DE3334977A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren von vollbewickelten spulen aus einer wickelmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren von vollbewickelten spulen aus einer wickelmaschine

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Description

• "0'7.HO..:-: . 3334971
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtransportieren von vo11bewickc1 ten Spulen aus einer Wickelmaschine, bei dem die von Spulstellen der Wickelmaschine abgenommenen und ausgetragenen, vol1bewiekel ten Spulen einem Hauptförderer übergeben und auf diesem in unregelmäßigen Abständen voneinander abtransportiert und zum weiteren Einzc1transport von einer Hebeeinrichtung aufgenommen werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In einer mehrere Spulstellen umfassenden Wickelmaschine werden normalerweise die vo11bewicke1 ten Spulen zu verschiedenen Zeiten an den jeweiligen Spulstellen abgenommen. Werden die abgenommenen Spulen auf einem Förderer oder einer ähnlichen Einrichtung abtransportiert, befinden sie sich üblicherweise in verschiedenen Abständen voneinander auf dem Förderer und werden somit auch zu ver sch" i eden.en Zeitpunkten am Ende des Förderers von diesem ausgetragen. Werden die vom Förderer ausgetragenen Spulen, insbesondere zum Einze1transport nacheinander von einer Hebeeinrichtung aufgenommen., dann kann einerseits an der Hebeeinrichtung eine Zeit des Wartens auf
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die Spulen oder andererseits ein zu enger Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Spulen, der zu Schwierigkeiten beim Weitertransport der Spulen führt, entstehen. Andere unerwünschte Umstände können auch auftreten, so daß insgesamt mit Störungen und Verlusten an Zeit zu rechnen ist.
In einem Werk, in dem mehrere Wickelmaschinen evtl. in Verbindung mit Spinnmaschinen aufgestellt sind, ergeben sich oftmals Unterschiede zwischen den an verschiedenen Wickelmaschinen gc- -'i cke 1 ten und abgcr.orrmep.cn Spulen, die darin bestellen, daß einander ähnliche konusförmige Spulen mit ihren schmalen. Enden in'einander entgegengesetzten Richtungen orientiert sind oder daß Kreuzspulen ähnlicher Form gebündelte Wicklungen an entgegengesetzten Stellen aufweisen. Diese Verschiedenheiten der Orientierung der Spulen kann zu Schwierigkeiten bei der nächsten Betriebsstufc, der die Spulen zugeleitet v/erden, oder insbesondere beim Transport der Spulen zur nächsten Betriebsstufe führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, mit denen ein glatt verlaufender und rascher Abtransport und Weitertransport der abgenommenen. Spulen erzie lbar. ist.
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Die erfindüpgsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen 1 und 2. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Durch die Erfindung wird ein glatt verlaufender und rascher Transport der abgenommenen Spulen dadurch erzielt, daß ein Förderer für die abgenorrmen.cn Spulen in zwei'Abschnitte auf-· geteilt wird, die einen Hauptförderer und einen Nebenförderer umfassen, wobei die beiden Förderer in der Weise einzeln gesteuert werden, daß die nächste von der Hebeeinrichtung aufzunehmende Spule immer in. einer bestirrmten. Wartestellung bereitgehalten wird, aus der sie rasch der Hebeeinrichtung zugeführt werden kann. " .
In zusätzlicher Weise wird von der Erfindung eine Hebefördereinrichtung vorgesehen, mit der die von den Wickelmaschinen abgenommenen Spulen mittels eines Hängeförderers oder einer ähnlichen Einrichtung einzeln transportiert werden, wobei während des Zuführens der Spulen zum Förderer die einzelnen Spulen· automatisch in eine geeignete Orientierung verbracht werden.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eir.e ir. Draufsicht gezeigte schematische Darstellung einer Anordnung von Wickelmaschinen und Förderern in einem Werk;
Fig. 2-a Draufsichten zur Erläuterung des Austragens von und 2-b vo11bewicke1 ten Spulen aus einer aus mehreren Spulstellen bestehenden Wickelmaschine;
Fig. j eine Seitenansicht eir~r Spulstelle einer Wickelmaschine;
Fig. k eine Draufsicht auf das Ende eines Hauptförderers und auf einen Nebenförderer mit umgebenden Bauteilen;
Fig. 5 eine rückseitige Ansicht der in der Fig. 4 gezeigten Anordnung;
Fig. 6 eine End- oder Seitenansicht der in der Fig. 4 gezeigten Anordnung;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Hebeeinrichtung;
Fig. S eine Vorderansicht der in der Fig. 7 gezeigter. Hebeeinrichtung; und
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Fig. 9. Darstellungen zur Er läuterung der Funktionsweise der in der Fig. 7 gezeigten Hebeeinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Wickelmaschine 1, von der mehrere vorhanden sind, eine entlang der Wickelmaschine 1 fahrbare Spu1enabnahmeeinrichtung 2, einen Austragförderer 3 zum Transportieren der von der Abnahmeeinrichtung 2 abgenommenen, voll bewickelten Spulen, eine Hebeeinrichtung *f, die die transportierten Spulen nacheinander einzeln anhebt, einen oberhalb der Maschinenbetten der Wickelmaschinen 1 angeordneten Hängeförderer 5, der an den einzelnen Hebeinrichtungen 4 vorbeiläuft und eine Spu1enab1adecinrichtung.6. Die von der Abnahmeeinrichtung 2 der Wickelmaschine 1 abgenommenen, vo 1 1bewicke1 ten Spulen werden auf dem Förderer 3 transportiert und nacheinander einzeln von der Hebeeinrichtung k angehoben, von der sie jeweils-auf eine Aufhängeeiη richtung des Hänge förderers 5 übergeben werden. Vom Hängeförderer 5 werden die Spulen an eine vor bes t irrmte Stelle verbracht, an der sie abgeladen und von einem Wagen oder einer ähnlichen Einrichtung der nächsten Betriebsstufe zugeführt werden. Eine Kopszufuhreinrichtung 7 führt der Wickelmaschine 1 Kopse zu.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das Austragen der Spulen aus der Wickelmaschine 1 und eine Spulstelle U der Wickelmaschine 1*.
