DE3609071C2 - - Google Patents

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DE3609071C2
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Masaharu Joyo Kyoto Jp Kiriake
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kops- und Hülsentransportvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Transportvorrichtung, die dem Verbinden einer Spinnmaschine mit einer Spulmaschine dient, ist aus der DE-28 15 105 A1 bekannt. Die entlang der Spulmaschine geführten Förderbänder für Kopse und Hülsen sind dabei in Bodennähe angeordnet, während bei der Spinnmaschine das für die Kopse vorgesehene Förderband in Bodennähe und das für die Hülsen vorgesehene Förderband über der Spinnmaschine verläuft. Um eine Verbindung der somit in verschiedenen Ebenen befindlichen Förderbänder vorzusehen, werden die horizontal verlaufenden Förderbänder am spulmaschinenseitigen Ende der Spinnmaschine bzw. am spinnmaschinenseitigen Ende der Spulmaschine in Form von schräg nach oben laufenden Förderern weitergeführt. An diese Schrägförderer schließen sich dann schräg abfallende Rutschen an, die zu einem entsprechenden Ende der Spinnmaschine und Spulmaschine führen. Aufgrund dieser Anordnung der Förderbänder und Rutschen ergibt sich zwischen der Spulmaschine und der Spinnmaschine ein dachförmiger Aufbau, wodurch lediglich in der Mitte ein enger Durchgang verbleibt. Infolge der schräg verlaufenden Förderer muß außerdem ein relativ großer Abstand zwischen der Spinnmaschine und der Spulmaschine vorgesehen werden. Zudem besteht die Gefahr einer Beschädigung der obersten Fadenlagen der Kopse, wenn diese in die Rutsche eingeworfen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Transportvorrichtung der vorstehend genannten Art so weiterzubilden, daß sich unter Ausbildung eines relativ breiten Durchgangs zwischen der Spinnmaschine und der Spulmaschine die Förderbänder der zwei Ebenen möglichst raumsparend verbinden lassen und gleichzeitig beim Transport zwischen den zwei Ebenen eine Beschädigung der obersten Fadenlagen der Kopse vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Dabei ist aus der DE 34 22 134 A1 bzw. DE 33 18 496 A1 allgemein die Verwendung von senkrecht angeordneten Elevatoren bekannt, jedoch werden nur Hülsen in waagerechter bzw. senkrechter Anordnung transportiert.
Aus der DE-34 29 210 A1 läßt sich ein Hülsenförderer entnehmen, der die von der Spulmaschine ausgeworfenen Hülsen aufnimmt, senkrecht nach oben transportiert und dort auf einen zur Spinnmaschine führenden Hülsenförderer ablegt. Dieser Förderer ist lediglich für den Transport von Hülsen in waagrechter Anordnung ausgelegt.
Aus der DE-33 44 473 A1 ist es ferner bekannt, Kopse und Hülsen auf Teller aufzusetzen, die zu deren Transport auf Förderbändern aufliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist eine Kops- und Hülsenförderbahn, die eine Spinnmaschine mit einer Spulmaschine verbindet, als eine über Kopf laufenden Förderbahn in einer Höhe vorgesehen, die einen Durchgang zwischen der Förderbahn und der Fußbodenfläche gestattet. Eine Übertragungseinrichtung zum Bewegen von Kopsen bzw. Hülsen in senkrechter Richtung, die im wesentlichen als Elevator ausgebildet ist, befindet sich jeweils an einer Hülsenübergabestelle zwischen der Spinnmaschine und der Kopsförderbahn, sowie an einer Kops- bzw. Hülsenübergabestelle zwischen der Spulmaschine und der Förderbahn. Die Kopse bzw. Hülsen werden spinnmaschinenseitig oder spulmaschinenseitig entlang einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Förderbahn angehoben oder abgesenkt, wobei sie zwischen der Spinnmaschine und der Spulmaschine entlang der über Kopf laufenden Förderbahn in waagrechter Richtung transportiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Mit Hilfe der Erfindung kann der Abstand zwischen der Spulmaschine und der Spinnmaschine relativ klein gemacht werden, da die Förderbahnen diesen Zwischenraum türrahmenförmig umgeben; d. h. der Abstand entspricht in etwa der Durchgangsbreite. Da die Kopse während ihres Transports stets auf dem zugeordneten Teller verbleiben und in keine Rutschen eingeworfen werden, kann bei dieser Transportvorrichtung außerdem eine Beschädigung der äußeren Fadenlage des Kopse ausgeschlossen werden. Für die Elevatoren läßt sich unabhängig davon, ob Hülsen oder Kopsen transportiert werden sollen, stets der gleiche Aufbau verwenden, was den Herstellungsaufwand gering hält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Plan zur Darstellung der Anordnung eines Ausführungsbeispiels einer Transportvorrichtung für Kopse und Hülsen;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Transportvorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Darstellung einer spinnmaschinenseitigen Förderbahn;
