DE3609071C2 - - Google Patents
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H9/187—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kops- und Hülsentransportvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Transportvorrichtung, die dem Verbinden einer
Spinnmaschine mit einer Spulmaschine dient, ist aus der
DE-28 15 105 A1 bekannt. Die entlang der Spulmaschine geführten
Förderbänder für Kopse und Hülsen sind dabei in Bodennähe
angeordnet, während bei der Spinnmaschine das für die
Kopse vorgesehene Förderband in Bodennähe und das für die
Hülsen vorgesehene Förderband über der Spinnmaschine verläuft.
Um eine Verbindung der somit in verschiedenen Ebenen
befindlichen Förderbänder vorzusehen, werden die horizontal
verlaufenden Förderbänder am spulmaschinenseitigen Ende der
Spinnmaschine bzw. am spinnmaschinenseitigen Ende der Spulmaschine
in Form von schräg nach oben laufenden Förderern
weitergeführt. An diese Schrägförderer schließen sich dann
schräg abfallende Rutschen an, die zu einem entsprechenden
Ende der Spinnmaschine und Spulmaschine führen. Aufgrund
dieser Anordnung der Förderbänder und Rutschen ergibt sich
zwischen der Spulmaschine und der Spinnmaschine ein dachförmiger
Aufbau, wodurch lediglich in der Mitte ein enger
Durchgang verbleibt. Infolge der schräg verlaufenden Förderer
muß außerdem ein relativ großer Abstand zwischen der Spinnmaschine
und der Spulmaschine vorgesehen werden. Zudem besteht
die Gefahr einer Beschädigung der obersten Fadenlagen
der Kopse, wenn diese in die Rutsche eingeworfen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Transportvorrichtung der
vorstehend genannten Art so weiterzubilden, daß sich unter
Ausbildung eines relativ breiten Durchgangs zwischen der
Spinnmaschine und der Spulmaschine die Förderbänder der zwei
Ebenen möglichst raumsparend verbinden lassen und gleichzeitig
beim Transport zwischen den zwei Ebenen eine Beschädigung
der obersten Fadenlagen der Kopse vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1.
Dabei ist aus der DE 34 22 134 A1 bzw. DE 33 18 496 A1 allgemein
die Verwendung von senkrecht angeordneten Elevatoren
bekannt, jedoch werden nur Hülsen in waagerechter bzw. senkrechter
Anordnung transportiert.
Aus der DE-34 29 210 A1 läßt sich ein Hülsenförderer
entnehmen, der die von der Spulmaschine ausgeworfenen Hülsen
aufnimmt, senkrecht nach oben transportiert und dort auf
einen zur Spinnmaschine führenden Hülsenförderer ablegt.
Dieser Förderer ist lediglich für den Transport von Hülsen in
waagrechter Anordnung ausgelegt.
Aus der DE-33 44 473 A1 ist es ferner bekannt, Kopse und
Hülsen auf Teller aufzusetzen, die zu deren Transport auf
Förderbändern aufliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist eine Kops-
und Hülsenförderbahn, die eine Spinnmaschine mit einer Spulmaschine
verbindet, als eine über Kopf laufenden Förderbahn in
einer Höhe vorgesehen, die einen Durchgang zwischen der Förderbahn
und der Fußbodenfläche gestattet. Eine Übertragungseinrichtung
zum Bewegen von Kopsen bzw. Hülsen in senkrechter
Richtung, die im wesentlichen als Elevator ausgebildet ist,
befindet sich jeweils an einer Hülsenübergabestelle zwischen
der Spinnmaschine und der Kopsförderbahn, sowie an einer
Kops- bzw. Hülsenübergabestelle zwischen der Spulmaschine und
der Förderbahn. Die Kopse bzw. Hülsen werden spinnmaschinenseitig
oder spulmaschinenseitig entlang einer im wesentlichen
senkrecht verlaufenden Förderbahn angehoben oder abgesenkt,
wobei sie zwischen der Spinnmaschine und der Spulmaschine entlang
der über Kopf laufenden Förderbahn in waagrechter Richtung
transportiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 bis 5.
Mit Hilfe der Erfindung kann der Abstand zwischen der Spulmaschine
und der Spinnmaschine relativ klein gemacht werden,
da die Förderbahnen diesen Zwischenraum türrahmenförmig umgeben;
d. h. der Abstand entspricht in etwa der Durchgangsbreite.
Da die Kopse während ihres Transports stets auf dem
zugeordneten Teller verbleiben und in keine Rutschen eingeworfen
werden, kann bei dieser Transportvorrichtung außerdem
eine Beschädigung der äußeren Fadenlage des Kopse ausgeschlossen
werden. Für die Elevatoren läßt sich unabhängig davon,
ob Hülsen oder Kopsen transportiert werden sollen, stets
der gleiche Aufbau verwenden, was den Herstellungsaufwand gering
hält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Plan zur Darstellung der
Anordnung eines Ausführungsbeispiels einer Transportvorrichtung
für Kopse und Hülsen;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten
Transportvorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Darstellung einer spinnmaschinenseitigen
Förderbahn;
Fig. 4 eine schematische dargestellte Perspektivansicht
eines Ausführungsbeispiels einer Spulstelle der
Spulmaschine;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer
Hülsenabsenkeinrichtung, die im Teilquerschnitt
entlang der Linie V-V der Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Hülsenabsenkeinrichtung
der Fig. 5;
Fig. 7 eine in Vergrößerung dargestellte Vorderansicht
eines Teils der in der Fig. 5 dargestellten Hülsenabsenkeinrichtung;
Fig. 8 eine Draufsicht zur Darstellung der relativen Lagen
einer Hülsenförderbahn und einer Hülsenabsenkeinrichtung,
die spinnmaschinenseitig vorgesehen
sind;
Fig. 9 eine Vorderansicht zur Darstellung der relativen
Lagen eines zum Transportieren einer Spule bzw. Hülse als
Spulenträger dienenden Tellers und eine Sortiereinrichtung
für derartige Teller;
Fig. 10 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines zum
Spulentransport dienenden Tellers, der für mit
Fäden anderer Art bewickelte Spulen verwendet
wird;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Ausführung einer
Kopszuführeinrichtung;
Fig. 12 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer
Hülsenanhebeeinrichtung; und
Fig. 13 eine Draufsicht zur Darstellung der relativen
Lagen oberer und unterer Förderer und zur Darstellung
einer am oberen Förderer befindlichen
Hülsenausstoßeinrichtung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel einer
Anlage, in der eine Spinnmaschine und eine Spulmaschine über
eine Spulenförderbahn miteinander verbunden sind, sind zwei
Spinnmaschinen 1 A und 1 B und eine einzige Spulmaschine 2
Seite an Seite angeordnet und im wesentlichen über eine
Förderbahn 3 miteinander verbunden. Die Anzahl der Spulstellen
ist in der Weise bemessen, daß die Produktionskapazität
der beiden Spinnmaschinen 1 A und 1 B auf die Geschwindigkeit
der Fadenbearbeitung der Spulmaschine 2 abgestimmt
ist. Es werden von der einzigen Spulmaschine
verschiedener Arten umgespult.
