AT52455B - Kegelspiel. - Google Patents

Kegelspiel.

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AT52455B
AT52455B AT52455DA AT52455B AT 52455 B AT52455 B AT 52455B AT 52455D A AT52455D A AT 52455DA AT 52455 B AT52455 B AT 52455B
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ball
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Franz Swoboda
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Franz Swoboda
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kegelspiel. 



   Es sind bereits Kegelspiele bekannt, bei denen ein Satz von Kegeln und eine geeignete Wurfvorrichtung für eine Kugel in einem auseinanderklappbaren Kasten oder auf einem mit niedrigem Bord versehenen Laufbrett angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein solches Kegelspiel und besteht einesteils in der besonderen Ausbildung der   Wurf-   vorrichtung und andernteils in der Anbringung eines   abnehmbaren   Zwischensteges bei Verwendung des aufklappbaren Kastens als Kegelbahn. 



   In der Zeichnung sind in den Fig. 1, 2 und 3 ein   Längsschnitt,   eine Draufsicht des offenen und ein Querschnitt des geschlossenen Katens mit einer an sich bekannten Wurfvorricltung dargestellt, während Fig. 4,   5   und 6 die Vorder-, Seiten-und Draufsicht einer der Erfindung entsprechenden Wurfvorrichtung veranschaulichen. 



   Für den Fall, dass das ganze Spiel in bekannter Weise in einem auseinanderklappbaren Kasten angeordnet ist, befindet sich der Kegelsatz 1 am untersten Rande des einen Kastenteils 2, 
 EMI1.1 
 den   ungehinderten   Zulauf zu den Kegeln zu ermöglichen, werden im aufgeklappten Zustande des Kastens die an der gemeinsamen Gelenkseite   der   Kastenteile   (2, 4) sich befindlichen zwei     mittleren     Seitenwände aushebbar gemacht. Statt zweier aushebbarer Stege   kann nach vorliegender Erfindung   besser nur   ein doppelt hoher Zwischensteg 6 hergestellt werden, der mittels Lappen 7 
 EMI1.2 
 besitzt.

   Im zusammengeklappten Zustande (Fig. 3) wird dann dieser Steg 6, dessen Höhe gleich   der lichten Höhe   des Kastens ist, die im   Celenkrücken entstehende Öffnung ganz schliessen. Um   eine   genügende   Breite der oder des abliebbaren Steges zu erhalten, wird man die Scharniere 9 so viel   als möglich   an die äussersten Enden der Breitseite verlegen. 
 EMI1.3 
 welche die zu schleudernde Kugel eingelegt wird. der Boden 11 besitzt einen   Längsschnitt 12.   durch   welchen der   eine Arm 13 eines Winkelhebels 14 hindurch greifen kann.

   Ein kurzer Ansatz 15 des zweiten Armes verhütet ein   unUeiwilliges Abrollen der Kugel   aus der Rinne, indem er in der 
 EMI1.4 
 und wird durch die Feder 17 des ersten Winkelhebels 13, 14 in ständiger Berührung mit dem letzteren gehalten. Ein längs   \'ertikalfihrungen   22 und 22' sich bewegender und durch an diesen 
 EMI1.5 
 Fortsatzes 25 bei seinem durch einen Drücker bewirkten Abwärtsgange auf den Zapfen 20 und bewegt so den Schleuderhebel 13, 14 in der   Richtung 26 rasch nach vorwiirts,   so dass die zwischen den Armen 13 und 15 festgehaltene Kugel längs der Rinne 10 hinausgeschleudert wird. Es ist 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 derselben die Führungen 22 und 22'bilden.

   Die ganze Vorrichtung kann in einem geschlossenen zylindrischen Gehäuse untergebracht werden, dessen unterer Teil 28 an der Unterseite des Laufbrettes befestigt wird, während der obere Gehäuseteil 29 mit der Unterplatte 27 lösbar verbunden ist. Diese Verbindung geschieht im vorliegenden Falle durch an der Platte 27 vorgesehene   Ansätze 30, welche   in Schlitze von am Oberteil 29 des Gehäuses angebrachten Winkellappen 31 bzw.   3J1 eingreifen.   Am Spielbrett 32 ist eine Öffnung 33 angebracht, durch welche von unten der obere Gehäuseteil 29 durchgeschoben, dann in diesen die Schleudervorrichtung so eingeschoben wird, dass beide in oben   angeführter Weise   verbunden sind, und schliesslich der Unterteil 28 des Gehäuses an der Unterseite des Spielbrettes irgendwie befestigt, worauf die Montierung beendet ist. 



   Die Lage des Gehäuseoberteiles 29 ist durch den unteren abgebogenen Rand 34 fixiert, 
 EMI2.1 
 auf den Rand 36 des   tellerförmigen Gehäuseunterteiles 28 aufruht.   Hiedurch ist eine drehbare Lagerung der Vorrichtung erzielt, um dieselbe ebenfalls in jedwede Zielrichtung einstellen zu können. 
 EMI2.2 
 durchgreift. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kegelspiel, bestehend aus einem aufklappbaren, die Kegelutensilien aufnehmenden Kasten,   dadurch   gekennzeichnet, dass dessen beim Scharnier befindliche Seitenwände (6) wegnehmbar sind, um den geöffneten Kasten als ununterbrochene Kegelbahn benützen zu können.

Claims (1)

  1. H. Kegelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine wegnehmbare Seiten- EMI2.3 geordnet ist und bei geschlossenem Kasten in einen Ausschnitt des anderen Kastenteiles (4) eingreift.
    3. Wurfvorrichtung für Kegelspiele, bei der die Kugel mittels eines Hebels aus einer Führung geschleudert wird. dadurch gekennzeichnet, dass der Schleuderhebel (13, 14) von einem vertikal geführten und federnd gelagerten Schuber (24) betätigt wird. indem dieser bei seinem Abwärts- gange mit einem Ansatz (25) gegen den kürzeren Arm (19) eines Winkelhebels (17, 19) EMI2.4 hebel (13, 14) steht.
    4. Kegelspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfvorrichtung von einem EMI2.5
AT52455D 1910-12-03 1910-12-03 Kegelspiel. AT52455B (de)

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