DE1481364A1 - Foerdersystem fuer Behaelter - Google Patents
Foerdersystem fuer BehaelterInfo
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- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
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Die Erfindung betrifft Ford er sy steine und insbesondere eine ,
Vorrichtung zum Tragen von Behältern, wie z.B. Schragen flir Zigaretten od.dgl..
Bei der Herstellung und Verarbeitung von Zigaretten mit modernen Zigaretten-Herstellungs- und Verpackungsmaschinen
mit hoher Geschwindigkeit entstehen Probleme deswegen, weil
es erforderlich ist, grosse Volumina zwisoben diesen beiden
Stationen zu befördern. Dabei müssen in erster Linie die von jeder Zigarettenherstellmaschine hergestellten Zigaretten, wobei alle Zigarettenherstellmaechinen Üblicherweise I
in einem Teil eines Arbeitsraumes angeordnet sind, zu ihrem
genauen Bestimmungsort bev/egt werden, d.h. zu einer von
mehreren Packmaschinen, die wiederum in einem anderen Teil des Arbeitsraunes angeordnet sind. Häufig wird dieses Beförderungsproblem gelöst durch die Verwendung bochliegender,
an der Decke des Raumes angeordneter Kettenförderer. Solche
Förderer können ein System bilden, während die Produkte der Heretellmaschinen, also etwa die Zigaretten, in Schragen
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oder Behältern gestapelt werden, die dann durch das System
aufgenommen und zu dem jeweils angegebenen Bestimmungsort
geführt werden.
Hochliegende Fördersysteme weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Volle Schragen müssen manuell auf den Förderer
aufgesetzt werden und leere Schragen müssen entsprechend abgenommen werden bei den Zigarettenheretellmaschinen oder
Beladestationen, während an den Verpackungsmaschinen die
entgegengesetzten Arbeitsgänge von Hand ausgeführt werden
müssen, d.h. das Abnehmen voller Schragen und das Viederaufsetzen der leeren.
In Anbetracht dieser Sachlage ist es eine Aufgabe der Erfindung, einfache Mittel vorzusehen, durch die leere und
volle Schragen automatisch vom hochliegenden Fördersystem abgenommen und auf dieses aufgesetzt werden können.
Nach der Erfindung ist ein Fördersystem zum Fördern von Gegenständen wie z.B. Zigaretten, die au einer Füllstation in
Bebälter gefüllt werden und die an einer Entladestation aus den Behältern entnommen werden, geecbaffen, das einen Förderer aufweist, der Glieder trägt, die Mittel aufweisen, um
selbsttätig einen vollen Behälter aufzunehmen und einen
leeren Behälter abzugeben, wenn ein solches Glied an der Füllstation vorbeiläuft, und um selbsttätig einen vollen
Behälter abzugeben und einen leeren Behälter aufzunehmen, wenn das Glied an rl or Entladeotaiton vorbei läuft.
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Gemäss der Erfindung iet weiter ein Zigarettenheretell- und
VerpackungSByetem geschaffen mit einer Zigarettenherstellmaschine, eine SchragenfUllmaschine zum Füllen der Schragen
mit Zigaretten, die auf der Zigarettentieretellmaschine hergestellt werden, ferner mit einer Verpackungsmaschine, die
Zigaretten aus dem gefüllten Schragen entlädt und verpackt, wobei dieses System ein vorerwähntes Fördersystem verwendet,
um die mit Zigaretten gefüllten Schragen von der Schragenfüllmaschine zur Verpackungsmaschine r,u fördern und leere
Schragen von der Verpackungsmaschine ssur Scbragenfüllmaschine.