An den Spinnmaschinen 1 A und 1 B sind in Längsrichtung verlaufende
Kopsförderbahnen 4 und 5 für nach dem Spinnen bewickelte
Kopse bzw. Spinnspulen
sowie Hülsenzuführbahnen 6 und 7 vorgesehen. An
der Spulmaschine 2 sind, entlang den Spulstellen verlaufend,
eine Kopszuführbahn 8 für die nach dem Spinnen bewickelten
Kopse, sowie eine Hülsenrückführbahn 9
zum Rückführen der aus der Spulmaschine 2 ausgetragenen
Hülsen vorgesehen. Die spinnmaschinenseitig vorgesehenen
Kopsförderbahnen 4 und 5 und die spulmaschinenseitig
vorgesehene Kopszuführbahn 8 sind über eine
Kopsförderbahn 10 miteinander verbunden. Auf ähnliche Weise
verläuft eine Hülsenförderbahn 11 zwischen der spulmaschinenseitig
vorgesehenen Hülsenrückführbahn 9 und
den spinnmaschinenseitig vorgesehenen Hülsenzuführbahnen
6 und 7.
Bei dieser Ausführungsform sind die Kopsförderbahn 10
und die Hülsenförderbahn 11, die von der Förderbahn
3 umfaßt werden und die Spinnmaschinen 1 A und 1 B und die
Spulmaschine 2 miteinander verbinden, als über Kopf laufende
Bahnen in einer Höhe H oberhalb einer Fußbodenfläche 12 vorgesehen,
wie in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Es
ist zweckmäßig, die Höhe H in der Weise zu bemessen, daß ein
Durchgang für das Maschinenpersonal unterhalb der
Kopsförderbahn 10 und der Hülsenförderbahn 11 entsteht.
Spinnmaschinenseitig sind die Kopsförderbahnen 4 und 5
in gleicher Höhe wie die Kopsförderbahn 10 oberhalb
eines Unterbaus oder Untergestells 13 der jeweiligen Spinnmaschine
1 A und 1 B vorgesehen, und die Hülsenzuführbahnen
6 und 7 sind in Nähe der Fußbodenfläche 12 vorgesehen, wie der
Fig. 3 entnehmbar ist. Aus diesem Grund sind an Endteilen der
Spinnmaschinen 1 A und 1 B Hülsenabsenkeinrichtungen 14
und 15 in Form von Elevatoren vorgesehen.
An der Spulmaschine 2 sind eine Kopszuführbahn 8 und
die Hülsenrückführbahn 9 in geringer Höhe entlang beiden
Seiten der Spulstellenreihe verlaufend angeordnet, wie anhand
der Fig. 4 ersichtlich ist, die eine Spulstelle 16 darstellt.
Aus diesem Grund ist an einer Übergabestelle zwischen der
Kopsförderbahn 10 und der Kopszuführbahn 8, die
in der Fig. 1 dargestellt sind, eine Kopsabsenkeinrichtung
17 in Form eines Elevators und an einer Übergabestelle zwischen der
Hülsenrückführbahn 9 und der Hülsenförderbahn 11 eine
Hülsenanhebeeinrichtung 18 in Form eines Elevators vorgesehen.
Die Kopsförderbahnen 4 und 5 an den Spinnmaschinen 1 A
und 1 B verlaufen in gleichen Höhen wie die Kopsförderbahn
10, wie vorstehend erwähnt worden ist, so daß es nicht
erforderlich ist, eine Anhebe- und Absenkeinrichtung vorzusehen.
Es kann jedoch eine feststehende oder bewegbare Führung
zum Ändern der Kopstransportrichtung angeordnet sein.
Es ist jedoch auch möglich, ohne Verwendung einer derartigen
Führung eine Kopsübergabe mittels der Kraft, mit der die
Kopse vorwärts bewegt werden, zu erzielen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Kopse und
Hülsen auf voneinander unabhängigen Spulenträgern, die nachstehend
als Teller bezeichnet werden, auf Förderbändern
transportiert, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Ein
derartiger Teller 19 A umfaßt eine scheibenartige Grundplatte
20, sowie eine Sockel- oder Stützplatte 21 und einen Zapfen
22, die an der Sockelplatte 21 befestigt sind, wobei die
Grundplatte 20 auf ein Förderband waagrecht auflegbar ist
und sich der Zapfen 22 von der Mitte der auf der Grundplatte
20 liegenden Sockelplatte 21 aus senkrecht nach oben
erstreckt, wie aus der Fig. 10 hervorgeht.
Eine Spinnschule 29 A ist auf den Zapfen 22 aufsetzbar und die
Grundplatte 20 wird zum Transport auf ein Förderband 23
aufgelegt. Im oberen Ende des Zapfens 22 ist eine Druckluftdüse
24 vorgesehen, aus der an einer Abspulstelle 35 einer
Spulstelle 16 Druckluft in die Hülse eines auf den
Teller 19 A aufgesetzten Kops einstrahlbar ist, um
ein durch ihre obere Öffnung in das Innere der
Hülse hineinhängendes Ende des Fadens des Kopses 29 A
nach oben aus der Hülse herauszublasen. Wie in der Fig.
