CH322612A - Kontinuierlich arbeitender Extrakteur - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender Extrakteur

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CH322612A
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CH
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Inventor
W Wichmann Hans
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Schweizerische Lokomotiv
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
    • B01D11/0223Moving bed of solid material
    • B01D11/023Moving bed of solid material using moving bands, trays fixed on moving transport chains

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description


  
 



  Kontinuierlich arbeitender Extrakteur
Die Erfindung bezieht sich auf einen kontinuierlich im Gegenstrom arbeitenden Extrakteur für körniges,   pulverförmiges    oder   se} mitzelforlniges    Extraktionsgut, mit einer endlosen, mit Schaufeln besetzten und in einem Schacht laufenden Förderkette.   



   Bei bekannten Bauarten werden n Redler    sowie Kettenförderer, an deren Kettenglieder quer zur   Kanalachse    stehende gelochte Platten befestigt sind, als Förderorgan verwendet.



  Das Frischgut wird der Redlerkette oder den durch die Platten gebildeten Zellen der Kettenförderer kontinuierlich durch einen oben oder seitlich des Kanals angeordneten Einlass   zugeführ6,    dann vermittels der Förderkette als ununterbrochene   Gutsäule    durch den   Auslaugkanal    geschoben und schliesslich in   ausgelaugtem    Zustand durch eine Austrag öffnung des Kanals hindurch ausgeworfen.



  Im Gegenstrom hiezu wird das Lösungsmittel durch den Kanal geleitet, wobei es das Extraktionsgut vollständig durchdringen muss.



  Solche, mit verhältnismässig einfachen Förderelementen ausgerüstete Apparate eignen sich aber nicht für gewisse Extraktionsgüter, wie Ölfrüchte, Obsttrester und dgl., weil solches Gut bei dieser Konstruktion derart kompakte Pakete bildet, dass es dem Durchfluss der Extraktionsflüssigkeit einen zu grossen Widerstand entgegensetzt. Vermittels einer Dosiervorrichtung lässt sich zwar der Zustrom von Frischgut in den   Plattenförde-    rern so einschränken, dass die   Zellenräume    nur teilweise angefüllt werden. Solche zusätzliche Apparate können den Gut strom zwar unterbrechen, ändern aber nichts an dem   zti    hohen Flächendruck und der zu kleinen Siebfläche.



   Es sind auch Apparate bekannt, bei denen an Stelle von einfachen   Förderplatten    eigentliche Fördergefässe verwendet werden, deren Boden und Wände senkrecht bzw. parallel zur Bewegungsrichtung angeordnet und ganz oder teilweise durch Siebflächen gebildet sind. Zum Füllen und Entleeren der Gefässe sind bei diesen Anlagen besondere Vorrichtungen wie Leitschienen, Kipper und Aufrichtorgane notwendig, die die Anlage und deren Unterhalt stark   versteuern.    Der   Haupt-    nachteil dieser Bauart besteht jedoch darin, dass das Lösungsmittel   ungenützt    durch die zwischen den Kanal- und Gefässwänden not  wendigerweise    vorhandenen Spalten fliesst und des hier viel geringeren Widerstandes wegen, das Extraktionsgut nicht durchströmt und auch nicht gleichmässig extrahiert.



   Um die genannten Nachteile zu vermeiden, weisen erfindungsgemäss die Schaufeln der Förderkette einen umgekehrt   dacbförmi-    gen, aus   Siebflächen    gebildeten und den    Schachtquerschnitt ausfüllenden : Boden auf    und sind so an den Kettengliedern befestigt, dass ihre innere Seite im   Fallschacht    nach unten, im Steigschacht nach oben gerichtet ist. Zufolge dieser Massnahme können sich die zwischen aufeinanderfolgenden Schaufeln be  findlichen Schachträume nur teilweise mit dem Fallschacht aufgegebenem   Extraktions-    gut füllen; die   Siebflächen    können im Vergleich zu den üblichen ebenen Platten bei gleichem Kanal querschnitt erheblich grösser sein und der Flächendruck wird dann bedeutend geringer.

   Auf diese Weise kann das Extraktionsmitteldas Gut gleichmässig durchströmen. Wegen des geringeren Flächendrukkes und der grösseren Siebfläche kann es zu keiner   Stopfen-oder    Paketbildung kommen und kann man mit einfachsten Dosier- und Entleervorrichtungen auskommen, so dass sich nach der Erfindung gebaute Extrakteure besonders für Anlagen kleinerer und kleinster Kapazität eignen können.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Extrakteur im Aufriss, wobei der Kanal im Schnitt, die Förderkette in Ansieht dargestellt ist;
Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1, mit Eintritt des Extraktionsgutes ohne besondere Füllvorrichtung;
Fig. 3-8 verschiedene   Ausführungsforanen    der Förderschaufeln, zum Teil im Schnitt, zum Teil in perspektivischer Darstellung.



