DE3422524C2 - - Google Patents
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- DE3422524C2 DE3422524C2 DE19843422524 DE3422524A DE3422524C2 DE 3422524 C2 DE3422524 C2 DE 3422524C2 DE 19843422524 DE19843422524 DE 19843422524 DE 3422524 A DE3422524 A DE 3422524A DE 3422524 C2 DE3422524 C2 DE 3422524C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/14—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
- B23Q7/1426—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Spann- und Positionier
vorrichtung für eine Transfermaschine, die wenigstens
eine ortsfeste, mit Zentriereinrichtungen versehene
Werkstückauflage und eine in Taktrichtung bewegbare
Takteinrichtung zum Überführen jeweils eines Werk
stückes oder einer ein Werkstück tragenden Palette
auf die Werkstückauflage aufweist, mit zumindest
einer der Werkstückauflage zugeordneten Klemmvor
richtung, mit einem an dem Werkstück oder der Palette
angreifenden, verschieblich gelagerten, länglichen
Spannelement, welches über ein Getriebe mit einer
längsverschieblich gelagerten, rechtwinklig zu dem
Spannelement verschieblichen Betätigungsstange ge
kuppelt ist.
Bei einer bekannten Spann- und Positioniervorrichtung
mit diesen Merkmalen (DE-OS 28 52 005) ist jedes der
in Gestalt eines eine Spannpratze tragenden zylin
drischen Bolzens ausgeführten Spannelemente mit der
Betätigungsstange über ein in eine entsprechende
Verzahnung der Betätigungsstange eingreifendes
Ritzel, eine Querwelle und ein Kniehebelgetriebe
gekuppelt, das an den Bolzen angreift und das von
einem nach Art einer Zahnstange ausgebildeten,
längsverschieblichen Betätigungselement betätigt
wird, dessen Verzahnung mit einer entsprechenden
Verzahnung der Betätigungswelle kämmt. Das Knie
hebelgetriebe gestattet es zwar, eine verhältnis
mäßig große Spannkraft an den Spannpratzen zu er
zeugen, doch unterliegt es über längere Betriebs
zeiten einem gewissen Verschleiß. Dies hat zur
Folge, daß bei einem Werkstück, das durch mehrere,
bspw. vier, Spannelemente, die an verschiedenen
Stellen des Werkstücks angreifen, gespannt wird,
die von den einzelnen Spannelementen ausgeübten
Spannkräfte unterschiedlich werden können. Das Be
tätigungselement greift zwar über ein elastisches
Glied an dem jeweiligen Kniehebelgetriebe an, wo
durch Ungleichmäßigkeiten bis zu einem gewissen
Grade ausgeglichen werden, doch ist das Kniehebel
getriebe nicht selbsthemmend, so daß das Betätigungs
element und damit auch die Betätigungsstange solange
mit einer Antriebskraft beaufschlagt bleiben müssen,
wie das Werkstück gespannt ist.
Ähnliches gilt auch für eine aus der GB-PS 20 85 332
bekannte Spannvorrichtung, bei der ein Federspeicher
über einen drehbar gelagerten Winkelhebel und ein
Hebelgetriebe die Palette an jeweils zwei gegenüber
liegenden Seiten mittels zweier C-förmiger Spann
pratzen spannt. Die ausgeübte Spannkraft ist dabei
durch die federnde Vorspannung des Federspeichers
bestimmt, so daß eine federnde Spannung gegeben ist,
die von dem Federspeicher aufrecht erhalten wird.
Abgesehen davon, daß das Hebelgetriebe verhältnis
mäßig viele Einzelteile und einen entsprechend
großen Platzbedarf aufweist, kann nicht sicher
gestellt werden, daß die an den jeweils gegenüber
liegenden beiden Spannstellen auf die Palette aus
geübten Spannkräfte genau gleich groß sind. Eine
Einstellung oder eine Nachjustierung bei Verschleiß
ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Spann-
und Positioniervorrichtung zu schaffen, die ver
schleißarm und wartungsfrei ist und eine einwand
freie Spannung des Werkstückes oder der Palette
auf der Werkstückauflage unabhängig von Werkstück-
oder Palettentoleranzen auch dann gewährleistet,
wenn die Spannung an mehreren Stellen erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte
Spann- und Positioniervorrichtung erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe einen mit
dem Spannelement gekuppelten, selbsthemmenden
Exzentertrieb aufweist, der über eine Reibungs
kupplung mit der Betätigungsstange gekuppelt ist.
Durch die reibschlüssige Kupplung wird die maximal
auf das Spannelement übertragbare Kraft selbsttätig
begrenzt, während die Selbsthemmung gewährleistet,
daß die Spannung auch dann aufrecht erhalten bleibt,
wenn die auf die Betätigungsstange wirkende Betätigungs
kraft nachläßt.