9 dargestellt, ist an einem Teller 19 B zur Identifizierung
eine Ringnut 25 ausgebildet, anhand der die Art des auf den
Teller 19 A aufgesetzten Kopses 29 A erkennbar ist,
während der in der Fig. 10 dargestellten Teller 19 A mit
keiner derartigen Nut versehen ist. Wenn z. B. Kopse 29 A
der Art A auf Tellern 19 A aufgesetzt und Kopse
der Art B auf Tellern 19 B aufgesetzt transportiert werden,
lassen sich die Teller 19 A und 19 B unter Verwendung einer
Diskriminatorplatte 26 voneinander unterscheiden und sortieren.
Eine mit der Diskriminatorplatte 26 versehene Sortiereinrichtung
87 ist an der Übergabestelle zwischen der
Hülsenförderbahn 11 und der Hülsenzuführbahn 6 der
in der Fig. 1 dargestellten Spinnmaschine 1 A kurz vor
der Hülsenabsenkeinrichtung 14 vorgesehen, und es ist
eine derartige Sortiereinrichtung 87 auch an einem Einlaß
eines Spulabschnitts 2 B der Spulmaschine 2 vorgesehen, die
in einen mehrere Spulstellen 16 umfassenden Spulabschnitt 2 A
zum Umspulen von Fäden der Art A und den mehrere Spulstellen
16 umfassenden Spulabschnitt 2 B zum Umspulen von Fäden der
Art B aufgeteilt ist.
Ein Beispiel einer Spinnmaschine 1 A und einer
Spulmaschine 2, die mit einer Transportvorrichtung für Kopse und Hülsen
versehen sind, wird nachstehend anhand der
Fig. 3 und 4 beschrieben. Bei der in der Fig. 3 schematisch
dargestellten Seitenansicht des Aufbaus der Spinnmaschine 1 A
sind Spindeln 27 in gleichen Abständen voneinander nebeneinander
entlang des Unterbaus oder Untergestells 13 angeordnet,
und zwar verläuft die Reihe in Richtung senkrecht
zur Ebene der Fig. 3. Ein Faden 29 wird mittels einer bekannten
Spinneinrichtung 28 hergestellt und auf einen auf die
dargestellte Spindel 27 aufgesetzten Kops 29 A aufgewickelt.
Der mit einer vorbestimmten Fadenmenge versehene
Kops 29 A wird auf einen der leeren Teller 19 A aufgesetzt,
die vorher entlang der oberhalb des Unterbaus oder
Untergestells 13 verlaufenden Kopsförderbahn 4 angeordnet
worden sind. Dies wird mittels eines nicht dargestellten
Spulenabnehmers oder vom Bedienungspersonal der
Spinnmaschine 1 A durchgeführt. Wenn die Durchmesser der
scheibenartigen Grundplatten 20 der Teller 19 A derart bemessen
sind, daß sie dem Abstand zwischen benachbarten Spindeln
27 entsprechen, so daß die Teller 19 A dicht nebeneinander
aufgestellt werden können, läßt sich vom Spulenabnehmer
ein gleichzeitiges Abnehmen mehrerer oder aller
Kopse 29 A durchführen. Nachdem der Kops 29 A
von der Spindel 27 abgezogen und auf den oberhalb des Unterbaus
oder Untergestells 13 stehenden Teller 19 A aufgesetzt
worden ist, wird eine Hülse 30 A, die auf einem
vor der Spindel 27 positionierten Teller 19 A aufgesetzt ist,
von diesem Teller 19 A abgezogen und auf die Spindel 27 aufgesetzt,
wodurch ein Abnahmezyklus beendet wird.
Der Kops 29 A wird aus nachstehend angegebenen Grund
auf die obere Kopsförderbahn 4 übergeben. Wenn der
Kops 29 A eine große Länge aufweist, wie dies z. B. bei
einem 40 bis 60 cm langen Kops 29 A zum Aufnehmen eines
grob gesponnenen Fadens der Fall ist, deren Länge das Mehrfache
der Länge einer in einer Ringspinnmaschine zum Aufnehmen
eines fein gesponnenen Fadens verwendeten Spule beträgt,
stellt ein entlang der Vorderseite der Spindeln 27
bzw. der Spinnmaschine 1 A transportierter Kops 29 A
während des Spulenübergebens ein Hindernis für das die
Spinnmaschine 1 A bedienende Personal dar, wobei die Fadenlagen
auf dem Kops 29 A beschädigt werden können. Zur
Vermeidung dieser Gefahr werden die Kopse 29 A entlang
der über Kopf laufenden Kopsförderbahn 4 transportiert,
die das Bedienungspersonal nicht behindert.
Ein Kops 29 A geringer Länge läßt sich selbstverständlich
ohne die Notwendigkeit eines Anhebens auf eine oberhalb
des Unterbaus oder Untergestells 13 liegenden Höhe entlang
eines unteren Vorderteils der Spinnmaschine 1 A, d. h. in
Fußbodennähe, transportieren. Hierbei ist es notwendig, an
der Kopsübergabestelle zwischen der spinnmaschinenseitig
angeordneten Kopsförderbahn 4, die in der Fig. 1 dargestellt
ist, und der mit der Spulmaschine 2 verbundenen
Kopsförderbahn 10 eine Anhebeeinrichtung vorzusehen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Kopsförderbahn 10, die
sich wie bereits angegeben, in einer Höhe H oberhalb der
Fußbodenfläche 12 befindet, ist in der Fig. 3 mittels der mit
dem Bezugsschein 10 versehenen unterbrochenen Linie angedeutet.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spulmaschine 2 umfaßt
zum Umspulen der an den Spinnmaschinen 1 A und 1 B hergestellten
Fäden 29 in größerer Anzahl nebeneinander angeordnete Spulstellen 16,
von denen eine als Beispiel in der Fig. 4 gezeigt ist.
