DE2052960A1 - Vorrichtung zum Dirigieren von laufbandbefordertem Gut zu verschiedenen Fördervorrichtungen oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum Dirigieren von laufbandbefordertem Gut zu verschiedenen Fördervorrichtungen oder dergleichenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Dirigieren von laufbandbetördertem Gut zu verschiedenen Fördervorrichtungen oder dergleichen.
- Es ist bekannt, beim Übergang zwischen zwei zueinander im Winkel angeordneten Laufbändern Überführungsförderer anzuordnen, die aus Lenkrollen bestehen, die sich in einer zur Oberführung des Gutes zwischen den Laufbändern geeigneten Förderrichtung einstellen können. Derartige Lenkrollen können als schwenkbare Lenkrollen ausgeführt sein, die in einer schwach geneigten Ebene zwischen den Laufbändern angeordnet sind, so daß die Transportrichtung durch die SchwerkraftverhEtnisse des Transportgutes bestimmt wird. Es ist jedoch wünschenswert, das Gut auch von einem Laufband zu einem oder mehreren daran angeschlossenen Laufbändern dirigieren zu können, die in der Förderebene einen Winkel mit dem erstgenannten Laufband bilden. Die vorliegende Erfindung sucht dieses Problem unter Verwendung von schwenkbaren Lenkrollen zu lösen. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Dirigieren von laufbandbefördertem Gut an verschiedene angeschlossene Fördervorrichtungen o.dgl., die eine oder mehrere schwenkbare Lenkrollen umfaßt, die am Ende eines Laufbandes o.dgl. in der Übergangszone zwischen miteinander zusammentreffenden Laufbändern angeordnet sind.
- Die Erfindung wird näher unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der Figur 1 in schaubildlicher Darstellung eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit vier aneinanderstoßenden Laufbändern zeigt. Figur 2 zeigt ebenfalls in schaubildlicher Darstellung einen Teil der Unterseite dieser Ausführungsform und Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Lenkrolleneinheit, wie sie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 und 2 verwendet wird.
- Die gezeigte Vorrichtung besteht aus einer Gestellplattel, die den Endpunkt für vier Laufbänder 2,3,4 und 5 bildet, die aus je vier parallel laufenden Bändern bestehen. Die Laufbänder sind so angeordnet, daß sie Gut zu der Gestellplatte 1 hin und von ihr fort befördern können. In sechs Öffnungen 6 in der Gestellplatte 1 sind Lenkrollen 7 angebracht, die mit ihrer Umkreisfläche bis zur Höhe der Förderebene der Laufbänder 2 - 5 herausragen. In der Gestellplatte 1 sind auch Rollkugeln 8 angeordnet, die das Fördergut so unterstützen, daß die Durchgangsreibung so klein wie möglich wird. In der GeSsEplatte 1 mündet eine Luftdüse 9, die mit einer Rohrleitung 10 in Verbindung steht, die'ihrerseits an eine Servosteuereinhelt 11 angeschlossen ist. Die genannte Steuereinheit ist durch eine mit strichpunktierter Linie angedeutete Leitung 12 an eine aus zwei pneumatischen Steuerkolben 13, 14 zusammengesetzte Regelvorrichtung angeschlossen.
- Diese Vorrichtung ist so beschaffen, daß die Kolbenstange des einen Kolbens an dem Zylinder des anderen Kolbens befestigt ist und diesen als solchen verschieben kann, wobei eine Zahnstange so an dem Ende der Kolbenstange des anderen Kolbens befestigt ist, daß sie mit einem Kettenrad 15 zusammenwirkt. Durch diese Vorrichtung erzielt man eine Regelung innerhalb eines großen Drehbereiches für das Kettenrad 15.
- Wenn die Regelvorrichtung betätigt wird, dreht sich das Kettenrad 15, das seinerseits in Verbindung mit einer endlosen Kette 16 ist. Diese endlose Kette läuft über sechs Kettenräder 17, die fest auf senkrechten, in einem Bodengestellt 19 gelagerten Achsen 18 angebracht sind. Die senkrechten Achsen 18 strecken sich nach oben bis zur Unterseite der Gestellplatte 1 und sind in dieser in nicht gezeigter Weise gelagert. Die Achsen tragen an Ihren freien Ehden gabelartige Vorrichtungen 20 mit Schenkeln 21, 22.
