DE3107713C2 - Maschine zum Einwickeln von Gütern, insbesondere palettengestapelten Gütern - Google Patents

Maschine zum Einwickeln von Gütern, insbesondere palettengestapelten Gütern

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DE3107713C2
DE3107713C2 DE19813107713 DE3107713A DE3107713C2 DE 3107713 C2 DE3107713 C2 DE 3107713C2 DE 19813107713 DE19813107713 DE 19813107713 DE 3107713 A DE3107713 A DE 3107713A DE 3107713 C2 DE3107713 C2 DE 3107713C2
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Hans Hugo 4020 Mettmann Büttner
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Ggv Gustav Grolman Verpackungs-Gmbh & Co Kg 4000
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einwickeln von Gütern, insbesondere palettengestapelten Gütern, mit einem eine antreibbare Förderbahn (96) aufweisenden drehangetriebenen Tisch (2) für das einzuwickelnde Gut und schlägt vor, die Förderbahn-Antriebswelle (109) koaxial zur Tischdreh achse (A-A) und deren Antriebsrad (2Δ) anzuordnen und mit zwei radial zum Tisch (2) gerichteten Förderbahn-Antriebswalzen (97, 98) zu kuppeln unter Einschaltung einer Freilaufkupplung (119).

Description

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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einwickeln von Gütern, insbesondere palettengestapeltcn Gütern, mit einem drehangetriebenen Tisch für das cinzuwikkelnde Gut und diesem benachbarter Säule zur Halterung der Wickelfolienvorratsrolle, wobei die Aufstellfläche des Tisches von einer nur bei stillstehendem Tisch antreibbaren Förderbahn gebildet ist, welche den Teilabschnitt einer zu- und/oder abführenden Transport- jo strecke darstellt.
Eine derartige Maschine ist au? der US-PS 42 35 062 bekannt, wobei der Drehtisch von einem nicht dargestellten Antrieb in Umdrehung versetzt wird. Das der Förderbahn zugeordnete Getriebe ist dabei an der ei- is nen Wange des Drehtisches angeflanscht, wodurch das Gewicht des Drehtisches demgemäß um diesen Antrieb schwerer wird, so daß der dem Drehtisch zugeordnete Eigenantrieb mit einer größeren Leistung arbeilen muß. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das an der Wange des Drehtisches angeflanschte Getriebe einen störenden Überstand darstellt, welcher sich beim Ein wickeln des Gutes als unfallgefährdend erweisen kann.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der vorausgesciz- *r> ten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß der Drehtisch von Antricbsbaulcilcn weitgehend entlastet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Förderbahn-Antriebswelle koaxial zur Tischdrehachse und deren Antriebsrad liegt, mit zwei radial zum Tisch gerichteten Förderbahn-Antriebswalzen gekuppelt und mit dem Tisch-Antriebsrad über eine Freilaufkupplung verbunden ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsge- « mäße Maschine von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die Antriebsmotoren für den Drehtisch und die Förderbahn brauchen nicht von dem Drehtisch getragen zu werden. Ferner läßt die koaxiale Anordnung der Förderbahn-Antriebswelle zur Tisch-Drehachse einen m> gedrängten Aufbau zu. Wird nur die Förderbahn-Antriebswelle in Umdrehung versetzt, so bewirkt die Freilaufkupplung, daß der Drehtisch nicht mitgenommen wird. Andererseits ist aber durch die Freilaufkupplung erreicht, daß bei Antrieb des Drehtisches die Antriebs- ηί welle mitgenommen wird, so daß dann die I örderbahn-Aniriebswalzcn plus Drehtisch eine angetriebene (linheit bilden, wobei die Förderbahn jedoch keine Transportbewegung ausübt. Im übrigen ist der Gesamtantrieb so gestaltet, daß beide Antriebsmotoren auf eine gemeinsame, speziell gestaltete Achse einwirken.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispie! der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Maschine bei strichpunktiert angedeutetem, auf die Förderbahn aufgesetztem Gut.
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1,
Fig.3 einen Vcrtikalschnitt durch die Maschine im Bereich der Tischdrehachse,
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch die Maschine auf Höhe der Förderbahn-Antriebswalzcn,
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Tischdrehachse im Uereich der Freilaufkupplung bei angetriebener Förderbahn-Antriebswelle und
Fig.6 eine der Fig.5 entsprechende Darstellung, wobei das Tisch-Antriebsrad in Umdrehung vernetzt ist.
Die Maschine weist eine im Grundriß rechteckige Fußplatte 1 auf. Letztere setzt sich aus einer Bodenplatte Γ und einer parallel ua/.u liegenden Dcckpiaiie \" zusammen. In einer kreisförmigen Ausnehmung Y" derselben erstreckt sich ein mit der Oberfläche der Deckplatte 1" abschließender kreisförmiger Tisch 2. Dieser trägt an seiner Unterseite ein fest mit ihm verbundenes Antriebsrad 2', welches über eine Kette 3 mittels eines in einem Gehäuse 4 untergebrachten Getriebemotors 5 in Umdrehung versetzt wird.