Es können z. B. 20 Spulstellen 16 Seite an Seite
nebeneinander angeordnet sein, von denen 10 Spulstellen 16
den Spulabschnitt 2 A für die Fäden 29 der Art A und die anderen
10 Spulstellen 16 den Spulabschnitt 2 B für die Fäden 29
der Art B bilden. Die Spulstellen 16 sind jeweils zwischen
einem ausschließlich für die Spulabschnitte 2 A oder 2 B vorgesehenen
Förderband 8 b der Kopszuführbahn 8 und einem Hülsenförderband
9 a, das die sich durch die Spulabschnitte 2 A und 2 B
erstreckende Hülsenrückführbahn 9 bildet, angeordnet. Eine
Tellerführungsbahn 34 wird von einer Drehscheibe 31 als Bodenfläche
und Führungsplatten 32 und 33 als Seitenführungen zwischen
den Förderbändern 8 b und 9 a gebildet. Von einer Spinnspule
29 a, die infolge der Umdrehung der Drehscheibe 31 über
die Tellerführungsbahn 34 die Abspulstelle 35 erreicht hat,
wird der Faden 29 abgezogen, der umgespult und über eine
Changiereinrichtung auf eine von einer Walze 36 in Umlauf
versetzte Auflaufspule 37 aufgewickelt wird. An jeder der
Spulstellen 16 entlang des Förderbands 8 b ist eine
Führungsplatte 38 angeordnet. Ist die Tellerführungsbahn 34
nicht voll besetzt, wird ein entlang des Förderbands
8 b herangebrachter, auf dem Teller 19 A aufrechtstehender
Kops 29 A automatisch über einen Einlaß
39 in die Tellerführungsbahn 34 geführt. Wenn sich
Kopse 29 A in vorbestimmter Anzahl in der Tellerführungsbahn
34 befinden, kann ein nachfolgender, entlang
des Bandförderers 8 b herangebrachter Kops 29 A
nicht in die Tellerführungsbahn 34 einlaufen und sie wird
stattdessen über einen Auslaß 40 entlang des
Förderbands 8 b zur nächsten Spulstelle 16 transportiert. Nach
dem Abspulen des Kopses 29 A an der Abspulstelle 35 wird
die verbleibende Hülse 30 A, immer noch auf dem Teller 19 A
aufgesetzt, von einer Austragausrichtung, die z. B. eine
schwenkbare Austragplatte 41 umfassen kann, über eine Austragbahn
42 auf das Förderband 9 a der Hülsenrückführbahn
9 ausgetragen und zur Spinnmaschine 1 A rückgeführt.
Unterhalb der Abspulstelle 35 befindet sich eine
Druckluftdüse 43 zum Herausblasen des Endes des Fadens 29
aus der Hülse des Kopses 29 A.
Nachstehend wird anhand der Fig. 5 bis 7 eine der in der
Fig. 1 dargestellten Hülsenabsenkeinrichtungen 14 und
15 näher beschrieben. Die Hülsenabsenkeinrichtung 14
umfaßt eine Rollenkette 45, die in Umlauf versetzbar ist und
sich zwischen der oberen Hülsenförderbahn 11 und der
unteren Hülsenzuführbahn 6 der Spinnmaschine 1 A erstreckt.
An vorbestimmten Stellen der Rollenkette 45 sind
Telleraufnahmeglieder 46 befestigt. Die Rollenkette 45 umläuft
zwei über Wellen an einem Tragrahmen 47 drehbar gelagerte
Kettenzahnräder 48 a und 48 b, von denen das untere
Kettenzahnrad 48 a von einem nicht dargestellten Motor in
Umlauf versetzbar ist. Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt,
umfaßt ein Telleraufnahmeglied 46 zwei parallele waagrechte
Aufnahmearme 46 a und 46 b, die mittels Schraubbolzen 51
oder ähnlichen Befestigungsmitteln im waagrechten Abstand
L 1 voneinander jeweils an einem Bügel 50 befestigt sind.
Die beiden Bügel 50 sind an Rollen 49 der Rollenkette 45
befestigt. Eine waagrechte Tragfläche 46 c des Telleraufnahmeglieds
46, die von den Aufnahmearmen 46 a und 46 b gebildet
wird, wird von einem abgestuften Teil 46 d jedes
der Aufnahmearme 46 a und 46 b begrenzt, der ein Verschieben
eines auf die Tragfläche 46 c aufgesetzten Tellers 19 A
verhindert. Der Abstand L 1 ist größer als die Breite L 2
des Förderbands 6 a der Hülsenzuführbahn 6, so daß
sich beim Absenken des Telleraufnahmeglieds 46 die beiden
Aufnahmearme 46 a und 46 b jeweils an einer Seite des Endes
des Förderbands 6 a in senkrechter Richtung vorbeibewegen
können, an dessen Ende die Hülsenabsenkeinrichtung
14 angeordnet ist. Mindestens an der Übergabeseite
der Rollenkette 45 wird ein Umlenken der Rollenkette
45 aus der senkrechten Richtung von feststehenden
Führungen 52 und 53 verhindert, die in senkrechter Richtung
verlaufend an beiden Seiten der Rollen 49 der Rollenkette
45 vorgesehen und am Tragrahmen 47 befestigt sind.
Auf diese Weise wird ein kippfreies Übergeben des auf einem
Teller 19 A befindlichen Kopses 29 A gewährleistet. In
zusätzlicher Weise sind Teile des Tragrahmens 47 als senkrechte
Führungen 54 und 55 vorgesehen, die sich an beiden
Seiten des Telleraufnahmeglieds 46 befinden und ein Verschieben
des Telleraufnahmeglieds 46 in seitlicher Richtung
verhindern. Wie in der Fig. 7 dargestellt, befindet sich der
untere Endteil 52 a der kettenzahnradseitig vorgesehenen
Führung 52 kurz vor dem unteren Kettenzahnrad 48 a. In
gleicher Weise befindet sich der nicht dargestellte obere
Endteil der Führung 52 kurz vor dem oberen Kettenzahnrad 48 b.