Fig. 4 eine schematische dargestellte Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer Spulstelle der Spulmaschine;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Hülsenabsenkeinrichtung, die im Teilquerschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Hülsenabsenkeinrichtung der Fig. 5;
Fig. 7 eine in Vergrößerung dargestellte Vorderansicht eines Teils der in der Fig. 5 dargestellten Hülsenabsenkeinrichtung;
Fig. 8 eine Draufsicht zur Darstellung der relativen Lagen einer Hülsenförderbahn und einer Hülsenabsenkeinrichtung, die spinnmaschinenseitig vorgesehen sind;
Fig. 9 eine Vorderansicht zur Darstellung der relativen Lagen eines zum Transportieren einer Spule bzw. Hülse als Spulenträger dienenden Tellers und eine Sortiereinrichtung für derartige Teller;
Fig. 10 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines zum Spulentransport dienenden Tellers, der für mit Fäden anderer Art bewickelte Spulen verwendet wird;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Ausführung einer Kopszuführeinrichtung;
Fig. 12 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Hülsenanhebeeinrichtung; und
Fig. 13 eine Draufsicht zur Darstellung der relativen Lagen oberer und unterer Förderer und zur Darstellung einer am oberen Förderer befindlichen Hülsenausstoßeinrichtung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel einer Anlage, in der eine Spinnmaschine und eine Spulmaschine über eine Spulenförderbahn miteinander verbunden sind, sind zwei Spinnmaschinen 1 A und 1 B und eine einzige Spulmaschine 2 Seite an Seite angeordnet und im wesentlichen über eine Förderbahn 3 miteinander verbunden. Die Anzahl der Spulstellen ist in der Weise bemessen, daß die Produktionskapazität der beiden Spinnmaschinen 1 A und 1 B auf die Geschwindigkeit der Fadenbearbeitung der Spulmaschine 2 abgestimmt ist. Es werden von der einzigen Spulmaschine verschiedener Arten umgespult.
An den Spinnmaschinen 1 A und 1 B sind in Längsrichtung verlaufende Kopsförderbahnen 4 und 5 für nach dem Spinnen bewickelte Kopse bzw. Spinnspulen sowie Hülsenzuführbahnen 6 und 7 vorgesehen. An der Spulmaschine 2 sind, entlang den Spulstellen verlaufend, eine Kopszuführbahn 8 für die nach dem Spinnen bewickelten Kopse, sowie eine Hülsenrückführbahn 9 zum Rückführen der aus der Spulmaschine 2 ausgetragenen Hülsen vorgesehen. Die spinnmaschinenseitig vorgesehenen Kopsförderbahnen 4 und 5 und die spulmaschinenseitig vorgesehene Kopszuführbahn 8 sind über eine Kopsförderbahn 10 miteinander verbunden. Auf ähnliche Weise verläuft eine Hülsenförderbahn 11 zwischen der spulmaschinenseitig vorgesehenen Hülsenrückführbahn 9 und den spinnmaschinenseitig vorgesehenen Hülsenzuführbahnen 6 und 7.
Bei dieser Ausführungsform sind die Kopsförderbahn 10 und die Hülsenförderbahn 11, die von der Förderbahn 3 umfaßt werden und die Spinnmaschinen 1 A und 1 B und die Spulmaschine 2 miteinander verbinden, als über Kopf laufende Bahnen in einer Höhe H oberhalb einer Fußbodenfläche 12 vorgesehen, wie in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Es ist zweckmäßig, die Höhe H in der Weise zu bemessen, daß ein Durchgang für das Maschinenpersonal unterhalb der Kopsförderbahn 10 und der Hülsenförderbahn 11 entsteht.
Spinnmaschinenseitig sind die Kopsförderbahnen 4 und 5 in gleicher Höhe wie die Kopsförderbahn 10 oberhalb eines Unterbaus oder Untergestells 13 der jeweiligen Spinnmaschine 1 A und 1 B vorgesehen, und die Hülsenzuführbahnen 6 und 7 sind in Nähe der Fußbodenfläche 12 vorgesehen, wie der Fig. 3 entnehmbar ist. Aus diesem Grund sind an Endteilen der Spinnmaschinen 1 A und 1 B Hülsenabsenkeinrichtungen 14 und 15 in Form von Elevatoren vorgesehen.