- An den Außenenden der Schenkel ist die Achse 23 der Lenkrolle 7 gelagert (Figur 3). Auf der Außenseite des Schenkels 21 ist auf dem Ende der Achse 23 ein Kettenrad 24 angebracht, das durch eine endlose Kette 25 tn Verbindung mit einem weiteren Kettenrad 26 steht, das seinerseits auf einer mit der Achse 23 parallelen Achse 27 gelagert ist. Die letztgenannte Achse ist ihrerseits in den Schenkeln 28 und 22 gelagert und ist auf der Außenseite des Schenkels 22 mit einem Winkelzahnrad 28 versehen. Dieses Winkelzahnrad steht auch in Verbindung mit einem auf der Achse 18 frei laufenden weiteren Wlnkelzatnrad 29. An dem wtnkelzahnrad 29 ist ein Kettenrad 30 befestigt, das gegen einen auf der Achse 18 befestigten Anschlag 31 anliegt.
- Das Kettenrad 30 trst im Eingriff mit einer endlosen Kette 32, die um alle Kettenräder 30 auf den verschiedenen Achsen 18 herum läuft. Die Kette 32 wird durch einen mit einem Kettenrad 33 versehenen Motor 34 (Figur 2) angetrieben. Belm Betrieb der Anlage läuft der Motor 34 ununterbrochen.
- Zur Erzielung besserer Retbung zwischen dem Transportgut undctn Lenkrollen 7 sind diese auf dem Umfang mit einem Gummiring 35 oder dergleichen versehen, Die Vorrichw arbeitet wie folgt: Es wird angenommen, daß die Vorrichtung Zeftungspakete beXrdem soll, die sich auf dem Laufband 2 in der Richtung des Pfeiles 36 bewegen. Es wird weiter angenommen, daß das Laufband 3 in der Richtung des Pfeiles 37 läuft, d.h. weg von der Gestellplatte 1.
- Das gleiche Verhältnis besteht bezüglich der Förderrichtungen fUr die Laufbänder 4 und 6, die in der Richtung der PfeIle 38 und 39 fördern. Die Lenkrollen 7 nehmen die in Figur 1 gezeigten Lagen ein, d. h. in einer Förderrichtung, die mit den Bahnen 2 und 4 Ubereinstimmt und somit in der Richtung der Pfeile 36 und 38 verläuft. Hierbei wird die Drehrichtung des Motors 34 so gewählt, daß die Lenkrollen fn der Richtung des Pfeiles 36 fördern. Wenn ein Zeitungspaket von dem Laufband 2 In der Richtung des Pfeiles 36 angegeben wird und die Düse auf der Gestellplatte 1 deckt, reagiert die Servorsteuereinheit 11 mit einer gewissen, vorbestimmten Verzögerung und wirkt so auf die aus den Steuerkolben 13 und 14 bestehende Regelvorrichtung etn, daß das Kettenrad 15 di e Kette im Uhrzeigersinn verschiebt. Die Reaktionszeit der Steuereinheit 11 ist so gewählt, daß die Steuerkolben 13, 14 nicht beaufschlagt werden, ehe nicht das Zettungspaket im mittleren Teil der Gestellplatte 1 angekommen ist. Beim Drehen der Kette 16 tm Ubrzeigersinn werden die Achsen 18 in der gleichen Nicht tung gedreht und hierdurch drehen sich die Lenkrollen 7 gleichzeitig In der gleichen Richtung 40, Figur 1. Hierbei wird die Förderbewegung in die Förderrichtung ftir das Laufband 3 geschwenkt, d.h. In Richtung des Pfeiles 37. Die Lenkrollen 6, dte vom Motor 34 angetrieben werden laufen hierbei ununterbrochen. Wie aus Figur 3 hervorgeht, Ist der An trieb der Lenkrollen 7 ganz unabhängig von der Drehung der Achsen 18 auf Grund der besonderen Transmission durch die Winkelzahnräder 28 und 29.
- Durch beliebige Einstellung der Servosteuereinheit ii kann man die Lenkrollen dazu bringen, sich im Uhrzeigersinn oder Im entgegengesetzten Sinn einzustellen, um das Gut den Bohnen 3 oder 5 zuzuffJhren, aber natürloch auch so, daß die Pakete von dem Laufband 2 über die Lenkrollen 7 auf das Laufband 4, d. h. in Richtung der Pfeile 36 und 38 beffirdert werden.