Die Hülsenabsenkeinrichtung 15 und die Kopsabsenkeinrichtung
17, die an den in der Fig. 1 bezeichneten
Stellen angeordnet sind, weisen die gleiche Ausbildung wie
die vorstehend beschriebene Hülsenabsenkeinrichtung
14 auf. Die Hülsenanhebeeinrichtung 18 ist fast in
gleicher Weise ausgebildet wie die Hülsenabsenkeinrichtung
14, wobei lediglich die Rollenkette 45 in der umgekehrten
Richtung umläuft und eine Hülsenausstoßeinrichtung
zum Herausschieben einer angehobenen Hülse 30 A vom
Telleraufnahmeglied 46 auf die Hülsenförderbahn 11 an
einer oberen Stelle der Hülsenanhebeeinrichtung 18
vorgesehen ist.
In der Fig. 8 ist eine an der Spinnmaschine 1 A vorgesehene
Einrichtung zum Sortieren von Leerspulen 30 A, die sich auf
der Hülsenförderbahn 11 befinden, und zum Freigeben von
Hülsen 30 A zur Hülsenabsenkeinrichtung 14 dargestellt.
Kurz vor einer Gabelung der
Hülsenförderbahn 11 ist eine in der Fig. 9 dargestellte
Sortiereinrichtung 87 angeordnet, die die Diskriminatorplatte
26 und eine Tellersortierführung 56 umfaßt. Jeder
Teller 19 a oder 19 B, der eine aufrecht stehende Hülse
30 A trägt und entlang seitlichen Führungsplatten 57 und 58
auf einem Förderband 11 a der Hülsenförderbahn 11
transportiert wird, wird von einer Einengung 59 der Förderbahn
in der Weise auf dem Förderband 11 a positioniert, daß
die Sockel- oder Stützplatte 21 des Tellers 19 A gegen die
eine Führungsplatte 58 anliegt. Der Teller 19 A oder 19 B bewegt
sich somit entlang der Kante der Führungsplatte 58 bis
zu eine Stelle kurz vor der Diskriminatorplatte 26. Falls
es sich bei dem vor der Sortierstelle stehenden Teller um
einen Teller 19 B handelt, der mit der in der Fig. 9 dargestellten
Ringnut 25 versehen ist, bewegt sich dieser
Teller 19 B geradlinig an der Diskriminatorplatte 26
vorbei, wonach seine Sockel- oder Stützplatte 21 B gegen ein
spitz zulaufendes Vorderende der Tellersortierführung 56
anschlägt, wobei der Teller 19 B aufgrund der vom Bandförderer
11 a erteilten Transportschubkraft und des Umstands,
daß die Mitte der Sockel- oder Stützplatte 21 B in Richtung
einer Zweigbahn 60 versetzt ist, in die Zweigbahn 60 geleitet
wird. Der auf dem Förderband 11 a durch die Zweigbahn 60 geführte
Teller 19 B wird wieder in die Hülsenförderbahn 11
zurückgeleitet und zu der in der Fig. 1 dargestellten Spinnmaschine
1 B transportiert, der die auf dem Teller 19 B befindliche
Hülse zuzuführen ist.
Wenn dagegen die scheibenartige Grundplatte 20 eines in der
Fig. 10 dargestellten Tellers 19 A, die nicht mit einer
Ringnut 25 versehen ist, an der Sortierstelle von der
Diskriminatorplatte 26 in die in der Fig. 8 dargestellte
Stellung verschoben wird, wird der Teller 19 A beim Anschlagen
gegen das Vorderende der Tellersortierführung 56 aufgrund
des Umstands, daß die Mitte der Sockel- oder Stützplatte 21 A
von der Zweigbahn 60 weg versetzt ist, in eine an der
Hülsenabsenkeinrichtung 14 vorbeiführende Förderbahn 61
geleitet.
An der Hülsenübergabestelle, an der sich die Hülsenabsenkeinrichtung
14 befindet, ist eine Hülsenzuführeinrichtung
62 vorgesehen. Diese umfaßt eine waagrechte Zuführplatte
64, die an einem feststehenden senkrechten Zapfen 63
frei schwenkbar gelagert ist, ein Betätigungselement wie
einen hydraulischen Zylinder 65 oder ein Drehsolenoid, sowie
einen Hülsensensor 66. Die Zuführplatte 64 ist mit einer
Andrückfläche 64 a, die gegen die Sockel- oder Stützplatte 21
des Tellers 19 A andrückbar ist und einer Anschlagfläche 64 b
versehen, die sich nach einem zum Zuführen eines Tellers 19 A
in die Hülsenabsenkeinrichtung 14 erfolgten Schwenkens
der Zuführplatte 64 in der Förderbahn 61 befindet, so daß
ein nachfolgender Teller 19 A mit einer darauf aufgesetzten
Hülse 30 A gegen die Anschlagfläche 64 b anschlägt und angehalten
wird.
Nachdem das in der Fig. 5 dargestellte Telleraufnahmeglied 46
in seine obere Stellung gebracht worden ist, wird die Zuführplatte
64 durch Betätigen des hydraulischen Zylinders 65 in
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 8
gesehen, um den Zapfen 63 herum verschwenkt, wodurch der
Teller 19 A auf das Telleraufnahmeglied 46 geschoben wird,
während der nachfolgende Teller 19 A angehalten und nicht zur
Hülsenübergabestelle transportiert wird, weil sich die
Anschlagfläche 64 b in der Förderbahn 61 befindet.