Der Exzentertrieb weist mit Vorteil einen an dem
Spannelement angreifenden angetriebenen Exzenter
auf, dessen Umfangsfläche entsprechend einer archi
medischen Spirale mit einer im Spannbereich Selbst
hemmung ergebenden Steigung folgt. Wegen der Aus
bildung der Umfangsfläche nach Art einer archi
medischen Spirale kann die Spannwirkung von einer
etwaigen Abnutzung der Spannfläche oder der damit
zusammenwirkenden Betätigungsfläche des Spannele
mentes nicht beeinflußt werden. Der über die Rei
bungskupplung angetriebene Exzenter wird beim
Spannen selbsttätig um einen dem Maß der Abnutzung
entsprechenden kleinen Winkelwert weitergedreht.
Die Reibungskupplung ist vorteilhafterweise derart
ausgebildet, daß sie zwei koaxiale Nockenscheiben
aufweist, von denen eine drehfest mit dem Exzenter
trieb verbunden und die andere frei drehbar gelagert
sowie mit der Betätigungsstange gekuppelt ist,
wobei beide Nockenscheiben planseitig jeweils
wenigstens eine Nockenfläche tragen und mit ihren
Nockenflächen aneinanderliegend mit Federkraft
gegeneinander gepreßt sind. Die einstellbare
Federkraft bestimmt das Maß der reibschlüssigen
Mitnahme der drehfest mit dem Exzentertrieb
verbundenen Nockenscheibe, und zwar unabhängig
von einem etwaigen Verschleiß der Nockenflächen.
Die ganze Anordnung ist deshalb wartungsfrei und
verschleißunabhängig.
Einfache konstruktive Verhältnisse ergeben sich,
wenn die andere Nockenscheibe als Zahnrad ausge
bildet ist, dessen Verzahnung mit einem als Zahn
stange ausgebildeten Teil der Betätigungsstange
in Eingriff steht. Dabei ist es zweckmäßig, wenn
die eine Nockenfläche auf einer Antriebswelle
des Exzentertriebs drehfest und axial verschieb
lich gelagert und in Achsrichtung mit Federkraft
belastet ist.
Die beiden Nockenscheiben können anschließend an
die Nockenflächen planseitig jeweils einen axial
gerichteten Anschlag aufweisen, wobei die beiden
Anschläge bei Verdrehung der anderen Nockenscheibe
im Lösesinne miteinander in Eingriff bringbar sind.
Auf diese Weise ist es möglich, bei Bewegung der
Betätigungsstange im Sinne der Endspannung die
Selbsthemmung des Exzenters durch einen Schlag
effekt zu lösen, der dadurch zustande kommt, daß
die beiden Anschläge bei der Relativverdrehung
der beiden Nockenscheiben zueinander schlagartig
miteinander in Eingriff kommen. Sodann werden die
Nockenscheiben formschlüssig miteinander gekuppelt
zwangsläufig zurückgedreht, so daß über den Exzenter
trieb das Spannelement ebenfalls zwangsläufig außer
Eingriff mit dem Werkstück gebracht und in eine Ruhe
stellung überführt wird.
Insbesondere bei horizontaler Anordnung des Spann
elementes ist es vorteilhaft, wenn das Spannelement
mit einer ein zu ihm koaxiales Lagerteil aufweisen
den Spannpratze verbunden ist, deren Lagerteil axial
verschieblich und drehbar gelagert sowie mit einem
Drehantrieb gekuppelt ist. Damit kann die Spannpratze
nach dem Lösen der Spannung aus dem Bewegungsweg
des von der Taktvorrichtung in die nächste Station
zu transportierenden Werkstücke entfernt werden,
ohne daß dazu aufwendige zusätzliche Maßnahmen er
forderlich wären.
Die beschriebene Spannvorrichtung kann bei einer Trans
fermaschine als stationäre Spannvorrichtung in einer Sta
tion eingesetzt werden, in der es bspw. darum geht, die
Palette für die nachfolgenden Bearbeitungsschritte zu
drehen. Dazu wird die Palette mit einer Dreheinrichtung
um 90, 180 oder 280° gedreht und wieder verspannt.
