DE3334977C2 - - Google Patents

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DE3334977C2
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Tsukasa Kyoto Jp Kawarabashi
Shinji Joyo Kyoto Jp Takahashi
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Murata Machinery Ltd
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 24 02 744 (Fig. 9 bis 11 und 13) bekannten Vorrichtung werden mittels eines als Endlosförderband ausgebildeten Hauptförderers vollbewickelte Spulen auf einen Nebenförderer gebracht, von welchem sie auf einen Aufnahmedorn nacheinander aufgesteckt werden. Der Nebenförderer, der in Form eines um zwei Rollen umlaufenden Endlosförderbandes ausgebildet ist, kann durch das jeweilige Gewicht einer auf ihm befindlichen Spule gegen die Kraft einer Feder um einen bestimmten Winkel, der vom Spulengewicht abhängt, geschwenkt werden, derart, daß bei der Übergabe die Bohrung der Hülse, auf welche die Spule aufgewickelt ist, in Höhe des Aufnahmedornes liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es im Gegensatz dazu, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die vollbewickelten Spulen aus der Ebene, in welcher sie vom Hauptförderer transportiert werden, einzeln in eine angeho­ bene Stellung gebracht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise können die einzelnen angehobenen Spulen, beispielsweise von einem Hängeförderer einzeln abtranspor­ tiert werden.
Durch die im Anspruch 2 angegebene Weiterbildung wird erreicht, daß eine auf der Hebeeinrichtung konusförmige Spule mit waagrechter Achse ausgerichtet ist, so daß sie leicht von einer Transporteinrichtung zum einzelnen Weitertranspor­ tieren, beispielsweise einem Hängeförderer, erfaßt werden kann.
Durch die im Anspruch 3 gekennzeichnete Weiterbildung läßt sich die Spulenachse in eine gewünschte Richtung beim Anhe­ ben drehen, so daß sie von einer Einrichtung zum Weiter­ transportieren der angehobenen Spule leicht erfaßt werden kann. Eine Hebeeinrichtung zum Anheben und gleichzeitigen Ver­ drehen von Spulen, die einem Verseilkorb einer Verseilmaschine zugeführt bzw. diesem Verseilkorb entnommen werden sollen, ist aus der DE-AS 12 84 879 bekannt. Die Spulen werden dabei jedoch nicht einem Nebenförderer entnommen, sondern von einer schrägen Fläche auf einen mit Rollen versehenen Tisch der Hebeeinrichtung einzeln aufgerollt. Die Drehung des an einer Hubstange befestigten Tisches wird bei der Hubbewegung durch radiale Führungsstücke erreicht, die in schraubenli­ nienförmig verlaufende Nuten eines Schiebers gleiten, der mit dem Kolben, welcher den Tisch anhebt, fest verbunden und un­ drehbar geführt ist.
Durch die im Anspruch 4 angegebene Weiterbildung läßt sich feststellen, ob die anzuhebende Spule mit der richtigen Fa­ denmenge bewickelt ist.
Durch die im Anspruch 5 angegebene Weiterbildung läßt sich ein gesteuertes Anheben der auf dem Nebenförderer befindli­ chen Spule erreichen, wobei durch die im Anspruch 6 angege­ bene Weiterbildung eine möglichst rasche Aufeinanderfolge der anzuhebenden Spulen gewährleistet wird. Sensoren in Form von Photozellen, mit denen das Vorhandensein von Spulen auf einem Förderer kontrolliert werden kann, sind bekannt (CH-PS 4 73 051).
Durch die im Anspruch 7 angegebene Weiterbildung wird eine exakte Führung der anzuhebenden Spule bis in die Endlage auf dem Nebenförderer, aus welcher die Spule angehoben wird, erreicht.