An der Spulmaschine 2 sind eine Kopszuführbahn 8 und die Hülsenrückführbahn 9 in geringer Höhe entlang beiden Seiten der Spulstellenreihe verlaufend angeordnet, wie anhand der Fig. 4 ersichtlich ist, die eine Spulstelle 16 darstellt. Aus diesem Grund ist an einer Übergabestelle zwischen der Kopsförderbahn 10 und der Kopszuführbahn 8, die in der Fig. 1 dargestellt sind, eine Kopsabsenkeinrichtung 17 in Form eines Elevators und an einer Übergabestelle zwischen der Hülsenrückführbahn 9 und der Hülsenförderbahn 11 eine Hülsenanhebeeinrichtung 18 in Form eines Elevators vorgesehen.
Die Kopsförderbahnen 4 und 5 an den Spinnmaschinen 1 A und 1 B verlaufen in gleichen Höhen wie die Kopsförderbahn 10, wie vorstehend erwähnt worden ist, so daß es nicht erforderlich ist, eine Anhebe- und Absenkeinrichtung vorzusehen. Es kann jedoch eine feststehende oder bewegbare Führung zum Ändern der Kopstransportrichtung angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, ohne Verwendung einer derartigen Führung eine Kopsübergabe mittels der Kraft, mit der die Kopse vorwärts bewegt werden, zu erzielen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Kopse und Hülsen auf voneinander unabhängigen Spulenträgern, die nachstehend als Teller bezeichnet werden, auf Förderbändern transportiert, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Ein derartiger Teller 19 A umfaßt eine scheibenartige Grundplatte 20, sowie eine Sockel- oder Stützplatte 21 und einen Zapfen 22, die an der Sockelplatte 21 befestigt sind, wobei die Grundplatte 20 auf ein Förderband waagrecht auflegbar ist und sich der Zapfen 22 von der Mitte der auf der Grundplatte 20 liegenden Sockelplatte 21 aus senkrecht nach oben erstreckt, wie aus der Fig. 10 hervorgeht.
Eine Spinnschule 29 A ist auf den Zapfen 22 aufsetzbar und die Grundplatte 20 wird zum Transport auf ein Förderband 23 aufgelegt. Im oberen Ende des Zapfens 22 ist eine Druckluftdüse 24 vorgesehen, aus der an einer Abspulstelle 35 einer Spulstelle 16 Druckluft in die Hülse eines auf den Teller 19 A aufgesetzten Kops einstrahlbar ist, um ein durch ihre obere Öffnung in das Innere der Hülse hineinhängendes Ende des Fadens des Kopses 29 A nach oben aus der Hülse herauszublasen. Wie in der Fig. 9 dargestellt, ist an einem Teller 19 B zur Identifizierung eine Ringnut 25 ausgebildet, anhand der die Art des auf den Teller 19 A aufgesetzten Kopses 29 A erkennbar ist, während der in der Fig. 10 dargestellten Teller 19 A mit keiner derartigen Nut versehen ist. Wenn z. B. Kopse 29 A der Art A auf Tellern 19 A aufgesetzt und Kopse der Art B auf Tellern 19 B aufgesetzt transportiert werden, lassen sich die Teller 19 A und 19 B unter Verwendung einer Diskriminatorplatte 26 voneinander unterscheiden und sortieren. Eine mit der Diskriminatorplatte 26 versehene Sortiereinrichtung 87 ist an der Übergabestelle zwischen der Hülsenförderbahn 11 und der Hülsenzuführbahn 6 der in der Fig. 1 dargestellten Spinnmaschine 1 A kurz vor der Hülsenabsenkeinrichtung 14 vorgesehen, und es ist eine derartige Sortiereinrichtung 87 auch an einem Einlaß eines Spulabschnitts 2 B der Spulmaschine 2 vorgesehen, die in einen mehrere Spulstellen 16 umfassenden Spulabschnitt 2 A zum Umspulen von Fäden der Art A und den mehrere Spulstellen 16 umfassenden Spulabschnitt 2 B zum Umspulen von Fäden der Art B aufgeteilt ist.
