DE3123997A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufstecken von huelsen auf zapfen eines transportbandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufstecken von huelsen auf zapfen eines transportbandes

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Description

ttadimxiobsk AlJtongowuxtaft
P + Gm 8l/r>55
Verfahren und Vorrichtung zum Aufstecken von Hülsen auf Zapfen eines Transportbandes
Die Erfindung ' betrifft ein Verfahren zum Aufstecken von
Hülsen auf Zapfen eines Transportbandes an Spinn- oder
Zwirnmaschinen mittels einer Aufsteckvorrichtung sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, einer Spinn- oder Zwirnmaschine Hülsen mittels, eines sich über die Länge der Maschine erstreckenden Transportbandes zuzuführen, wobei die Hülsen an einem Maschinenende von einer Aufsteckvorrichtung auf Zapfen des Transportbandes aufgesteckt werden. Als Aufsteckvorrichtung sind beispielsweise Fallschächte, Hülsenkäfige und kegelförmige Taschenräder gebräuchlich (DE-OS 1.535.069, DE-PS 2.163.169, DE-AS 1.249-743). Dabei kann es vorkommen, daß Hülsen wegen einer Beschädigung am Hülsenfuß oder aus anderen Gründen nicht ordnungsgemäß auf die Zapfen aufgesetzt werden und infolgedessen beim sputeten Überführen der Hülsen auf die · Spindeln der Spinn- oder Zwirnmaschine vom Greifer der Kopswechselvorriohtung η ich I erfaßt werden. Es wurden daher schon Vorrichtungen vorgeschlagen, die -nach erfolgtem Aufstecken und Weitertransport der Hülsen fehlerhaft auf den Zapfen des Transportbandes sitzende Hülsen ermitteln und ein Warnsignal auslösen (DE-OS 3.026.075, DE-PS 2.433.848). Diese bekannten Vorrichtungen gehen jedoch nicht über eine übliche und normale Anzeigevorrichtung für das Herbeirufen einer Bedienungsperson hinaus.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die sicherstellen, daß nur ordnungsgemäß auf ihrem Zapfen sitzende Hülsen die Aufsteckvorrichtung verlassen und "zu ihrem vorbestimmten Bereitstellungsort gelangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß die Arbeitsweise der Aufsteckvorrichtung hinsichtlich des ■ ordnungsgemäßen Aufsetzens der Hülsen auf ihre Zapfen kontrolliert und eine fehlerhaft aufgesteckte Hülse gemeldet wird, worauf diese Hülse abgeworfen und der Aufsteckvorgang mit einer neuen Hülse von der Aufsteckvorrichtung wiederholt wird.
Bei' Verwendung eines Fallschachtes als Aufsteckvorrichtung wird die fehlerhaft aufgesteckte Hülse in den Fallschacht zurückgeschoben und dann der Fallschacht aus dem Bereich · des Transportbandes herausgeschwenkt und die Hülse abgeworfen, worauf der Fallschacht für das Aufsetzen einer neuen Hülse wieder über den freigemachten Zapfen geschwenkt wird.
Die mit einem sich längs der Spinn- oder Zwirnmaschine erstreckenden Transportband, das die Hülsen aufnehmende Zapfen trägt, und einer oberhalb des Transportbandes angeordneten Aufsteckvorrichtung für Hülsen ausgestattete erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckvorrichtung eine .den ■ Sitz der Hülse auf dem Zapfen kontrollierende Abtastvorrichtung und eine Abhebevorrichtung für eine fehlerhaft aufgesteckte Hülse zugeordnet sind, wobei .die Abhebevorrichtung durch eine mit der Abtastvorrichtung verbundene Steuervorrichtung, die auch die Arbeitsweise der Aufsteckvorrichtung bestimmt, ansteuerbar ist.
Der - Abwurf der Hülse bei Verwendung eines Fallschachtes wird dadurch ermöglicht, daß der Fallschacht quer zum Transportband verschwenkbar ist. Das Herausschwenken des Fallschachtes aus dem Bereich des Transportbandes erfolgt auf einfache Weise dadurch, ■ daß dem Fallschacht ein gegen ihn drückbarer Nocken zugeordnet ist. In einer weiteren Vereinfachung 'der Vorrichtung ist der flocken Teil der Abhebevorrichtung, so daß für ihn und din Abhebevorrichtung nur ein Antrieb benötigt wird.
Eine besonders sichere Abnahme der Hülse von ihren Zapfen ergibt sich durch die Ausbildung .der Abhebevorrichtung als Gabel·. Dadurch, daß die- Zinken der Gabel eine Keilform haben, wird das Abheben der Hülse ohne zusätzliche Aufwärtsbewegung der Abhebevorrichtung ermöglicht. Zweckmäßig .ist die Abhebevorrichtung pneumatisch antreibbar. Um zu vermeiden, daß die ausgeworfenen Hülsen auf den Boden fallen und dadurch zu einer Unfallgefahr werden, sind die Hülsen in einen Sammelbehälter abwerfbar.
Ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsteckvorrichtung mit' Transportband im Ausschnitt, von vorn gesehen;
Fig. 2 die Aufsteckvorrichtung aus Fig. 1 mit einer Kontroll- und Auswerfvorrichtung für Hülsen, in Seitenansicht;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in Hülsenabwurf stellung;
Fig. 4 die Abhebevorrichtung für Hülsen aus Fig. 2 in
der Draufsicht.
Mit 1 ist ein Transportband bezeichnet, das sich in bekannter Weise entlang einer nicht gezeigten Spinn- oder Zwirnmaschine erstreckt und Zapfen 2 trägt, auf die Hülsen 3 aufgesteckt werden (Fig. 1). Zwischen den Zapfen 2 sind Becher 2' vorgesehen, die später die fertiggestellten Kopse oder Spulen aufnehmen. Wie aus Fig. 2 und- 3 ersichtlich, sind die Zapfen 2 gegenüber der Vertikalen geneigt angeordnet, sie können jedoch auch senkrecht stehen. Jeder Zapfen 2 besitzt einen Basisteil 20 mit einem gegenüber dem Zapfen größeren Durchmesser, auf dem eine ordnungsgemäß 'aufgesteckte Hülse 3 aufsitzt. Anstelle eines Basisteiles 20 kann gegebenenfalls auch das Transportband 1 als Standfläche für die Hülse dienen. In bekannter Weise ist an einem Ende der Maschine oberhalb des ■ Transportbandes 1 eine Aufsteckvorrichtung 4 angeordnet. . Im Ausführungsbeispiel wird als Aufsteckvorrichtung ein Fallschacht 40 verwendet, dem die Hülsen 3 von einem Steigförderer 11 einzeln zugeführt werden. Der von einem Motor 12 angetriebene Steigförderer 11 greift mit seinen Förderlatten in einen Hülsenbehälter ein, wobei jede Förderlatte dem Behälter jeweils eine Hülse entnimmt. Die in vorbestimmter Lage in den Fallschacht 40 eingebrachte Hülse 3 fällt durch diesen hindurch auf die Zapfen 2 und überdeckt normalerweise, das heißt bei störungsfreiem Betrieb, die volle Zapfenlänge. Der oben und unten offene Fallschacht 4 hat eine Aussparung 41 (Fig. 2) an seiner dem Steigförderer abgewandten Seitenwand, so daß die Hülse 3 bei Bewegung des Transportbandes. 1 in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 vom Fallschacht 40 freikommt.
Der Fallschacht 40 ist auf einer im wesentlichen' parallel zum Transportband 1 angeordneten horizontalen Achse 42 schwenkbar gelagert. Er kann dadurch quer zum Transportband 1 aus seiner Arbeitsstellung herausgeschwenkt und aus dem Bereich des Transportbandes 1 gebracht werden. Für das Ausschwenken des Fallschachtes 4Ö ist ein Nocken 50 vorgesehen, der an, der Kolbenstange 90 eines Zylinders 9 befestigt und zweckmäßig Teil einer Abhebevorrichtung 5 für eine fehlerhaft auf den Zapfen 2 aufgesteckte Hülse 3 ist. Für den' Nocken 50 und die Abhebevorrichtung 5 wird damit nur ein Antrieb .erforderlich. Die Abhebevorrichtung 5 hat die Form einer Gabel mit zwei Zinken 51 und 52 (Fig. 4), die gemäß Fig. 2 und 3 keilförmig ausgebildet sind. Diese Ausbildung ist. insofern vorteilhaft, als dadurch das Abheben der Hülse von dem Zapfen ohne eine zusätzliche Aufwärtsbewegung der Abhebevorrichtung erreicht wird. Der Nocken 5 mit der Abhebevorrichtung 50 wird über eine Steuervorrichtung 7, beispielsweise eine Programmsteuerung, betätigt, die auch die Arbeitsweise der Aufsteckvorrichtung 4 bestimmt. Ein vom Nocken 50 betätigbarer Schalter 71 sowie ein Schalter 72, den" unter den Zapfen 2 am Transportband 1 befestigte Nocken 21 betätigen können, sind mit der Steuervorrichtung 7 elektrisch verbunden. \
Die Steuervorrichtung 7 ist ferner mit einer dem Fallschacht 40 zugeordneten Abtastvorrichtung 6 verbunden, die den Sitz der Hülse 3 auf dem Zapfen 2 kontrolliert, indem sie- den im Fallschacht 40 befindlichen Hülsenkopf berührungslos oder auch mit mechanischen Mitteln abtastet. Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Abtastung durch einen Lichtstrahl, der von
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einem Lichtsender 60 erzeugt wird und durch Öffnungen in den Stirnwänden des Fallschachtes 4- ' hindurch auf einen Lichtempfänger 61 trifft. Die .Abtastvorrichtung -6 ist in einer solchen Höhe über dem Transportband 1 am Fallschacht 40 angeordnet, daß der vom Lichtsender 60 ausgehende Lichtstrahl dicht oberhalb der Oberkante einer auf dem Büsisteil 20 aufsitzenden Hülse. 3 hinweggeht. Der Lichtsender 60 wird von der Steuervorrichtung 7 mit Strom versorgt. Die -mit dem Lichtempfänger 61 elektrisch· verbundene Steuervorrichtung 7 steuert ein Magnetventil 8 mit Elektromagneten 80 und 81, durch das dem Zylinder 9 wechselweise durch zwei Leitungen 82 und 83 Druckluft zugeführt wird. Das Magnetventil 8 ist über eine Leitung 84 an eine Druckluftquelle (nicht gezeigt) angeschlossen. Leitungen 85 und 86 führen vom Magnetventil ins Freie.