Die Figuren, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, dienen zur weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine in Draufsicht gezeigte schematische Darstel­ lung einer Anordnung von Wickelmaschine und Vor­ richtung zum Abtransportieren von vollbewickelten Spulen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ende eines Hauptförderers und auf einen Nebenförderer mit Hebeeinrichtung eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine Endansicht des in der Fig. 2 gezeigten Aus­ führungsbeispiels;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Hebeeinrichtung;
Fig. 6 eine Vorderansicht der in der Fig. 5 gezeigten Hebeeinrichtung; und
Fig. 7 Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise der in der Fig. 5 gezeigten Hebeeinrichtung.
Eine Wickelmaschine 1 umfaßt in der Fig. 1 eine Anzahl an Spulstellen U, die in einer Reihe angeordnet sind. In jeder Spulstelle U wird ein Faden auf eine Spule P aufgewickelt. Die vollbewickelte Spule P wird auf eine schräg nach unten geneigte Führungsbahn gelegt, so daß die Spule P bis zu einer Wartestellung herabrollt, an der sie von einer eine Sperr­ schiene 17 aufweisenden Anschlageinrichtung angehalten wird. Die Schiene 17 erstreckt sich entlang mehrerer Spulstellen U oder entlang der ganzen Reihe der Spulstellen U.
Das Öffnen und Schließen der Sperrschiene 17 wird in zeitli­ chen Abständen wiederholt, die kürzer sind als die durch­ schnittlich zum Vollbewickeln einer Spule P benötigte Zeit­ dauer, wie es in der älteren DE-OS 33 29 066 vorgeschlagen wird. Bei jedem Öffnen und Schließen der Sperrschiene 17 werden alle an der Schiene 17 angehaltenen Spulen P freige­ geben und rollen auf einen Hauptförderer 25.
Die auf den Hauptförderer 25 ausgetragenen Spulen P werden in Richtung des in der Fig. 1 gezeigten Pfeils 27 transportiert und auf einen in den Fig. 2 und 3 näher dargestellten Neben­ förderer 26 übergeben. Der die Form eines breiten Förder­ riemens aufweisende Hauptförderer 25 wird durch einen ersten Motor M 1 angetrieben. Der ein paar weniger breite, im Abstand voneinander angeordnete, endlose Förderriemen 28 aufweisende Nebenförderer 26 befindet sich am Ende des Hauptförderers 25. Die oberen Flächen der Förderriemen 28 befinden sich im wesentlichen in derselben Ebene wie die Oberfläche des end­ losen Riemens des Hauptförderers 25. Jeder der Riemen 28 des mit dem Förderer 25 gradlinig ausgerichteten Förderers 26 erstreckt sich zwischen und umläuft zwei Laufräder 32 und 33, die drehbar an Seitenwänden 31 gelagert sind, die jeweils an einer oberen Fläche eines Rahmens 29 befestigt sind. Die Laufräder 32 und 33 sind von einem zweiten Motor M 2 über eine Welle 34 antreibbar. Am Rahmen 29 sind ein Paar Führungsschienen 35 angeordnet, die eine Spule P entlang eines Endteils des Hauptförderers 25 und entlang der gesamten Länge des Nebenförderes führen. Ein erster Sensor S 1 ist neben dem Endteil des Hauptförderers 25 in einem vorbestimmten Abstand vom Nebenförderer 26 aufrecht­ stehend gehaltert. Ein zweiter Sensor S 2 ist auf ähnliche Weise neben dem Anfangsteil des Nebenförderers 26 gehaltert. Ein dritter Sensor S 3 ist auf ähnliche Weise neben einem Endteil des Nebenförderers 26 gehaltert und ein vierter Sensor S 4 ist auf ähnliche Weise zwischen den zweiten und dritten Sensoren S 2 bzw. S 3 gehaltert. Jeder der ersten bis dritten Sensoren S 1, S 2 bzw. S 3 umfaßt einen fotoelektri­ schen Detektorschalter, während der vierte Sensor S 4 einen oberen und einen unteren fotoelektronischen Detektor­ schalter umfaßt.