Ein Beispiel einer Spinnmaschine 1 A und einer Spulmaschine 2, die mit einer Transportvorrichtung für Kopse und Hülsen versehen sind, wird nachstehend anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben. Bei der in der Fig. 3 schematisch dargestellten Seitenansicht des Aufbaus der Spinnmaschine 1 A sind Spindeln 27 in gleichen Abständen voneinander nebeneinander entlang des Unterbaus oder Untergestells 13 angeordnet, und zwar verläuft die Reihe in Richtung senkrecht zur Ebene der Fig. 3. Ein Faden 29 wird mittels einer bekannten Spinneinrichtung 28 hergestellt und auf einen auf die dargestellte Spindel 27 aufgesetzten Kops 29 A aufgewickelt. Der mit einer vorbestimmten Fadenmenge versehene Kops 29 A wird auf einen der leeren Teller 19 A aufgesetzt, die vorher entlang der oberhalb des Unterbaus oder Untergestells 13 verlaufenden Kopsförderbahn 4 angeordnet worden sind. Dies wird mittels eines nicht dargestellten Spulenabnehmers oder vom Bedienungspersonal der Spinnmaschine 1 A durchgeführt. Wenn die Durchmesser der scheibenartigen Grundplatten 20 der Teller 19 A derart bemessen sind, daß sie dem Abstand zwischen benachbarten Spindeln 27 entsprechen, so daß die Teller 19 A dicht nebeneinander aufgestellt werden können, läßt sich vom Spulenabnehmer ein gleichzeitiges Abnehmen mehrerer oder aller Kopse 29 A durchführen. Nachdem der Kops 29 A von der Spindel 27 abgezogen und auf den oberhalb des Unterbaus oder Untergestells 13 stehenden Teller 19 A aufgesetzt worden ist, wird eine Hülse 30 A, die auf einem vor der Spindel 27 positionierten Teller 19 A aufgesetzt ist, von diesem Teller 19 A abgezogen und auf die Spindel 27 aufgesetzt, wodurch ein Abnahmezyklus beendet wird.
Der Kops 29 A wird aus nachstehend angegebenen Grund auf die obere Kopsförderbahn 4 übergeben. Wenn der Kops 29 A eine große Länge aufweist, wie dies z. B. bei einem 40 bis 60 cm langen Kops 29 A zum Aufnehmen eines grob gesponnenen Fadens der Fall ist, deren Länge das Mehrfache der Länge einer in einer Ringspinnmaschine zum Aufnehmen eines fein gesponnenen Fadens verwendeten Spule beträgt, stellt ein entlang der Vorderseite der Spindeln 27 bzw. der Spinnmaschine 1 A transportierter Kops 29 A während des Spulenübergebens ein Hindernis für das die Spinnmaschine 1 A bedienende Personal dar, wobei die Fadenlagen auf dem Kops 29 A beschädigt werden können. Zur Vermeidung dieser Gefahr werden die Kopse 29 A entlang der über Kopf laufenden Kopsförderbahn 4 transportiert, die das Bedienungspersonal nicht behindert.
Ein Kops 29 A geringer Länge läßt sich selbstverständlich ohne die Notwendigkeit eines Anhebens auf eine oberhalb des Unterbaus oder Untergestells 13 liegenden Höhe entlang eines unteren Vorderteils der Spinnmaschine 1 A, d. h. in Fußbodennähe, transportieren. Hierbei ist es notwendig, an der Kopsübergabestelle zwischen der spinnmaschinenseitig angeordneten Kopsförderbahn 4, die in der Fig. 1 dargestellt ist, und der mit der Spulmaschine 2 verbundenen Kopsförderbahn 10 eine Anhebeeinrichtung vorzusehen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Kopsförderbahn 10, die sich wie bereits angegeben, in einer Höhe H oberhalb der Fußbodenfläche 12 befindet, ist in der Fig. 3 mittels der mit dem Bezugsschein 10 versehenen unterbrochenen Linie angedeutet.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spulmaschine 2 umfaßt zum Umspulen der an den Spinnmaschinen 1 A und 1 B hergestellten Fäden 29 in größerer Anzahl nebeneinander angeordnete Spulstellen 16, von denen eine als Beispiel in der Fig. 4 gezeigt ist. Es können z. B. 20 Spulstellen 16 Seite an Seite nebeneinander angeordnet sein, von denen 10 Spulstellen 16 den Spulabschnitt 2 A für die Fäden 29 der Art A und die anderen 10 Spulstellen 16 den Spulabschnitt 2 B für die Fäden 29 der Art B bilden. Die Spulstellen 16 sind jeweils zwischen einem ausschließlich für die Spulabschnitte 2 A oder 2 B vorgesehenen Förderband 8 b der Kopszuführbahn 8 und einem Hülsenförderband 9 a, das die sich durch die Spulabschnitte 2 A und 2 B erstreckende Hülsenrückführbahn 9 bildet, angeordnet. Eine Tellerführungsbahn 34 wird von einer