DE4022104A1 - Spulentransportvorrichtung - Google Patents

Spulentransportvorrichtung

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DE4022104A1
DE4022104A1 DE19904022104 DE4022104A DE4022104A1 DE 4022104 A1 DE4022104 A1 DE 4022104A1 DE 19904022104 DE19904022104 DE 19904022104 DE 4022104 A DE4022104 A DE 4022104A DE 4022104 A1 DE4022104 A1 DE 4022104A1
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roller conveyor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spulentransportvorrichtung mit einem Bandförderer, einem dem Bandförderer nachgeschalteten Elevator und einem dem Elevator nachgeschalteten Hängeför­ derer, der Einrichtungen zum Ergreifen der Spulen aufweist.
Derartige Vorrichtungen schließen sich in der Regel an Spulen­ herstellungsmaschinen an, wobei der Bandförderer an den Spul­ stationen vorbeiläuft und dort die jeweils fertigen Garnspulen aufnimmt. Allerdings kann der Einsatz solcher Transportvor­ richtungen überall dort erfolgen, wo die Garnspulen von einem Förderniveau auf ein höheres gebracht werden sollen. Der auf dem höheren Transportniveau arbeitende Hängeförderer besitzt gegenüber Bandförderern eine größere Flexibilität, was die Führung des Transportweges anbelangt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 33 34 977) ist der Elevator als aufwärts- und abwärts­ bewegbarer Stempel ausgebildet, der sowohl in der unteren Aufnahmeposition als auch in der oberen Abgabeposition für eine gewisse Zeitspanne verharren muß. Die Steuerung des Band­ förderers und die des Hängeförderers sind exakt auf den Bewe­ gungszyklus des Elevators zu synchronisieren. Ein entsprechend hoher steuerungstechnischer Aufwand ist die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die eingangs genannte Vorrichtung derart weiter­ zuentwickeln, daß eine größere gegenseitige Unabhängigkeit in der Betätigung der Hauptkomponenten Bandförderer, Elevator und Hängeförderer erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfin­ dung dadurch gekennzeichnet, daß der Elevator einen endlos umlaufenden Förderzug aufweist und daß zwischen dem Elevator und dem Hängeförderer eine Rollenbahn angeordnet ist, die um eine horizontale, dem Elevator benachbarte Achse zwischen einer nach unten geneigten Aufnahmeposition und einer nach oben gerichteten Abgabeposition verkippbar ist.
Der endlos umlaufende Förderzug kann die vom Bandförderer herantransportierten Spulen nacheinander in der Reihenfolge ihrer Anlieferung aufnehmen, aufwärts transportieren und auf der Rollenbahn absetzen. Diese nimmt hierbei ihre nach unten geneigte Aufnahmeposition ein. Die jeweils ankommende Spule bewegt sich also zum Ende der Rollenbahn, und zwar vorzugswei­ se allein unter der Wirkung ihres Eigengewichtes, gegebenen­ falls unterstützt durch den Antrieb einiger oder sämtlicher Rollen. Wird sodann die Rollenbahn in ihre nach oben gerichte­ te Abgabeposition verkippt, so gelangt die Spule in eine Lage, in der sie von den entsprechenden Einrichtungen des Hängeför­ derers ergriffen und von letzterem mitgenommen werden kann. Eine exakte Synchronisierung des Hängeförderers auf den Band­ förderer unter entsprechender Zwischenschaltung des Elevators ist nicht mehr erforderlich. Dementsprechend vermindert sich der steuerungstechnische Aufwand der Vorrichtung. Gleiches gilt für deren Störanfälligkeit.
Als weiteren Vorteil bietet die Erfindung große Freiheit in der räumlichen Zuordnung von Elevator und Hängeförderer, da die Rollenbahn entsprechende Kompensationen ermöglicht.
Das Verkippen der Rollenbahn ist erfindungsgemäß durch den Hängeförderer steuerbar, und zwar vorzugsweise durch einen Schalter, der durch die Einrichtungen zum Ergreifen der Spulen betätigbar ist. Die Rollenbahn bleibt also solange als Spei­ cherplatz für mindestens eine der Spulen erhalten, bis der Hängeförderer aufnahmebereit ist, d. h., eine Einrichtung zum Ergreifen der Spule anliefert. Sodann wird die Rollenbahn nach oben in ihre Abgabeposition verkippt.
Um die Übergabe der Spulen von der Rollenbahn zum Hängeför­ derer besonders günstig und problemlos zu gestalten, schlägt die Erfindung vor, daß an dem dem Hängeförderer benachbarten Ende der Rollenbahn ein Rollentisch angelenkt ist und durch einen Parallellenker im wesentlich horizontal gehalten wird. Die Spulen nehmen also eine definierte Übergabeorientierung ein. Dies erleichtert den Zugriff der Elemente des Hängeför­ derers. Insbesondere wird ein störungsfreier axialer Eingriff in die Spulenhülse ermöglicht. Alternativ können die Elemente des Hängeförderers auch so ausgebildet sein, daß sie die Spu­ len beidseitig untergreifen.
