DE2064610A1 - Vorrichtung zum Befüllen oben offener Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen oben offener Behälter

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DE2064610A1
DE2064610A1 DE19702064610 DE2064610A DE2064610A1 DE 2064610 A1 DE2064610 A1 DE 2064610A1 DE 19702064610 DE19702064610 DE 19702064610 DE 2064610 A DE2064610 A DE 2064610A DE 2064610 A1 DE2064610 A1 DE 2064610A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/16Preventing pulverisation, deformation, breakage, or other mechanical damage to the goods or materials
    • B65G69/165Preventing pulverisation, deformation, breakage, or other mechanical damage to the goods or materials using descending or lowering endless conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B37/00Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
    • B65B37/005Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by endless belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtun zum Befüllen oben offener Behülter Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befüllen oben offener Behälter mit stoßempfindlichem Schüttgut, insbesondere mit Knollenfrüchten, umfassend einen Bandförderer mit einem Band und darauf angeorfneten Mitnehmerelementen.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Bei ihnen fördert beispielsweise der Bandförderer das Schüttgut schräg auf wärts, und vorn oberen Ende des Bandförderers rutscht das Schüttgut über eine Rutsche in den zu befüllenden Behälter.
  • Durch Veräderung der Schrägstellung des Bandförderers samt der daran befestigten Rutsche lann erreicht werden, daß das stoßempfindliche Schüttgut vom Ende der Rutsche bis zum Boden des Behälters bzw. bis zur Spitze des sich darin bildenden Schüttkegels eine nur geringe Strecke durchfällt.
  • Eine derartige Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie au£' Grund der Schrägstellung des: Bandförderers eine große Grundfläche einnimmt. Auch besteht der Nachteil, daß dan Abgabeende der Rutsche bei der Verstellung des Band förderers zusammen mit der Rutsche seine Neigung und - in der Projektion auf die Grundfläche - seinen Ort verändert, wodurch eine genaue zentrische und d.amit gleichmäßige-Befüllung des Behälters schwierig wird.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, ine Vorrichtung zum Beftillen oben offener Behälter zu schaffen, die eine nur geringe Grundfläche einnimmt und die das Schüttgut in den Behälter an einer genau definierten Stelle abgibt.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vdrrichtung der eiEangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Bandförderer senkrecht stehend und in seiner Gesamtheit höhenverstellbar angeordnet ist und daß seine Beladung in dem Höhenbereich erfolgt, in dem sich sein oberes Ende dann befindet, wenn er völlig in einen Behälter abgesenkt ist.
  • Die neue Vorrichtung erfordert infolge der Senkrechtstellung des Bandförderers eine nur sehr geringe Grundfläche.
  • Auch ergibt sich infolge der Stellung des Bandförderers eine - in der Projektion auf die Grundfläche gesehen -stets gleiche Füllstelle. Da die Beladung des Bandförderers in relativ großer IIöhe erfolgt, ist die Vorrichtung in besonderem Maße zum Einsatz in Großanlagen geeignet, bei denen Schüttgüter über größere Entfernungen nur in praktisch gleichbleibender Höhe oder schräg aufwärts gefördert werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Befüllen von Kisten mit FSartoffeln in teilsweise aufgeschnittener Seitenansicht; Fig. 2 die Vorrichtung gewäß Fig. 1 in Draufsicht.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorii chtung weist einen Bandförderer 10 auf, der senkrecht stehend und in seiner Gesamtheit höhenverstellbar angeordnet ist. Er ist in . bei seiner Verstellung/einem reststenenden Gestell 11 geführt das an seinem in Pig. 1 oberen Ende an der Decke eines Raumes befestigt ist. Die Führung des Bandförderers 10 in dem Gestell 11 erfolgt.mittels seitlich an dem Bandförderer 10 angebrachter Rollen 12 bis 15, die auf innerhalb des Gestells 11 vorgesehenen Schienen 16 bis 19 geführt sind. Der Bandförderer 10 weist zwei jeweils vier Rollen 12 bis 15 tragende Halterahmen 20, 21 auf. Der Abstand des unteren Halterahmens 21 vom unteren Ende des Bandförderers 10 ist mindestens gleich dem Verstelllleg des unteren Endes des Bandförderers 10 gegenüber dem unteren Ende der Schienen 16 bis 19.