Drehscheibe 31 als Bodenfläche und Führungsplatten 32 und 33 als Seitenführungen zwischen den Förderbändern 8 b und 9 a gebildet. Von einer Spinnspule 29 a, die infolge der Umdrehung der Drehscheibe 31 über die Tellerführungsbahn 34 die Abspulstelle 35 erreicht hat, wird der Faden 29 abgezogen, der umgespult und über eine Changiereinrichtung auf eine von einer Walze 36 in Umlauf versetzte Auflaufspule 37 aufgewickelt wird. An jeder der Spulstellen 16 entlang des Förderbands 8 b ist eine Führungsplatte 38 angeordnet. Ist die Tellerführungsbahn 34 nicht voll besetzt, wird ein entlang des Förderbands 8 b herangebrachter, auf dem Teller 19 A aufrechtstehender Kops 29 A automatisch über einen Einlaß 39 in die Tellerführungsbahn 34 geführt. Wenn sich Kopse 29 A in vorbestimmter Anzahl in der Tellerführungsbahn 34 befinden, kann ein nachfolgender, entlang des Bandförderers 8 b herangebrachter Kops 29 A nicht in die Tellerführungsbahn 34 einlaufen und sie wird stattdessen über einen Auslaß 40 entlang des Förderbands 8 b zur nächsten Spulstelle 16 transportiert. Nach dem Abspulen des Kopses 29 A an der Abspulstelle 35 wird die verbleibende Hülse 30 A, immer noch auf dem Teller 19 A aufgesetzt, von einer Austragausrichtung, die z. B. eine schwenkbare Austragplatte 41 umfassen kann, über eine Austragbahn 42 auf das Förderband 9 a der Hülsenrückführbahn 9 ausgetragen und zur Spinnmaschine 1 A rückgeführt. Unterhalb der Abspulstelle 35 befindet sich eine Druckluftdüse 43 zum Herausblasen des Endes des Fadens 29 aus der Hülse des Kopses 29 A.
Nachstehend wird anhand der Fig. 5 bis 7 eine der in der Fig. 1 dargestellten Hülsenabsenkeinrichtungen 14 und 15 näher beschrieben. Die Hülsenabsenkeinrichtung 14 umfaßt eine Rollenkette 45, die in Umlauf versetzbar ist und sich zwischen der oberen Hülsenförderbahn 11 und der unteren Hülsenzuführbahn 6 der Spinnmaschine 1 A erstreckt. An vorbestimmten Stellen der Rollenkette 45 sind Telleraufnahmeglieder 46 befestigt. Die Rollenkette 45 umläuft zwei über Wellen an einem Tragrahmen 47 drehbar gelagerte Kettenzahnräder 48 a und 48 b, von denen das untere Kettenzahnrad 48 a von einem nicht dargestellten Motor in Umlauf versetzbar ist. Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, umfaßt ein Telleraufnahmeglied 46 zwei parallele waagrechte Aufnahmearme 46 a und 46 b, die mittels Schraubbolzen 51 oder ähnlichen Befestigungsmitteln im waagrechten Abstand L 1 voneinander jeweils an einem Bügel 50 befestigt sind. Die beiden Bügel 50 sind an Rollen 49 der Rollenkette 45 befestigt. Eine waagrechte Tragfläche 46 c des Telleraufnahmeglieds 46, die von den Aufnahmearmen 46 a und 46 b gebildet wird, wird von einem abgestuften Teil 46 d jedes der Aufnahmearme 46 a und 46 b begrenzt, der ein Verschieben eines auf die Tragfläche 46 c aufgesetzten Tellers 19 A verhindert. Der Abstand L 1 ist größer als die Breite L 2 des Förderbands 6 a der Hülsenzuführbahn 6, so daß sich beim Absenken des Telleraufnahmeglieds 46 die beiden Aufnahmearme 46 a und 46 b jeweils an einer Seite des Endes des Förderbands 6 a in senkrechter Richtung vorbeibewegen können, an dessen Ende die Hülsenabsenkeinrichtung 14 angeordnet ist. Mindestens an der Übergabeseite der Rollenkette 45 wird ein Umlenken der Rollenkette 45 aus der senkrechten Richtung von feststehenden Führungen 52 und 53 verhindert, die in senkrechter Richtung verlaufend an beiden Seiten der Rollen 49 der Rollenkette 45 vorgesehen und am Tragrahmen 47 befestigt sind. Auf diese Weise wird ein kippfreies Übergeben des auf einem Teller 19 A befindlichen Kopses 29 A gewährleistet. In zusätzlicher Weise sind Teile des Tragrahmens 47 als senkrechte Führungen 54 und 55 vorgesehen, die sich an beiden Seiten des Telleraufnahmeglieds 46 befinden und ein Verschieben des Telleraufnahmeglieds 46 in seitlicher Richtung verhindern. Wie in der Fig. 7 dargestellt, befindet sich der untere Endteil 52 a der kettenzahnradseitig vorgesehenen Führung 52 kurz vor dem unteren Kettenzahnrad 48 a. In gleicher Weise befindet sich der nicht dargestellte obere Endteil der Führung 52 kurz vor dem oberen Kettenzahnrad 48 b.