Ein pneumatischer Antrieb der Abhebevorrichtung sowie deren Ausbildung als Gabel mit keilförmigen Zinken werden bevorzugt. Sie schließen jedoch die Verwendung einer anderen Antriebsvorrichtung und eine andere Ausbildung der Abhebevorrichtung nicht aus.
Zum Aufstecken der Hülsen wird das von einem Motor (nicht gezeigt) angetriebene endlose Transportband 1 in Bewegung gesetzt. Sobald sich ein Zapfen 2 unter dem Fallschacht 40 befindet, betätigt .der unter dem Zapfen 2 befestigte Nocken 21 den Schalter 72. Das Schaltsignal wird der Steuervorrichtung 7 zugeführt, die daraufhin zum einen das Stillsetzen des Antriebes des Transportbandes auslöst und zum andern den Antrieb des Steigförderers 11. durch den Motor 12 be-
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wirkt, bis eine einzelne Hülse 3 in den Fallschacht 40 befördert ist. Die Hülse fällt durch den Fallschacht 40 hindurch in vorgegebener Lage auf den Zapfen 2, wobei sie die Lichtschranke unterbricht und, wenn sie über die volle Zäpfenlänge gefallen ist und auf dem. Basisteil 20 sitzt, anschließend sofort wieder freigibt. Das daraus resultierende Signal der Abtastvorrichtung 6 wird der Steuervorrichtung 7 zugeführt, welche die Weiterbewegung des Transportbandes 1 auslöst, bis der nächste Zapfen für die Aufnahme einer Hülse unter dem Fallschacht " 4 steht und der unter, ihm angeordnete Nocken 21 wieder den Schalter 72 betätigt. Die Abhebevorrichtung 5 mit dem Nocken 50 bleibt bei ordnungsgemäß aufgesteckter Hülse in der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung.
Wenn dagegen eine Hülse 3, wie in Fig. 2 gezeigt, nicht über' die volle Zapfenlänge gefallen ist und dadurch d'-p Unterbrechung der Lichtschranke durch die Hülse eine bestimmte· Zeit überschreitet, wirkt die Steuervorrichtung 7 auf den Elektromagneten 80 ein und erregt ihn, wodurch Druck-, luft durch die Leitung 82 in den Zylinder 9 strömt und dessen Kolben mit der Kolbenstange 90 in Richtung zum Transportband 1 drückt. Dabei greifen zunächst die Zinken 51 und 52 der Abhebevorrichtung 5, zwischen die der Zapfen 2 zu liegen kommt, an der Hülse 3 an und heben sie infolge ihrer keilförmigen Ausbildung vollständig vom Zapfen 2 ab. Die Hülse 3 wird dadurch gänzlich oder zumindest soweit in den Fallschacht 4 zurückbefördert, daß sie das nachfolgende Verschwenken des Fallschachtes 4 nicht behindert. In dieser Lage wird die Hülse von den· Zinken 50 und 51 der Abhebevorrichtung gehalten, bis im weiteren Verlauf der
Vorschubbewegung der Kolbenstange 90 der Nocken 50 gegen den Fallschacht 40 stößt und ihn um die Achse 42 schwenkt (Fig. 3). Die Hülse 3 kommt dadurch von der Abhebevorrichtung 5 frei und rutscht aus dem Fallschacht 40. Um zu vermeiden, daß die abgeworfene Hülse 3 auf den Boden fällt, wird sie aufgefangen, zweckmäßig in einem Sammelbehälter 30.