Eine Hülsenzuführeinrichtung 62 ist auch an der
Hülsenabsenkeinrichtung 15 vorgesehen, die sich an der in
der Fig. 1 bezeichneten Hülsenübergabestelle befindet, wobei
dort die Hülsenzuführeinrichtung 62 die gleiche
Funktion ausübt. An der Kopsübergabestelle zwischen der
Kopsförderbahn 10 und der spulmaschinenseitigen
Kopszuführbahn 8 ist ebenfalls eine derartige
Zuführeinrichtung 62 für die auf der Kopsförderbahn 10
befindlichen Kopse vorgesehen.
An einer vorbestimmten Stelle der Hülsenrückführbahn 9
an der Hülsenübergabestelle zwischen der spulmaschinenseitig
vorgesehenen Hülsenrückführbahn 9 und der darüber befindlichen
Hülsenförderbahn 11 und auch an der Zuführstelle
zur Kopsförderbahn 10 der oberhalb der Spinnmaschinen
1 A und 1 B befindlichen Kopsförderbahnen 4 und 5 ist
eine Zuführeinrichtung 67 angeordnet, wie sie in der Fig. 11
dargestellt ist. Eine Drehplatte 70 ist an einer Seite eines
Förderbands 4 a der Kopsförderbahn 4 an einer feststehenden Welle 69
drehbar gelagert. Rollen 71 a bis 71 d sind in gleichen Abständen
voneinander und in gleichen Abständen von ihrer Drehmitte
an Wellen gelagert. Ein bewegbares Anschlagglied 72, das
in Anschlag gegen die Rolle 71 d bringbar ist, ist an einer
Ausgangswelle 74 eines Drehsolenoids 73 befestigt, wobei das
Anschlagglied 72 zwischen seiner mit durchgezogenen Linien
dargestellten Stellung und der mit unterbrochenen Linien
dargestellten Stellung 72 a schwenkbar ist. Nach Betätigung
des Drehsolenoids 73 gemäß eines Kopsanforderungssignals
der Spulmaschine 2 oder eines spinnmaschinenseitig
abgegebenen Hülsenanforderungssignals bewegt sich das
Anschlagglied 72 sofort von der Rolle 71 d weg in die mittels
unterbrochenen Linien dargestellte Stellung 72 a. Ein auf dem
Förderband 4 a befindlicher Teller 19 wird in Richtung des
Pfeils 75 transportiert, wobei der Teller 19 aufgrund der
in gleicher Richtung vom Förderband 4 a erteilten Schubkraft
die Rolle 71 a zur Seite schiebt. Hierbei folgt die nächste
Rolle 71 b der Rolle 71 a und nimmt die Stelle der Rolle 71 a
ein. Da das Anschlagglied 72 bereits in seine mittels
durchgezogenen Linien dargestellte Stellung zurückgekehrt
ist, hält die Drehscheibe 70 bei der dargestellten Ausführungsform
in einer um 90° verschwenkten Stellung an und ein
nachfolgender Teller 19-1 wird an der dargestellten Stelle
des Tellers 19 angehalten. Auf diese Weise werden bei
jeder intermittierend erfolgenden Umdrehung der Drehplatte
70 um 90° die Teller voneinander getrennt und einzeln zugeführt.
Wenn das Anschlagglied 72 in seiner mittels unterbrochenen
Linien dargestellten Stellung 72 a gehalten wird,
erfolgt bei einer Vorwärtsbewegung der Teller 19, 19-1 ein
freies Drehen der Drehplatte 70, wodurch eine kontinuierliche
Zufuhr von Tellern 19, 19-1 gestattet wird.
Nachstehend wird die Funktionsweise der mit den vorstehend
beschriebenen Einrichtungen versehenen Transportvorrichtung für Kopse und
Hülsen näher erläutert.
Nach dem Abnehmen von Kopsen 29 A an der Spinnmaschine 1 A
werden diese, wie in Fig. 3 gezeigt ist, in Richtung des in
der Fig. 1 dargestellten Pfeils 76 entlang der oberhalb des
Unterbaus oder Untergestells 13 der Spinnmaschine 1 A kopfüber
verlaufenden Kopsförderbahn 4 transportiert, bis
der erste Kops 29 A die Stelle der Zuführeinrichtung 67
erreicht, wonach die Übergabe abgestoppt wird. Nach Erhalt
eines Kopsanforderungssignals von der Spulmaschine 2
wird die Zuführeinrichtung 67 in Tätigkeit gesetzt, um einen
Kops 29 A auf die Kopsförderbahn 10 zu übergeben,
wonach der Kops 29 A in Richtung des Pfeils 77 transportiert
wird. Bei dem Kopsforderungssignal kann
es sich um eines von der entlang der Hülsenrückführbahn
9 angeordneten Zuführeinrichtung 67 handeln, wenn an der
Spulmaschine 2 eine Hülse 30 A von der Hülsenanhebeeinrichtung
18 angehoben wird. Aufgrund einer Unterscheidung
bezüglich der Art der gelieferten Hülse wird nur
eine der Zuführeinrichtungen 67 an den Spinnmaschinen 1 A
und 1 B in Tätigkeit gesetzt.
In alternativer Weise kann das Kopsanforderungssignal
von dem in der Fig. 8 dargestellten Sensor 66 abgegeben
werden, wenn eine aus der Spulmaschine 2 ausgetragene
Hülse die Stelle der Hülsenabsenkeinrichtung
14 oder 15 der Spinnmaschine 1 A bzw. 1 B erreicht,
wodurch die Zuführeinrichtung 67 an der entsprechenden
Spinnmaschine 1 A betätigt wird. In diesem Fall wird ein
Vorteil dadurch erzielt, daß eine Sortiereinrichtung nicht
benötigt wird.
Wenn ein auf der einen Durchgang kopfüber laufenden
Kopsförderbahn 10 befindlicher Kops 29 A die
Stelle der Kopsabsenkeinrichtung 17 erreicht, wird
sie von einer Einrichtung, die in gleicher Weise wie die
in der Fig. 5 dargestellte ausgebildet ist, auf die
Kopszuführbahn 8 an der Spulmaschine 2 abgesenkt. Nach
dem Übergeben des Tellers 19 A auf ein Telleraufnahmeglied 46,
das in der Fig. 6 dargestellt ist, wird der auf dem Telleraufnahmeglied
46 befindliche Kops 29 A beim Umlaufen
der Rollenkette 45 abgesenkt. Nach dem Übergeben des Tellers
19 A auf das Förderband 8 a der Kopszuführbahn 8 wird
nur das Telleraufnahmeglied 46 weiter abgesenkt und dadurch
vom Teller 19 A abgetrennt, und der Teller 19 A auf die
Kopszuführbahn 8 a gegeben.