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Die Wickelmaschine 1 umfaßt eine Anzahl an Spulstellen U, die in. einer Reihe entlang eines ■ Ma sch in.en.be tt es 11 angeordnet sind. Die Abnahmeeinrichtung 2 ist an einem oberen Teil des Maschinenrahmen^ oder Maschinenbettes Il vorgesehen und auf einer sich entlang der Reihe der Sp i n.ns te 1 1 en U.erstreckenden Schiene 12 fahrbar angeordnet, so daß mit der Abnahmeeinrichtung 2 das Spulenabnehmen an den verschiedenen Spulstellen U durchgeführt werden kann. Jede der Spulstellen U ist an der Vorderseite mit einem Magazin. 13 versehen, in dem jeweils mehrere Kopse B vorrätig gehalten werden. Ein der Spulstelle U zuzuführender Kops B fällt aus dem Magazin 13 herab und wird auf einer Halteeinrichtung aufgesteckt. In der Spulstelle U wird ein auf dem K.ops B befindlicher Faden Y abgewickelt und über eine Changiereinrichtung auf eine Spule P aufgewickelt, die in einem Traggestell 14 gehaltert und über eine Walze 15 in Umlauf versetzt wird. Die vo11bewicke1-te Spule P wird von der Abnahmeeinrichtung 2 abgenommen und auf eine schräg nach unten geneigte Führungsbahn 16 gelegt, so daß die Spule P bis zu einer Wartestellung herabrollt, an der sie von. einer eine Sperrschiene 17 aufweisenden Anschlageinri chtung angehalten wird. Die Schiene 17 ist an. einem Ende eines Anns 19 eines zweiarmigen, z.B. L-förmigen Hebels befestigt, der an einer Welle 18 gegenüber dem Maschinenbett 11 schwenkbar gelagert ist. Die Schiene 17 erstreckt sich entlang
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mehrerer Spulstellen U oder entlang der ganzen Reihe der Spulstellen U. Der andere Arm des den Arm 19 aufweisenden doppe 1armigen Hebels ist gelenkig mit dem unteren Ende einer Kolbenstange 22 eines Zylinders 21 verbunden, der am Maschinenbett 11 oder am Ma sch i p.en rahmen befestigt ist. Durch Betätigen des Zylinders 21 wird der Arm 19 in Richtung des in der Fig. 3 gezeigten Pfeils 23 um die Welle 18 herum verschwenkt, wobei die Schiene 17 in die Sperrste 11ung verbracht oder zum Freigeben einer an der Schiene 17 angehaltenen Spule P aus der Sperrste 11ung herausgeschwenkt werden kann. Die freigegebene Spule P rollt dann weiter entlang der geneigten Oberfläche der Führungsbahn 16 auf einen Haupt for derer 25 des Austragförderers 3 und gegen eine entlang des Haupt for der ers 25 verlaufende Führungsschiene 2k, an der die Spule P angehalten und auf dem Haupt for der er 25 positioniert wird. Der Austragförderer 3 umfaßt den Haupt for der er 25 und einen Nebenförderer 26. Der Haupt for derer 25 erstreckt sich entlang der gesamten Reihe der Spulstellen U an der Rückseite des Maschinenbetts 11, während sich der Neben for derer 26 zwischen dem Austragsende des Haupt förderers 25 und der Hebeeinrichtung U erstreckt.