Weiter ist nach der Erfindung ein Verfahren zum Fördern von Gegenständen wie z.B. Zigaretten od.dgl. geschaffen, die
an einer ersten Station in Behälter gefttllt werden und an
einer zweiten Station aus den Behältern entnommen werden, und dieses Verfahren umschliesst folgende Schritte: Automatisches Abgelben leerer Bebälter und Aufnehmen voller Bebälter an der ersten Station, fördern voller Behälter zur
»weiten Station, automatisches Abgeben voller Behälter und |
Abnehmen leerer Bebälter an der zweiten Station, fördern
leerer Behälter zur ersten Station, Bewirken, dass gefüllte Bebälter an der ersten Station und leere Behälter an der
zweiten Station vorbeilaufen, Bewirken, dass leere Bebälter
an der ersten Station vorbeilaufen, wenn nicht ein voller Behälter an dieser Station vorhanden ist und Bewirken, dass
volle Behälter an der zweiten Station vorbeilaufen, wenn nicht ein leerer Behälter an dieser Station vorhanden iet·
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AusfUhrungebeispiele einer Vorrichtung nach der Erfindung
werden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben und zwar stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Zigarettenschragens,
der von einem Halter getragen wird,
Figur 2 eine echematische Aufsicht auf ein hochliegendes
Fördersystem,
Figur 3 eine Seitenansicht eines Teilen des Systems,
Figur 4 einen Ausschnitt aus Figur 3»
Figur 5 einen weiteren Ausschnitt aus einem Teil des Systeme nach Figur 2,
Figur 6 eine abgewandelte AusfUbrungsform des Mechanismus
nach Figur 5 und
Figur 7 eine abgewandelte AusfUhrungsform des Systems nach
Figur 2.
Wie zunächst aus Figur 1 bu ersehen, wird ein Zigarettenbehälter
oder Schragen 1 mit Zigaretten C in einem Halter 2 gehalten« Der Halter 2 umfasst ewei Seitenstangen 3 und 4,
die an ihren unteren Enden durch eine Grundplatte 5 und an ihren oberen Enden durch eine Queretange 6 verbunden sind«
Der Boden des Schragens 1 wird zwischen ewei Schwenkstifte
7 und 8 gehalten und der Schragen ist daher tua die Achse der Stifte verschwenkbar. Sie Stifte 7 und 8 stehen von Platten
vor, von denen nur eine dargestellt ist und die an des Grund-
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platte 5 befestigt sind. In der Mitte der Queretange 6 ist
ein Auge 10 angebracht, in das ein horizontaler Teil 11 eines Traggliedes 12 (siebe auch Figur 3) eingeführt werden kann.
Wenn der Halter am Tragglied 12 hängt, so ist der Schragen im Halter in der dargestellten Weise geneigt. '
Gemüse Figur 2 fördern sechs Scbragenladestationen 13, 14f 15t
16, 17 und 18 - dies sind im vorliegenden Fall ScbragenfUlltoaschinen, die an Zigarettenberstellmaachinen angeordnet
sind - Schragen eu drei Bntladestationen 19, 20 und 21, die
in diesem Falle Verpackungsmaschinen sind, die die Zigaretten aus den gefüllten Schragen entladen und verpacken. Die
Schragen werden in Haltern 2 (siebe Figuren 1 und 3) gehalten, die von einem hocbliegenden kontinuierlich bewegbaren Kettenförderer 22 (in Figur 3 als eine Linie dargestellt) herabhängen.
Jede Schragenladestation 13» 14, 15, 16, 17 und 18 stellt
gefüllte Schragen in der Stellung 23 bereit und leere
Schragen werden in ihr in der Stellung 24 abgegeben (wobei diese Stellung in den Scbragenladestationen 13» 16 und 17
gezeigt ist). Die Verpackungsmaschinen 19, 20 und 21 sind mit Stellungen 25 zum Entladen gefüllter Schragen versehen, wanrend Stellungen 26 entleerte Schragen aufnehmen, die von
Förderer 22 aufgenommen werden. Die Bewegungsrichtung des Förderers 22 verläuft entgegen dem Uhrseigersinn bei Betrachtung von Figur 2. Vor (im Sinne der Bewegungsrichtung
des Förderers entgegen dem Uhrzeigersinn) jeder Verpackungβ-
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maschine und vor jeder Schrägenbeladesfcation sind Prüfmittel
27, 37, 4-7» 57, 67, 77, 87, 97 und 107 angeordnet.