Die Bewegung von Rollenbahn und Rollentisch läßt sich kon­ struktiv besonders günstig dadurch betätigen, daß eine vom Hängeförderer gesteuerte Kolbenarbeitsmaschine an dem Paral­ lellenker angreift.
Insbesondere dann, wenn die Rollen der Rollenbahn und des Rollentisches freilaufend sind und die Spulen sich nur unter der Wirkung ihres Eigengewichtes bewegen, wird erfindungsgemäß ein dem freien Ende des Rollentisches zugeordneter Anschlag vorgesehen, der die Abwärtsfahrt der Spulen zum Stillstand bringt.
Die Rollenbahn kann in ihrer Laufrichtung die des Bandför­ derers fortsetzen. Alternativ ist in besonders vorteilhafter Weise jede beliebige Richtungsänderung möglich, und zwar vor­ zugsweise dadurch, daß die Rollenbahn, bezogen auf die Hori­ zontale, einen Bogen bildet.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung ist die vorge­ schlagene Spulentransportvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Förderzug des Elevators Tragelemente aufweist, die mindestens entlang des Hubweges und der oberen Umlenkung im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind. Die Spulen werden also glatt nach oben transportiert und ohne Orientierungsum­ kehr sanft auf die Rollenbahn aufgesetzt. Dabei ist es ferner vorteilhaft, daß die Tragelemente entlang des Absenkweges in dieselbe Richtung wie entlang des Hubweges weisen, jedoch steiler aufgerichtet sind. Diese Art der Steuerung ist platz­ sparend, wobei die steilere Aufrichtung der Tragelemente ent­ lang des Absenkweges sicherstellt, daß der Spulentransport entlang des Hubweges nicht gestört wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen dem Bandför­ derer und dem Elevator einen angetriebenen oder freilaufenden Rollenförderer anzuordnen, da sich auf diese Weise die Überga­ be zum Elevator einfachere gestaltet, und zwar auch in kon­ struktiver Hinsicht. Auch läßt sich ggf. die räumliche Zuord­ nung des Elevators zu einer Spulenherstellungsmaschine freizü­ giger gestalten.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß zwischen dem Bandför­ derer und dem Elevator eine Kippeinrichtung für die Spulen angeordnet ist. In der Regel werden die Spulen von der Spulen­ herstellunsmaschine derart auf den Bandförderer gesetzt, daß sie mit ihrem Umfang aufliegen, wobei die Spulenhülsen in Transportrichtung weisen. Die Kippeinrichtung sorgt für eine stirnseitige Auflage, die stabiler ist und daher den Weiter­ transport, insbesondere die einzelnen Übergabevorgänge weniger gefährdet.
Im Falle der Verwendung eines Rollenförderers zwischen dem Bandförderer und dem Elevator weist der Rollenförderer erfin­ dungsgemäß eine Anschlag zum Anhalten der Spulen auf, um den Kippvorgang einzuleiten.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombina­ tionen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorstehend diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spu­ lentransportvorrichtung.
Fig. 2 Teile der Vorrichtung, gesehen von rechts in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Spulenherstellungsmaschine 1 mit einem Band­ förderer 2, der fertige Spulen 3 aus der Maschine 1 heraus­ transportiert und an einen Rollenförderer 4 über Spulen 3 ruhen auf ihrer Umfangsfläche und weise Hülsen in Transportrichtung. Der Bandförderer 2 ist angetrie­ ben, während der Rollenförderer 4 leerlaufende Rollen auf­ weist.
Im Wege des Rollenförderers 4 ist ein Anschlag 5 angeordnet, der die Spulen 3 zum Stillstand bringt. Letztere werden dann von einer Kippeinrichtung 6 um 90° verkippt, so daß sie auf einer ihrer Stirnflächen aufruhen. In dieser Orientierung gelangen sie zu einem Elevator 7, der einen endlos umlaufenden Förderzug 8 bildet. Der Förderzug 8 umfaßt Tragelemente 9, die die auf dem Rollenförderer 4 antransportierten Spulen 3 gabel­ förmig untergreifen und nach oben mitnehmen. Dieser Übergang ist konstruktiv einfach und betriebsmäßig problemlos. Die Tragelemente 9 des Förderzuges 8 sind im wesentlichen horizon­ tal ausgerichtet, wobei sie aus Platzgründen entlang des Ab­ senkweges in dieselbe Richtung wie entlang des Hubweges wei­ sen, jedoch steiler aufgerichtet sind, um den Hubtransport nicht zu stören. Die entsprechende Steuerung übernimmt eine nicht gezeigte Führungsschiene.