An der Spulmaschine 2 werden die auf der Kopszuführbahn
8 befindlichen Spinnspulen 29 A in Richtung des in der
Fig. 1 dargestellten Pfeils 77 transportiert. Nach einem
Fadenendesuchen an den Kopsen 29 A werden diese sortiert
und auf das Förderband (8 b in der Fig. 4) des
entsprechenden Spulabschnitts 2 A oder 2 B der Spulmaschine
gegeben. An den Spulstellen 16 der Spulmaschine 2 werden die
Kopse 29 A abgespult, während sie sich weiterhin auf
den Tellern 19 A oder 19 B befinden, wie dies in der Fig. 4
dargestellt ist, wonach die Hülsen 30 A auf die
Hülsenrückführbahn 9 transportiert werden.
Jede Hülse 30 A wird zu einem Endteil der Hülsenrückführbahn
9 transportiert, und zwar an den Endteil, an
dem sich die in der Fig. 1 bezeichnete Hülsenanhebeeinrichtung
18 befindet. Jede Hülse 30 A wird einmal an
der Stelle der in der Fig. 1 dargestellten Zuführeinrichtung
67 angehalten. Wenn ein oberer und ein unterer Sensor 78
bzw. 79, die in den Fig. 12 und 13 dargestellt sind, der
Hülsenanhebeeinrichtung 18 eingeschaltet sind, wird ein
Signal zur Bestätigung der in Ruhestellung positionierten
Telleraufnahmeglieder 46 als ein UND-Signal beider
Sensoren 78 und 79 abgegeben, wodurch das in der Fig. 11 dargestellte
Drehsolenoid 73 zum Zuführen einer Hülse 30 A
eingeschaltet wird. Daraufhin wird eine Hülse 30 A infolge
des vom Förderband 9 a der Hülsenrückführbahn 9 erteilten Schubes auf das
untere Telleraufnahmeglied 46 gegeben, wonach durch die
Ankunft der Hülse 30 A ein in der Fig. 13 dargestellter
Sensor 80 anspricht und der Motor zum Antreiben der Rollenkette
45 eingeschaltet wird, der die Rollenkette 45 in Richtung
des Pfeiles 81, d. h. in eine im wesentlichen senkrechte
Richtung bewegt. Wenn das untere Telleraufnahmeglied 46
die Höhe des Förderbands 11 a der oberen Hülsenförderbahn
11 erreicht, werden die Sensoren 78 und 79
eingeschaltet, um die Bewegung der Rollenkette 45 abzustoppen.
Der Sensor 78 ist in der Weise angeordnet und befestigt,
daß die Tragfläche 46 c des Telleraufnahmeglieds
46 und die obere Fläche des oberen
Förderbands 11 a in gleicher Höhe miteinander ausgerichtet
sind. Nach dem Abstoppen der Telleraufnahmeglieder
46 wird eine in der Fig. 13 dargestellte
Hülsenausstoßeinrichtung 84 betätigt, die einen Schieber
82 und einen hydraulischen Zylinder 83 umfaßt,
wodurch die auf dem Telleraufnahmeglied 46 stehende
Hülse 30 A entlang einer waagrechten Ebene auf das
Förderband 11 a der Hülsenförderbahn 11 geschoben wird.
Bei der in der Fig. 12 dargestellten Hülsenanhebeeinrichtung
18 sind die Telleraufnahmeglieder 46
in gleichen Abständen h voneinander an der Rollenkette 45
befestigt, wobei die Abstände h dem Abstand h zwischen den
oberen und unteren Förderbändern 11 a und 9 a entsprechen.
Jede gemäß der vorstehend beschriebenen Funktionsweise auf
die in der Fig. 1 dargestellte Hülsenförderbahn 11 übergebene
Hülse 30 A wird dann in Richtung des Pfeiles 85
entlang der Hülsenförderbahn 11 transportiert. Wenn
z. B. eine Hülse 30 A der Art A die Stelle der Hülsenabsenkeinrichtung
14 an der Spinnmaschine 1 A über eine in
der Fig. 8 dargestellte Sortiereinrichtung 87 erreicht, wird
ein die Ankunft der Hülse 30 A anzeigendes Signal vom
Sensor 66 abgegeben, aufgrund dessen die Hülse 30 A auf
das Telleraufnahmeglied 46 der Hülsenabsenkeinrichtung
14 gegeben und danach in im wesentlichen senkrechter Richtung
abgesenkt wird.
Die auf dem Förderband 11 a herantransportierten Hülsen
30 A werden nacheinander in im wesentlichen senkrechter Richtung
auf das Förderband 6 a der Hülsenzuführbahn 6 an der
Spinnmaschine 1 A abgesenkt, wie dies in der Fig. 5 dargestellt
ist, und dann in Richtung des Pfeils 86 entlang den
Spindeln 27 der Spinnmaschine 1 A transportiert und in Reihe
aufeinander folgend entlang der Vorderfläche der Spinnmaschine
1 A angeordnet.
Bei der Transportvorrichtung für Kopse und Hülsen, bei der wie
vorstehend erläutert, ein oder mehrere Spinnmaschinen und
eine Spulmaschine über eine Förderbahn miteinander verbunden
sind, die eine Kopsförderbahn und eine
Hülsenförderbahn umfaßt, ist diese Förderbahn als eine
über Kopf laufende Förderbahn ausgebildet, die
oberhalb des Unterbaus oder Untergestells der Spinnmaschinen
und der Spulmaschine verläuft. Die Übergabe von Kopsen und Hülsen
zwischen einer Spinnmaschine und der Förderbahn und
zwischen der Spulmaschine und der Förderbahn erfolgt
mittels für die Kopse bzw. Hülsen vorgesehenen Elevatoren. Somit
ist es nicht erforderlich, zwischen der Spulmaschine und den
Spinnmaschinen schräg ansteigende Förderbahnen vorzusehen,
wodurch Platz eingespart und ein Durchgang, den das
Maschinenpersonal leicht begehen kann, zwischen der Spulmaschine
und den Spinnmaschinen vorgesehen werden kann. Eine
derartige Transportvorrichtung läßt sich auch dann vorsehen,
wenn die Kopse oder Hülsen jeweils senkrecht
stehend auf einen senkrechten Zapfen eines Trägers aufgesetzt
sind, der zum Transport der Kopse und Hülsen auf die Förderfläche eines
Bandförderers aufsetzbar ist, so daß die Kopse einzeln
und unabhängig voneinander transportiert werden können.
Da bei dem
Transportieren von Kopsen in senkrechter Richtung die Kopse
formschlüssig bewegt und beim Absenken keine Fall- oder
Rutschstrecken durchlaufen müssen, werden ihre Orientierungen
während des Anhebens und Absenkens beibehalten und deren
Fadenlagen nicht beschädigt.
Claims (6)
1. Kops- und Hülsentransportvorrichtung zum Verbinden einer
oder mehrerer Spinnmaschinen mit einer Spulmaschine, mit
- - in der Nähe der Fußbodenfläche (12) und entlang der Spulmaschine (2) angeordneten Förderbändern (8 a, 9 a,),
- - einem oberhalb von Unterbauten der Spinnmaschine (1 A, 1 B) und einem in der Nähe der Fußbodenfläche (12) der Spinnmaschine (1 A, 1 B) angeordneten Förderband (4 a, 5 a; 6 a, 7 b), und
- - spinnmaschinenseitigen und spulmaschinenseitigen Übergabeeinrichtungen zum Anheben bzw. Absenken von Kopsen und Hülsen
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Kopse (29 A) und Hülsen (30 A) senkrecht stehend auf Teller (19 A) aufsetzbar sind, die zu deren Transport auf den Förderbändern aufliegen,
- - daß die Übergabeeinrichtungen als senkrecht angeordnete, die unterschiedlichen Niveaus der Förderbänder verbindende Elevatoren (14, 15; 17, 18) ausgebildet sind,
- - daß zwischen den spulmaschinenseitigen und den spinnmaschinenseitigen Elevatoren Förderbänder (10 a, 11 a) für Kopse und Hülsen vorgesehen sind, die in einer Höhe verlaufen, die der Höhe des oberhalb von Unterbauten der Spinnmaschine (1 a, 1 B) angeordneten Förderbands (4 a; 5 a) entspricht,
- - daß die Elevatoren (14, 15; 17, 18) jeweils eine antreibbare, endlose Rollenkette (45) mit mehreren daran in vorbestimmtem Abstand befestigten Telleraufnahmegliedern (46) aufweisen, die jeweils zwei parallele, waagerechte, eine Tellertragfläche (46 c) bildende Aufnahmearme (46 a, 46 b) umfassen, die in einem Abstand (L 1) voneinander angeordnet sind, der größer als die Breite (L 2) des zugeordneten Förderbands ist, und
- - daß Zufuhreinrichtungen (62) und Ausstoßeinrichtungen (84) vorgesehen sind, die die auf den Tellern (19 A) angeordneten Kopse (29 A) bzw. Hülsen (30 A) an den Übergabestellen vom Förderband auf die Telleraufnahmeglieder (46) bzw. von den Telleraufnahmegliedern (46) auf das jeweilige Förderband umsetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Aufnahmearm (46 a, 46 b)
mit einer Stufe (46 d) zum Festlegen der Lage eines Tellers (19 A,
19 B) auf der Tragfläche (46 c) versehen ist und daß jedes
Telleraufnahmeglied (46) zwei Bügel (50) umfaßt, mit denen
jeweils einer der Aufnahmearme (46 a, 46 b) an Gliedern der
Rollenkette (45) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innen- und Außenseite
der Rollenkette (45) senkrecht verlaufende, langgestreckte,
feststehende Führungen (52, 53) vorgesehen sind,
die eine Ablenkung der Rollenkette (45) aus ihrem geradlinigen
senkrechten Verlauf verhindern.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführeinrichtung (62) eine um einen senkrechten feststehenden
Zapfen (63) schwenkbare Zuführplatte (64) mit
einer Andrückfläche (64 a) zum Eingriff mit einem Teller (19 A,
19 B) und einer Anschlagfläche (64 b) zum Anschlagen gegen
einen nachfolgenden Teller (19 A, 19 B) und Abstoppen dieses
Tellers (19 A, 19 B), einen Antrieb für die Zuführplatte (64)
und einen Sensor (66) zum Erfassen der Ankunft eines Tellers
(19 A, 19 B) umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
Übergabestellen Liefereinrichtungen (67) vorgesehen sind,
die eine um eine senkrechte Welle (69) frei drehbare Drehplatte
(70), an den Enden von Armen der Drehplatte (70) an
senkrechten Zapfen in gleichen Abständen voneinander und
in gleicher Entfernung von der Drehmitte der Drehplatte (70)
gelagerte Rollen (71 a bis 71 d) und ein bewegbares Anschlagglied
(72), das in Anschlag gegen die jeweilige, an einer
Stelle befindliche Rolle (71 a bis 71 d) bringbar und von
einem Drehsolenoid (73) betätigbar ist, aufweisen, wobei
durch intermittierend nacheinander erfolgende Teilumdrehungen
der Drehplatte (70) jeweils ein auf einem Bandförderer
befindlicher Teller (19 A, 19 B) zwischen zwei benachbarten
Rollen (71 a bis 71 d) angehalten und getrennt vom nachfolgenden
Teller (19 A, 19 B) wieder vorwärts transportiert werden
kann.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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