  • Die Antriebs trommel 22 des Bandförderers 10 wird von einem Elektromotor 23 über eine Kette 24 angetrieben. Sie treibt ihrerseits das Band 25 des Bandförderers 10 an. Auf diesem sind. als Mitnehmerelemente Stollen 26 angeordnet, die auf der in den Figuren linken Vorderseite des Bandförderers 10 entgegen der Förderrichtung nach oben geneigt sind und mit dem Band 25 Mulden bilden, in denen das Schüttgut aufgenommen wird. Diese Mulden sind gegen ein seitliches Herausfallen des Schüttguts dadurch gesichert, daß die Stollen 26 zwischen beiderseits von ihnen angeordneten, am Bandförderer 10 befestigten Seitenblechen 27, 28 laufen. Ein Durchfallen des Schüttgutes nach unten über mehrere so gebildete Ilulden hinweg wird dadurch verhindert, daß der Förderseite des Bandförderers 10 gegenüber zum Band 25 hin geneigte Leitklappen 29 angeordnet sind, deren dem Band 25 zugewandte innere Kanten einen geringen Abstand von den an ihnen vorbeilaufenden AußenlLanten der Stollen 26 haben und deren Abstände gleich den Abständen der Stollen 26 sind. Die Leitklappen 29 bestehen aus einem gummielastischen Werkstoff und sind lediglich xa.n ihrem dem Band 25 abgewandten äußeren Rand befestigt, um elastisch nachgiebig zu sein und das empfindliche Schüttgut nicht zu verletzen.
  • Die Beladung des Bandförderers 10 erfolgt über eine am Gestell 11 angebrachte Rutsche 30. Deren dem Band 25 zugekehrter unterer Rand hat einen geringen Abstand von den an ihm vorbeilaufenden Außenkanten der Stollen 26 und ist wie die Leitklappen 29 als zum Band 25 hin geneigte Klappe aus gummielastischem Werkstoff ausgebildet. Die Rutsche 30 ist in solcher Höhe angeordnet, daß sich ihr unterer Rand 31 etwa in gleicher Höhe mit dem oberen Ende des Bandförderers 10 befindet, wenn dieser völlig in die von ihm beladene Kiste 32 abgesenkt ist. In die Rutsche 30 gelangt das Schüttgut über einen zusätzlichen Bandförderer 32.
  • Der Bandförderer 10 ist mittels eines einerseits an ihm und andererseits an dem Gestell 11 abgestützten hydraulischen Teleskopzylinders 33 höhenverstellbar. Am Bandförderer 10 ist der Teleskopzylinder 33 an einem Fortsatz 34 des oberen Halterahmens 20 abgcstützt. Am Gestell 11 ist er auf einer Traverse 35 befestigt. Der Fortsatz 34 befinde sich auf der den Leitklappen 29 gegenüberliegenden Seite des Bandförderers 10, da der obere Halterahmen 20 wie auch der untere Halterahmen 21 eine U-förmige Gestalt hat, damit sein Vorbeilauf an den Leitklappen 29 und der unteren Rand 31 der Rutsche 30 nicht behindert ist.
  • Zu Beginn des Füllvorgangs der Kiste 32 wird der Bandförder 10 möglichst weit in diese abgesenkt. Er fördert dann Schüttgut abwärts in die Kiste 32, wodurch in dieser ein Schüttkegel 33 entsteht. Die Hebebewegung des Bandförderers wird nun elektronisch in Abhängigkeit von einem unter dem unteren Ende des Bandförderers 10 im Bereich des Schüttkegels 33 angebrachten, auf die Höhe des Schüttkegels @3 ansprechenden Fühler gesteueri. Der Fühler ist im vorliegenden Fall eine außerhalb des Fallwegs d.es Schüttgutes angebrachte fotoelektrische Lichtschranke 34. Wird deren Meßstrecke während einer bestimmten Verzögerungszeit unterbrochen, so gibt sie ein Ausgangssignal ab, das einen elektronischen Schalter auslöst. Dieser Schalter schaltet einen nicht gezeigten Motor ein, der eine ebenfalls nicht gezeigte Ölpumpe antreibt. Diese drückt Öl in den Teleskopzylinder 33, wodadurch der Bandförderer 10 angehoben wird. Sobald die Meßstrecke der Lichtschranke 34 wieder freigegeben ist, wird der Hebevorgang un-terbrochen und erst wieder in gleicher Weise wie beschrie ben eingeleitet, wenn sich eine erneute Unterbrechung des Meßwegs während einer bestimmten Verzögerungszeit ergibt. Bei Erreichen einer bestimmten Höhe des Bandförderers 10, die einer bestimmten mittleren Füllung der Kiste 32 entspricht, werden die Bandförderer 10, 32 autoraatisch abgeschaltet. Es kann dann die nächste Kiste befüllt erden.