Ein aus dem Öffnen und Schließen der Sperrschiene 17 durch den Zylinder 21 bestehender Funkt i ons zyk 1 us v/ird in seitlichen Abständen wiederholt, die kurzer sind als die durch-
schp.ittlich zum Vo 1 1 bewi cke In einer Spule P benötigte Zeitdauer. Bei jedem Öffnen und Schließen der Sperrschiene 17 werden alle an der Schiene 17 angehaltenen Spulen P, wie sie in der Fig. 2-a dargestellt sind, freigegeben und sollen auf den Hauptförderer 25, auf dem sie, wie in der Fig. 2-a dargestellt, zu liegen kommen. Nach dem Abrollen der Spulen P auf den Förderer 25 wird die Sperrschiene 17 wieder in ihre geschlossene Stellung verbracht, in der sie die danach entstehenden, vo11bewicke1 ten Spulen P anhält. '
Die auf den Hauptförderer 25 ausgetragenen Spulen P werden vom Förderer 25 in Richtung des in der Fig. 2-b gezeigten Pfeils 27 transportiert und auf einen in den Fig. 2 und k bis 6 dargestellten Ncbenförderer 26 übergeben. Der die Form eines breiten Förderri emens aufweisende Haupt for derer 25 wird durch einen ersten Motor Ml angetrieben. Der ein paar weniger breite, im Abstand voneinander angeordnete, endlose Förderriemen 28 aufweisende Nebenforder er 26 befindet sich am Ende des Haupt förder ers 25. Die oberen Flächen der Förderriemen befinden sich im wesentlichen in derselben Ebene wie die Oberfläche des endlosen Riemens des Hauptforder ers 25. Jeder der Riemen 28 des mit dem Förderer 25 gradlinig ausgerichteten Förderers 26 erstreckt s i cii zwischen und umläuft zwei Laufräder 32 und 33, die drehbar an Seitenwändcn 31 gelagert
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sind, die jeweils an einer oberen Fläche eines Rahmens 29 befestigt sind. Die Laufräder 32 und 33 sind von einem zweiter. Motor M2 über eine Welle 34 antreibbar. Am Rahmen sind ein Paar Führungsschienen 35 angeordnet, die eine Spule P entlang eines Endteils des Hauptförderers 25 und entlang der gesamten Länge des Nebenförderers führen. Ein erster Sensor Sl ist neben dem Endteil des Haupt förder ers 25 in einem vor bes t irrmten Abstand vom Nebenförderer 26 aufrechtstehend gchaltert. Ein zweiter Sensor S2 ist auf ähnliche Weise neben dem Anfangsteil des Nebenförderers 26 gehaltert. Ein dritter Sensor S3 ist auf ähnliche Weise neben einem Endteil des Nebenförderers 26 gehaltert und ein vierter . Sensor S4 ist auf ähnliche Weise zwischen den zweiten und dritten Sensoren Sl bzw. S2 gehaltert. 3eder der ersten bis dritten Sensoren Sl, S2 ;bzw. S3 umfaßt einen fotoelektrischen Detektor scha 1 ter, während der vierte Sensor S^f einen oberen und einen unteren fotoelektronischen Detektorschalter umf aßt.
Unterhalb des Nebenförderers 26 befindet sich die vorstehend erwähnte Hebeeinrichtung 4, deren Einzelheiten in den Figuren 7 und 8 dargestellt sind. Der Rahmen 29, an dem der Nebenförderer 26 befestigt ist, bildet einen Außenrahmen der Hebeeinrichtung k. Zwei Führungsschienen 36 erstrecken sich
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parallel zueinander und zum Rahmen 29 in senkrechter Richtung. Zwischen den beiden Führungsschienen 36 ist eine Hauptwelle 3S vorgesehen, die sich in senkrecfiter Richtung durch eine obere Wand 37 des Rahmens 29 hindurch erstreckt.' Ein Traggestell 39, das zur Aufnahme einer dar aufge I eg ten Spule P ausgebildet ist, ist am oberen Ende der Hauptwelle 38 befestigt, während eine Einrichtung 42 zum Ändern der Richtung mit einem Gleitteil 41, der gleitbar auf den Führungsschienen 36 aufgesetzt ist und von diesen getragen wird, am unteren Ende der Hauptwelle 38 befestigt ist. Die Einrichtung 42 ist über ein Verbindungsglied 44 mit einem Teil einer endlosen Kette 43 verbunden, die sich in senkrechter Richtung im Rahmen 29 erstreckt und durch einen dritten Motor M3 in Umlauf versetzbar ist. Wird somit der dritte Motor M3 erregt und in Umlauf versetzt, dann wird die Einrichtung 42 entlang den Führungsschienen 36 geführt und aufwärts oder abwärts bewegt. Sensoren S5, 56 und 57 sind jeweils zum Überwachen der Hebeeinrichtung 4 am Rahmen 29 befestigt. Die Sensoren S5, S6 und S7 sind in vorbestimmten Abständen voneinander angeordnet, so daß der fünfte Sensor S5 feststellen kann, wann sich die Hebeeinrichtung 4 in ihrer oberen Stellung befindet und der siebte Sensor S7 feststellen kann, wann sich die Hebeeinrichtung 4 in ihrer unteren Stellung befindet, während der sechste Sensor S6 feststellen kann, wann sich die Hebeeinrichtung 4 an einer geeigneten Zwischen-
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Stellung befindet. Eine Führung zum Bewirken einer Richtungsänderung, in Form einer Platte 46, die in Draufsicht gesehen eine gekrümmte Form aufweist, ist an einer Zwischenstellung des Hebewegs der Hebeeinrichtung 4 angeordnet und umgibt an einer Seite im Abstand bogenförmig die Achse der Hauptwelle 38. Die Platte 46 ist in geeigneter Höhe am Rahmen 29 befestigt und mit einer schräg verlaufenden oberen Führungskante 47 versehen, so daß die Kante 47 selbst e11ipsenförmig verläuft. Ein oberer Teil der Einrichtung 42 bildet ein an der Hauptwelle 38 befestigtes Drehglied 48, das in Umfangsrichtung um die Mitte der Hauptwelle 38 herum drehba.r ist. Das Drehglied 48 ist mit einem Tastglied 49 versehen und wird von einer Feder 51 in einer Schwenkstellung um die Mitte der Hauptwelle 38 herum gehalten, in der das Tastglied 49 gegen eine senkrechte Führungskante 52 der Führung 46 anschlägt. Das Traggestell 39 am oberen Erde der Hauptwelle 38 befindet sich oberhalb der oberen Ward 37 des Rahmens 29 und ist mit einem Paar Tragarmen 54 versehen, die sich von einer Halteplatte 53 aus derart erstrecken, daß sie sich in der gesenkten Stellung der Hebeeinrichtung 4 ■jeweils ah einer der einander gegenüberliegenden Seiten des Neben förderers 26 befinden. Das Traggestell 39 ist mit einer Bodenplatte 55 versehen, die sich in der abgesenkten Stellung der Hebeeinrichtung zwischen und unterhalb der beiden end-
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losen Förderriemen. 28 befindet. Die Bodenplatte 55 ist am oberen Ende der Hauptwelle 38 belest igt. In der unteren abgesenkten Stellung der Hebeeinrichtung 4 befinden sich die Tragarme 54 etwas unterhalb der oberen Flächen der Förderriemen 28. Werden die Tragarme 54 zusammen mit dem Traggestell' 39 auf der Welle 38 aufwärts und abwärts bewegt, kommen sie nicht mit dem Nebenförderer 26 in Berührung.