In einer tieferen Ebene als der des Irans des Förderers 22
ist eine Führung 28 (siehe auch Figure:? 3 und 5) angeordnet,
die die herabhängenden Halter 2 i'Uhrt. An jeder Belade- und
Entladestation7 d.h. bei den Schragsnfiilltnaschinen (die im
folgenden auch kurz als Schragenfüller bezeichnet werden)
13, 14» 15, I69 17 und 18 und an den V^packimgaraaschinen
19, 20 und 21 kann ein Teil der Führung 28 in eine von zwei
Stellungen geschaltet werden, und zwar »larch Prüf mechanismen 27, 37, 47, 57» 67, 77, 87, 97 und 107 s d.h. die Führung
kann entweder gerade fortlaufen wie in ausgesogenen Linien in Figur 2 dargestellt, oder sie kann ausgestellt werden
wie gestrichelt bei 29 dargestellt. Die beiden Stellungen und 29 sind klar aus Figur 5 zu erkennen, ebenso wie die
Wirkung der Führung in den Stellungen 28 oder 29 auf den Halter 2 und seinen Zigarettenscbragen 1. Die Prüf mechanismen
27, 37, 47, 57» 67, 77 sind nur beim Vo^beilaufen leerer
Schragen betätigbar, während die Mechanismen 87, 97 und 107 nur beim Vorbei laufen von gefüllten Schragen betätigbar sind.
Die Prüfmechanismen sind nur schematised angedeutet, da sie
naoh einem beliebigen von einer Vielzahl bekannter und bewährter Prinzipien arbeiten können. Z.B, kÖnneiJdie FrUfmechanismen
Mittel aufweisen, die in der Schiene des hochliegenden Förderers 22 angeordnet sind und auf das Gewicht
der Schragen ansprechen, so dass ein Signal abgegeben wird,
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dessen Grttsse von dem Gewicht dee vorbeilaufenden Sctaragens
abhängtο Auf diese Weise kann der Torbellauf gefüllter und
leerer Schragen deutlich unterschiedest werden.
Figur 3 Ist Qlne Ansicht in Richtung ties Pfeiles IXI-III in
Pigur 2. Von äem hochliegenden Förderer 22 (in Figur 3 ale
eine Linie dargestellt) hängen Aufhängovorrichtungen 30 herab·
Am unteren ΈηΊο jeder Aufhängevorrichtung 30 ist das StUtB-glied
12 angeordnet mit seinem horieontalen Teil 11· Sie
Aufhängevorrichtung 30 ist um ihre senkrechte Achse mittels
eines Gelenks 31 verscbwenkbar. Sie PUbrung 28 ist entlang
des grSssten Seiles ihrer Länge» dJb. mit Ausnahme dee Seilee
gegenüber den Schragenfttllmaschinen und den Verpackungsmaschinen
doppelt, wie aus Pigur 4 stA ersehen. Sie Wirkung
ist die einer einzelnen PUhrung mit einem senkrechten
Schute in ihrer Längsmitte. Sie Aufhängevorrichtung 30 läuft
durch diesen vertikalen Schlitzo Sie Aufhängevorrichtung 30,
deren Qu^rscbfiitt rechteckig ist, ist um 180° bei 32 verdreht.