Unterhalb des Nebenförderes 26 befindet sich die vorstehend erwähnte Hebeeinrichtung 4, deren Einzelheiten in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind. Der Rahmen 29, an dem der Neben­ förderer 26 befestigt ist, bildet einen Außenrahmen der Hebe­ einrichtung 4. Zwei Führungsschienen 36 erstrecken sich parallel zueinander und zum Rahmen 29 in senkrechter Rich­ tung. Zwischen den beiden Führungsschienen 36 ist eine Haupt­ welle 38 vorgesehen, die sich in senkrechter Richtung durch eine obere Wand 37 des Rahmens 29 hindurch erstreckt. Ein Traggestell 39, das zur Aufnahme einer daraufgelegten Spule P ausgebildet ist, ist am oberen Ende der Hauptwelle 38 be­ festigt, während eine Einrichtung 42 zum Ändern der Richtung mit einem Gleitteil 41, der gleitbar auf den Führungsschienen 36 aufgesetzt ist und von diesen getragen wird, am unteren Ende der Hauptwelle 38 befestigt ist. Die Einrichtung 42 ist über ein Verbindungsglied 44 mit einem Teil einer endlosen Kette 43 verbunden, die sich in senkrechter Richtung im Rahmen 29 erstreckt und durch einen dritten Motor M 3 in Um­ lauf versetzbar ist. Wird somit der dritte Motor M 3 erregt und in Umlauf versetzt, dann wird die Einrichtung 42 entlang den Führungsschienen 36 geführt und aufwärts oder ab­ wärts bewegt. Sensoren S 5, S 6 und S 7 sind jeweils zum Über­ wachen der Hebeeinrichtung 4 am Rahmen 29 befestigt. Die Sensoren S 5, S 6 und S 7 sind in vorbestimmten Abständen von­ einander angeordnet, so daß der fünfte Sensor S 5 feststellen kann, wann sich die Hebeeinrichtung 4 in ihrer oberen Stellung befindet und der siebte Sensor S 7 feststellen kann, wann sich die Hebeeinrichtung 4 in ihrer unteren Stellung befindet, während der sechste Sensor S 6 feststellen kann, wann sich die Hebeeinrichtung 4 an einer geeigneten Zwischen­ stellung befindet. Eine Führung zum Bewirken einer Richtungs­ änderung, in Form einer Platte 46, die in Draufsicht ge­ sehen eine gekrümmte Form aufweist, ist an einer Zwischen­ stellung des Hebewegs der Hebeeinrichtung 4 angeordnet und umgibt an einer Seite im Abstand bogenförmig die Achse der Hauptwelle 38. Die Platte 46 ist in geeigneter Höhe am Rah­ men 29 befestigt und mit einer schräg verlaufenden oberen Führungskante 47 versehen, so daß die Kante 47 selbst ellipsenförmig verläuft. Ein oberer Teil der Einrichtung 42 bildet ein an der Hauptwelle 38 befestigtes Drehglied 48, das in Umfangsrichtung um die Mitte der Hauptwelle 38 herum drehbar ist. Das Drehglied 48 ist mit einem Tastglied 49 versehen und wird von einer Feder 51 in einer Schwenkstel­ lung um die Mitte der Hauptwelle 38 herum gehalten, in der das Tastglied 49 gegen eine senkrechte Führungskante 52 der Führung 46 anschlägt. Das Traggestell 39 am oberen Ende der Hauptwelle 38 befindet sich oberhalb der oberen Wand 37 des Rahmens 29 und ist mit einem Paar Tragarmen 54 versehen, die sich von einer Halteplatte 53 aus derart erstrecken, daß sie sich in der gesenkten Stellung der Hebeeinrichtung 4 jeweils an einer der einander gegenüberliegenden Seiten des Nebenförderers 26 befinden. Das Traggestell 39 ist mit einer Bodenplatte 55 versehen, die sich in der abgesenkten Stellung der Hebeeinrichtung zwischen und unterhalb der beiden end­ losen Förderriemen 28 befindet. Die Bodenplatte 55 ist am oberen Ende der Hauptwelle 38 befestigt. In der unteren abgesenkten Stellung der Hebeeinrichtung 4 befinden sich die Tragarme 54 etwas unterhalb der oberen Flächen der Förder­ riemen 28. Werden die Tragarme 54 zusammen mit dem Trage­ stell 39 auf der Welle 38 aufwärts und abwärts bewegt, kom­ men sie nicht mit dem Nebenförderer 26 in Berührung.