Nachstehend soll die Funktionsweise des Neben for der ers 26 und der Hebeeinrichtung 4 beim Übergeben einer Spule P vom Hauptfördcrer 25 auf den Nebenförderer 26 und beim Anheben der Spule P durch d i e Hcbce ip.r i chtung 4 unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 9 beschrieben werden.
Zunächst werden abgenommene, vo11bewicke1 te Spulen P in willkürlicher Reihenfolge von den verschiedenen Spulstellen U ausgetragen und auf den Haupt for der er 25 gegeben, wie dies vorstehend anhand der Fig. 2-a und 2-b beschrieben worden ist. Die Spulen P werden danach in Richtung zum Nebenförderer 25 hin transportiert. Der Hauptförderer 25 und der Nebenförderer 26 werden anfangs gleichzeitig mit dem Austragen einer Spule P infolge des Öffncns und Sch Heßens der Sperrschiene 17 in Betrieb gesetzt. Die erste, auf dem Hauptförderer 25 transportierte, vorderste Spule P wird zuerst auf
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den Nebenförderer 26 gegeben, der die Spule P weitertransportiert, und zwar nach rechts, wie in der Fig. k gesehen. Ohne Auswirkung bleibt das Vorbeilaufcn der ersten Spule P am ersten. Sensor Sl. Danach erfaßt jedoch der zweite Sensor S2 das Übergeben der ersten Spule P auf den Nebenförderer 26 und bewirkt sofort ein Abstoppen des Hauptförder.ers 25. Der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Sensor Sl bzw. S2 ist derart ausgewählt, daß er kürzer ist als der Abstand zwischen zwei Spulen P, die aus zwei nebeneinander 1 i egenden Spulstellen U der Wickelmaschine 1 ausgetragen werden. Demgemäß befindet sich bei diesem Betriebszustand niemals eine nachfolgende zweite Spule P in einer Stellung hinter dem ersten Sensor Sl, d.h. auf der rechten Seite des ersten Sensors Sl, wie in der Fig. k gesehen. Die erste Spule P wird auf dem Nebenfor der er 26 wcitertransportiert und erreicht das Ende des Förderers 26, an dem ihr Vorhandensein vom dritten Sensor S3 erfaßt wird. Daraufhin wird der Nebenförderer 26 abgestoppt, während der Haupt for der er wieder in Betrieb gesetzt wird. Gleichzeitig tritt der vierte Sensor Sh in Tätigkeit. Während die Sensoren Sl bis S*f jeweils an einer Seite der Förderer 25 bzw. 26 mit einem 1 ichtau ss.tr ah 1 enden Element und an der anderen Seite der Förderer 25 bzw. 26 mit einem lichtempfindlichen Element verschen sind, weist der vierte Sensor S4 an einer Seite des Nebenför-
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derers 26 zwei lichtausstrahlende Elemente und an der anderen Seite des Förderers 26 zwei lichtempfindliche Elemente auf. Es sind obere und untere" I ichtausstrah1 ende Elemente und obere und untere lichtempfindliche Elemente vorgesehen. Der vierte Sensor S4 ist derart ausgelegt, daß er auf das Vorhandensein einer übermäßig bewickelten Spule P anspricht, und zwar dann, wenn Lichtstrahlen aus den oberen und den unteren lichtausstrahlenden Elementen beide von der auf ihrer Seite liegenden Spule P unterbrochen werden. Ferner spricht der Sensor Sk auf das Vorhandensein einer ungenügend bewickelten Spule an, und zwar dadurch, daß keine der Lichtstrahlen vor. der Spule P unterbrochen werden. Aufgrund dieser vom vierten Sensor S4 getroffenen Feststellung wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Spule P von der Hebeeinrichtung Ψ transportiert werden soll oder nicht. Ist die Spule P übermäßig oder unzulänglich bewickelt, dann leuchtet automatisch eine nicht gezeigte rote Lampe auf, die einen Maschinenwärter von. diesem Umstand in Kenntnis setzt, so daß die unannehmbare Spule P im abgestoppten Zustand der Anlage, ohne zur nächster Betriebsstufe befördert zu werden, entfernt wird. Die vorstehend beschriebene Ent sehe i ciurj; ist erforderlich, damit kr:"c Spule P, deren Kern aufgrund einer übermäßigen oder unzulänglichen Bewicklung zu weit in senkrechter Richtung verschoben ist, von der Hebeeinrichtung 4 angehoben wird. Wie
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nachstehend noch beschrieben werden soll, wird hierdurch eine Betriebsstörung beim Übergeben der Spule P auf den Hängeförderer 5 vermieden. Nachdem der Maschinenwärter eine derartige unannehmbare Spule P entfernt und einen nicht gezeigten Schalter betätigt hat, wird die Anlage wieder in Betrieb gesetzt. Während der Wartezeit bis zum Entfernen einer vom vierten Sensor S4 als übermäßig oder unzureichend bewickelt befundenen Spule P bleibt nur der Hauptfor der er 25 in Betrieb, und zwar, bis eine nachfolgende, zweite Spule P vom ersten Sensor Sl erfaßt wird. Nachdem der Schalter zur Wiederaufnahme des Betriebs der Anlage vom Maschinenwärter eingeschaltet worden ist, wird die zweite Spule P, die sich in einer Wartestellung neben dem ersten Sensor Sl befindet, zur ersten, vorderen Spule. Diese Spule P wird dann innerhalb einer sehr kurzen Zeitdauer auf den Nebenförderer 26 gegeben. Bei diesem zweiten Betriebszyklus wird mit dieser nachfolgenden Spule P die Reihenfolge des Transport i eren.s und Erfassens bzw. Ent sehe i den.s wie vorstehend beschrieben wiederholt.
