DE563711C - Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat fuer schwere und leichte Loesungsmittel - Google Patents

Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat fuer schwere und leichte Loesungsmittel

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Publication number
DE563711C
DE563711C DEB148664D DEB0148664D DE563711C DE 563711 C DE563711 C DE 563711C DE B148664 D DEB148664 D DE B148664D DE B0148664 D DEB0148664 D DE B0148664D DE 563711 C DE563711 C DE 563711C
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DE
Germany
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sieve
cups
boxes
paternoster
heavy
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Expired
Application number
DEB148664D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Gieske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bamag Meguin AG
Original Assignee
Bamag Meguin AG
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Publication date
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Publication of DE563711C publication Critical patent/DE563711C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • C11B1/102Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting in counter-current; utilisation of an equipment wherein the material is conveyed by a screw

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat für schwere und leichte Lösungsmittel Die Erfindung bezieht sich auf einen paternosterartigen Gegenstrom-Extraktionsautomaten für schwere und leichte Lösungsmittel mit an einer Kette gelenkig miteinander verbundenen Siebkästen derjenigen Art, bei welcher zwei durch einen Kopfraum und einen Fußraum miteinander verbundene Hohlsäulen angeordnet sind, innerhalb deren sich die Siebkastenkette bewegt.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Säulen sowie der durch den Kopf- und Fußraum gebildete Gesatnthohlraum gegen den Zutritt bzw. Durchfluß von Außenluft abgeschlossen ist, so daß ein Verlust von Lösungsmitteln durch Verdunstung nicht eintritt.
  • Gegenüber den bekannten -Cxtralctionsautomaten zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, daß der Abschluß dieser an den beiden Stirnseiten offenen Kästen durch in dein Gehäuse angebrachte elastisch nachgiebige `Fände und ihre Füllung und Entleerung durch Öffnungen in der Haube des Apparates vermittels hin und her gehender Kolben bewirkt wird. Eine besondere Ausführung bestellt darin, daß die Siebkästen aus paarig zusammengelenkten, einseitig offenen und mit schrägem Boden versehenen Bechern bestehen, deren Drehpunkt unterhalb ihres Schwerpunktes liegt. Auf den Zeichnungen ist der neue Automat in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i den Extrakteur im Schnitt, Abb. :2 eine schematische Darstellung der Fülleinrichtung im Schnitt nach Linie I-1 der Abb. i in verkleinertem Maßstab, Abb.3 eine schematische Darstellung der Entleerungseinrichtung im Schnitt nach Linie II-II der Abb. i im verkleinerten Maßstab, Abb. .4 einen Schnitt nach Linie III-111 der Abb. i, Abb. 5 einen Siebbecher in vergrößertem iNlaßstab in perspektivischer Ansicht, Abb.6 eine zweite Ausführungsform des Extrakteurs, Abb. 7 den zu Abb. 6 gehörigen Siebbecher in schaubildlicher Darstellung, Abb. 8 die Kippvorrichtung für die Becher. Der Extrakteur besteht aus einem kastenartigen Unterteil i, -zwei an den Kastendeckel a angeschlossenen Hohlsäulen 3, 4 und einem haubenartigen Oberteil 3, in dessen Boden 6 die Säulen 3 und 4 einmünden.
  • Die Räume i, 3, .l, 3 bilden also einen von der Außenluft abgeschlossenen Behälter, innerhalb dessen sich eine endlose, aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Siebbechern 7 gebildete Kette dauernd bewegt, wobei diese Kette über eine obere, im gezeichneten Beispiel als Achteck ausgebildete, durch eine Welle2o gedrehte Umlenkscheibe8 und über eine ebensolche untere Scheibe 9 geführt wird, von denen eine in der Pfeilrichtung angetrieben wird.
  • Jeder Siebbecher bildet nach der Ausführung gemäß Abb. i und 5 einen prismatischen Kasten mit Winkeleisenkanten io und aus gelochtem Blech oder Drahtnetz i i gebildeten Seiten. Die Stirnseiten 1a der Siebbecher sind offen. Oben und unten sind die Siebbecher mit Ösen 13 versehen, mittels deren je zwei aufeinanderfolgende Siebbecher gelenkig miteinander verbunden werden.
  • Die Säulen 3 und 4 haben einen rechteckigen, der Größe der Siebbecher 7 entsprechenden Ouerschnitt (Abb.4) und sind erfindungsgemäß an den gegenüberliegenden Schmalseiten innen mit nachgiebigen Wänden 14, 15 versehen, von denen die letztere, 15, unter der Wirkung von Federn 16 steht. Dadurch wird erzielt, daß die in den Säulen 3 und 4 bewegten Siebbecher 7 an den Stirnseiten einen dichten Abschluß finden, ohne daß die Reibung einen störend hohen Betrag erreicht. Entsprechend sind auch in den Unterraum i seitliche, federnd nachgiebige Wände eingesetzt.
  • In einem gewissen Abstand ig unterhalb der Welle 2o sind die Säulen 3 und 4 mit den Stützen 17 und 18 für den Zufluß und Abfluß des Lösemittels versehen, welches also niveauhaltig den Innenraum bis zu dieser Höhe stets anfüllt und die Räume 3, i und 4 entgegen der Siebbecherbewegung durchströmt.