   Der in sich geschlossene Kanal 1 des Extrakteurs besteht im wesentlichen aus zwei Schächten 2, 3 von rechteckförmigem Querschnitt, einem untern, zwecks Ausdehnungsmöglichkeit der Förderkette radial erweiterten Verbindungsstück 4 und einem obern, mit   Deckels    verschlossenenVerbindungsstück 6. Im letzteren ist das   Trag- und    Antriebsrad 7 der endlosen mit Schaufeln S besetzten Förderkette 9 gelagert.

   Es wird vom Motor 10 vermittels des Drehzahlvariators 11 und der Kette 12 angetrieben, und zwar im Sinne des Pfeils   m.    Der Kanaleinlass für das Frischgut befindet sich bei 16, der Kanalauslass für das ausgelaugte Gut bei 17, während das Lö  sungsinittel    durch die Klärkammer 18 bei 14 kontinuierlich in den Kanal eintritt und ge  mäss    den Pfeilen   f    im Gegenstrom zum Ex  trakbionsgut    nach der Austrittsstelle 19 fliesst.



   Die Schaufeln 8 (Fig. 3-8) weisen einen umgekehrt dachförmigen, aus Siebflächen 20 gebildeten Boden auf. Sie sind mittels Rippen 21 an den Kettengliedern 9 befestigt, und zwar so, dass die innere, hohle Seite im Fallschacht 2 nach unten, und dementsprechend im Steigschacht 3 nach oben gerichtet ist.



   In den Fig. 3-8 sind verschiedene Aus  führungsformen    solcher Schaufeln gezeigt.



  Die erste, nach Fig.   3    besitzt zwei parallel zueinander stehende Seitenflächen 23, während diejenige nach Fig. 5 seitlich offen ist.



  Der Boden der Schaufeln nach Fig. 6 und 7 ist trapezförmig. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bilden die Seitenwände mit dem Boden umgekehrte   Walmdachform.    Die gezeigten Formen können sowohl für eingliedrige als auch, wie in Fig. 4 dargestellt, für zweigliedrige Ketten verwendet werden. Die Kettenglieder 9 stehen senkrecht zur Randfläche der Schaufeln und sind in diese hineingebaut, so dass die Schaufeln selbst den    Kanal querschnitt bis bis auf ein kleines, für die    freie Förderbewegung notwendiges Spiel ausfüllen.



   Die   Wirkungsweise    des Extrakteurs ist folgende: Das Extraktionsgut, z. B.   Ö1-    früchte, fliesst dem obern, zur Lotrechten geneigten Teil des Fallschachtes 2 aus einem Vorratsbehälter durch den Einlaufstutzen 16 in ununterbrochenem Strom zu, während sich die Förderkette in der durch Pfeile g angedeuteten Richtung durch den Kanal bewegt (Fig. 2). Die Zuführung kann je nach Bedarf auch durch eine Dosiervorrichtung 24 (Fig. 1) erfolgen, welche durch einen Motor 25 über einen Drehzahlvariator   26    angetrieben wird.



  Die zwischen aufeinanderfolgenden Schaufeln befindlichen Schachträume können sich aber nur zum Teil mit Extraktionsgut füllen, weil erstens das Gut nicht in die durch die Schaufeln gebildeten, nach unten offenen Hohlräume eindringen kann und zweitens ein gewisser, an den äussern   Schaufelrand    anschliessender dreieckförmiger Raumteil ungefüllt bleibt, dessen Ausmass vom Böschungswinkel   g    des betreffenden Extraktionsgutes abhängt (Fig.   2).    Die so gebildeten Frisch  gutmengen tauchen bei   N2    in die Flüssigkeit ein.

   Bei ihrer Weiterbewegung dringt das in diesem Schachtteil   aufwärtsfliessende      ExÜak-      tionsmittcl    durch die   dachförmig    angeordneten   Siebilächen    20 hindurch in das Extrak  tiousgut    ein, wobei die zu   cxtrahierenden    Stoffe allmählich in das Extraktionsmittel übergehen. Im untern, radial erweiterten Verbindungskanal 4 werden dann die einzelnen   Frischgnthaulen    gewendet, worauf das Gu-t von den   vorwärtsschreitenden    Schaufeln von neuem mitgenommen wird.



   In beiden   Schachtteilen    bildet das Extraktionsgut gegen die Kanalwände stets eine selbständige Abdichtung, so dass das Lösungsmittel nicht ungenutzt zwischen den Förderelementen und den   Schachtwänden      hindurch-    fliessen kann. Anderseits bleibt die   Flächen-    pressung gering und der Durchfluss durch die Siebe offen, so dass keine Verstopfungen der Siebe und damit Paketbildungen auftreten können.



   Bei N1 tritt das ausgelaugte Extraktions  gilt    aus der   Flüssigkeitssäule.    Während der weiteren Aufwärtsbewegung der Schaufeln kann das noch im Extraktionsgut befindliche Lösemittel austropfen und in die Flüssigkeitssäule zurückfliessen.



   In der letzten Phase des Vorganges entleeren die Schaufeln das verarbeitete Extraktionsgut beim Herumführen der Kettenelemente um das Antriebselement 7 in den Austragtrog 17. Vermittels der Austragschnecke 27 wird das so   gesammelte    Gut aus dem Apparat entfernt.



   Um den einwandfreien Austritt des mit   extrahiertem    Ö1 angereicherten Lösungsmittels aus dem Extrakteur zu ermöglichen, ist der Fallschacht an der unterhalb des   Extraktionsguteintrittes    liegenden Stelle A unterbrochen. Das untere Ende des obern   Schachtstückes      28    ragt hier in eine auf den intern Schachtteil aufgesetzte, trichterförmige Erweiterung 29 hinein und lässt ringsum einen Spalt 30 für den Flüssigkeitsdurchtritt frei.

   Die   Extraktionsgutinengcn    können so an der   Flüssigkeitsaustrittsstelle    vorbeigleiten, olme den Spalt zu verstopfen. Über   dem Trich-    ter 29 ist eine den Schachtteil 28 umgebende Absetzkammer 31 vorgesehen, in welcher sich die Flüssigkeit beruhigen und klären kann, um von hier aus durch die nach oben   ausbau-    baren Filterplatten 32 nach einer der Ablaufleitungen 19 abzufliessen. Diese Anordnung schliesst ein Verstopfen der Auslauffilter durch Extraktionsgut aus.



   Die Höhendifferenz   zwischen    den beiden Flüssigkeitsspiegeln N1 und N2 schwankt je nachdem, ob das in dem Extrakteur befindliche Extraktionsgut dem Durchfluss der Extraktionsflüssigkeit einen grossen oder kleinen Widerstand entgegensetzt. Aus diesem Grunde sind die Ausläufe 19 in drei voneinander verschiedenen Höhenlagen vorgesehen, deren   Abschlussorgane    33 wahlweise geöffnet werden können; einem unerwünschten Hochsteigen des Flüssigkeitsniveaus   N    im Steigschacht kann durch diese Massnahmen vorgebeugt werden.



   Zu Kontrollzwecken ist im untern Teil des   Extrakteurs    eine durch Deckel 34 verschliessbare Öffnung und zum Entleeren desselben ein Stutzen 35 vorgesehen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kontinuierlich im Gegenstrom arbeitender Extrakteur für körniges, pulver- oder schnitzelförmiges Extraktionsgut, mit einer endlosen, mit Schaufeln besetzten und in einem Schacht laufenden Förderkette, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (8) einen umgekehrt dachförmigen, aus Siebflächen (20) gebildeten und den Schachtquerschnitt ausfüllenden Boden aufweisen und so an den Kettengliedern (9) befestigt sind, dass die innere Seite der Schaufeln (8) im Fallschacht (2) nach unten, im Steigschacht (3) nach oben gerichtet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Extrakteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass der untere Verbindungskanal (4) zwischen dem Fall- und dem Steigschacht in radialer Richtung erweitert ist.
    2. Extrakteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintritts öffnung (14) für das Lösungsmittel eine Klär- kammer (18) vorgeschaltet ist.
    3. Extrakteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Eintritt für das Extraktionsgut eine vermittels Motor (25) und Drehzahlvariator (26) angetriebene Dosiervorrichtung (24) vorgeschaltet ist, mit der die Menge des sekundlich eintretenden Extraktionsgutes bestimmt werden kann.
    4. Extrakteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit der Förderkette ein Drehzahlvariator (11) zwischen dem Kettenrad (7) und dessen Antriebsmotor (10) vorhanden ist.
    5. Extrakteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fallschacht (2) an einer unterhalb des Extraktionsguteintritt es liegenden Stelle (A) unterbrochen ist, wobei der obere Schachtteil (98) in eine auf den untern Schachtteil aufgesetzte trich- terförmige Erweiterung (29) hineinragt, so dass das mit dem Extrakt angereicherte, im Gegenstrom zur Bewegungsrichtung des Ex traktionsgutcs fliessende Lösungsmittel durch den zwischen dem obern Schachtteil und dem genannten Trichter vorhandenen Spalt (30) aus dem Fallschacht austreten kann.
    6. Extrakteur nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass über der genannten trichterförmigen Erweiterung (29) eine den untern Teil des obern Schachtteils (28) umgebende Absetzkammer (31) vorgesehen ist.
    7. Extrakteur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schachtteil (28) umgebende Kammer (31) mehrere und in verschiedener Höhe liegende, nach freier Wahl verschliessbare Abfluss organe (19) für das mit dem Extrakt angereicherte Lösungsmittel besitzt.
    8. Extrakteur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Abflussorganen (19) in der Kammer (31) nach oben ausbaubare Filter (32) angeordnet sind.
    9. Extrakteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschaufeln (8) parallel zueinander angeordnete Seitenwände (23) aufweisen.
    10. Extrakteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (23) der Förderschaufeln mit dem Boden um- gekehrte Walmdachform bilden und aus Siebflächen gebildet sind.
    11. Extrakteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschaufeln (8) so an den Kettengliedern (9) befestigt sind, dass der Schaufelrand wenigstens annähernd in einer senkrecht und mittig zum Kettenglied (9) stehenden Ebene liegt.
CH322612D 1954-04-23 1954-04-23 Kontinuierlich arbeitender Extrakteur CH322612A (de)

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