Nachstehend soll die Funktionsweise des Nebenförderers 26 und der Hebeeinrichtung 4 beim Übergeben einer Spule P vom Haupt­ förderer 25 auf den Nebenförderer 26 und beim Anheben der Spule P durch die Hebeeinrichtung 4 unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 7 beschrieben werden.
Die erste, auf dem Haupt­ förderer 25 transportierte, vorderste Spule P wird zuerst auf den Nebenförderer 26 gegeben, der die Spule P weitertrans­ portiert, und zwar nach rechts entsprechend Fig. 2. Ohne Auswirkung bleibt das Vorbeilaufen der ersten Spule P am ersten Sensor S 1. Danach erfaßt jedoch der zweite Sensor S 2 das Übergeben der ersten Spule P auf den Neben­ förderer 26 und bewirkt sofort ein Abstoppen des Hauptför­ derers 25. Der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Sensor S 1 bzw. S 2 ist derart ausgewählt, daß er kürzer ist als der Abstand zwischen zwei Spulen P, die aus zwei neben­ einanderliegenden Spulstellen U der Wickelmaschine 1 aus­ getragen werden. Demgemäß befindet sich bei diesem Betriebs­ zustand niemals eine nachfolgende zweite Spule P in einer Stellung hinter dem ersten Sensor S 1, d. h. auf der rechten Seite des ersten Sensors S 1 in der Fig. 2. Die erste Spule P wird auf dem Nebenförderer 26 weitertranspor­ tiert und erreicht das Ende des Förderers 26, an dem ihr Vor­ handensein vom dritten Sensor S 3 erfaßt wird. Daraufhin wird der Nebenförderer 26 abgestoppt, während der Hauptförderer 25 wieder in Betrieb gesetzt wird. Gleichzeitig tritt der vierte Sensor S 4 in Tätigkeit. Während die Sensoren S 1 bis S 4 je­ weils an einer Seite der Förderer 25 bzw. 26 mit einem licht­ ausstrahlenden Element und an der anderen Seite der Förderer 25 bzw. 26 mit einem lichtempfindlichen Element versehen sind, weist der vierte Sensor S 4 an einer Seite des Nebenför­ derers 26 zwei lichtausstrahlende Elemente und an der ande­ ren Seite des Förderers 26 zwei lichtempfindliche Elemente auf. Es sind obere und untere lichtausstrahlende Elemente und obere und untere lichtempfindliche Elemente vorgesehen. Der vierte Sensor S 4 ist derart ausgelegt, daß er auf das Vor­ handensein einer übermäßig bewickelten Spule P anspricht, und zwar dann, wenn Lichtstrahlen aus den oberen und den unteren lichtausstrahlenden Elementen beide von der auf ihrer Seite liegenden Spule P unterbrochen werden. Ferner spricht der Sensor S 4 auf das Vorhandensein einer ungenügend bewickelten Spule an, und zwar dadurch, daß keine der Lichtstrahlen von der Spule P unterbrochen werden. Aufgrund dieser vom vierten Sensor S 4 getroffenen Feststellung wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Spule P von der Hebeeinrichtung 4 transportiert werden soll oder nicht. Ist die Spule P über­ mäßig oder unzulänglich bewickelt, dann leuchtet automatisch eine nicht gezeigte rote Lampe auf, die einen Maschinenwärter von diesem Umstand in Kenntnis setzt, so daß die unannehmbare Spule P im abgestoppten Zustand der Anlage, ohne zur nächsten