DE3742220A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren fertiggewickelter kreuzspulen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren fertiggewickelter kreuzspulen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtransportieren fertiggewickelter Kreuzspulen von Spinn- oder Spulmaschinen mit jeweils mehreren Spulstellen, wobei die von den Spulstellen abgenommenen gewickelten Kreuzspulen auf mindestens ein längs der Maschine verlaufendes Förderband auf ihren Spulenmantel abgelegt und von diesem Förderband auf weitere Fördermittel übergeben und so von der Maschine abtransportiert werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Wenn die auf einer Anzahl von Spulenherstellungsmaschinen wie Kreuzspulautomaten, Rotorspinnmaschinen oder Doppeldrahtzwirnmaschinen erzeugte Kreuzspulen zu einer zentralen Kreuzspulenverpackungsstationen befördert werden sollen, ist es bekannt, die fertiggewickelten Kreuzspulen nach ihrer Abnahme von der Spulstelle auf ihre Seitenfläche auf ein längs der Maschine verlaufendes Förderband abzulegen, das die Kreuzspulen an das Ende der Maschine transportiert. Dort werden sie von einer Fördereinrichtung übernommen, die sie dann gewöhnlich auf eine Abtransportvorrichtung, beispielsweise ein Band, ablegt, das den Transport zum Bestimmungsort übernimmt.
Um die Zugänglichkeit zu den Maschinen zu gewährleisten, liegen die Fördereinrichtungen in der Regel so hoch, daß Personendurchgänge freibleiben. Das bedeutet, daß die fertiggewickelten Kreuzspulen auf das Niveau der Abtransportvorrichtung gehoben werden müssen. Das kann durch platzbeanspruchende Schrägförderer oder durch Hebevorrichtungen erfolgen.
In der DE-OS 33 34 977 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtransportieren von vollbewickelten Kreuzspulen aus einer Wickelmaschine beschrieben. Danach ist es bekannt, an den Maschinen einen Kreisförderer mit in die Spulenhülsen eingreifende Haken vorbeizuführen, wobei die Kreuzspulen durch einen Mechanismus taktweise ausgerichtet, hochgehoben und dem Kreisförderer mit Haken zur Aufnahme dargeboten werden. Der Aufwand für solch einen Ausricht- und Aufnahmemechanismus ist allerdings hoch und es kommt leicht zu Störungen, wenn die Bewegungsabläufe nicht genau synchronisiert sind und die Kreuzspulen nicht in der richtigen Höhe den vorbeilaufenden Haken dargeboten werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren zum Abtransport von fertiggewickelten Kreuzspulen vorzuschlagen, sowie eine Vorrichtung, die wenig Platz beansprucht, einfach im Aufbau ist und eine schonende Handhabung sowie einen schonenden Transport der Kreuzspulen ermöglicht.
Die Aufgabe wird mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Am Ende des längs einer Spinn- oder Spulmaschine verlaufenden Förderbandes, auf das die fertiggewickelten Kreuzspulen auf ihre Umfangsfläche abgelegt werden, werden die Kreuzspulen gegen einen Anschlag transportiert. Dieser Anschlag kann beispielsweise eine Klappe sein, die oberhalb des Förderbandes und hinter dessen Ende angeschlagen ist. Die Klappe verhindert vorteilhafterweise, daß sich die Kreuzspulen bei der Übergabe auf eine Rutsche überschlagen und unkontrolliert die Rutsche hinabfallen. In der bevorzugten Transportlage rutschen die Kreuzspulen die Rutsche hinab, werden an ihrem Ende von einem Vertikalförderer übernommen und in dieser Transportlage auf die in Hochlage befindlichen Fördermittel abgelegt, die den Abtransport zum Bestimmungsort, beispielsweise die Packerei, übernehmen.