Sie Arbeitsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung let
folgendes In der in Pigur 2 dargestellten Anordnung« die nor eine von vielen Möglichkeiten darstellt, sind sechs Sohragenftiller
eum Beliefern von drei Verpackungsmaschinen vorgesehen. Selbst bei dieser Anordnung sind die isur Verfügung
stehenden Kombinationen von erheblicher Zahl. Als Beispiel wird nur eine Kombination dargestellt 9 und (swar die» bei des
die Verpackungsmaschine 19 von den drei SohragenfUllexiii?,
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und 15, die Verpackungsmaschine 20 von den beiden Schragenf Uliern 16 und 17 und die Verpackungsmaschine 21 vom Schragenfliller 18 beliefert werden soll. Die Punktion der PrUfmechanismen 27 usw. ist ea - ausser zu verhindern, dass
leere und volle Schragen zu Verpackungemaschinen bzw.
SchragenfUliern gefördert werden - sicherausteilen, dass
die richtigen vollen Schragen die richtigen Verpackungsmaschinen erreichen, und dass leexe Schragen entweder eu den
^ Schrägen!aller zurückgeführt werden, von dem sie kamen oder
eu einem Schragenfaller, der die gleiche Verpackungsmaschine
beliefert. Dies wird erreicht, indem mit Signalen oder Kennzeichnungen versebene Scheiben 38 (siehe Figur 3) an der
RUckseite jedes Schragens 1 angeordnet sind, d.h. an der
Seite, die der in Figur 1 dargestellten gegenüberliegt.
Sie Kennzeichnung besteht aus schwarzen Strichen, die senkrecht auf eine weisse Oberfläche gezeichnet sind. Z.B. können
Schragen der Schragenf tiller 13, 14 und 15 einen senkrechten Strich, Schragen der Schragenf tiller 16 und 17 zwei senk-
" rechte Striche und Schragen des Schrägenftillers 18 drei
senkrechte Striche aufweisen.
Sie Funktionen der einzelnen Mechanismen sind folgende: Die Prüf mechanismen 27, 37 und 4-7 betätigen den Seil der Führung 28, der in die Stellung 29 bewegt werden kann, er?t-. sprechend den jeweils ankommenden Schräg enf uliern 13, 14 and
15, d.h. so, dass nur leere Schragen mit Scheiben mit einem senkrechten Strich auf einem Tisch 33 (siehe Figur 5) eines
SchragenfUliers abgegeben werden, der für leere Schragen
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Platz bat. Daher werden diese Prüfmechanismen nur aktiviert,
wenn die entsprechenden zugehörigen Schragenf tiller leere Schragen aufnehmen können und wenn daher auch ein voller
Schragen abgegeben werden kann, während der Teil der führung 28, der in die Stellung 29 bewegt werden kann, nur
betätigt wird, wenn ein Schragen, der die richtige Kennsseicbnungsschftibe
aufweist, an einem aktivierten PrUfmeoba-DiBtDUS
vorbeiläuft. Jeder Prüfmechanismus, der die verschiedenen
Schelbenkenneeichnungen unterscheiden kann, ist
verwendbar. Venn der Schragenf tiller 13 sich In einem Zustand befindet, in dem er einen leeren Schragen aufnehmen kann,
d.h. wenn ein gefüllter Schragen sich In der Stellung 23 befindet,
so wird der PrUfmecbanismus 27 aktiviert. Alle leeren
Schragen mit Scheiben mit zwei oder drei senkrechten Strichen laufen vorbei, aber der erste leere Schragen mit nur einem
Strich auf der Scheibe wird angenommen, da der PrUfmecbanismus 27 den Seil der führung 28 in die Stellung 29 bewegt, so
dass der leere Schragen 1 in die Stellung bewegt wird, die gestrichelt In figur 5 dargestellt ist« Ein Anschlag auf dem
lisch 33 hält den Schragen 1 fest mit seinen Halter 2, so dass
das nachlaufende Ende des borisontalen Seile 11 des Stützglied es 12 eiob aus des Auge 10 herausbewegt und den leeren
Sohragen alt den Halter eurUckläast. Venn das Stützglied
eelne Bewegung fortsetet, so tritt das fahrende Ende dee
borisontalen Seile 11 in das Auge 10 dee vollen Sobragens ein»
der unmittelbar unterhalb dee Gliedes 12 sieb befindet und trägt diesen weg. Des gefüllte Sobragen tragt auf seiner
RUokseite, d.h. auf der den Prüfmechanismen 37· 47 usw.