Eine erste, vordere Spule P, die vom vierten Sensor S^ als annehmbar befunden worden ist, wird gemäß der Reihenfolge der in der Fig. 9 gezeigten Darstellungen. I bis IV der Funktionsabläufe von der Hebeeinrichtung *i angehoben und auf
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den Här.geiörderer 5 übergeben. Gleichzeitig mit der Bestätigung, daß nur der Lichtstrahl des unteren Elements des vierten Sensors S4 von der Spule P unterbrochen ist, wird der an einem unteren Teil der Hebeeinrichtung 4 befindliche dritte Motor M3 eingeschaltet, um die Kette 43 in Umlauf zu versetzen. Die mit der Kette 43 verbundene Einrichtung 42 zur Richtungsänderung bewegt sich daraufhin zusammen mit der Hauptwelle 38 nach oben. Am Anfang dieser nach oben gerichteten Bewegung wird das Tastglied 49 in Berührung mit der senkrechten Führungskante 52 der Führung 46 in Berührung gehalten, wie dies in den Darstellungen I-a und I-b der Fig. 9 gezeigt ist. Hierbei wird die Hauptwelle 38 angehoben, ohne daß eine Rotation der Welle 38 stattfindet, wobei die auf dem Nebenfördercr 26 befindliche Spule P vom Traggestell 39 übernommen wird. Die" Tragarme 54 und die Bodenplatte 55 des Traggestells 39 sind beide entsprechend der Konusform der Spule P geneigt, so daß die Spule P an ihren beiden Seiten von den Tragarmen 54 und an ihrem Unterteil auf der Bodenplatte 55 abgestützt ist. Die Spule P wird demgemäß mit ihrem rohrförmigen Kern in waagrechter Lage'angehoben, wie aus der Fig. 6 hervorgeht. Weiteres Anheben durch die Hebeeinrichtung 4 bringt in einer bestimmten Höhe das Tastglied 49 außer Eingriff mit der senkrechten Führungskante 52. Das Tastglied 49 kommt danach mit der schrägen Führungskante 47 in Berührung und wird entlang dieser geführt, so daß die Hauptwelle 38 all-
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mählich um ihre Achse, gedreht und die Orientierung der Achse der auf denrTTraggestel 1 39 befindlichen Spule P geändert wird, wie dies in den Darstellungen II-a und II-b der Fig. 9 gezeigt ist. Weiteres Anheben durch die Hebeeinrichtung 4 bringt das Tastglied 49 mit einer an seinem Ende befindlichen Rolle außer Eingriff mit der schrägen Führungskante 47 und in Berührung mit einer senkrechten Seitenfläche einer der Schienen 36, entlang der das Tastglicd 49 geführt wird, so daß die Hauptweile 38 ohne gedreht zu werden, weiter angehoben wird. Dieser Betriebszustand ist in den Darstellungen III-a und III-b der Fig. 9 dargestellt. Die auf dem Traggestell 39 be-
o findliche Spule P ist inzwischen um 180 gegenüber ihrer Ausgangslage gedreht worden und befindet sich direkt unterhalb des Hängeförderers 5. Wenn sich die Spule P in einer im vorbestimmten Abstand vom Hängeförderer 5 befindlichen. Stelle befindet, erfaßt der vorstehend erwähnte Sensor innerhalb der Hebeeinrichtung 4 die Lage der Einrichtung 42 und bewirkt ein Abstoppen der Hebebewegung der Hebeeinrichtung 4.
Der Hänge for derer '5 ist mit mehreren herabhängenden. Aufhän- ■ gern 57 versehen, die jeweils einen L-förmigen Zapfen 56 aufweisen und im vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die Aufhänger 57 bewegen sich in waagrechter Richturg, z.B. nach links, wie in der Fig. 9 gesehen. Am Hängeförderer 5 sind entlang seiner Bewegungsrichtung vor und hinter der
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Hebeeinrichtung Ψ ein achter Sensor S8 bzw. ein neunter Sensor S9 vorgesehen. Die Sensoren S8 und S9 erfassen das Vorbei laufen der Aufhänger 57_. Ein weiterer, nicht gezeigter Sensor ist dazu ausgelegt, zu erfassen, ob sich an einem der am achten Sensor S8 vor bei1 aufenden Aufhänger 57 eine Spule P' befindet oder nicht. Wird das Vorbei laufen eines der Aufhänger 57 vom achten Sensor S8 erfaßt und wird bestätigt, daß der Aufhänger 57 leer ist, dann wird die Hebef unkt i on. der bis dahin abgestoppten Hebeeinrichtung 4 gleichzeitig wieder aufgenommen. An ihrer oberen Stellung wird die Hebeeinrichtung 4 durch Ansprechen des fünften Sensors 55 wieder abgestoppt. In dieser Lage der Spule P wird ein waagrechter Teil des Zapfens 56 eines über.das Traggestell 39 hinweglaufenden Aufhängers 57 in den rohrförmigen Kern der Spule P auf dem Traggestell 39 eingeführt, so daß die Spule P vom Hängeförderer 5 weggetragen wird. Werden das Ansprechen des fünften Sensors S5 sowie das Erfassen des Vor bei1 au fens eines Aufhängers 57 durch den neunten Sensor S9 bestätigt, dann, wird die Hebeeinrichtung k in einer Bewegung in ihre anfängliche untere Stellung abgesenkt, wie dies in. der Darstellung I-b der Fig. 9 gezeigt ist, wobei die Hauptwelle 3S wieder in. ihre Ausgangslage zurückgedreht wird. Erfaßt der siebte Sensor S7 die Rückkehr der Hebeeinrichtung k in. ihre untere Stellung, wird die Hebeeinrichtung k abgestoppt. De im Erfassen dieses Uns taηds durch den siebten Sensor 57 wer-
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den. der Haupt f order er 25 und der Ncbenf or der er 26, die bis dahin im abgestoppten Zustand gehalten wurden, wieder in Betrieb gesetzt. Folglich wird die in ihrer Bewegung neben dorn ersten Sensor Sl abgestoppte Spule P gemäß dem vorstehend beschriebenen Funktionsab1 auf als erste oder vordere Spule P auf den Nebenförderer 26 gegeben und dann, mittels der Hebeeinrichtung k zum Hängeförderer 5 angehoben. Es ist zu bemerken, daß wenn die zweite Spule P vom ersten Sensor Sl dann noch' nicht erfaßt worden ist, wenn der siebte Sensor S7 das Erreichen ihrer unteren Stellung durch die Hebeeinrichtung k erfaßt, der Hauptförderer 25 noch in Betrieb ist. Folglich führt das Erfassen der Stellung der Heb.ee i nr i chtung h durch den siebten Sensor S7 nicht zu einem Wi eder i nbet r i ebset zen· des Hauptförderers 25. Die auf den Hauptfor derer 25 ausgetragenen Spulen P werden nacheinander in der vorstehend beschriebenen Weise transportiert und wenn auch nach Ablauf einer vor best irrmten Zeitdauer nach dem Erfassen einer Spule P durch den ersten Sensor Sl keine nachfolgende Spule P erfaßt wird, dann gilt es als festgestellt, daß alle Spulen P vom Hauptforder er 25 abgenommen worden sind. Demgemäß wird der Betrieb, des Haupt for der er s 25, des Nebcnf or der er s 26 usw. abgestoppt. Danach werden., ansprechend auf ein Verbringen der Sperrschiene 17 in die Frcigabeste 11ung, der Hauptförderer 25, der Nebenförderer 26 usw. wieder in Betrieb gesetzt.
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Mit der er f i p. dungs gemäß en. Vorrichtung werden die nachstehend angegebenen Vorteile erzielt. Da sich eine zweite Spule P während des Betriebs der Hebeeinrichtung k bereits in einer vorbestimmten. Wartestellung befindet, kann die Hebeeinrichtung 4 mit nur geringen Wartezeiten in Betrieb verbleiben, was zu einer erheblichen Verringerung der gesamten Förderzeit führt. Da die erste und vordere Spule P nach dem Transportieren auf dem Hauptförderer 25 und danach auf dem Nebenförderer 26 von der Hebeeinrichtung 4 aufgenommen wird, ergibt sich keine Störung dieser ersten Spule P durch eine nachfolgende zweite Spule P, wenn die erste Spule P von der Hebeeinrichtung 4 angehoben wird. Da die Hebeeinrichtung 4 während ihrer Aufwartsbewegung einmal abgestoppt und dann weiter nach oben bewegt wird und danach in zeitlicher Abstimmung mit der Vorwärtsbewegung des Hänge förder ers 5 abgesenkt wird, ergibt sich beim Aufhängen der Spule P an einen Aufhänger 57 keine Störung zwischen der Spule P und einem vorangehenden oder nachkommenden benachbarten Aufhänger Da sich die Hebeeinrichtung 4 dreht, bis die Spule P eine richtige Orientierung einnimmt, in der sie leicht vom Zapfen 56 des Hänge förderer s 5 aufgenommen, wird und da die Drehung während des Hebevorgangs der Hebeeinrichtung 4 stattfindet, läßt sich die Spule P leicht und rasch transportieren und anheben.