In Weiterbildung des Verfahrens werden die Kreuzspulen taktweise von der Rutsche von dem Vertikalförderer auf die in Hochlage befindlichen Fördermittel übergeben. Die taktweise Übergabe ermöglicht eine genaue Abstimmung der Bewegungsabläufe der Fördermittel aufeinander. Dadurch wird beispielsweise nur dann eine Kreuzspule an die Rutsche übergeben, wenn eine Hebeeinrichtung des Vertikalförderers sich in einer Position befindet, in der sie eine Kreuzspule aufnehmen kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Verfahren so weitergebildet, daß die Übergabe einer gewickelten Kreuzspule von dem Förderband auf die Rutsche und von dem Vertikalförderer auf die in Hochlage befindlichen Fördermittel mit Hilfe von Sensoren gesteuert wird. Eine Übergabe der Kreuzspulen erfolgt jeweils nur dann, wenn zum Zeitpunkt der Übergabe auf dem Vertikalförderer beziehungsweise den Fördermitteln ein Platz zum Ablegen einer Kreuzspule frei ist. Durch diese Verfahrensweise wird eine schonende Behandlung der Kreuzspulen auf dem Transport gewährleistet. Es werden keine Kreuzspulen auf die Rutsche übergeben, wenn noch eine Kreuzspule am Ende der Rutsche liegt. Dadurch wird vorteilhaft vermieden, daß eine Kreuzspule auf die andere aufprallt und durch den Zusammenprall die Garnwickel beschädigt werden. Außerdem werden die Kreuzspulen nur dann auf ein Fördermittel abgelegt, wenn der Platz, an dem die Kreuzspule abgelegt werden soll, frei ist. Ein Zusammenstoß mit anderen Kreuzspulen und eine ebenfalls mögliche Beschädigung der Garnwickel wird dadurch vermieden.
In einem Ausführungsbeispiel wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgestellt und in seiner Funktion und Ausgestaltung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die Rückseite eines Längsschnitts durch den Vertikalförderer.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Rutsche.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Rutsche.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen Einrichtungen zum Umlegen einer Kreuzspule von einem Förderband auf eine Rutsche in eine bevorzugte Transportlage.
In Fig. 1 ist eine Kreuzspulen erzeugende Maschine 1 mit einigen ihrer Spulestellen 2 a, 2 b, 2 c dargestellt. An diesen Spulstellen werden die Kreuzspulen 3 a und 3 b gerade gewickelt, während die fertiggewickelte Kreuzspule 3 c soeben auf das an der Maschine längs verlaufene Förderband 4 übergeben wurde, die Kreuzspule 3 d an das Ende der Maschine transportiert wird und die Kreuzspule 3 e bereits das Ende der Maschine erreicht hat. Die Kreuzspule 3 e wurde bereits von dem Förderband 4 bis zur Umlenkrolle 5 des Bandes gefördert. Sie stützt sich nun gegen einen Anschlag 6, zum Beispiel eine oberhalb des Förderbandes 4 angeschlagene Klappe ab. Wenn der Mantel der Kreuzspule 3 e seine Auflage auf dem Förderband 4 verliert, rutscht die Kreuzspule 3 e auf der Rutsche 7 nach unten, wobei sie von der Klappe 6 so gehalten wird, daß sie sich am Anfang des Weges nicht überschlagen kann. Die Kreuzspule rutscht bis ans Ende der Rutsche gegen einen weiteren Anschlag 8 und nimmt dort die Position der Kreuzspule 3 f ein.
Am Ende der Rutsche 7, hinter der Maschine 1, befindet sich ein Vertikalförderer 9. Auf einem vertikal angeordneten Förderband 10 sind eine Vielzahl von gabelförmigen Haltern 11 befestigt. Das Band 10 wird über eine Antriebsrolle 12 und um eine Umlenkrolle 13 geführt. Eine Kreuzspule 3 j befindet sich auf einer Gabel 11 in Höhe an der Umlenkrolle 13. Beim Weiterschalten des Bandes 10 um eine Gabelteilung taucht der gabelförmige Halter 11, mit der Kreuzspule 3 j, durch einen Abstreifer 15 und die Kreuzspule 3 j rutscht auf den Abstreifer in eine Position 3 k auf ein Förderband 30. Das Förderband 30, mit dem mehrere Spulenherstellungsmaschinen verbunden sind, wird in einem Fördergerüst 31 geführt. Das Fördergerüst 31 wird auf einer Konsole 32 gehalten, die am Gestell 14 des Vertikalförderers 9 in einer Höhe befestigt ist, daß unter dem Förderband 30 Personendurchgänge frei bleiben.