Mit gleichem Vorteil kann die Spannvorrichtung aber
auch in Bearbeitungsstationen der Transfermaschine
zum Einsatz kommen, in denen, abhängig von dem
Transfertakt, gemeinsam die Spannung der Werkstücke
gelöst und aus denen die Werkstücke sodann ge
meinsam um einen Taktschritt weitertransportiert
werden. In diesem Falle kann die Anordnung derart
getroffen sein, daß die Betätigungsstange zusätzlich
mit wenigstens einer Exzenterwelle gekuppelt ist,
auf der zumindest eine Werkstücke oder Paletten
transportierende Taktstange der Takteinrichtung
aufliegt und daß die Drehbewegung der Exzenterwelle
auf die Betätigung des Spannelementes zwangsläufig
derart abgestimmt ist, daß das Spannelement bei
abgesenkter Taktstange mit dem Werkstück oder der
Palette unter Spannung in Eingriff steht und bei
angehobener Taktstange von diesem bzw. dieser ab
gehoben ist.
Die Betätigungsstange der von ihr gesteuerten
Spannelemente bewirkt somit gleichzeitig die Hub
bewegung der die Werkstücke oder Paletten trans
portierenden Taktstangen, wobei selbsttätig eine
zwangsläufige Synchronisation zwischen diesen Vor
gängen gewährleistet ist.
Die Taktstange kann dann mit einer ihr eine Längs
bewegung erteilenden Antriebsquelle verbunden sein,
die in zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung
der Betätigungsstange gesteuert ist und die mit
Vorteil durch einen Hydraulikzylinder oder einen
Elektro- oder Hydraulikmotor gebildet ist. Auf
diese Weise ist es möglich, die Taktstange wahl
weise um einen größeren oder kleineren Weg zu
verschieben und damit die Variationsmöglichkeit
der Transfermaschine zu erhöhen, indem abwechselnd
z. B. ein kleiner und ein großer Takthub ausgeführt
werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Transfermaschine mit Spann- und Positionier
vorrichtungen gemäß der Erfindung, in einer Sei
tenansicht und in stark schematisierter Dar
stellung,
Fig. 2 die Transfermaschine nach Fig. 1, in der Drauf
sicht,
Fig. 3 Spann- und Positioniervorrichtungen und zwei
Arbeitsstationen der Transfermaschine nach Fig. 1,
in einer Seitenansicht,
Fig. 4 zwei Spann- und Positioniervorrichtungen nach
Fig. 3, in einer Draufsicht,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 1, in einer Seitenan
sicht gemäß der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5, geschnitten längs
der Linie VI-VI der Fig. 4, in einer Seiten
ansicht, unter Veranschaulichung der Lagerung
der Exzenterwelle und einer auf der gegenüber
liegenden Seite der Taktstangen angeordneten
Spannvorrichtungen,
Fig. 7 ein Spannelement der Anordnung nach Fig. 6,
mit den zugeordneten Exzenternocken, ge
schnitten längs der Linie VII-VII der Fig. 6,
in einer Seitenansicht,
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 6, geschnitten längs
der Linie VIII-VIII der Fig. 6, in einer
Seitenansicht,
Fig. 9 die Nockenscheibe der Anordnung nach Fig. 6,
in einer Seitenansicht,
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 6, geschnitten längs
der Linie X-X der Fig. 6, in einer Seitenan
sicht und im Ausschnitt,
Fig. 11 eine graphische Veranschaulichung der Hubwege
eines Spannelementes und einer Taktstange der
Anordnung nach Fig. 6, in Abhängigkeit von dem
Drehwinkel der Exzenterwelle bzw. des Exzenter
nockens,
Fig. 12 eine Spann- und Positioniervorrichtung gemäß
der Erfindung, mit vertikaler Spannung des
Werkstückes, in einer Seitenansicht, teilweise
im Schnitt,
Fig. 13 die Vorrichtung nach Fig. 12, in einer anderen
Seitenansicht,
Fig. 14 eine Spann- und Positioniervorrichtung gemäß der
Erfindung, mit horizontaler Werkstückspannung, in
einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 15 die Vorrichtung nach Fig. 14, in einer
anderen Seitenansicht.
Die in Fig. 1 unter Weglassung der Bearbeitungs
einheiten stark schematisch dargestellte Transfer
maschine weist eine Anzahl Arbeitsstationen A bis E
auf, in denen an den gegebenenfalls auf Werkstückträgern,
sogenannten Paletten, angeordnete Werkstücke in an sich
bekannter Weise durch Bearbeitungseinheiten bearbeitet
werden. Die Arbeitsstationen stehen in vorbestimmten,
durch den jeweiligen Takthub gegebenen Abständen, wobei
zwischen den Arbeitsstationen B, C eine Bearbeitungsstation
E mit Dreheinrichtung angeordnet ist, in der die Palette
für die Bearbeitung in der Station E um 90, 180 bzw. 270°
gedreht werden kann und aus der die Palette in die Ausgangs
position zurück oder in einer bestimmten Lage gedreht in die
nächstfolgende Bearbeitungsstation transportiert wird. Der
Takthub zwischen den Arbeitsstationen A, B und C, D ist
jeweils gleich; er ist kleiner als der Takthub zwischen
der Bearbeitungsstation mit Drehrichtung E und den be
nachbarten Arbeitsstationen B, C; er kann aber auch zu
allen Arbeisstationen gleich sein.