Claims (18)

A n s p r ü c h.e
1. Vorrichtung zum Befüllen oben offener Behälter mit stoßempfindlichem Schüttgut, insbesondere mit Knollenfrüchten, umfassend einen Bandförderer mit einem Band und darauf angeordneten Mitnehmerelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (10) senkrecht stehend und in seiner Gesamtheit höhenverstellbar angeordnet ist, und daß seine Beladung in dem Höhenbereieh erfolgt, in dem sich sein oberes Ende dann befindet, wenn er völlig in einen Behälter (32) abgesenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (10) höhenverstellbar in einem feststehenden Gestell (11) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (11) an seinem oberen Ende an der Decke eines Raumes befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (10) mittels seitlicher Rollen (12-15) auf innerhalb des Gestells (11) vorgesehenen Schienen (16-19) gefüiirt ist.
5. Volrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (10) zwei jeweils vier Rollen (12-15) tragende Ijalterahmen (2o,21 ) aufweist,und daß der Abstand des unteren Halterahmens (21) vom unteren Ende des Bandförderers (10) mindestens gleich dem Verstellveg des unteren Endes des Bandförderers (10) gegenüber den unteren Ende der Schienen (16-19) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (10) hydraulisch höhenverstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeicheines net, daß der Bandförderer (10) mittels/einerseits an ihm und andererseits an dem Gestell (11) abgestützten hydrau-,lischen Teleskopzylinders (33) höhenverstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopzylinder (33) am Bandförderer (io) an dessen oberem Halterahmen (20) abgestützt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitnehmerelemente Stollen (26) sind, die auf der Förderseite des Bandförderers (10) entgegen der Förderrichtung nach oben geneigt sind und mit dem Band (25) Schüttgut aufnehmende IIulden bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (26) zwischen beiderseits von ihnen angeordneten, am Bandförderer (10) befestigten Seitenblechen (27,28) laufen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördersei-te des Bandförderers (10) gegenüber zum Band (25) hin geneigte Leitklappen (29) angeordnet sind, deren dem Band (25) zugewandte innere Kanten einen geringen Abstand von den an ihnen vorbeilaufenden Außenkanten der Stollen (26) iiaben und deren Abstände gleich den Abständen der Stollen (26) sind
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichent, daß die Leitklappen (29) aus einem gummielastischen Werkstoff bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitklappen (29) lediglich an ihrem dem Band (25) abgewandten äußeren Rand befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladung d.es Bandförderers (10) über eine m Gestell (11) angebrachte Rutsche (3o) erfolgt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß d.er dem Band. (25) zugekehrte untere Rand (31) der Rutsche (30) einen geringen Abstand von den an ihm vorbeilaufenden Außenkanten der Stollen (26) hat und als zum Band (25) hin geneigte Klappe aus gummielastischem Werkstoff ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch' einen zusätzlichen, das Schüttgut in die Rutsche (30) fördernden Bandförderer (32). -
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebewegung des Bandförderers (10) in Abhängigkeit von einem unter dem unteren Ende des Bandförderers (10) im Bereich eines unter diesem gebildeten Schüttkegels (33) angebrachten, auf die Hohe des Schüttkegels (33) ansprechenden Fühlers (54) gesteuert ist.
18. Vorri chtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler eine außerhalb des Fallwegs des Schüttguts angebrachte fotoelektrische Lichtschranke (34) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008114132A1 (en) * 2007-03-20 2008-09-25 Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche A.C.M.A. S.Pa. A method of packaging tobacco molasses, and a relative system
WO2016045965A3 (de) * 2014-09-25 2016-06-02 Hastamat Verpackungstechnik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum transport von schüttgut in einer schlauchbeutelmaschine

Cited By (4)

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US8939157B2 (en) 2007-03-20 2015-01-27 Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche A.C.M.A. S.P.A. Method of packaging tobacco
WO2016045965A3 (de) * 2014-09-25 2016-06-02 Hastamat Verpackungstechnik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum transport von schüttgut in einer schlauchbeutelmaschine

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