Betriebsstufe befördert zu werden, entfernt wird. Die vor­ stehend beschriebene Entscheidung ist erforderlich, damit keine Spule P, deren Kern aufgrund einer übermäßig oder un­ zulänglichen Bewicklung zu weit in senkrechter Richtung ver­ schoben ist, von der Hebeeinrichtung 4 angehoben wird. Wie nachstehend noch beschrieben werden soll, wird hierdurch eine Betriebsstörung beim Übergeben der Spule P auf einen Hängeförderer 5 (Fig. 7) vermieden. Nachdem der Maschinenwärter eine derartige unannehmbare Spule P entfernt und einen nicht gezeigten Schalter betätigt hat, wird die Anlage wieder in Betrieb ge­ setzt. Während der Wartezeit bis zum Entfernen einer vom vierten Sensor S 4 als übermäßig oder unzureichend bewickelt befundenen Spule P bleibt nur der Hauptförderer 25 in Be­ trieb, und zwar bis eine nachfolgende, zweite Spule P vom ersten Sensor S 1 erfaßt wird. Nachdem der Schalter zur Wieder­ aufnahme des Betriebs der Anlage vom Maschinenwärter einge­ schaltet worden ist, wird die zweite Spule P, die sich in einer Wartestellung neben dem ersten Sensor S 1 befindet, zur ersten, vorderen Spule. Diese Spule P wird dann innerhalb einer sehr kurzen Zeitdauer auf den Nebenförderer 26 gegeben. Bei diesem zweiten Betriebszyklus wird mit dieser nachfolgen­ den Spule P die Reihenfolge des Transportierens und Erfassens bzw. Entscheidens wie vorstehend beschrieben wiederholt.
Eine erste, vordere Spule P, die vom vierten Sensor S 4 als annehmbar befunden worden ist, wird gemäß der Reihen­ folge der in der Fig. 7 gezeigten Darstellungen I bis IV der Funktionsabläufe von der Hebeeinrichtung 4 angehoben und auf den Hängeförderer 5 übergeben. Gleichzeitig mit der Bestäti­ gung, daß nur der Lichtstrahl des unteren Elements des vier­ ten Sensors S 4 von der Spule P unterbrochen ist, wird der an einem unteren Teil der Hebeeinrichtung 4 befindliche dritte Motor M 3 eingeschaltet, um die Kette 43 in Umlauf zu ver­ setzen. Die mit der Kette 43 verbundene Einrichtung 42 zur Richtungsänderung bewegt sich daraufhin zusammen mit der Hauptwelle 38 nach oben. Am Anfang dieser nach oben gerichte­ ten Bewegung wird das Tastglied 49 in Berührung mit der senk­ rechten Führungskante 52 der Führung 46 in Berührung gehal­ ten, wie dies in den Darstellungen I-a und I-b der Fig. 7 ge­ zeigt ist. Hierbei wird die Hauptwelle 38 angehoben, ohne daß eine Rotation der Welle 38 stattfindet, wobei die auf dem Nebenförderer 26 befindliche Spule P vom Traggestell 39 über­ nommen wird. Die Tragarme 54 und die Bodenplatte 55 des Trag­ gestells 39 sind beide entsprechend der Konusform der Spule P geneigt, so daß die Spule P an ihren beiden Seiten von den Tragarmen 54 und an ihrem Unterteil auf der Bodenplatte 55 abgestützt ist. Die Spule P wird demgemäß mit ihrem rohr­ förmigen Kern in waagrechter Lage angehoben, wie aus der Fig. 4 hervorgeht. Weiteres Anheben durch die Hebeeinrichtung 4 bringt in einer bestimmten Höhe das Tastglied 49 außer Ein­ griff mit der