Über die gesamte Maschinenlänge erstrecken sich zwei pa
rallele Betätigungsstangen 2, die an ihren beiden Enden
mit zwei Hydraulikzylindern 3, 4 oder mit Elektro- oder
Hydraulikmotoren gekuppelt sind, von denen der Hydraulik
zylinder 3 die Betätigungsstangen 2 nach rechts und der
Hydraulikzylinder 4 die Betätigungsstangen 2 nach links ver
schieben können. Die nach rechts gerichtete Bewegung bewirkt
das Lösen der in den einzelnen Arbeitsstationen A bis
C gespannten Werkstücke 1 bzw. der diese aufnehmenden
Paletten und gleichzeitig ein Anheben der nicht weiter
veranschaulichten Taktstange, während durch die nach
links gerichtete Bewegung die Taktstangen abgesenkt
und die Werkstücke bzw. Paletten in den einzelnen
Arbeitsstationen A bis D lagerichtig verspannt werden.
Die Betätigungsstangen 2 stehen mit den Spannvor
richtungen der Drehstation E nicht in Eingriff.
Diese weist eine eigene Betätigungsstange 2 auf,
die über einen Hydraulikzylinder 6 nach rechts
oder links verschiebbar ist.
Die Spann- und Positioniervorrichtungen bspw. der
Arbeitsstation A, B sind in den Fig. 3 bis 6 veran
schaulicht:
An jeder dieser Stationen sind auf einem Maschinen
bett 7 beidseitig der durchgehenden Betätigungs
stangen 2 zwei parallel zueinander ausgerichtete
Gehäuse 8 angeordnet, von denen jeder zwei auf
rechtstehende, rohrförmige Gehäuseteile 9 auf
weist, die durch ein Längsteil 10 miteinander
verbunden sind. In jedem der rohrförmigen Gehäuse
teile 9 ist ein in Gestalt eines zylindrischen
Bolzens ausgebildetes Spannelement 11 längsver
schieblich gelagert, das an seinem oberen Ende
eine Spannpratze 12 trägt. Seitlich unmittelbar
neben den Spannelementen 11 sind einander paar
weise gegenüberliegend an dem Gehäuse 8 vier in
einer gemeinsamen Horizontalebene liegende Auflage
schultern 13 ausgebildet, auf denen Aufnahmeele
mente 14 angeordnet sind, die mit einem Index-
Bolzen 15 in entsprechende Bohrungen des auf den
Aufnahmen 14 aufliegenden Palette 1 eingreifen,
dessen Umriß strichpunktiert angedeutet ist. Die
Spannpratzen 12 übergreifen in der aus Fig. 6
ersichtlichen Weise die Palette 1 und ver
spannen sie lagefest gegen die vier Aufnahmen 14,
die in den Ecken eines gedachten Quadrates ange
ordnet sind.
Jedes der Gehäuse 8 weist eine durchgehende, in
Maschinenlängsrichtung sich erstreckende Lager
bohrung 16 für die zugeordnete Betätigungs
stange 2 auf.
Der Antrieb jedes der Spannelemente 11 erfolgt
von der zugeordneten Betätigungsstange 2 aus über
eine Reibungskupplung und einen selbsthemmenden
Exzentertrieb, deren Einzelheiten insbesondere
aus den Fig. 6 bis 11 zu entnehmen ist.
In dem Gehäuseteil 10 ist unterhalb der Lager
bohrung 16 eine Exzenterwelle 17 drehbar gelagert,
deren Achse rechtwinklig zu jener des zugeordneten
Spannelementes 11 verläuft und dieses schneidet.
Die Exzenterwelle 17 trägt endseitig einen
Exzenternocken 18, der in eine zugeordnete seit
liche Ausnehmung 19 des Spannelementes 11 eingreift
und dessen Gestalt insbesondere aus Fig. 7 zu er
sehen ist. Die Umfangsfläche des Exzenternockens 18
ist über einen Spannbereich von 60° einer archi
medischen Spirale folgend ausgebildet, die bekannt
lich durch die Beziehung r = a · ϕ definiert ist.