Vor allen Dingen bleibt die Ausrichtung der Tragelemente 9 im oberen Umlenkbereich des Förderzuges 8 unverändert, so daß die Spulen 3 sanft auf eine Rollenbahn 10 aufgesetzt werden kön­ nen. Letztere übernimmt die Übergabe der Spulen an einen Hän­ geförderer 11.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Rollenbahn 10 einen Bogen bildet und sich damit, bezogen auf die Horizontale, parallel zum Hängeförderer 11 ausrichtet. Letzterer verläuft quer zur Laufrichtung des Bandförderers 2.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Rollenbahn 10 an ihrem dem Elevator benachbarten Ende um eine horizontale Achse 12 ver­ kippbar ist, und zwar zwischen einer in Vollinie dargestellten Aufnahmeposition und einer strichpunktiert gezeichneten Abga­ beposition. Die Aufnahmeposition ist schräg nach unten gerich­ tet, so daß die Spulen unter der Wirkung ihres Eigengewichtes auf den nicht angetriebenen Rollen abwärts wandern, bis sie an einem Anschlag 13 zum Stillstand kommen.
Der Hängeförderer 12 ist mit Elementen 14 zum Untergreifen der Spulen 3 versehen. Sobald eines dieser Elemente 14 einen Schalter 15 passiert, wird die Rollenbahn 10 in ihre Abgabepo­ sition angehoben und gelangt dadurch in den Mitnahmeweg dieses Elementes 14. Die Elemente 14 sind im vorliegenden Falle so ausgebildet, daß sie die Spulen 3 gabelförmig untergreifen können.
Um die Spulen 3 während der Übergabe an den Hängeförderer 11 in definierter Orientierung zu halten, ist die Rollenbahn 10 an ihrem dem Anschlag 13 benachbarten Ende mit einem angelenk­ ten Rollentisch 16 versehen, der von einem Parallellenker 17 horizontal ausgerichtet gehalten wird. An dem Parallellenker 17 greift eine Kolbenarbeitsmaschine 18 an, die von dem Schal­ ter 15 gesteuert wird und die Kippbewegung der Rollenbahn 10 betätigt.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmöglichkeiten gegeben. Vor allen Dingen kann der Hängeförderer 11 in seiner Laufrichtung beliebig relativ zum Bandförderer 2 ausgerichtet sein, da die verkippbare Rollenbahn 10 eine entsprechende Anpassung ermöglicht. Vor allen Dingen eignet sich die Erfin­ dung auch für eine Übergabe zwischen gleichgerichteten För­ derern. Ferner kann der Anschlag 13, anders als im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel, einen Bestandteil des Rollentisches 16 bilden. Die Elemente 14 des Hängeförderers 11 können so gestaltet sein, daß sie in Laufrichtung in die Hülsen der Spulen eingreifen, allerdings mit der Maßgabe, daß die Spulen ihre auf dem Bandförderer 2 gezeigte Orientierung beibehalten.
Es entfällt also die Kippeinrichtung 6. Insbesondere unter diesen Umständen kann auch auf den Rollenförderer 4 verzichtet werden.

Claims (11)

1. Spulentransportvorrichtung mit einem Bandförderer, einem dem Bandförderer nachgeschalteten Elevator und einem dem Ele­ vator nachgeschalteten Hängeförderer, der Einrichtungen zum Ergreifen der Spulen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elevator (7) einen endlos umlaufenden Förderzug (8) aufweist und daß zwischen dem Elevator und dem Hängeförderer (11) eine Rollenbahn (10) angeordnet ist, die um eine horizon­ tale, dem Elevator benachbarte Achse (12) zwischen einer nach unten geneigten Aufnahmeposition und einer nach oben gerichte­ ten Abgabeposition verkippbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkippen der Rollenbahn (10) durch den Hängeförderer (11) steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkippen der Rollenbahn (10) durch einen Schalter (15) steuerbar ist, der durch die Einrichtungen (14) zum Ergreifen der Spulen (3) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Hängeförderer (11) benachbarten Ende der Rollenbahn (10) ein Rollentisch (16) angelenkt ist und durch einen Parallellenker (17) im wesentlichen horizontal gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen dem freien Ende des Rollentisches (16) zugeordneten Anschlag (13).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (10), bezogen auf die Hori­ zontale, einen Bogen bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderzug (8) des Elevators (7) Trag­ elemente (9) aufweist, die mindestens entlang des Hubweges und der oberen Umlenkung im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (9) entlang des Absenkweges in dieselbe Rich­ tung wie entlang des Hubweges weisen, jedoch steiler aufge­ richtet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bandförderer (2) und dem Elevator (7) ein Rollenförderer (4) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bandförderer (2) und dem Elevator (7) eine Kippeinrichtung (6) für die Spulen (3) ange­ ordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rollenförderer (4) einen Anschlag (5) zum Anhal­ ten der Spulen (3) aufweist.
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