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zugewandten Selbe, eine Scheibe mit einem senkrechten Strich
und läuft daher an allen anderen SchragenfUllern vorbei,
ohne abgelenkt »ti werden.
Dieser gefüllte Schragen läuft nun um Biegungen 34 und 35
und tritt dann in den geraden Seil 36 des Weges des Förderer e 22 ein. Dieser Teil ist in Figur 3 dargestellt. Die
Vorderseite des Scbragens ist zur Oberseite der Figur 2 hin gerichtet, wobei ein Auge 10 sich auf dem führenden Seil des
horizontalen Seils 11 befindet.
In Figur 3 ist die Scheibe 38 mit einen schwarzen senkrechten
Strich erkennbar. Die Fuhrung 28 verlauft nun abwärts in
eine tiefere Ebene und bewegt sich dabei an der Aufhänge» vorrichtung 30 abwärts; infolge der Verdrehung 32 bewirkt sie,
dass der Schragen und sein Halter um das Gelenk 31 um 180°
gedreht werden. Der Halter 2 wird nun auf deunachlaufenden
Ende des horizontalen Seils 11 getragen, während die Scheibe
38 su den PrUfmechanismen 87ι 97 und 107 bin gerichtet ist.
Diese Mechanismen sind so eingerichtet, dass sie nur aktiviert werden, wenn die ihnen sugehOrige Verpackungsmaschine einen
gefüllten Schragen benötigt und sie betätigen den entsprechenden Seil der Führung 28, der sich In eine Stellung 29 bewegen kann, nur, wenn ein voller Schragen vorbeiläuft, der
eine richtig gekennseiohnete Scheibe 38 aufweist. Wenn man
annimmt, dass die Verpackungsmaschine 19 einen gefüllten Schragen benötigt, dann betätigt der Mechanismus 87 den
entsprechenden Seil des Vunrung 28» so dass dieser sich In
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die Stellung 29 bewegt, wenn der volle Schragen vom Schragenfüller
13, deiaen Bewegung savor beschrieben wurde, vorbeiläuft.
Der gefüllte Schragen wird in dar Stellung 25 abgegeben, genau in der gleichen Welse wie ein leerer Schragen
beim Sehragenfüller 13 in der Stellung 24 abgegeben wurde.
BaB leere führende Ends des horizontalen Seiles 11 nimmt einen
leeren Schragen auf, desoen Rückseite die entsprechend gekennzeichnete
Scheibe aufweist und au /arta und zur Oberseite
der Pigur 2 hin gerichtet ist. Dieser Schragen wird daher
an den Verpackungsmaschinen 2ο und 21 vorbeilaufen, da er
nicht eine diesen entsprechend gekennzeichnete Scheibe aufweist
und auch weil er leer ist. Entlang des geraden Seiles
39 des Förderers 22 steigt die Führung 28 aus der unteren Ebene in die höhere Ebene an und dreht dabei die Halter um
180°. Der leere Schragen befindet sieb danach also auf dem nachlaufenden Ende des horizontalen Seiles 11, während die
Rückseite des Schragens mit ihrer gekennzeichneten Scheibe
einwärts gerichtet ist, also zu den drei Prüfmechanismen
27, 37 und 47 hin.
Wenn ein leerer Schragen zu den SchragenfUllern getragen wird,
von diesen aber kein leerer Schragen benötigt wird, so wird er weiter umlaufen. Wenn ein Schragen mit einer Scheibe mit
drei senkrechten Strichen an dem Schragenfüller 17 vorbeiläuft, solange der Schragen*Uliar 18, für den dieser Schragen bestimmt
1st, noch keinen fertig gefüllten Schragen bereit hält, dann ist der PrOfnechanismus 77 licht aktiviert und der
leere Schräges läuft weiter. Wenn er den geraden Seil 36
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erreicht, bo wird er am 180° gedreht, eo dass seine Rttckeeite
mit der gekennzeichneten Scheibe nach aossen gerichtet ist.