(r = Radius; a = Konstante und ϕ = Winkel in Polar
koordinaten.) Der Keilwinkel zwischen der archi
medischen Spirale und der ebenen seitlichen Be
grenzungsfläche 20 der Ausnehmung 19 des Spann
elementes 11 beträgt in dem Spannbereich 5°. Damit
ist sichergestellt, daß zwischen der Umfangsfläche
des Exzenternockens 18 und der zugeordneten Seiten
fläche 20 beim Spannen Selbsthemmung auftritt.
Die selbsthemmende Spannstellung ist in Fig. 7 mit
ausgezogenen Linien dargestellt; wird der
Exzenternocken 18, ausgehend von dieser Spann
stellung, um 150° gedreht, so nimmt er die in
Fig. 7 strichpunktiert veranschaulichte Stellung
ein, in der das Spannelement 11 angehoben und die
zugeordnete Spannpratze 12 von der Palette 1
abgehoben sind.
Bei einer etwaigen Abnutzung der Umfangsfläche des
Exzenternockens 18 wird dieser einfach um einen dem
Maß der Abnützung entsprechenden kleinen Winkel
wert selbsttätig weitergedreht, ohne daß dadurch
die Selbsthemmung verloren ginge. Dieses Weiter
drehen ist solange möglich, bis die bei 21 ange
deutete Spannreserve (hier 30°) aufgebraucht ist.
Der Antrieb des Exzenternockens 18 erfolgt - wie
bereits erwähnt - über eine Rutschkupplung. Diese
Rutschkupplung weist eine auf der Exzenterwelle 17
frei drehbar gelagerte erste Nockenscheibe 22 auf,
die als Zahnrad ausgebildet ist und mit einer Zahn
stangen-Verzahnung 23 (Fig. 6) der zugeordneten
Betätigungsstange 2 in Eingriff steht. Die Nocken
scheibe 22 trägt auf ihrer von dem Exzenternocken
18 abgewandten Planseite zwei sektorförmig begrenzte,
einander gegenüberliegende und in Axialrichtung
spiralförmig ansteigende Nockenflächen 24, die an
der Stelle größten axialen Abstandes von der Plan
fläche in einer in Achsrichtung sich erstreckenden
radialen Anschlagfläche 25 enden.
Der ersten Nockenscheibe 22 gegenüberstehend ist
auf der Exzenterwelle 17 eine zweite Nockenscheibe
26 axial verschieblich gelagert, die über eine
bei 27 in Fig. 6 angedeutete Keilverzahnung
drehfest mit der Exzenterwelle 17 verbunden ist.
Die zweite Nockenscheibe 26 trägt auf ihrer der
ersten Nockenscheibe 22 zugewandten Seite eben
falls zwei sektorförmig begrenzte, spiralförmig
ansteigende Nockenflächen 27, die entsprechend
den Nockenflächen 24 der ersten Nockenscheibe 22
gestaltet sind und ebenfalls in einem axial vor
stehenden, radial sich erstreckenden Anschlag 28
enden, der mit dem Anschlag 25 der ersten Nocken
scheibe 22 zusammenwirken kann.
Zwischen der zweiten Nockenscheibe 26 und einer
gehäusefesten Widerlagerscheibe 29 sind gleich
mäßig über den Umfang verteilt eine Reihe von
Druckfedern 30 angeordnet, über die die zweite
Nockenscheibe 26 mit Federkraft gegen die erste
Nockenscheibe 22 angepreßt ist, derart, daß die
Nockenflächen 24, 27 miteinander in Eingriff
stehen.
Wird die zugeordnete Betätigungsstange 2 von dem
Hydraulikzylinder 4 der Fig. 1 im Betätigungssinne
verschoben, so wird dabei die auf der Exzenterwelle
17 frei drehbar gelagerte erste Nockenscheibe 22
verdreht, wodurch die Druckfedern 30 axial belastet
werden. Über die paarweise zusammenwirkenden Nocken
flächen 24, 27 erfolgt eine reibschlüssige Mitnahme
der zweiten Nockenscheibe 26, die ihrerseits über
die Keilverzahnung 27 den Exzenternocken 187 verdreht
und damit das Spannelement 11 nach unten bewegt, bis
die Spannpratze 12 auf der Palette 1 aufsitzt und
diese festgespannt ist. Zufolge der erläuterten
speziellen Ausbildung der Umfangsfläche des
Exzenternockens 18 tritt dabei zwischen dieser
Umfangsfläche und der zugeordneten Seitenwand 20
der Ausnehmung 19 des Spannelementes 11 Selbst
hemmung ein, so daß das Spannelement 11 auch bei
nachlassender Antriebskraft der Betätigungsstange
2 sicher verspannt bleibt.