senkrechten Führungskante 52. Das Tastglied 49 kommt danach mit der schrägen Führungskante 47 in Berührung und wird entlang dieser geführt, so daß die Hauptwelle 38 all­ mählich um ihre Achse gedreht und die Orientierung der Achse der auf dem Traggestell 39 befindlichen Spule P geändert wird, wie dies in den Darstellungen II-a und II-b der Fig. 7 gezeigt ist. Weiteres Anheben durch die Hebeeinrichtung 4 bringt das Tastglied 49 mit einer an seinem Ende befindlichen Rolle außer Eingriff mit der schrägen Führungskante 47 und in Berührung mit einer senkrechten Seitenfläche einer der Schie­ nen 36, entlang der das Tastglied 49 geführt wird, so daß die Hauptwelle 38 ohne gedreht zu werden, weiter angehoben wird. Dieser Betriebszustand ist in den Darstellungen III-a und III-b der Fig. 7 dargestellt. Die auf dem Traggestell 39 be­ findliche Spule P ist inzwischen um 180° gegenüber ihrer Ausgangslage gedreht worden und befindet sich direkt unter­ halb des Hängeförderers 5. Wenn sich die Spule P in einer im vorbestimmten Abstand vom Hängeförderer 5 befindlichen Stelle befindet, erfaßt der vorstehend erwähnte Sensor inner­ halb der Hebeeinrichtung 4 die Lage der Einrichtung 42 und bewirkt ein Abstoppen der Hebebewegung der Hebeeinrichtung 4.
Der Hängeförderer 5 ist mit mehreren herabhängenden Aufhän­ gern 57 versehen, die jeweils einen L-förmigen Zapfen 56 auf­ weisen und im vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die Aufhänger 57 bewegen sich in waagrechter Richtung, z. B. nach links, wie in der Fig. 7 gesehen. Am Hängeförderer 5 sind entlang seiner Bewegungsrichtung vor und hinter der Hebeeinrichtung 4 ein achter Sensor S 8 bzw. ein neunter Sensor S 9 vorgesehen. Die Sensoren S 8 und S 9 erfassen das Vorbeilaufen der Aufhänger 57. Ein weiterer, nicht gezeig­ ter Sensor ist dazu ausgelegt, zu erfassen, ob sich an einem der am achten Sensor S 8 vorbeilaufenden Aufhänger 57 eine Spule P befindet oder nicht. Wird das Vorbeilaufen eines der Aufhänger 57 vom achten Sensor S 8 erfaßt und wird bestätigt, daß der Aufhänger 57 leer ist, dann wird die Hebefunktion der bis dahin abgestoppten Hebeeinrichtung 4 gleichzeitig wieder aufgenommen. An ihrer oberen Stellung wird die Hebe­ einrichtung 4 durch Ansprechen des fünften Sensors S 5 wieder abgestoppt. In dieser Lage der Spule P wird ein waagrechter Teil des Zapfens 56 eines über das Traggestell 39 hinweg­ laufenden Aufhängers 57 in den rohrförmigen Kern der Spule P auf dem Traggestell 39 eingeführt, so daß die Spule P vom Hängeförderer 5 weggetragen wird. Werden das Ansprechen des fünften Sensors S 5 sowie das Erfassen des Vorbeilaufens eines Aufhängers 57 durch den neuen Sensor S 9 bestätigt, dann wird die Hebeeinrichtung 4 in einer Bewegung in ihre anfäng­ liche untere Stellung abgesenkt, wie dies in der Darstel­ lung I-b der Fig. 7 gezeigt ist, wobei die Hauptwelle 38 wie­ der in ihre Ausgangslage zurückgedreht wird. Erfaßt der siebte Sensor S 7 die Rückkehr der