Durch den .Abwurf der Hülse 3 wird die Lichtschranke wieder freigegeben. Der Lichtempfänger 61 gibt infolgedessen ein Signal an die Steuervorrichtung 7 ab, die daraufhin nach einer bestimmten, beispielsweise durch ein Zeitrelais festlegbaren, Zeit den Elektromagneten 80 des Magnetventils 8 stromlos macht und den Elektromagneten 81 erregt. Die nun durch die Leitung 83 in den Zylinder 9 strömende Druckluft drückt dessen Kolben und damit die Abhebevorrichtung 5 mit dem Nocken 50 in die Ruhestellung gemäß Fig. 2 zurück, während die Druckluft im hinteren Teil des Zylinders 9 durch, die Leitung 86 entweicht. Der vom Nocken freigegebene Füllschacht 40 schwenkt wieder über das Transportband 1 in seine Abwurf stellung. Wenn die Abhebevorrichtung 5 in die Ruhestellung gelangt, betätigt der Nocken 50 den Schalter 71, dessen Signal an die Steuervorrichtung 7 gegeben wird, wodurch der Abwurf einer neuen Hülse durch den Fallschacht hindurch auf den jetzt wieder freien Zapfen ausgelöst wird.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit einem Fallschacht als Aufsteckvorrichtung beschrieben. Sie ist jedoch auch bei anderen Aufsteckvorrichtungen, beispielsweise den eingangs genannten Hülsenkäfigen und Taschenförderern anwendbar.
Dabei liegen mögliche Abwandlungen im Können - des Fachmannes. So könnte, wenn die .Hülsenkontrolle mittels Lichtstrahl beibehalten wird,' in den Taschen oder Schlitzen eines Taschenrades Reflektoren angeordnet werden, die bei ordnungsgemäßem Sitz der Hülsen auf den Zapfen freigegeben werden und den Lichtstrahl auf den Lichtempfänger zurückwerfen. Bleibt dagegen bei fehlerhaft aufgesteckter Hülse der Reflektor vom Hülsenkopf verdeckt und erfolgt infolgedessen keine Reflexion des Lichtstrahles, so wird die Abhebevorrichtung durch die Steuervorrichtung in Tätigkeit gesetzt und schiebt die Hülse in ihre Tasche zurück, aus der sie dann bei einer Weiterdrehung des Taschenrades herausfällt. Der Aufsteck.vorgang wird anschließend mit einer neuen Hülse, die aus der nachfolgenden Tasche auf den freigemachten Zapfen fällt, wiederholt. Sitzt diese Hülse ordnungsgemäß auf dem Zapfen, dann wird das für den Aufsteck Vorgang stillgesetzte . Transportband wieder angetrieben, bis der nächste Zapfen in .der Aufsteckstellung steht.

Claims (10)

  1. sch
    P + Gm 81/655
    Patentansprüche
    ■1. Verfahren zum Aufstecken von Hülsen auf Zapfen eines Transportbandes an Spinn- oder Zwirnmaschinen, mittels einer Aufsteckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsweise der Aufsteckvorrichtung hinsichtlich des ordnungsgemäßen Aufsetzens der Hülsen auf ihre Zapfen kontrolliert und eine fehlerhaft aufgesteckte Hülse gemeldet wird, worauf diese Hülse abgeworfen und der Aufsteckvorgang mit einer neuen Hülse von der Aufsteckvorrichtung wiederholt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 mit einem Fallschacht als Aufsteckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die fehlerhaft aufgesteckte Hülse in den Fallschacht zurückgeschoben wird und daß dann der Fallschacht aus dem Bereich des Transportbandes herausgeschwenkt und die' Hülse abgeworfen wird, worauf der Fallschacht für das Aufsetzen einer neuen Hülse wieder über den freigemachten Zapfen geschwenkt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens . nach Anspruch 1 oder 2, mit einem sich längs der Spinn- oder Zwirnmaschine erstreckenden Transportband, das die Hülsen aufnehmende Zapfen trägt, und einer oberhalb des Transportbandes angeordneten Aufsteckvorrichtung für Hülsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckvorrichtung U) eine' den Sitz der Hülse (3) auf dem Zapfen (2)
    kontrollierende Abtastvorrichtung (6) und eine Abhebevorrichtung (5) für eine fehlerhaft aufgesteckte Hülse (3) zugeordnet sind, wobei die Abhebevorrichtung (5) durch eine mit der Abtastvorrichtung (6) verbundene Steuervorrichtung (7), die auch die Arbeitsweise der Aufsteckvorrichtung bestimmt, ansteuerbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einem Fallschacht als Aufsteckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (40) quer zum Transportband (1) - verschwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fallschacht (40) ein gegen ihn drückbarer Nocken (50) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (50) Teil der Abhebevorrichtung (5) ist.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung (5) als Gabel ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (51. 52) der Gabel eine Keilform haben.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung (5) pneumatisch antreibbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 'bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (3) in einen Sammelbehälter (30) abwerfbar sind.
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