Beim Entspannen wird die Betätigungsstange 2 von dem
Hydraulikzylinder 3 der Fig. 1 im Gegensinne
bewegt, mit der Folge, daß die erste Nockenscheibe
22 ebenfalls im Gegensinn verdreht wird und die zu
geordneten Nockenflächen 24, 27 der beiden Nocken
scheiben 22, 26 voneinander ablaufen. Sowie ein be
stimmter Winkelweg zurückgelegt ist, trifft aber
die erste Nockenscheibe 22 mit ihrem Anschlag 25
schlagartig auf den Anschlag 28 der zweiten Nocken
scheibe 26, mit dem Ergebnis, daß die Verklemmung
des Exzenternockens 18 schlagartig gelöst und die
zweite Nockenscheibe 26 in der Folgebewegung zwangs
läufig mitgenommen wird. Damit wird auch das Spann
element 11 über den Exzenternocken 18 zwangsläufig
angehoben, wie dies aus Fig. 7 ohne weiteres ver
ständlich ist.
Die von den beiden Nockenscheiben 22, 26 mit den
zugeordneten Druckfedern 30 gebildete Reibungs
kupplung ist wartungsfrei; bei einer etwaigen
Abnützung der Nockenflächen 24, 27 erfolgt ein
selbsttätiger Ausgleich dadurch, daß sich die
beiden Nockenscheiben eben um einen entsprechend
größeren Winkel gegeneinander verdrehen, bevor
die reibschlüssige Mitnahme erfolgt.
Die in jeder der Arbeitsstationen A bis D jeweils
paarweise in der beschriebenen Weise mit einer Be
tätigungsstange 2 zwangsweise gekoppelten Spann
elemente 11 können sich etwaigen Unregelmäßigkeiten
der Palette 1 an der Auflagestelle der Spann
pratzen 12 selbsttätig ohne weiteres anpassen, weil
die beiden Nockenscheiben 22, 26 lediglich reib
schlüssig miteinander gekuppelt sind und die Mit
nahmewirkung durch die Druckfedern 30 sich selbst
tätig nachstellt.
Oberhalb der Lagerbohrung 16 der Betätigungsstange
2 ist in jedem der Gehäuseteile 10 in Lagern 34
(Fig. 6) eine Exzenterwelle 35 drehbar gelagert,
die eine Stirnverzahnung 36 trägt, welche mit der
Zahnstangen-Verzahnung 23 der Betätigungsstange 2
in Eingriff steht. Die rechtwinklig zu der Betäti
gungsstange 2 verlaufende horizontale Exzenterwelle
35, die anderenends in dem gegenüberliegenden Ge
häuseteil 10 in entsprechender Weise gelagert ist,
trägt in dem Bereich zwischen den beiden Gehäuse
teilen 10 auf einem Wellenteil 37 kleineren Durch
messers vier frei drehbar gelagerte Rollen 38, auf
denen vier sich über die Maschinenlänge erstreckende
Taktstangen 39 aufgelegt sind, die jeweils paar
weise über eine Trägerbrücke 40 miteinander ver
bunden sind und Aufnahme- und Mitnahmeeinrichtungen
41 für die in den einzelnen Stationen bearbeiteten
Werkstücke mit Palette 1 tragen.
Werden die Betätigungsstangen 2 von dem Hydraulik
zylinder 3 der Fig. 1 im Sinne des Entspannens
bewegt, so werden zunächst die Spannelemente 11
in der bereits beschriebenen Weise gelöst und über
ihre Exzenternocken 18 angehoben. Sowie die Spann
pratzen 12 um einen gewissen Weg von der Palette 1
abgehoben sind, werden die Taktstangen 39, die über
die Exzenterwellen 35 mit den Betätigungsstangen 2
gekuppelt sind, ebenfalls angehoben, bis die Palet
te 1 in der jeweiligen Station über die Aufnahme-
und Mitnahmeelemente 41 von der Auflage 14 abgehoben
ist und nurmehr von den Taktstangen 39 getragen ist.
Nachdem die Betätigungsstangen 2 zum Stillstand ge
kommen sind, wird den Taktstangen 39 von einem nicht
weiter dargestellten Hydraulikzylinder die Takthub
bewegung erteilt, mit der die Palette 1 aus der
einen Station in die nächstfolgende transportiert
wird.
Dort angekommen, verschiebt der Hydraulikzylinder
4 der Fig. 1 die Betätigungsstangen 2 im Spannsinne, mit
dem Ergebnis, daß die Exzenterwellen 35 und die
Spannelemente 11 abgesenkt werden, bis die Palette
1 wieder auf den Aufnahmen 14 aufliegt, worauf
im verbleibenden Bewegungsteil die Spannelemente 11 in
bereits beschriebener Weise mit ihren Spannpratzen
12 mit der Palette 1 verspannt werden.
Die gegenseitige Abstimmung der Drehbewegung der
Exzenterwellen 35 und der Exzenternocken 18 ist
aus Fig. 11 zu ersehen:
Ausgehend von einer Nullstellung wird beim Entspannen
zunächst der 60°-Spannbereich durchlaufen, so daß
die Selbsthemmung der Exzenternocken 18 und
die Verklemmung gelöst werden. Nach einem
kleinen Winkelweg von 10° beginnen die Exzenter
nocken 18 die gelösten Spannelemente 11 anzu
heben, wie dies durch den schrägverlaufenden
Teil der Kurve veranschaulicht ist. Erst nach
dem ein Winkelweg von 90° durchlaufen ist, be
ginnt auch der Takthub der Taktstangen 39 einzu
setzen, der strichpunktiert bei 40 veranschaulicht
ist und der um einen vorbestimmten Betrag kleiner
als der Hub der Spannelemente 11 ist, so daß die
Paletten 1 immer frei sind. Der Maximalwert der
Hubbewegung der Taktstangen 39 und der Spannele
mente 11 ist schließlich bei dem Winkelwert von
180° erreicht.
Beim Spannen der Spannelemente 11 und beim Ab
senken der Taktstangen 39 werden die Kurven im
umgekehrten Sinne durchlaufen.
Grundsätzlich ist es natürlich möglich, auf die
beschriebene Weise Werkstücke in einer ver
tikalen oder horizontalen, stationären
Spannvorrichtung zu spannen, wie dies anhand der
Fig. 12 bis 15 veranschaulicht ist:
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12, 13 ist
das Werkstück 1 auf den Auflagen 14 eines Vor
richtungsunterteiles 41 aufliegend gespannt, das
mit einem Portalrahmen 42 verbunden ist, in
dessen Querjoch 43 das Spannelement 11 verschieb
lich gelagert ist. Das Spannelement 11 stützt
sich über eine Spannplatte 44 auf dem Werkstück 1
ab. Sein Antrieb erfolgt in der bereits anhand
der Fig. 1 bis 10 beschriebenen Weise über einen
Exzenternocken 18 und die beiden federbelasteten
Nockenscheiben 22, 26, so daß sich ein weiteres
Eingehen darauf erübrigt. Die Betätigung der
Nockenscheibe 22 geschieht auch in diesem Falle
über eine Betätigungsstange 2.
In den Fig. 14, 15 ist eine horizontale Spannvor
richtung veranschaulicht, die einen Rahmenständer
46 aufweist, in dessen rechter Ständersäule zwei
Spannelemente 11 längsverschieblich gelagert sind
und die die Aufnahmen 14 für das Werkstück 1 tragen.
Die Betätigung der beiden Spannelemente 11 erfolgt
wieder über Exzenternocken 18, Nockenscheiben 22, 26
und Betätigungsstangen 2 in bereits beschriebener
Weise. Sie ist deshalb nicht nochmals erläutert.
Beim Weitertakten des entspannten Werkstückes 1
kann insbesondere die obere Spannpratze 12
behinderlich im Wege stehen. Aus diesem Grunde
ist die obere Spannpratze 12 jeweils mit einem
zylindrischen Lagerteil 47 versehen, das in der
Lagerbohrung des zugeordneten Spannelementes 11
längsverschieblich gelagert und bei 48 axial
starr, aber relativ verdrehbar mit dem Spannelement
11 gekuppelt ist. Das Lagerteil 47 trägt eine bei
49 angedeutete Verzahnung, in die eine in dem
Rahmenständer 46 längsverschieblich gelagerte
Zahnstange 50 eingreift, die bei 51 mit einem
nicht weiter dargestellten Hydraulikzylinder
gekuppelt ist.
Nach dem Lösen des Spannelementes 11 wird über
die Zahnstange 50 die jeweilige Spannpratze 12
um 90° gedreht, so daß das Werkstück 1 in bereits
beschriebener Weise von den Taktstangen 39 ange
hoben und sodann in die nächste Station transpor
tiert werden kann.
Claims (9)
1. Spann- und Positioniervorrichtung für eine Transfer
maschine, die wenigstens eine ortsfeste, mit Zentrier
einrichtungen versehene Werkstückauflage und eine in
Taktrichtung bewegbare Takteinrichtung zum Überführen
jeweils eines Werkstückes oder einer ein Werkstück
tragenden Palette auf die Werkstückauflage aufweist,
mit zumindest einer der Werkstückauflage zugeordneten
Klemmvorrichtung, mit einem an dem Werkstück oder der
Palette angreifenden, verschieblich gelagerten, läng
lichen Spannelement, welches über ein Getriebe mit
einer längsverschieblich gelagerten, rechtwinklig zu
dem Spannelement verschieblichen Betätigungsstange ge
kuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe
einen mit dem Spannelement (11) gekuppelten, selbst
hemmenden Exzentertrieb (18, 20) aufweist, der über
eine Reibungskupplung (22, 26) mit der Betätigungs
stange (2) gekuppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Exzentertrieb einen an dem Spannele
ment (11) angreifenden angetriebenen Exzenternocken
(18) aufweist, dessen Umfangsfläche entsprechend
einer archimedischen Spirale mit einer im Spannbe
reich Selbsthemmung ergebenden Steigung folgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reibungskupplung zwei koaxiale
Nockenscheiben (22, 26) aufweist, von denen die
eine (26) drehfest mit dem Exzentertrieb (17, 18)
verbunden und die andere (22) frei drehbar gelagert
sowie mit der Betätigungsstange (2) gekuppelt ist
und daß beide Nockenscheiben (22, 26) planseitig
jeweils wenigstens eine Nockenfläche (24, 27)
tragen und mit ihren Nockenflächen (24, 27) an
einanderliegend mit Federkraft gegeneinander ge
preßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Nockenscheibe (22) als Zahnrad aus
gebildet ist, dessen Verzahnung mit einem als Zahn
stange ausgebildeten Teil der Betätigungsstange (2)
senkrecht steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die eine Nockenscheibe (26) auf einer
Antriebswelle (17) des Exzentertriebs drehfest
und axial verschieblich gelagert und in Achsrichtung
mit Federkraft belastet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nocken
scheiben (22, 26) anschließend an die Nockenflächen
(24, 27) planseitig jeweils einen axial gerichteten
Anschlag (25, 28) aufweisen und die beiden Anschläge
(25, 28) bei Verdrehung der anderen Nockenscheibe
(22) im Lösesinne miteinander in Eingriff bringbar
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11)
mit einer ein zu ihm koaxiales Lagerteil (47) auf
weisenden Spannpratze (12) verbunden ist, deren
Lagerteil (47) axial verschieblich und drehbar
gelagert sowie mit einem Drehantrieb (50, 51)
gekuppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange
(2) zusätzlich mit wenigstens einer Exzenterwelle
(35) gekuppelt ist, auf der zumindest eine Werk
stücke (1) oder Paletten transportierende Takt
stange (39) der Takteinrichtung aufliegt und daß
die Drehbewegung der Exzenterwelle (35) auf die Be
tätigung des Spannelementes (11) zwangsläufig der
art abgestimmt ist, daß das Spannelement (11) bei
abgesenkter Taktstange (39) mit dem Werkstück
(1) oder der Palette unter Spannung in Eingriff
steht und bei angehobener Taktstange (39) von
diesem bzw. dieser abgehoben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktstange (39) mit einer ihr eine Längsbe
wegung erteilenden Antriebsquelle verbunden ist, die
in zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung der Be
tätigungsstange (2) gesteuert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422524 DE3422524A1 (de) | 1984-06-16 | 1984-06-16 | Spann- und positioniervorrichtung fuer eine transfermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422524 DE3422524A1 (de) | 1984-06-16 | 1984-06-16 | Spann- und positioniervorrichtung fuer eine transfermaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3422524A1 DE3422524A1 (de) | 1985-12-19 |
DE3422524C2 true DE3422524C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6238596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843422524 Granted DE3422524A1 (de) | 1984-06-16 | 1984-06-16 | Spann- und positioniervorrichtung fuer eine transfermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3422524A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4629384A (en) * | 1985-10-22 | 1986-12-16 | Lamb Technicon Corp. | Transfer and locator of workpieces for a gang machine |
DE3621604A1 (de) * | 1986-06-27 | 1988-03-10 | Kessler Kg Maschf | Spannvorrichtung fuer paletten |
DE10162004B4 (de) * | 2001-12-18 | 2020-02-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Prüfstand für Prüflinge |
US20050001128A1 (en) * | 2003-04-28 | 2005-01-06 | Burkhart Grob | Clamping device |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4148400A (en) * | 1977-03-07 | 1979-04-10 | The Cross Company | Pallet locator and clamping assembly |
US4360097A (en) * | 1980-10-14 | 1982-11-23 | Brems John Henry | Precision registry with lift and carry transfer system |
-
1984
- 1984-06-16 DE DE19843422524 patent/DE3422524A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3422524A1 (de) | 1985-12-19 |
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