Hebeeinrichtung 4 in ihre untere Stellung, wird die Hebeeinrichtung 4 abgestoppt. Beim Erfassen dieses Umstands durch den siebten Sensor S 7 wer­ den der Hauptförderer 25 und der Nebenförderer 26, die bis dahin im abgestoppten Zustand gehalten wurden, wieder in Be­ trieb gesetzt. Folglich wird die in ihrer Bewegung neben dem ersten Sensor S 1 abgestoppte Spule P gemäß dem vorstehend beschriebenen Funktionsablauf als erste oder vordere Spule P auf den Nebenförderer 26 gegeben und dann mittels der Hebe­ einrichtung 4 zum Hängeförderer 5 angehoben. Es ist zu be­ merken, daß wenn die zweite Spule P vom ersten Sensor S 1 dann noch nicht erfaßt worden ist, wenn der siebte Sensor S 7 das Erreichen ihrer unteren Stellung durch die Hebeeinrichtung 4 erfaßt, der Hauptförderer 25 noch in Betrieb ist. Folglich führt das Erfassen der Stellung der Hebeeinrichtung 4 durch den siebten Sensor S 7 nicht zu einem Wiederinbetriebsetzen des Hauptförderers 25. Die auf den Hauptförderer 25 ausge­ tragenen Spulen P werden nacheinander in der vorstehend be­ schriebenen Weise transportiert und wenn auch nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Erfassen einer Spule P durch den ersten Sensor S 1 keine nachfolgende Spule P erfaßt wird, dann gilt es als festgestellt, daß alle Spulen P vom Hauptförderer 25 abgenommen worden sind. Demgemäß wird der Betrieb des Hauptförderers 25, des Nebenförderers 26 usw. ab­ gestoppt. Danach werden, ansprechend auf ein Verbringen der Sperrschiene 17 in die Freigabestellung, der Hauptförderer 25, der Nebenförderer 26 usw. wieder in Betrieb gesetzt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die nachstehend angegebenen Vorteile erzielt. Da sich eine zweite Spule P während des Betriebs der Hebeeinrichtung 4 bereits in einer vorbestimmten Wartestellung befindet, kann die Hebeeinrich­ tung 4 mit nur geringen Wartezeiten in Betrieb verbleiben, was zu einer erheblichen Verringerung der gesamten Förder­ zeit führt. Da die erste und vordere Spule P nach dem Trans­ portieren auf dem Hauptförderer 25 und danach auf dem Neben­ förderer 26 von der Hebeeinrichtung 4 aufgenommen wird, er­ gibt sich keine Störung dieser ersten Spule P durch eine nachfolgende zweite Spule P, wenn die erste Spule P von der Hebeeinrichtung 4 angehoben wird. Da die Hebeeinrichtung 4 während ihrer Aufwärtsbewegung einmal abgestoppt und dann weiter nach oben bewegt wird und danach in zeitlicher Ab­ stimmung mit der Vorwärtsbewegung des Hängeförderers 5 ab­ gesenkt wird, ergibt sich beim Aufhängen der Spule P an einen Aufhänger 57 keine Störung zwischen der Spule P und einem vorangehenden oder nachkommenden benachbarten Aufhänger 57. Da sich die Hebeeinrichtung 4 dreht, bis die Spule P eine richtige Orientierung einnimmt, in der sie leicht vom Zapfen 56 des Hängeförderers 5 aufgenommen wird und da die Drehung während des Hebevorgangs der Hebeeinrichtung 4 stattfindet, läßt sich die Spule P leicht und rasch transportieren und anheben.