  • Der Abstand ig bildet die Abtropfstrecke, welche so bemessen ist, daß der Inhalt der diese Strecke durchlaufenden Siebbecher 7 infolge des Abtropfens des Lösemittels möglichst von letzterem befreit ist. Am oberen Ende der Abtropfstrecke i9 befindet sich an den Stirnseiten der Haube 5 einerseits beim Siebbecher 71 die Fülleinrichtung (Abb. 2) und andererseits beim Siebbecher 7= die Entleerungseinrichtung (Abb. 3).
  • Diese Füllvorrichtung (Abb.2) arbeitet in folgender Weise: In den gegenüberliegenden Stirnwänden der Haube 5 befinden sich Öffnungen 21, 22, welche mit den offenen Stirnseiten der Siebbecher 7 übereinstimmen. An den Öffnungen ai, 22 münden die Öffnungen von Zylindern 23, 24., an welche die Speiserohre 25, 26 angeschlossen sind, welche durch eine Speisetrommel 27 mit Gut aus dem Vorratsbunker 28 beschickt werden. In dem Augenblick, wo ein Siebbecher 7 die in Abb. 2 gezeigte Lage erreicht hat, verschieben sich die in den Zylindern 23, 24. befindlichen Kolben 29, 30 infolge der Wirkung eines von einer Kurbelscheibe 31 angetriebenen Gestänges 32, 33, 34 gegeneinander und schieben das vor ihnen befindliche Gut in den Siebbecher 7 hinein. Die Größen- und Geschwindigkeitsverhältnisse sind hierbei so gewählt, daß jedesmal eine vollständige Füllung eines Siebbechers bei seinem Vorbeigehen- an den Öffnungen 21, 22 erfolgt.
  • Die Entleerung der Siebbecher geschieht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel an der der Füllvorrichtung gegenüberliegenden Stelle bei dem Siebbecher 72 mittels einer Vorrichtung nach Abb.3. Hier wird im Augenblick, wo der Siebbecher 7 den öffnungen 35, 36 in der Haube 5 gegenübersteht, ein scheibenförmiger, an seinem Umfang mit Bürsten versehener Kolben 37 rasch durch den davor befindlichen gefüllten Siebbecher 7 hin und her bewegt und dabei das Gut aus dem Siebbecher 7 in eine Ableitung 38 befördert. Der Kolben 37 wird so rasch bewegt, daß die Entleerung des Siebbechers 7' restlos erfolgt, ohne daß die langsame Weiterbewegung der Kette dabei störend wirkt. Das dabei erforderliche Spiel wird -durch die Nachgiebigkeit der Bürsten ausgeglichen, welche gleichzeitig die Reinigung der Sieb-ei bewirken.
  • Man kann der Siebbecherkette aber auch eine unterbrochene Bewegung geben, um die an der Füll- und Entleerungsstelle ankommenden Siebbecher 71, 7= während des kurzen Stillstandes der Kette zu füllen bzw. zu entleeren. Dieser Stillstand ist aber im Verhältnis zur sonstigen Bewegung der Kette so kurz bemessen, daß dadurch die ständige Einwirkung des Lösemittels auf das Gut nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei der in Abb. 6 und 7 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung haben die Siebbecher eine andere, und zwar derartige Gestaltung, daß eine besondere Füll- und Entleerungsvorrichtung - wie bei der vorbeschriebenen Ausführung nicht erforderlich ist, diese Vorgänge vielmehr vollkommen selbsttätig infolge der Gestaltung und Anordnung der Siebbecher erfolgt.
  • Diese Siebbecher 39 sind nur an der einen Stirnseite 4o offen, während die andere Stirnseite einen schrägen, durch Drahtnetz gebildeten Boden 41 bildet, an dessen spitzwinkliger Kante sich die Gelenkstücke 42 für die Anbringung der Kettenzwischenglieder 43 befinden, an welche je zwei Siebbecher 39 paarweise angeschlossen sind.
  • Die Schräge des Siebbecherbodens ist vorzugsweise zu 45° gewählt, so daß einerseits ein ausreichender Abrutschwinkel beim Entleeren gewährleistet ist, andererseits dieser Winkel aber auch nicht so groß ist, um den gegenseitigen Abstand der Siebbecherpaare unnötig zu vergrößern.
  • Die in der Säule, mit den Böden4i nach oben absteigenden Siebbecher 39 stoßen auf das durch die Speisevorrichtung 2;, 44 auf die Oberfläche 45 des Lösemittels aufgebrachte Gut und schleppen es, indem sie sich damit anfüllen, durch das entgegenströmende Lösemittel hindurch. Die aus der Säule 3 in die Haube _# eintretenden Siebbecher 39 gleiten mit ihren Knaggen 5o (Abb. 8) an Führungsschienen 51, die bis zu der Höhe 52 reichen und zweckmäßig an einer Wand der Säule 3 befestigt sind; sobald die Knaggen 5o die Höhe 52 erreicht haben und dadurch die Freigabe der Siebbecher 39 erfolgt, kippen diese in die bei 46 dargestellte Lage um und entleeren ihren Inhalt in Abgangsrohre :h, .I8, welche auf ein Förderband 49 oder sonstige Fördereinrichtungen münden.
  • Bei der Umführung um die obere Umlenkscheibe 8 kippen die Siebbecher 39 wieder in ihre ursprüngliche Lage und tauchen so wieder in die Säule. ein.
  • Wie ersichtlich, ermöglicht die Erfindung einen ununterbrochenen Gegenstrombetrieb mit selbsttätiger Zu- und Abfiihrung des zu behandelnden Gutes und des Lösemittels innerhalb eines vollkommen geschlossenen Systems, welches nicht nur eine möglichst vollständige Befreiung des Gutes von den zu extrahierenden Stoffen, sondern auch eine gute Anpassung durch Geschwindigkeits-und Durchlaßregulierung an die Verschiedenheiten der Eigenschaften sowohl des Gutes als auch des Lösemittels gewährleistet.