Das Gehäuse 4 ist seinerseits einer Säule 6 benachbart, die mit einer voitcren Säule 7 einen Wagen 8 führt. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die rohrförmigen, im Querschnitt quadratischen Säulen 6, 7 um 45 Grad versetzt zur Längsachse der Fußplatte 1 ausgerichtet. Eine Stabilisierung erhalten die Säulen 6,7 durch eine ihre oberen Enden verbindende lochplatte 9. Letztere erfaßt noch eine weitere Säule 10. die sich zwischen Tisch 2 und Säule 6 erstreckt. Die Säuie 10 führt einen nicht dargestellten auf- und abwärts bewegbaren Schlitten, welcher Träger cim_i nicht dargestellten. auf das einzuwickelnde Gut 17 aufsetzenden Druckplatte ist derart, daß die Tischdrchachse A und Druckplatte dann miteinander fluchten.
Der höhenverstellbar Wagen 8 setzt sich aus einem zwischen den Säulen 6, 7 übereinander angeordneten Oberteil 19 und einem Unterteil 20 zusammen. Zur Führung von Obcrieil 19 und Unterteil 20 an den Säulen 6,7 dienen die in Ober- und Unterteil gelagerten, den Säulen 6, 7 benachbarten Führungsrollen 21 bzw. 22. welche entsprechend der Ausrichtung der Säulen 6, 7 eine umfangscitige, im Querschnitt win- '.-Iförmige Nut ausbilden. Hierdurch erhält der Wagen 8 eine Führung sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung. Vom Unterteil 20 gehen aufwärts gerichtete Stäbe 24, 25 aus. die im Unterteil verspannt sind. Die Stäbe 24, 25 durchsetzen Führungen des Oberteils 19. Durch einen Spannknebel 28 kann das Oberteil 19 in seiner Lage zum Unterteil 29 justiert werden.
Das Oberteil 19 des Wagens 8 wird durchsetzt von einer sich zwischen Hochplattc 9 und Fußplatte 1 erstreckenden, zwischen den Säulen 6,7 verlaufenden Gewindespindel 32. Auf dieser läuft eine im Oberteil 19 axial iinverschicblich gelagerte Verstellmutter 37. die mit einem Kettenrad 38 fest verbunden ist. Letzteres wird über eine Kette 39 von einem Antriebsmotor 41 in Umdrehung versetzt.
Sowohl das Oberteil 19 als auch das Unterteil 20 sind mit Tragplalten 43 b/w. 44 bestückt. An der oberen Tragplatte 4.1 sit/l ein /entncr/.apfen 45. während die
uniere Tragplatte 44 einen Zentrierzapfen 46 aufweist. Letztere haltern zwischen sich eine Wickelfolienrolle 47. Somit stellt der Wagen 8 bzw. dessen Unterteil und Oberteil die Tragvorrichtung für die Wickelfolienrollc 47 dar.
Die Aufstellfläche des Tisches 2 wird gebildet von einer Förderbahn 96. Diese weist zwei radial zum Tisch gerichtete Förderbahn-Antricbswalzen 97 und 98 auf. Die Antriebswahe 98 steht über Ketten 99 mit weiteren Walzen 100 in Antriebsverbindung. Gelagen sind die Walzen 97,98 und tOO an parallel zueinander verlaufenden Lagerstegen 101 und 102, die ihrerseits auf der Oberfläche des Tisches 2 in geeigneter Weise, bspw. durch Verschraubung festgelegt sind.
Parallel zu den beiden äußeren Walzen 100 der Förderbahn 96 erstrecken sich kürzere Walzen 103,104, die von am Tisch 2 sitzenden Lagerböckchen 105 getragen werden.
Die Förderbahn 96 ist Teilabschnitt einer zu- und abführenden Transportstrecke 106. Der zuführende Transportstrcckcn-Abschnitt enthält angetriebene Walzen 107, während der abführende Transport-!.recken-Abschnitt ebenfalls in Umdrehung versetzbare Walzen 108 aufweist.
Die Förderbahn-Antriebswelle 109 liegt koaxial zur Tischdrehachse A—A. Sie ist an ihrem unteren Ende zu einer Keilwelle 110 geformt und trägt formschlüssig mil ihr verbunden ein Kettenrad 111. Um dieses ist eine Kette 112 gelegt, die ihrerseits von einem Antriebsmotor 113 in Umdrehung versetzt wird, welcher ebenfalls in dem Gehäuse 4 untergebracht ist.
Das Kettenrad 111 ist mittels Kugellager in einer Nabenhülse 114 gelagert, welche mit dem Tisch-Antriebsrad 2' fest verbunden ist. Die Nabenhülse 114 lagert ihrerseits in Kugellagern eines von der Bodenplatte Γ getragenen Gehäuses 115. Dieses ist gleichzeitig Träger eines Axialdrucklagers 116, an welchem sich das Tisch-Antriebsrad 2' abstützt. Eine weitere Abstützung erhält der Tisch 2 von in gleicher Umfangsverteilung angeordneten Stützrollen 117.