Es ist zu bemerken, daß bei größerem Abstand zwischen auf­ einanderfolgenden Spulen P in einer bestimmten Wickelmaschine der zweite Sensor S 2 nicht erforderlich ist. Dabei kann auch die Vorrichtung in der Weise abgeändert werden, daß der Hauptförderer 25 nur dann anhält, wenn nach dem Erfassen einer ersten Spule P durch den dritten Sensor S 3 der erste Sensor S 1 das Vorhandensein einer zweiten Spule P erfaßt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, sind bei der Erfindung nur geringe Wartezeiten erforderlich, wenn von einer Wickelmaschine abgenommene und in willkürlichen Abstän­ den voneinander ausgetragene Spulen einzeln oder nacheinan­ der transportiert werden sollen. Folglich lassen sich die Spulen aufeinanderfolgend transportieren, so daß eine Be­ lieferung einer nachfolgenden Betriebsstufe mit vollbewickel­ ten Spulen in geregelter Weise stattfindet. Hierdurch wird die Betriebsgeschwindigkeit im gesamten Textilwerk erhöht. Bei der Erfindung läßt sich die Orientierung der abgenommenen Spulen leicht während des Transports verändern, so daß die Orientierung an die Verlaufsrichtung eines Hängeförderers oder einer ähnlichen Einrichtung angepaßt werden kann und der Abtransport der Spulen durch den Hängeförderer erleichtert wird. Da das Anheben und Orientieren einer Spule gleichzeitig durchführbar sind, ergibt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil geringerer Zeitverluste.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Abtransportieren von vollbewickelten Spu­ len aus einer Wickelmaschine, bei der die vollbewickelten Spulen von einem Hauptförderer in Abständen voneinander zu einem Nebenförderer abtransportiert werden und vom Nebenför­ derer abgenommen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nebenförderer (26) zwei endlose, im Abstand voneinander angeordnete Förderriemen (28) umfaßt, auf denen eine Spule (P) liegend transportierbar ist, und daß eine Hebeeinrichtung (4) mit einem Traggestell (39) versehen ist, das sich in abgesenkter Stellung der Hebe­ einrichtung (4) unterhalb des Endes des Nebenförderers (26) befindet und eine Bodenplatte (55), an einem Ende eine Halteplatte (53) und zwei sich von der Halteplatte (53) aus erstreckende Tragarme (54) aufweist, wobei die Bodenplat­ te (55) zwischen den beiden Förderriemen (28), die Halteplat­ te (53) hinter dem Ende des Nebenförderers (26) und die bei­ den Tragarme (54) jeweils an einer Außenseite der beiden För­ derriemen (28) nach oben bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bodenplatte (55) und die Tragarme (54) des Traggestells (39) entsprechend der Konusform der Spule (P) geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (39) am oberen Ende einer senkrechten, in einem Gleitteil (41) dreh­ bar gelagerten und gehalterten Hauptwelle (38) befestigt ist, daß das Gleitteil (41) zum Anheben oder Absenken der Haupt­ welle (38) von einem Antrieb entlang von senkrechten, fest­ stehenden Führungsschienen (36) aufwärts und abwärts bewegbar ist und daß durch eine die Hauptwelle (38) in einer Richtung um ihre Achse drehende Feder (51) ein an der Hauptwelle (38) befestigtes Tastglied (49) in einem unteren Hubbereich gegen eine senkrechte seitliche Führungskante (52) eine die Welle (38) an einer Seite kreisbogenförmig umgebende Führungsplatte (46), in einem mittleren Hubbereich in Andruck gegen eine schräg nach oben verlaufende obere Führungskante (47) der Führungsplatte (46) und in einem oberen Hubbereich gegen eine der Führungsschienen (36) in vorbestimmten Schwenkwinkelstel­ lungen in Andruck gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung (S 4) zwei Lichtstrahlen aussendet und empfängt, die in derartigen Höhen über der Förderfläche des Nebenförderers (26) verlau­ fen, daß von einer übermäßig bewickelten Spule (P) beide Lichtstrahlen unterbrochen werden, während von einer ausrei­ chend bewickelten Spule (P) nur ein Lichtstrahl und von einer unausreichend bewickelten Spule (P) kein Lichtstrahl unter­ brochen wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Erfas­ sung einer auf dem Nebenförderer und über der Hebeeinrich­ tung (4) angeordneten Spule (P) eine andere Sensoreinrichtung (S 3) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Erfassung einer zweiten in Wartestellung auf dem Nebenförderer liegenden Spule (P) eine weitere Sensoreinrichtung (S 2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine sich entlang des End­ teils des Hauptförderers (25) und entlang der gesamten Länge des Nebenförderers (26) erstreckende Führungsschiene (35) für eine Spule (P) an jeder Seite, oberhalb der Förderflächen der Förderer (25, 26) angeordnet ist.
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