Da der Schragen leer ist, läuft er an dem PrlifoechaniBmus
107 vorbei, ohne dass der entsprechende Teil der führung 28 betätigt und in die Stellung 29 bewegt wird, auch wenn die
Verpackungsmaschine 21 einen gefüllten Schragen benötigt.
Während er weiter entlang des geraden Teils 39 läuft, wird der Schragen wieder um 180° gedreht, ?3O dass er den bewegbaren Teil der Führung 28 am Schragen:; tiller 18 betätigen
kann, wenn er an dem Priifmechanistnus 77 vorbeiläuft, vorausgesetzt, dass dann ein gefüllter Schragen sur Aufnahme bereit
steht. Entsprechend läuft ein voller Schragen weiter um, wenn seine entsprechende Verpackungsmaschine keinen vollen
!Schragen benötigt.
In Figur 6 ist ein abgewandeltes Ausführungebeispiel gezeigt.
Hier werden die Schragen nicht durch einen Bogen bewegt mittels des Seiles der Führung 28, der sich in eine Stellung
29 bewegen kann, sondern der lisch 33 der Verpackungsmaschine und des Schragenfüllers ist verlängert, wie bei 40 darget·*
stellt. Oben auf der Verlängerung 40 ist eine verschiebbare Platte 41 angeordnet, die betätigbar ist und eich entweder
in einer Stellung befindet, in der sie sich in Wege des Schragens befindet und einen richtig bezeichneten Schragen
aufnimmt, oder sich in einer Stellung befindet, die es falsch gekennzeichneten Schragen erlaubt, vorbeiaulaufen.
Venn sich einmal ein Schragen auf der Platte 41 befindet, eo
wird letztere einwärts bewegt, so dass der Schragen in die gewünschte Stellung gelangt.
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Figur 7 zeigt ein weiter abgewandeltes Ausfuhrungebeispiel.
Am unteren Ende der Aufhängevorrichtung 30 iet eine Verlängerung
42 ochwenkbar gelagert, die wiederum schwenkbar
an einecD Glied 43 angelockt ist, an dessen unteren Ende das
Stutzglied 12 fest befestigt ist. An Glied 4^ 1st ein Ansatz
44 befestigt. Ein Seil od.dgl. läuft um eine Rolle 46, die am unteren Ende der Aufhängevorrichtung 30 angeordnet
ist; das Seil ist an dem Ansäte 44 verankert. Das freie Ende des Seiles 45 let durch einen nicht dargestellten Hocken
betätigbar, um das Stützglied 12 anzuheben in die Stellung, die gestrichelt in figur 7 dargestellt ist. Auf diese Weise
kann ein Schragen abgesenkt werden, während er abgegeben wird, und er kann angehoben werden, während er aufgenommen
wird; in beiden Fällen wird auf diese V/eise die Möglichkeit eines Schtittelns oder einer Erschütterung des Scbragene
vermindert.
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Claims (20)
1.!Verfahren zum Fördern von Gegenstände» wie z.B. Zigaretten
od.dgl., die an einer ersten Station in Behälter gefüllt 'and an einer zweiten Station aus den Behältern entleert
werden, wobei gefüllte Behälter von der ersten zur zweiten
Station und leere Behälter von der zweiten zur ersten Station gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass gefüllte
Behälter automatisch an der ersten Station aufgenommen und an der zweiten Station abgegeben und leere
Behälter automatisch an der zweiten Station aufgenommen und an der ersten Station abgegeben worden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
festgestellt wird, ob Behälter gefüllt oder leer sind und dass in Abhängigkeit davon gefüllte Behälter an der ersten
Station und leere Behälter an der zweiten Station vorbeigeführt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass etn gefüllter Behälter an der zweiten Station und ein leerer Behälter an der ersten Station vorbeigeführt wird,
wenn nicht ein leerer Behälter zur Aufnahme an der zweiten Station und ein gefüllter Behälter zur Aufnahme an der ersten
Station bereit steht.
4* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem Behälter
zwischen einer Mehrzahl von Püllstationen und einer Mehrzahl
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von Entladestationen gefördert werden, dadurch gekennzeichnet,
dasn die Bebälter Kennzeichnungen aufweisen, und dass in Abhängigkeit von der Peststellung einer solchen Kennzeichnung
nur richtig gekennzeichnete Bebälter zu jeder der Füllst at ionen und Entladestationen gefördert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daso ein gefüllter Behälter aufgenommen wird, wenn
ein leerer Behälter abgegeben wird, und ein leerer Behälter aufgenommen wird, wenn ein gefüllter Bebälter abgegeben wird.
6. Fördersystem zum Durchfuhren des Verfahrens nach einen der
Ansprüche 1 bis 5 mit einem Förderer zum Fördern der Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer Glieder
(30) mit Mitteln (11, 12) trägt, die automatisch einen gefüllten Behälter aufnehmen und einen leeren Behälter abgeben, wenn ein Glied an der Füllstation (13, Hf 15» 16,
17, 18) vorbeiläuft, und die automatisch einen gefüllten Behälter abgeben und einen leeren Behälter aufnehmen, wenn
das Glied an der Entladestation (19, 20, 21) vorbeiläuft·
7. Fördersystem nach Anspruch 6, bei dem die Behälter in Haltern getragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halter (2) ein Element (10) aufweisen, mit dem eines der Glieder (30) in Eingriff gelangt, um den Halter aufzunehmen,
wenn es den Halter erreicht, und mit dem das Glied auseer Eingriff gelangt, wenn es den Halter abgibt.
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8. Fördersystem nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daas
das Element (10) und das Glied (30) mittels einer Stange (11), die an einem dieser beiden Teile vorgesehen iet und die in
eine Öffnung (10) eintreten kann, die in einen anderen der Teile vorgesehen ist, in Eingriff gelangen, so dass, wenn
das Glied am Halter vorbeiläuft, die Stange in die öffnung eintritt, um den Halter aufzunehmen, und wenn der Halter
abgegeben wird, die Stange die öffnung verlässt.
9. fördersystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel
(28, 9SI1 32), die den Halter (2) durch 180° relativ zum
Förderer (22) verdrehen, nachdem der Halter aufgenommen worden ist, so dass eine Relativbewegung zwischen der
Stange (11) und der öffnung (10) in entgegengesetzten Richtungen stattfindet, wenn der Halter aufgenommen wird und
wenn er abgegeben wird, während das Glied in beiden Fällen in der Bewegungsrichtung des Förderers läuft.
10. Fördersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
dass Jedes Glied (30) einen Behälter (1) an einer der genannten Stationen aufnimmt, wenn es einen Behälter
in jener Station abgibt.
11. Fördersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Förderer (22) ein an sich bekannter endloser, hochliegender Förderer ist, von den die Glieder
(30) herabhängen.
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12. Fördersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet
durch Mittel (42, 43, 44, 45, 46), die einen Bebälter
anheben»wenn er aufgenommen wird, und absenken, wenn er
abgegeben wird.
13. fördersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet
durch Mittel (27, 37, 47, 57, 67, 77, 87, 97, 107), die feststellen, ob ein Bebälter, der von dem Förderer getragen wird,
gefüllt oder leer ist, und durch Mittel (28, 29), die in Abhängigkeit von einer solchen Prüfung arbeiten und bewirken,
dass gefüllte Bebälter, die sich der Füllstation nähern, an
dieser Station vorbeilaufen, und dass leere Behälter, die sich der Entladestation nähern, an dieser vorbeilaufen.
14. Fördersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 13, gekennzeicb-'
net durch Prüfmittel, die aktiviert werden in Abhängigkeit
von der Gegenwart eines leeren Behälters in der Entladestation oder eines gefüllten Behälters in der PUllatation, und durch
Mittel, die betätigt werden und bewirken, dass ein gefüllter Bebälter an der Entladestation vorbeiläuft, ausser wenn ein
leerer Bebälter an dieser Station bereitsteht, und dass ein leerer Behälter an der Füllstation vorbeiläuft, ausser wenn
ein gefüllter Bebälter an dieser Station bereitsteht.
15. Fördersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass Bebälter zwischen einer Mehrzahl von FUlIstationen und einer Mehrzahl von Entladestationen gefördert
werden.
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16. Fördersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass
die Behälter Kennzeichnungen (38) tragen und dass Prüfmittel
vorgesehen sind, die solche Kennzeichnungen feststellen,
und Mittel, die in Abhängigkeit von der Prüfung nur richtig
gekennzeichnete Bebälter an jeder der Pull- und Entladestationen
abzugeben erlauben.
17. Fördersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Behälter (1) gexteigt in einem Halter
(2) gehalten wird, während er vom Förderer getragen wird.
18. Fördersystem nach einem der Ansprüche 6 Ms 17» dadurch
gekennzeichnet, dass ein Behälter abgegeben wird in einer Linie mit einem Behälter, der aufgenommen wird.
19. Zigarettenhersteil» und Verpackungssystem mit einer
Zigarettenherslellraaschiiie, einer Schragenfüllmaschine zum
Füllen von Schragen mit Zigaretten, die auf der Zigarettenberstellmaschine
hergestellt sind, und mit einer Verpackungsmaschine zum Entladen und Verpacken der Zigaretten aus den
gefüllten Schragen, gekennzeichnet durch ein Fördersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 18, das gefüllte Schragen von einer
Schragenfüllmaschine zu der Verpackungsmaschine und leere
Schragen von der Verpackungsmaschine zur Schragenfüllraaschine
fördert.
20. Zigarettenhersteil- und Verpackungssystem mit einer Mehrzahl
von Zigarettenmasohinen und einer Mehrzahl von Schragen-
909808/0567
U8136A
13
«
füllmasehinen, uto Schrägen mit Zigaretten, die auf diesen
Herstellmaschine» hergestellt wurden, r,u fallen, sowie mit
einer Mehrzahl von Verpackungsmaschinen zum Satladen und
Verpacken der Zigaretten aus den gefüllten Schragen, gekennzeichnet durch ein Fordereyetem nach einem der Ansprüche
6 Ms 16, das gefüllte Schragen von den SchragenfUllmaechinen
su den Verpackungsmaschinen und leere Schragen von den
Verpackungsmaschinen zu den Schragenfttllmaschinen fördert.
ßigarettenberntell- und Verpackungssystem nach Anspruch 20,
gekennzeichnet durch ein Fördersystem räch Anspruch 16, in
dem die Schragen Kennzeichnungen tragen, so dass nur Zigaretten,
die auf bestimmten Zigarettenherstellmaschinen hergestellt
wurden, zu bestimmten Verpackungsmaschinen gefördert werden.
9 0 9808/0567
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7095/66A GB1170054A (en) | 1966-02-17 | 1966-02-17 | Improvements relating to Conveying Systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1481364A1 true DE1481364A1 (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=9826529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671481364 Pending DE1481364A1 (de) | 1966-02-17 | 1967-02-16 | Foerdersystem fuer Behaelter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3486604A (de) |
DE (1) | DE1481364A1 (de) |
GB (1) | GB1170054A (de) |
Cited By (1)
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- 1966-02-17 GB GB7095/66A patent/GB1170054A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-02-15 US US616263A patent/US3486604A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-02-16 DE DE19671481364 patent/DE1481364A1/de active Pending
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1170054A (en) | 1969-11-12 |
US3486604A (en) | 1969-12-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |