DE2507166A1 - Wendeeinrichtung fuer auf transportketten, -baender o.dgl. transportierte werkstuecke - Google Patents
Wendeeinrichtung fuer auf transportketten, -baender o.dgl. transportierte werkstueckeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description
- Wendeeinrichtung für auf Dransportketten, -bnder od. dgl. transportierte Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Wendeeinrichtung für auf Dransportketten, -bänder od. dgl. transportierte Werkstücke.
- Bei der Bearbeitung oder Verarbeitung von Werkstücken in verschiedenen Arbeitsstufen ist es üblich, für die einzelnen Arbeitsstufen vorgesehene Maschinen od. dgl.
- über Transporteinrichtungen, beispielsweise Transportketten oder Transportbänder, miteinander zu verbinden.
- Vielfach ist es erforderlich oder gewünscht, während dieses Uransportes das Werkstück entweder anzuheben, um es beisoielsweise einer weiteren Transporteinrichtung zuzuführen, oder es um eine bestimmte Winkeldrehung zu verschwenken, also es beistielsweise um 900, 1800 oder beliebige Zwischenwerte zu verdrehen, und das Werkstück in dieser neuen Lage der weiteren Fertigungsstufe od.
- dgl. zuzuführen. Die für solche Wendeeinrichtungen bisher bekanntgewordenen Konstruktionen sind sehr aufwendig und kompliziert und demzufolge störanfällig. Der Erfindung liegt zur Vermeidung dieser Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Wendeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die betriebssicher und von einfachem Aufbau ist, so daß eine derartige Wendeeinrichtung nicht mehr wie bisher in Form aufwendiger Sonderkonstruktionen erstellt werden muß.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine quer zur Werkstück-transportrichtung bewegbare und um ihre Mittelachse winkelverdrehbar angeordnete Hubeinrichtung vorgesehen ist. Mittels dieser Hubeinrichtung kann das auf der Transportkette oder dem Transportband transportierte Werkstück unterfaßt, angehoben und dann ggf. winkelverdreht wieder abgesetzt werden. Die neue Anordnung ist einfach im Aufbau und zuverlässig in der Herstellung, sie kann darüberhinaus vielseitig verwendet werden: zum Heben und Senken, zum Wenden um 90°, 1800, 2700 und praktisch um jeden beliebigen Winkel. Die neue Anordnung kann schließlich auch zum Transportieren von unsymmetrischen Werkstücken unter Einsatz verschieden geformter Werkstückaufnahmen benötigt werden.
- Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Hubeinrichtung eine eine Winkelverdrehung während der Hubbewegungen bewirkende Steuereinrichtung zugeordnet ist.
- Dies ist vorteilhaft, da auf diese Weise während der Aufnahme und während des Absetzens des Werkstückes lediglich eine vertikale Bewegung und keine Verdrehbewegung stattfindet, die zu einem Rutschen oder Gleiten des Werkstüc1;es relativ zu der HubeinriclitIjr führen könnte.
- Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, das die die Hubeinrichtung eine Hub stange aufweist, deren Kopf zur Anlage gegen das Werkstück vorgesehen ist, und die an ihrem dem Kopf gegenüberliegenden Ende drehbar mit einer Hubzylindereinrichtung gekoppelt ist, und die Hubstange in einer Führungsbahnen für über eine Kupplungseinrichtung mit der Hubstange verbindbare Führungselemente aufweisenden, ortsfest angebrachten Steuerhülse geführt ist. Dies stellt eine besonders einfache, vorteilhafte Gestaltung der Verdreheinrichtung dar, wobei die Verdrehung jeweils davon abhängt, wie die Führungsbahnen gestaltet sind.
- Die Suhrungsbahnen in der Steuerhülse weisen in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung im Bereich der oberen und unteren Totpunkte zur Verhinderung einer Verdrehbewegung in diesen Bereichen achsparallele Abschnitte auf. Diese achsparallelen Abschnitte sind gegeneinander um die gewünschte Winkelverdrehung winkelversetzt angeordnet.
- Diese Maßnahme bietet den Vorteil3 daß während des Einkuppelns bzw. während des Auskuppelns keine Drehbewegung der Kupplungseinrichtung stattfinden kann, sondern ausschlieSlich eine Bewegung in Achsrichtung der Hubstange möglich ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungselemente als an die Hub stange umgebenden oberen und unteren Ringen angeordnete Rollen ausgebildet sind, und die Kupplungseinrichtung als unverdrehbar auf der Hubstange angeordneter und axial versolliebbarer 1rpplungsring ausgebildet ist, der an seiner Oberseite und an seiner Unterseite angeordnete, zum Einrasten mit dem oberen bzw. unteren Ring vorgesehens Klauen aufweist, und in der Steuerhülse im oberen und unteren Totpunktbereich Anschläge für den Kupplungsring vorgesehen sind.
- Um ein ungewolltes Ausluppeln zu verhindern, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß federvorgespannt Rastelemente zum Halten des Kupplungsringes in seiner jeweiligen Kupplungsstellung vorgesehen sind.
- In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist zur unverdrehbaren Anordnung des Kupplungsringes gegenüber der Hubstange eine in eine Längsnut in der Hubstange eingreifende und in dieser axial verschiebbare Paßfeder vorgesehen.
- Schließlich sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Einrastbereiche der Klauen sich überlappend ausgebildet, so daß zunächst ein neuer Binkuppelungsvorgang erfolgt, bevor ein Auskuppeln der vorher im Eingriff befindlichen Kupplungsklaue stattfindet.
- Mit der Erfindung kann eine Verdrehung der Hubstange während einer Hubbewegung, und zwar bei beiden Hubrichtungen, erfolgen, wobei die Winkelverdrehung erst nach der Aufnahme bzw.
- nach dem Absetzen des Werkstückes erfolgt, wobei die jeweils gewünschte Winkelverdrehung durch entsprechende Ausgestaltung der Führungsbahnen frei wählbar ist.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Wendeeinrichtung an einer Transportkettenanordnung; Fig. 2 einen Mittellängsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Wendeeinrichtung, etwa entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 eine Abwicklung der Innenseite der Steuerhülse in einem gegenüber Fig. 2 veränderten Maßstab.
- In Fig. 1 ist schematisch eine endlos umlaufende Transportkette 1 gezeigt, die über Umlenkräder 2 und 3 geführt und von einem Motor 4 aus über eine schematisch dargestellte Antriebsverbindung 5 angetrieben ist. Die bisher beschriebene Anordnung ruht auf Stützen 6 und 7. Eine weitere Transporteinrichtung 8 ist oberhalb der Transportkette 1 angeordnet. Die Transporteinrichtung 8 weist Transportrollen 9 auf. Die Anordnung ist derart, daß zu transportierende Werkstücke (nicht dargestellt) in Förderrichtung A bis unterhalb des Kopfendes 8a der weiteren Transporteinrichtung herangeführt, dann auf diese gewendet angehoben und anschließend auf der Transporteinrichtung 8 in Richtung des Pfeiles B weitergeführt werden. Zum Anheben und Wenden der herangeführten Werkstücke ist im Bereich des Kopfendes 8a unterhalb der Transportkette 1 eine Wendeeinrichtung 10 angeordnet, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet. Unter "Wenden" im Sinne der Erfindung soll verstanden werden, daß herangeführte Gegenstände gegenüber ihrer ursprünglichen Lage winkelverdreht werden, beispielsweise um 900, 1800 oder um jeden beliebigen Wert, je nach den gestellten Erfordernissen. Die Wendeeinrichtung 10 weist eine quer zur Transportrichtung A bewegbare und um ihre Mittelachse 11 winkelverdrehbar angeordnete Hubeinrichtung auf, die detailliert in Fig. 2 dargestellt ist.
- Die Hubeinrichtung weist eine Hubstange 12 auf, deren Kopf 13 zur Anlage gegen ein zu transportierendes Werkstück im Bereich der Transportkette 1 vorgesehen ist, und die an ihrem dem gopf 13 gegenüberliegenden Ende drehbar mit einer Hubzylindereinrichtung 14 gekoppelt ist. Die Hubstange 12 ist in einer Steuerhülse 15 geführt. Die Innenwandung 16 der Steuerhülse 15 ist in Fig. 3 in einer Abwicklung dargestellt. Wie ersichtlich, sind in der Innenwand 16 der Steuerhülse 15 Führungsbahnen 17 und 18 vorgesehen. In die Führungsbahnen 17 und 18 greifen Führungselemente 19 und 20 (Fig. 2) ein, die als Rollen ausgebildet sinds. Diese Rollen sind an die Hubstange 12 umgebenden klingen 21 bzw.
- 22 angeordnet. Auf der Hubstange 12 ist eine Kupplungseinrichtung 23 angeordnet, die einen axial verschiebbaren Eupplungsring 24 aufweist, der mittels einer in einer Nut 24a geführten Paßfeder 24b waverdretr.bar auf der Hubstange 12 gehalten ist. Der Kupplungsring 24 weist an seiner Oberseite und an seiner Unterseite angeordnete, zum Einrasten mit Klauen 27 bzw. 28 am unteren Ring 22 bzw. oberen Ring 21 vorgesehene Klauen 25 bzw. 26 auf. In der Steuerhülse 15 sind obere und untere Anschläge 29 und 30 vorgesehen, die die Wirkung haben, daß bei der Hubbewegung ein Lösen der Klauen 25, 27 und ein Einrasten der Klauen 26, 28 bzw.
- umgekehrt erfolgt. Der Kupplungsring 24 wird in seiner jeweiligen Kupplungsstellung über Rastelemente 31 bzw.
- 32 gehalten. Diese Rastelemente weisen federvorgespannte Kugeln auf, die in Ausnehmungen des Kupplungsringes 24 eingreifen. Die drehbare Verbindung der Hubzylindereinrichtung 14 mit der Hub stange 12 wird durch Eugellageranordnungen 33 und 34 realisiert.
- Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, weisen die Führungsbahnen 17 und 18 im Bereich der oberen Totpunkte 35 und 36 bzw. unteren Totpunkte 37 und 38 achsparallele Abschnitte 17a bzw. 18a bzw. 17b bzw. 18b auf. Die zugeordneten achsparallelen Abschnitte 17a und 17b bzw. 18a und 18b sind gegeneinander um die für das Werkstück gewünschte Winkelverdrehung versetzt und über einen entsprechenden "schräg" gestalteten Führungsbahnbereich miteinander verbunden.
- Im unteren Totpunkt der Hubbewegung (Darstellung in Fig.2) stößt der Kupplungsring 24 gegen den Anschlag 30 an. Dies bewirkt, daß die Klauen 25 mit den Klauen 28 des Ringes 21 verrasten. Dadurch wird die Rolle 19 während der Aufwärtsbewegung formschlüssig mit der Hubstange 12 verbunden. Die Rolle 20 dreht sich auf der Hubstange. Im oberen Totpunkt stößt der Kupplungsring 24 gegen den Anschlag 29, was ein Einkuppeln des Kupplungsringes mit dem Kupplungsring 22 bzw. der Rolle 8 zur Folge hat. Die jeweilige Eupplungsstellun ist über die federvorgespannten wastelemente 31 bzw. 32 arretiert.
- Bei der Hubbewegung erfolgt eine Winkelverdrehung der Hubstange 12 infolge der Wirkung der Kupplung dann, wenn die Rolle 19 bzw. 20 jeweils in dem "schräg" angeordneten Verbindungsbereich der Führungsbahnen 17 bzw. 18 geführt ist.
- Infolge der achsparallelen Abschnitte 17a und 17b bzw. 18a und 18b erfolgt im Bereich des oberen und unteren Totpunktes keine Drehbewegung, sondern lediglich eine -Iubbewegung. Dies ist günstig, da auf diese Weise das Einkuppeln und AuslXuppeln bei lediglich axialen Bewegungen erfolgt. Die Einrastbereiche der Klauen 25, 27 bzw. 26, 28 sind sich überlappend ausgebildet, so daß ein Einkuppeln erfolgt, bevor der Auskuppelvorgang erfolgt.
- Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann man während der geradlinigen - senkrechten oder waagerechten - Bewegung der Stange außerhalb der Hülse eine Drehbewegung ausführen, wobei das AusmaJ der Drehbewegung von der beliebig wählbaren Form der Kurven in der Hülse abhängig ist. An den beiden Endpunkten der geradlinigen Bewegung wird die Stange jeweils mit einer der beiden Kurven in der Hülse gekoppelt, so daiS jeder Bewegungsrichtung der Stange eine der beiden Führungsnuten oder Kurven in der Hülse zugeordnet ist. Am oberen Ende besitzen beide Führungsnuten oder Kurven jeweils eine geradlinige, zur Bewegungsrichtung der Stange parallele Partie, damit während des Kuppelns oder Entkuppelns keine Drehbewegung des Rings, sondern nur eine geradlinige, axiale Bewegung stattfinden kann. Darüberhinaus sind die Klauen und sonstigen Kupplungselemente so gestaltet und angeordnet, da bei jeder Bewegungsumdrehung zuerst gekuppelt und dann entkuppelt wird.
Claims (11)
1. ) Wendeeinrichtung für auf Transnortketten, -bänder od. dgl. transportierte
Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zur Werkstücktransportrichtung
(A) bewegbare und um ihre Mittelachse (11) winkelverdrehbar angeordnete Hubeinrichtung
(10) vorgesehen ist.
2. Wendeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubeinrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transportketten angeordnet
ist.
3. Wendeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubeinrichtung (10) eine eine Winkelverdrehung während der Hubbewegungen
bewirkende Steuereinrichtung (17, 18, 19, 20) zugeordnet ist.
4. Wendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (10) eine Hubstange (12) aufweist, deren Kopf (13) zur Anlage
gegen das Werkstück vorgesehen ist, und die an ihrem dem Kopf (13) gegenüberliegenden
Ende drehbar mit einer Hubzylindereinrichtung (14) gekoppelt ist.
5. Wendeeinrichtung: nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubstange (12) in einer Führungsbahnen (17, 18) für über eine Kupplungseinrichtung
(23) mit der Hubstange (12) verbindbare Führungselemente (19, 20) aufweisenden,
ortsfest angebrachten Steuerhülse (15) geführt ist.
6. Wendeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahnen (17, 18) in der Steuerhülse (15) im Bereich der oberen und unteren
Totpunkte (so;, 76, 37, 38) zur Verhinderung einer Verdrehbewegung in diesen Bereichen
achsparallele Abschnitte (17a, 18a bzw. 17b, 18b) aufweisen.
7. Wendeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
achsparallelen Abschnitte um die gewünschte Winkelverdrehung gegeneinander winkelversetzt
angeordnet sind.
8. Wendeeinrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (19, 20) als an die Hubstange umgebenden, oberen und unteren
Ringen (21, 22) angeordnete Rollen ausgebildet sind und die Kupplungseinrichtung
(23) als unverdrehbar auf der Hubstange (12) angeordneter und axial verschiebbarer
Kupplungsring (24) ausgebildet ist, der an seiner Oberseite und an seiner Unterseite
angeordnete, zum Einrasten mit dem oberen bzw. unteren Ring (21, 22) vorgesehene
Klauen (25, 26) Plfw£iat, und daß in
der Steuerhülse (15) im oberen
und unteren Dotpunktbereich Anschläge (29, 30) für den Kupplungsring (24) vorgesehen
sind.
9. Wendeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß federvorgespannte
Rastelemente (31, 32) zum Halten des Kusplungsringes (24) in seiner jeweiligen Kupplungsstellung
vorgesehen sind.
10. Wendeeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur unverdrehbaren Anordnung des Kupplungsringes (24) gegenüber der Hubstange
(12) eine in eine Langsnut in der Hubstange (12) eingreifende und in dieser axial
verschiebbare Pafeder (26) vorgesehen ist.
11. Wendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrastbereiche der Klauen sich überlappend ausgebildet sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752507166 DE2507166A1 (de) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Wendeeinrichtung fuer auf transportketten, -baender o.dgl. transportierte werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752507166 DE2507166A1 (de) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Wendeeinrichtung fuer auf transportketten, -baender o.dgl. transportierte werkstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2507166A1 true DE2507166A1 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=5939297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752507166 Pending DE2507166A1 (de) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Wendeeinrichtung fuer auf transportketten, -baender o.dgl. transportierte werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2507166A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4176598A (en) * | 1976-10-20 | 1979-12-04 | Dubuit Jean Louis | Printing machines and transfer devices therefor |
US4763773A (en) * | 1982-09-27 | 1988-08-16 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Doffed package transporting apparatus |
-
1975
- 1975-02-20 DE DE19752507166 patent/DE2507166A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4176598A (en) * | 1976-10-20 | 1979-12-04 | Dubuit Jean Louis | Printing machines and transfer devices therefor |
US4763773A (en) * | 1982-09-27 | 1988-08-16 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Doffed package transporting apparatus |
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Legal Events
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