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Vertikalförderer 9. Auf dem Band 10 sind Lager 16 befestigt, in denen die Gabeln 11 drehbar gelagert sind. jeweils auf der einer Gabel 11 gegenüberliegenden Seite ist auf die Achse der Gabel ein Hebel 17 geklemmt, der am Ende eine Führungsrolle 18 trägt. Die Rolle 18 läuft in einer Führung 19, wodurch die Gabel während eines Umlaufs immer die gleiche Winkelstellung einnimmt. Die Beibehaltung der Lage einer Gabel im Raum wird dadurch erreicht, daß die Führung 19 an der Antriebswelle 12 und an der Umlenkrolle 13 um die Länge des Hebels 17 gegenüber der Laufbahn des Bandes 10 nach unten versetzt ist. Die Antriebsrolle 12 des Förderbandes 10 steht mit einem Getriebemotor 20 in Wirkverbindung, der am Gestell 14 des Vertikalförderers 9 befestigt ist. Die Wirkungsweise des Vertikalförderers 9 ist somit einem Paternoster vergleichbar, weil hier die in gleichen Abständen voneinander an den endlos umlaufenden, senkrecht angeordneten Transportmittel befestigten gabelförmigen Halter 11 bei ihrem Umlauf ihre Lage im Raum beibehalten.
Die Übergabe der Kreuzspulen von einer Fördereinrichtung auf die darauffolgende erfolgt taktweise und wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, durch Sensoren 22, 23 und 24 gesteuert. Diese Sensoren stehen mit einer Steuereinrichtung 21 über Signalleitungen 22 a, 23 a beziehungsweise 24 a in Verbindung, von der wiederum Steuerleitungen 5 b und 20 a zu den Antrieben 5 a und 20 der Fördereinrichtungen 4 und 9 ausgehen. Immer, wenn sich eine Kreuzspule in der Position 3 f befindet, wird das durch den Sensor 23 erkannt und über die Signalleitung 23 a der Steuereinrichtung 21 gemeldet. Diese bewirkt über die Steuerleitung 20 a, daß der Getriebemotor 20 anläuft.
Im vorliegenden Beispiel befindet sich am Ende des an der Maschine 1 verlaufenden Förderbandes 4 ein Sensor 22. Dieser Sensor 22 registriert beispielsweise die Anwesenheit der Kreuzspule 3 e und meldet dies über die Signalleitung 22 a der Steuereinrichtung 21. Da am Ende der Rutsche 7 ein Sensor 23 die Kreuzspule 3 f registriert und das Signal über die Signalleitung 23 a an die Steuereinrichtung 21 meldet, kann die Kreuzspule 3 e nicht auf die Rutsche 7 übergeben werden, solange die Kreuzspule 3 f sich in ihrer Position befindet. Der Antrieb 5 a des des Bandes 4 wird über die Steuerleitung 5 b gestoppt.
Gleichzeitig überwacht ein Sensor 24 das Förderband 30 zum Abtransport der Kreuzspulen. Sein über die Signalleitung 24 a an die Steuereinrichtung 21 abgegebenes Signal bewirkt, daß der Getriebemotor 20 des Vertikalförderers 9 dann läuft, wenn eine freie Stelle auf dem Band 30 zur Ablage einer Kreuzspule vorhanden ist. Dann taucht die Gabel 11 mit der Kreuzspule 3 j durch den Abstreifer 15 und die Kreuzspule rutscht in Position 3 k auf das Förderband, von dem sie abtransportiert wird. Gleichzeitig taucht eine Gabel 11 durch den Schlitz 7 a in der Rutsche 7 und hebt die Kreuzspule 3 f in die Position 3 g.
Außerdem erhält der Antrieb 5 a der Umlenkrolle 5 des Förderbandes 4 über die Steuerleitung 5 b von der Steuereinrichtung 21 ein Signal und läuft an. Die Kreuzspule 3 e wird auf die Rutsche 7 übergeben und rutscht bis an den Anschlag 8 in Position 3 f.
Wenn das Förderband 10 um eine Gabelteilung weitergeschaltet wurde, berührt der Hebel 17 den Positionstaster 25, der über die Signalleitung 25 a ein Signal an die Steuereinrichtung 21 gibt. Liegt in diesem Augenblick eine Kreuzspule in der Position 3 f bereit, bewirkt der Sensor 23 durch ein über die Signalleitung 23 a an die Steuereinrichtung 21 gegebenes Signal ein Weiterlaufen des Förderbandes 10, ansonsten wird das Band gestoppt.
In Fig. 3 sind zwei auf die Rutsche 7 übergebene fertiggewickelte Kreuzspulen zu sehen. Die Kreuzspule 35 mit der Hülse 36 wurde gerade auf die Rutsche 7 übergeben. Die Rutsche 7 weist in ihrem Boden im Bereich des Anfangs eine stetig beginnende Vertiefung 39 auf, die sich von ihrer Breite an ihren Anfang auf etwa den Durchmesser einer Hülse 38 einer Kreuzspule 37 am Ende der Rutsche in etwa V-förmig verengt. Dadurch zentrieren sich die Kreuzspulen in der Rutsche, auch wenn die Spulendurchmesser unterschiedlich ausfallen. Sind die Kreuzspulen gegen den Anschlag 8 gerutscht, liegen sie für den Vertikalförderer immer in den gleichen Position zum Aufnehmen bereit. Die Kreuzspule 37 ist bereits mit ihrer Hülse 38 in das V-förmige Profil 39 der Rutsche gerutscht, das in den Schlitz 7 a am Ende der Rutsche mündet. Das Profil weist eine Tiefe auf, die geringfügig geringer ist als die Länge 38 a des aus dem Garnwickel herausragenden Endes der Hülse 38, wie in Fig. 4, entsprechend dem Schnitt A-A in Fig. 1 zu erkennen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Kreuzspule 37 durch die Hülsen 38 in dem Profil 39 der Rutsche 7 geführt wird und nicht durch den Garnwickel.
Das vorhergehende Ausführungsbeispiel zeigt den Abtransport fertiggewickelter zylindrischer Kreuzspulen von einer Seite einer Spinn- oder Spulmaschine. Wird von einer doppelseitigen Spinn- oder Spulmaschine abgeräumt und werden dabei die Spulen auf jeweils gesonderte Förderbänder 4 a beziehungsweise 4 b, die längs der Maschine verlaufen, abgelegt, kann es vorteilhaft sein, daß die Spulen alle in der gleichen Richtung abgelegt werden, beispielsweise daß beim Abtransport das Spulenfußende immer in Transportrichtung zeigt, damit es auf der Rutsche in dem V-förmigen Profil geführt wird und beispielsweise beim Versand die Spulen immer in der gleichen Lage zum Verpacken eintreffen.
Betroffen ist auch der Abtransport konischer Kreuzspulen, die jeweils auf gesonderten Förderbändern abgelegt werden. Bei konischen Kreuzspulen ist es vorteilhaft, sie immer auf die größere Seitenfläche, auf das Hülsenfußende, zu legen. Bei doppelseitig arbeitenden Spinn- beziehungsweise Spulmaschinen, bei denen jede Seite auf ein eigenes Förderband abgeräumt wird, kommen die konischen Kreuzspulen am Ende der Maschine auf den jeweiligen Förderbändern mit entgegengesetzt gerichteten Hülsenfußenden an. In jedem Falle wäre auf einer Seite der Maschine das Umdrehen der Spulen erforderlich, damit sie alle in derselben bevorzugten Transportlage von dem Vertikalförderer aufgenommen werden können.
Die Ausrichtung der abzutransportierenden Kreuzspulen in ein und dieselbe bevorzugte Transportlage kann aber mit recht einfachen Mitteln erfolgen, wie an den nachfolgenden zwei Ausführungsbeispielen gezeigt wird.
Dazu wird die aus dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel bekannte Klappe 6 in zwei Ausführungsformen so ausgebildet, daß sie in der Lage ist, bei den beiden möglichen Spulenlagen die Spulen jeweils in die bevorzugte Transportlage zu leiten.
In Fig. 5 ist der Transport einer konisch gewickelten Kreuzspule 3 x mit dem Hülsenkopfende 40 voran auf einem Förderband 4 a gezeigt. Das Förderband 4 a verläuft auf einer Seite einer doppelseitig produzierenden Spinn- oder Spulmaschine.
Wird nun gewünscht, daß diese Spule auf ihrem Hülsenfußende 41 auf der Rutsche 7 zu dem hier nicht dargestellten Vertikalförderer rutschen soll, so wird das mit Hilfe der oberhalb des Förderbandes 4 a angeschlagenen Klappe 61 bewirkt. Die Klappe 61 ist um ihren Drehpunkt 63 an einem Halter 80, der an der hier nicht dargestellten Maschine befestigt ist, drehbar gelagert. Meldet der Sensor 22 über die Signalleitung 22 a an die hier nicht dargestellte Steuereinrichtung, daß eine Kreuzspule vor der Rutsche bereitliegt, und wenn am Ende der Rutsche 7 keine Kreuzspule liegt, erhält der Antrieb 5 a der Umlenkrolle 5 des Förderbandes 4 a über die Steuerleitung 5 b von der Steuereinrichtung den Befehl, die Kreuzspule 3 x zum Anfang der Rutsche 7 zu transportieren. Dabei stößt das Hülsenkopfende 40 gegen die Klappe 61. Die Klappe 61 schwenkt gegen einen Widerstand zurück, dessen Größe eingestellt werden kann durch eine Dämpfer- und Rückholeinrichtung, gebildet aus einer Feder 67, die über eine Stellvorrichtung 69 gespannt werden kann. Mit Hilfe der Stellvorrichtung 69 ist es möglich, eine definierte Gegenkraft gegen die von dem Förderband 4 a gegen die Klappe 61 geförderte Spule 3 x einzustellen. Die Dämpfer- und Rückholeinrichtung ist an dem Halter 80 befestigt.
Die Klappe 61 verhindert, daß die Spule 3 x mit ihrem Hülsenkopfende 40 voraus die Rutsche 7 herabrutscht. Die Spule wird so weit geschoben, bis daß sie die Lage 3 x′ einnimmt und das Hülsenfußende 41′ auf die Rutsche 7 zu liegen kommt und mit dem Hülsenfußende auf der Rutsche 7 in Richtung zu dem Vertikalförderer rutschen kann. Wenn die Kreuzspule 3 x sich auf der Rutsche 7 befindet, wird die Klappe 61 automatisch durch die Dämpfer- und Rückholeinrichtung 67, 69 in ihre Ruhestellung zurückgeholt, das heißt, sie schlägt gegen einen Anschlag 65, der am Halter 80 angebracht ist, an.
Die Dämpfer- und Rückholeinrichtung kann auch mit Hilfe magnetischer, elektrischer, pneumatischer oder hyrdraulischer wirksamer Einrichtungen für den Klappvorgang ausgerüstet sein.
Fig. 6 zeigt das Förderband 4 b auf der anderen Seite der Maschine, wo die Kreuzspulen mit dem Hülsenfußende voran in Förderrichtung auf das Förderband gelegt werden.
Eine Kreuzspule 3 y ist mit ihrem Hülsenfußende 43 voran am Ende des Förderbandes 4 b angelangt. Ihre Anwesenheit wird über den Sensor 22 a registriert und mittels der Signalleitung 22 a zu der hier nicht dargestellten Steuereinrichtung gemeldet, so daß diese bei einem nicht von einer Kreuzspule belegten Ende der Rutsche 7 über die Steuerleitung 5 b dem Antrieb 5 a der Umlenkrolle 5 den Befehl geben kann, die Kreuzspule 3 y gegen die Klappe 62 zu fördern. Die Klappe 62 ist unterhalb des Förderbandes 4 b angeschlagen und ist im vorliegenden Fall in ihrem Drehpunkt 64 an der Rutsche 7 gelagert. Auch diese Klappe 62 wird mittels einer Dämpfer- und Rückholeinrichtung 68, 70 gegen einen Anschlag 66 in Ruhestellung gezogen. Auch hier ist als Auführungsbeispiel eine Feder 68 als Dämpfer- und Rückholeinrichtung dargestellt, die mittels einer Stellschraube 70 vorgespannt werden kann, so daß die Klappe 62 einer Spule, die gegen die Klappe gefördert wird, eine gewisse Widerstandskraft entgegensetzen kann.
Beim Weitertransport der Spule 3 y stößt diese mit ihrem Hülsenfußende 43 gegen die Klappe 62, so daß die Klappe eine Drehbewegung um ihren Drehpunkt 64 ausführt. Dabei stützt sich die Kreuzspule 3 y auf der Klappe 62 ab und beide wandern über die gestrichelt eingezeichnete Position 62′ beziehungsweise 3 y, bis daß die Klappe 62 auf die Rutsche 7 zu liegen kommt. Dabei schwenkt das Hülsenkopfende 42 über die Position 42′ nach oben. Je mehr die Kreuzspule das Band 4 b verläßt, desto mehr steigt die Belastung, der die Klappe 62 ausgesetzt ist. Die Kreuzspule drückt die Klappe 62 vollkommen herunter, so daß sie schließlich mit ihrem Hülsenfußende 43 auf die Rutsche 7 zu liegen kommt. Durch die Steilheit der Rinne 7 nimmt die Klappe 62 eine solche Position ein, daß die Kreuzspule infolge der Schwerkraft von ihr herabrutscht. Die Kreuzspule 3 y rutscht dann auf der Rutsche 7 auf ihrem Hülsenfußende 43 dem Vertikalförderer entgegen. Die Dämpfer- und Rückholeinrichtung 68, 70 zieht die Klappe 62 gegen den Anschlag 66 in die Ruheposition zurück.
Sollen die Kreuzspulen von der rechten und von der linken Maschinenseite auf eine gemeinsame Rutsche zusammengeführt werden, so ist es erforderlich, daß die Klappen nur wechselweise für das Ablegen einer Kreuzspule in eine bevorzugte Transportlage freigegeben werden. Aus diesem Grund kann eine Verriegelungsschaltung zwischen den beiden Klappen, hier 61 und 62, angebracht sein, die bekannter Stand der Technik ist und nicht weiter beschrieben zu werden braucht. Es ist auch eine Steuerung mit Hilfe der Sensoren 22 möglich, die dann den wechselseitigen Abtransport der Kreuzspulen von den Förderbändern 4 a und 4 b über die Steuereinrichtung veranlassen.

Claims (15)

1. Verfahren zum Abtransportieren fertiggewickelter Kreuzspulen von Spinn- oder Spulmaschinen mit jeweils mehreren Spulstellen, wobei die von den Spulstellen abgenommenen gewickelten Kreuzspulen auf mindestens ein längs der Maschine verlaufendes Förderband auf ihren Kreuzspulenmantel abgelegt und von diesem Förderband auf weitere Fördermittel übergeben und so von der Maschine abtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die fertiggewickelten Kreuzspulen (3 c, 3 d, 3 e) am Ende des längs der Maschine (1) laufenden Förderbandes (4) gegen einen Anschlag (6) transportiert werden, daß die Kreuzspulen (3 c, 3 d, 3 e) durch den Anschlag (6) auf eine Rutsche (7) in eine bevorzugte Transportlage gebracht werden, daß die Kreuzspulen (3 f) am Ende der Rutsche aus dieser Transportlage heraus von einem Vertikalförderer (9) übernommen und dann von diesem in dieser Transportlage auf in einer Hochlage befindliche Fördermittel (30) abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzspulen (3 c bis 3 k) taktweise von der Rutsche (7) von dem Vertikalförderer (9) übernommenen und auf die in Hochlage befindlichen Fördermittel (30) übergeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergaben einer Kreuzspule (3 e) von der Rutsche (7) auf den Vertikalförderer und einer Kreuzspule (3 j) von dem Vertikalförderer (9) auf die in Hochlage befindlichen Fördermittel (30) mit Hilfe von Sensoren (22, 23, 24) gesteuert werden und daß eine Übergabe jeweils dann erfolgt, wenn zum Zeitpunkt der Übergabe auf dem Vertikalförderer (9) beziehungsweise den Fördermitteln (30) ein Platz zum Ablegen einer Kreuzspule frei ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens an einer Spinn- oder Spulmaschine mit mehreren Spulstellen und mindestens einem längs der Maschine an den Spulstellen entlang verlaufenden Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende des längs der Maschine (1) verlaufenden Förderbandes (4), in Förderrichtung gesehen, eine Rutsche (7) anschließt, daß die Rutsche (7) vor einem Vertikalförderer (9) endet, daß der Vertikalförderer (9) an seinem oberen Ende, auf der der Rutsche (7) abgewandten Seite, mit einem senkrecht zu seiner Förderrichtung verlaufendes Fördermittel (30) verbunden ist und daß die Vertikalförderer mehrerer Maschinen mit diesem Fördermittel in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des längs der Maschine (1) verlaufenden Förderbandes (4), ein Anschlag (6), vorzugsweise eine Klappe, quer zum Förderband (4) als Anschlag und Lageänderer für die Kreuzspulen (3 c, 3 d, 3 e) zum Umlegen auf eine der Seitenflächen als bevorzugte Transportlage angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer Klappe (61, 62) besteht, die in Abhängigkeit von der bevorzugten Transportlage der Spulen (3 x, 3 y), vorzugsweise so, daß das Hülsenfußende (41, 43) auf die Rutsche zu liegen kommt, am Ende des jeweils längs der Maschine verlaufenden Förderbandes (4 a, 4 b) angeschlagen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Förderbandes (4 a), auf dem die Spulen (3 x) mit dem Hülsenkopfende (40) voran transportiert werden, die Klappe (61) oberhalb des Förderbandes (7) angeschlagen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Förderbandes (4 b), auf dem die Spulen (3 y) mit dem Hülsenfußende (43) voran transportiert werden, die Klappe (62) unterhalb des Förderbandes (4 b) angeschlagen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (61, 62) mit einer einstellbaren Dämpfer- und Rückholeinrichtung (67, 69; 68, 70) für den Klappvorgang ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (7) im Boden im Bereich des Anfangs der Rutsche eine stetig beginnende Vertiefung (39) aufweist, die sich von der Breite der Rutsche (7) an ihrem Anfang auf etwa den Durchmesser einer Hülse (38) einer Kreuzspule (37) am Ende der Rutsche in etwa V-förmig verengt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das V-förmige Profil (39) eine Tiefe aufweist, die geringfügig geringer ist als die Länge der aus den Kreuzspulen (37) herausragenden Enden (38 a) der Hülsen (38).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalförderer (9) aus einer taktweise schaltbaren, paternosterähnlichen Hebeeinrichtung besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die paternosterähnliche Hebeeinrichtung (9) aus gabelförmigen Haltern (11) für die Kreuzspulen (3 f bis 3 k) besteht, die in gleichen Abständen voneinander an einem endlos umlaufenden, senkrecht angeordneten Transportmittel (10) befestigt sind und daß die gabelförmigen Halter (11) bei ihrem Umlauf, wie bei einem Paternoster, ihre Lage im Raum beibehalten.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (7) in ihrem der Hebeeinrichtung (9) gegenüberliegenden Ende Ausnehmungen (7 a) aufweist, die von den gabelförmigen Haltern (11) zur Aufnahme der Kreuzspulen (3 f) durchfahren werden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweiligen Übergabestellen der Kreuzspulen (3 e, 3 f, 3 j) von einem Fördermittel auf das darauffolgende Fördermittel, am Ende des längs der Maschine verlaufenden Förderbandes (4), am Ende der Rutsche (7), an der Übergabestelle von dem Vertikalförderer (9) auf das in Hochlage befindliche Fördermittel (30), Sensoren (22, 23, 24) zum Erkennen einer Kreuzspule (3 e, 3 f, 3 j) angeordnet sind und daß die Sensoren (22, 23, 24) über Signalleitungen (22 a, 23 a, 24 a) mit einer Steuervorrichtung (21) verbunden sind, die über Steuerleitungen (5 b, 20 a) mit den zum Anhalten oder Ingangsetzen der Fördermittel (4, 9) vorgesehenen Antrieben (5 a, 20) verbunden sind.
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