Die Ketienradnabe 111' ist mittels einer Paßfeder 118 formschlüssig mit einer Freilaufkupplung U9 verbunden. Deren Ringkörper 119' enthält Antricbswal/.cn 120, die in keilförmig verlaufenden Ausnehmungen 121 einliegen und mit der Nabenhülse 114 zusammenwirken.
Die den Tisch 2 überragende Fötderbahn-Aniriebswelle 109 ist in einem Gehäuse 122 gelagert und trägt endseitig eine Schnecke 123. die in Eingriffsverbindung mil einem Schneckenrad 124 steht. Letzleres sitzt undrehbar auf der Welle 123 der beiden radial zum Tisch 2 gerichteten Förderbahn-Antriebswalzen 97,98. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, liegt die Oberseite des Gehäuses 122 unterhalb der Oberkante der Walzen.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Das zu umwickelnde Gut 17 gelangt über die angetriebenen Walzen 107 der Transportstrecke 106 in Pfeilrichtung u zunächst zur kürzeren Walze 103 und dann zur dieser benachbarten Walze 100 der Förderbahn 96. Die Förderbahn 96 wird angetrieben über die Kette 112, die das Kettenrad 111 in der in Fig. 5 veranschaulichten Uhrzeigerrichtung in Umdrehung versetzt. Das Kettenrad 111 nimmt die Förderbahn-Antriebswelle 109 mit. Die Antriebswalzen 120 der Freilaufkupplung 119 können dabei in die querschnittsgrößeren Bereiche der Ausnehmungen 121 eintreten und führen demgemäß zu keiner Mitnahme der Nabenhülsc 114. Der Tisch 2 wird also nicht mitgenommen. Die Drchrichtung der Antriebswelle 109 entspricht also der Drchrichtung des Kettenrades 110. Über die Schnecke 123 erfolgt nun der Antrieb des Schneckenrades 124 und damit der Förderbahn-Amriebswalzen 97,98 sowie der weiteren Walzen 100, die das Gut 17 in die in Fig. 1 veranschaulichte strichpunktierte Stellung bewegen. Die Transportbewegung wird bspw. über eine nicht dargestellte Lichtschranke stillgesetzt. Die Wickelfolie 47' wird am Gut 17 befestigt. Ks kann dann das Einwickeln des Guts 17 in der in F i g. I dargestellten Drehrichtung erfolgen. Diese
ίο Drehrichtung ist ebenfalls in F i g. 6 veranschaulicht, und zwar wird hierbei das Tisch-Antriebsrad 2' in Uhrzeigerrichtung gedreht. Die Nabenhülse 114 macht diese Drehbewegung mit, wodurch die Antriebswalzen 120 mitgenommen werden, die ihrerseits reibungsschlüssig den mit den Aussparungen 121 versehenen Ringkörper 119' der Freilaufkupplung 119 in Uhrzeigerrichtung mitnehmen. Über die Paßfeder 118 erfolgt dann zwangsläufig die Mitnahme der Förderbahn-Antriebswelle 109. Das bedeutet, daß während des Antriebs des Tisches 2 die Walzen 5»7,98 nicht angetrieben werden. Das einzuwickelnde Gut verändert seine 1 -age a'»»o nicht.
Während des Einwickeins des Guts 17 iährt der Wagen 8 auf- und abwärts, so daß das Gut wendelförmig umhüllt wird.
Nach Beendigung des Einwickelvorganges bleibt der Tisch 2 nach einer vollständigen Umdrehung stehen. Das Kettenrad 111 wird erneut angetrieben einhergehend mit einer Förderbewegung des Guts in Pfeilrichtung u. welches dann von den Walzen 108 der Transportstrecke 106 übernommen wird.
Würde das Zuführen und Abgeben des Gutes an der gleichen Stelle erfolgen, so könnte dies dadurch geschehen, daß der Antrieb der Förderbahn umschaltbar ist. Es wäre auch möglich, den Tisch nach einer 180 Grad-Dre-
J5 hung stillzusetzen. Dann würde trotz gleicher Antriebsrichtung des Kettenrades 111 eine gegenläufige Förderbewegung der Förderbahn auftreten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Einwickeln von Gütern, insbesondere palettengestapelten Gütern, mit einem drehangetriebenen Tisch für das einzuwickelnde Gut und diesem benachbarter Säule zur Halterung der Wikkelfolienvorratsrolle, wobei die Abstellfläche des Tisches von einer nur bei stillstehendem Tisch antreibbaren Förderbahn gebildet ist, welche den Teilabschnitt einer zu- und/oder abführenden Transportstrecke darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn-Antriebswelle (109) koaxial zur Tischdrehachse (AA) und deren Antriebsrad (2') liegt, mit zwei radial zum Tisch (2) gerichteten Förderbahn-Antriebswalzen (97, 98) gekuppelt und mit dem Tisch-Antriebsrad (2') über eine Freilaufkupplung (119) verbunden ist.
    in
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