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Es ist zu bemerken, daß bei größerem Abstand zwischen aufeinanderfolgendem Spulen P in einer bestimmten Wickelmaschine 1 der zweite Sensor S2 nicht erforderlich ist. Dabei kann auch die Vorrichtung in der Weise abgeändert werden, daß der Haupt förderer 25 nur dann anhäit, wenn nach dem Erfassen einer ersten Spule P durch den dritten Sensor S3 der erste Sensor Sl das Vorhandensein einer zweiten Spule P erfaßt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, sind bei der Erfindung nur geringe Wartezeiten erforderlich, wenn von einer Wickelmaschine abgenommene und in willkürlichen Abständen voneinander ausgetragene Spulen einzeln oder nacheinander transportiert werden sollen. Folglich lassen sich die Spulen aufeinanderfolgend transportieren, so daß eine Belieferung einer nachfolgenden Betriebsstufe mit vo11bewicke1-ten Spulen in. geregelter Weise stattfindet. Hierdurch wird die Betriebsgeschwindigkeit im gesamten Textilwerk erhöht. Bei der Erfindung läßt sich die Orientierung der abgenommenen. Spulen leicht während des Transports verändern, so daß die Orientierung an. die Ver 1 au f s r i chtung eines Hänge förde r er s oder, .einer ähnlichen Einrichtung angepaßt werden kann und der Abtransport der Spulen durch den Hängeförderer erleichtert wird. Da das Anheben und Orientieren einer Spule gleichzeitig durchführbar sind, ergibt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil geringerer Zeitverluste.
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Claims (8)

• •"":"·:.Γ::./:.Χ --333497 UEDL1NOTH'- '··" ··" ' * Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX: GRJ 89/271&063 ■ GRJ + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 10S29 - J/Li MJRATAKIKAI KADUSHIKI KAISHA Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abtransportieren von vo11bcwicke1 ten Spulen aus einer Wicke lmaschire, bei "dem die von Spulstellen der Wickelmaschine abgenommenen und ausgctragcn.cn, vo 1 !bewickelten Spu 1 cn einem Hauptforder er übergeben und auf diesem in unregelmäßigen Abständen voneinander abtransportiert und zürn weiteren Einzeltransport von einer Hebeeinrichtung
aufgenommen werden,
dadu r ch gekenn ze i chne ΐ , daß die erste der von den Spulstellen der Wickelmaschine in zeitlichen Abständen gleichzeitig auf den Hauptfördercr gegebenen und das Ende des Hauptförderers erreichender Spulen auf einen Nebenförderer übergeben. wi"rd, daß der Haupt förderer einmal abgestoppt wird, wenn die erste Spule auf den Neben förder er übergeben, worden ist und wenn eine auf dem Haupt förder er nachfolgende zweite Spule eine im vor bcs t irrmten Abstand vor dem Nebenförderer liegende Stelle erreicht, und daß der Hauptförderer wieder in Betrieb, gesetzt wird, wenn das Abtransportieren der ersten Spule durch die Hebeeinrichtung beendet worden ist.
2. Vorrichtung zum Abtransportieren von vo11bcwicke1 ten Spulen, aus einer Wickelmaschine, bei der die von Spulstellen der Wickelmaschine abgcnorrmen.cn und ausgetragenen, vo 1 !bewickelten Spulen einem Haupt for der er übergeben und auf diesem in unregelmäßigen Abständen voneinander abtransportiert und zum weiteren Einzcltransport von einer Hebeeinrichtung a u f g c n. oriTTie η wc rden, gekennzeichnet durch
- einen Nebenförderer (26), auf den die von den Spulstellen (U) der Wickelmaschine (1) in zeitlichen. Abstanden gleich-
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zeitig auf der. Haupt for derer (25) gegebener, und das Ende des Haupt for der ers (25) erreichenden Spulen (P) automatisch übergebbar sind, .
einen ein- und ausscha1tbaren Sensor (Sl), der entlang des Haupt for derer s (25) an einer im vor bes t irrmten Abstand zum Nebcnfor derer (26) liegenden Stelle zum Erfassen des Vor bei1 au fens einer Spule (P) angeordnet ist,
einen Sensor (S2), der in einem Abstand vom Sensor (Sl), der kurzer als der Abstand zwischen zwei voneinander benachbarten Spulstellen (U) gleichzeitig auf den Hauptförderer (25) gegebenen Spulen (P) ist, entlang des Nebenförderers (26) an einer Stelle.zum Erfassen des Vorhandenseins einer auf dem Nebenfor der er (26) übernommenen- Spu1e (P) angeordnet ist,
einen Sensor (S3), der entlang des Nebenförderers (26) an einer Stelle zum Erfassen des Vorhandenseins einer Spule (P) in einer Endstellung am Ende des Neben for der ers (26) angeordnet ist,
einen ein- und ausscha 1 t bar cn. Sensor (S4), der entlang des Nebenförderers (26) an einer Stelle zum Erfassen, ob die in ihrer Endstellung auf dem Neben for der er (26) befindli-
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ehe Spule (P) übermäßig, ausreichend oder unzureichend bewicke11 i st, :
eine Hebeeinrichtung (4), die dazu ausgelegt ist, von einer Ausgangsstellung aus" eine in der Endstellung auf dem Neben förderer (26) befindliche Spule (P) aufzunehmen und einem Hängeförderer (5) zuzuführen,
einen Sensor (S7), der an einer Stelle zum Erfassen der Rückkehr der Hebeeinrichtung (4) in ihre Ausgangsstellung angeordnet ist und
eine mit den Sensoren (Sl, 52, S
3, S4, 57) verbundene Steuerschaltung, die dazu ausgelegt ist,
a) beim Ansprechen des Sensors (S2) oder, in alternativer Weise, des Sensors (S3) oder, in alternativer Weise, wenn der Sensor (S7) die Inbetriebsetzung der Hebeeinrichtung (4) feststellt, den Sensor (Sl) einzuschalten,
b) beim Ansprechen des Sensors (Sl) den Hauptforder er (25) abzustoppen,
ORIGINAL INSPECTED
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c) beim Ansprechen des Sensors (S2) den Hauptförderer (25) abzustoppen,
. . d) beim Ansprechen des Sensors (S3) den Nebenförderer (26) abzustoppen, den Haupt förder er (25) wieder in Betrieb zu setzen und den Sensor (SO einzuschalten.