- Die gezeigte Vorrichtung erlaubt eine vollständi ge Drehung der Lenkrollen durch Drehung der Achsen 18, ohne daß der Drehantrieb der Rollen selbst beeinträchtigt wird. Es ist zu beachten, daß die Drehbewegung der Achsen 18 verhältnismäßig langsam im Vergleich zu der Drehgeschwindigkeit der Lenkrollen ist, so daß die Drehbewegung der Gabelvorrichtungen 20 nur eine kleine Geschwindigkeitsänderung der Lenkrollen 7 auf Grund der relativen Bewegung zwischen den Winkelzahnrädern 28 und 29 hervorruft.
- In dem gezeigten Ausführungsbeispiel kommt nur eine Luftdüse 9 vor, aber es ist klar, daß eine Luftdüse am Ende jedes der Laufbänder 2,3, 4 und 5 den/ angebracht sein kann, um die Überführung zwischen Laufbändern beliebig steuern und regeln zu können.
- Im Rahmen der Erfindung sind natürlich mehrere Ausführungsformen denkbar. So ist es beispielsweise nicht notwendig, Luftdüsen und Luftdrucksteuerung zur Regelung der Servosteuereinheit zu verwenden, sondern diese kann natürlich auch in anderer Weise gesteuert sein, beispielsweise durch Mikroschalter o.dgl.. Außerdem braucht die aus den Steuerkolben 13, 14 bestehende Regelvorrichtung nicht aus einer Kolbenkombination zur Erzielung der erforderlichen Regelgrösse zu bestehen, sondern kann beispielsweise durch einen Elektromotor oder einen hydraulischen Motor ersetzt werden. Auch die Anordnung von vier, einander treffenden Laufbändern ist nicht notwendig; es können nur zwei Laufbänder in der Anlage vorhanden sein, die natürlich miteinander nicht unbedingt einen Winkel von 900 bilden müssen, sondern in jedem beliebigen anderen Winkel zueinander angeordnet sein können. Es ist auch nicht notwendig, daß sich an die beschriebene Gestellplatte mit zugehörigen Teilen Laufbänder anschließen, sondern es können anstatt der Laufbänder 3, 4 und 5 Ablageflächen o.dgl.
- vorkommen.
Claims (7)
1. errichtung zum Dirigieren von laufbandbefördertem Gut an verebene
angeschlossene Fördervorrichtungen oder dgl. die eine oder mehrere schwenkbare Lenkrollen
umfaßt, die am Ende eines Laufbandes o.dgl. in der Übergangszone zwischem miteinander
zusammentreffenden Laufbändern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenkrollen in beliebiger Richtung gleichzeitig in einer Ebene schwenkbar sind, wobei
die Rollen in solcher Drehrichtung angetrieben sind, daß sie zusammenwirkend auf
den Rollen befindliches Gut in der jeweils angetriebenen Einstellungsrichtung befördern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
jeder Lenkrolle mit dem Ende einer drehbaren Einstellachse in der Weise verbunden
ist, daß die Drehebene der Lenkrolle mit der Richtung der Symmetrieachse der Einstellachse
parallel wird oder zusammenfällt.
. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Lenkrolle an einen Antriebsmechanismus gekuppelt ist, der die Antriebskraft
durch ein Winkelgetriebe überträgt, dessen Eingangszahnrad konzentrisch zur Einstellachse
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse jeder Lenkrolle in einer Gabelvorrichtung gelagert ist, die auf dem
Ende einer Einstellachse angebracht ist mit den Schenkeln in der Richtung der letztgenannten
Achse und mit der Lenkrolle zwischen den Schenkeln, wobei die Lenkrollenachse in
Verbindung mit einer tn den Schenkeln gelagerten Zahnradachse ist, die ein Winkelzahnt
rad trägt, das mit einem freilaufend auf der Einstellachse angebrachten
Eingangszahnrad
zusammenwirkt, welches in Verbindung mit dem Antriebsmechanismus steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus
aus einer endlosen Kette besteht, die über mit den Eingangszahnrädern verbundene
Ketten räder läuft, und die In Antriebsverbindung mit einem Motor steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Einstellachsen mit Kettenrädern versehen ist, die mit der fraglichen
Achse fest verbunden sind und die mit einer weiteren endlosen Kette zusammenwirken,
die ihrerseits In Verbindung mit einem Regelmechanismus zur Steuerung der Richtungseinstellung
der Lenkrollen steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadtr ch gekennzeichnet, daß der Regelmechanismus
durch eine Servoeinrichtung gesteuert ist, die mit einer gewissen vorbestimmten
Verzögerung darauf reagiert, daß Gut über die Lenkrollen geführt wird, und das Gut
durch Drehen der Lenkrollen unter deren ununterbrochenen Rotation in die gewünschte
Richtung dirigiert.
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