Claims (3)

  1. PATE NTAISPRLTCHE: i. Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat für schwere und leichte Lösungsmittel mit an einer Kette gelenkig miteinander verbundenen Siebkästen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß dieser an den beiden Stirnseiten offenen Kästen durch in dem Gehäuse angebrachte elastisch nachgiebige Wände und ihre Füllung und Entleerung durch üffnungen in der Haube des Apparates vermittels hin und her gehender Kolben bewirkt wird.
  2. 2. Abänderung des Automaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebkästen aus paarig zusammengelenkten, einseitig offenen und mit schrägem Boden versehenen Bechern bestehen, deren Drehpunkt unterhalb ihres Schwerpunktes liegt.
  3. 3. Ausführung der paarig zusammengelenkten Siebkästen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Siebkastenpaar (39) mit Führungsknaggen (5o) versehen ist, welche so in einer Führung (5i) über das obere Ende der einen Hohlsäule (3) hinausgeführt werden, daß ein Kippen der Siebkästen erst in einer gewissen Höhe (52) oberhalb der Hohlsäule (3) erfolgt.
DEB148664D 1931-03-01 1931-03-01 Paternosterartiger Gegenstrom-Extraktionsautomat fuer schwere und leichte Loesungsmittel Expired DE563711C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877939C (de) * 1949-07-14 1953-05-28 Miag Vertriebs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Extraktion von OEl aus oelhaltigen Stoffen
US2707712A (en) * 1948-10-01 1955-05-03 Metallgesellschaft Ag Method of and apparatus for the extraction of solid materials
DE951031C (de) * 1950-02-18 1956-10-18 Miag Vertriebs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von oelhaltigen Stoffen
DE961618C (de) * 1954-04-23 1957-04-11 Schweizerische Lokomotiv Kontinuierlich im Gegenstrom arbeitender Extrakteur mit einer endlosen, mit siebartigen Schaufeln besetzten Foerderkette

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DE877939C (de) * 1949-07-14 1953-05-28 Miag Vertriebs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Extraktion von OEl aus oelhaltigen Stoffen
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DE961618C (de) * 1954-04-23 1957-04-11 Schweizerische Lokomotiv Kontinuierlich im Gegenstrom arbeitender Extrakteur mit einer endlosen, mit siebartigen Schaufeln besetzten Foerderkette

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