e) beim Erfassen des Vorhandenseins einer übermäßig oder unzureichend bewickelten Spule (P) eine Signal- oder Alarmanlage zu betätigen und beim Erfassen des Vorhandenseins einer ausreichend bewickelten Spule (P) die Hebeeinrichtung Cf) zum Aufnehmen der Spule (P) in Betrieb zu setzen und
f) beim Ansprechen des Sensors (S7) den Neben for der er (26) und den Haupt for der er (25), falls dieser durch das Erfassen des Vor bei1 aufcns einer zweiten Spule (P) vom Sensor (Sl) abgestoppt worden ist, in Betrieb zu setzen, und den Sensor (Sl) auszuschalten.
"3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine sich entlang des Endteils des Hauptförderers (25) und entlang der gesamten Länge des Neber förderers (26) erstreckende Führungsschiene (35) für eine Spule (P) an jeder Seite, oberhalb der For derf1ächen der Förderer (25 und 26) angeordnet ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neben förder er (26) zwei endlose, im Abstand voneinander angeordnete Förderriemen (28) umfaßt, auf denen eine Spule (P) auf ihrer Seite liegend transportierbar ist, und daß die Hebeeinrichtung (4) mit einem Traggestell (39) versehen ist, das sich in abgesenkter Stellung de? Hebeeinrichtung (4) unterhalb des Endes des Nebenförderers (26) befindet und eine Bodenplatte (55),an einem Ende eine Halteplatte (53) und zwei sich von der Ha1tep1 at te(53) aus erstreckende Tragarme (54) aufweist und derart ausgebildet ist, daß sich beim Anheben der Hebeeinrichtung (4) die Bodenplatte (55) zwischen den beiden Förderriemen (28), die Halteplatte (53) hinter dem Ende des Nebenförderers (26) und · die beiden Tragarme {5k) jeweils an einer Außenseite der beiden Förderriemen (28) nach oben bewegen, wobei eine in ihrer Endstellung auf dem Nebenförderer (26) befindliche Spule (P) von der Bodenplatte (55) und den Tragarmen (54) aufgenommen und in Richtung senkrecht nach oben von den Förderriemen (28) abgehoben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch ge kennzeichnet, daß die Bodenplatte (55) und die Tragarme'(54) des Traggestells (39) derart geneigt sind, daß cine konusförmige Spule (P) mit ihrer Achse waagrecht verlaufend auf dem Traggestell (39) aufgenommen wird.
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7 -
6. Vorrichtung nach. Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Traggestell (39) am oberen Ende einer senkrechten, an ihrem unteren Ende in einem Gleitteil (41) drehbar gelagerten und gehalterten Hauptwelle (3S) befestigt ist, daß das Gleitteil (41) zum Anheben oder Absenken der Hauptwelle (3S) von einem Antrieb entlang zwei senkrechten, feststehenden Führungsschienen (36) aufwärts und abwärts bewegbar ist, und daß die Hauptwelle (38) von einer Feder (51) in einer Richtung um ihre Achse gedreht gehalten wird, so daß ein an der Hauptwelle (38) befestigtes Tastglied (49) im unteren Hebebereich der Hebeeinrichtung (4) in Andruck gegen eine senkrechte seitliche Fuhrungskante (52) einer die Welle (38) an einer Seite kreisbogenförmig umgebenden Führungsplatte (46) verschwenkt gehalten wird, im mittleren Hebebereich der Hebeeinrichtung (4) in Andruck gegen eine schräg nach oben verlaufende obere Fuhrungskante (47) der Platte (46) und im oberen Hebebereich der Hebeeinrichtung (4) in Andruck gegen eine der Führungsschienen (36) verschwenkt gehalten wird, so daß durch Anheben der Welle (38) diese im mittleren Hebebereich durch einen.· vor bes t irrmten Winkel um ihre Achse herum gedreht wird.
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8 -
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e η ρ. ζ e i c h η et , daß die Sensoren (Sl, S2, S3,
S^, S7) photoelektrische Sensoren sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor. (S4) zwei Lichtstrahlen
aussendet und empfängt, die in derartigen Höhen über
der Förderfläche des Nebenförderers (26) verlaufen, daß
von einer übermäßig bewickelten Spule (P) beide Lichtstrahlen unterbrochen werden, während von einer ausreichend bewickelten Spule (P) nur ein Lichtstrahl und von einer unausreichend bewickelten Spule (P) kein Lichtstrahl unterbrochen wird.
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