Die Hülsenabsenkeinrichtung 15 und die Kopsabsenkeinrichtung 17, die an den in der Fig. 1 bezeichneten Stellen angeordnet sind, weisen die gleiche Ausbildung wie die vorstehend beschriebene Hülsenabsenkeinrichtung 14 auf. Die Hülsenanhebeeinrichtung 18 ist fast in gleicher Weise ausgebildet wie die Hülsenabsenkeinrichtung 14, wobei lediglich die Rollenkette 45 in der umgekehrten Richtung umläuft und eine Hülsenausstoßeinrichtung zum Herausschieben einer angehobenen Hülse 30 A vom Telleraufnahmeglied 46 auf die Hülsenförderbahn 11 an einer oberen Stelle der Hülsenanhebeeinrichtung 18 vorgesehen ist.
In der Fig. 8 ist eine an der Spinnmaschine 1 A vorgesehene Einrichtung zum Sortieren von Leerspulen 30 A, die sich auf der Hülsenförderbahn 11 befinden, und zum Freigeben von Hülsen 30 A zur Hülsenabsenkeinrichtung 14 dargestellt. Kurz vor einer Gabelung der Hülsenförderbahn 11 ist eine in der Fig. 9 dargestellte Sortiereinrichtung 87 angeordnet, die die Diskriminatorplatte 26 und eine Tellersortierführung 56 umfaßt. Jeder Teller 19 a oder 19 B, der eine aufrecht stehende Hülse 30 A trägt und entlang seitlichen Führungsplatten 57 und 58 auf einem Förderband 11 a der Hülsenförderbahn 11 transportiert wird, wird von einer Einengung 59 der Förderbahn in der Weise auf dem Förderband 11 a positioniert, daß die Sockel- oder Stützplatte 21 des Tellers 19 A gegen die eine Führungsplatte 58 anliegt. Der Teller 19 A oder 19 B bewegt sich somit entlang der Kante der Führungsplatte 58 bis zu eine Stelle kurz vor der Diskriminatorplatte 26. Falls es sich bei dem vor der Sortierstelle stehenden Teller um einen Teller 19 B handelt, der mit der in der Fig. 9 dargestellten Ringnut 25 versehen ist, bewegt sich dieser Teller 19 B geradlinig an der Diskriminatorplatte 26 vorbei, wonach seine Sockel- oder Stützplatte 21 B gegen ein spitz zulaufendes Vorderende der Tellersortierführung 56 anschlägt, wobei der Teller 19 B aufgrund der vom Bandförderer 11 a erteilten Transportschubkraft und des Umstands, daß die Mitte der Sockel- oder Stützplatte 21 B in Richtung einer Zweigbahn 60 versetzt ist, in die Zweigbahn 60 geleitet wird. Der auf dem Förderband 11 a durch die Zweigbahn 60 geführte Teller 19 B wird wieder in die Hülsenförderbahn 11 zurückgeleitet und zu der in der Fig. 1 dargestellten Spinnmaschine 1 B transportiert, der die auf dem Teller 19 B befindliche Hülse zuzuführen ist.
Wenn dagegen die scheibenartige Grundplatte 20 eines in der Fig. 10 dargestellten Tellers 19 A, die nicht mit einer Ringnut 25 versehen ist, an der Sortierstelle von der Diskriminatorplatte 26 in die in der Fig. 8 dargestellte Stellung verschoben wird, wird der Teller 19 A beim Anschlagen gegen das Vorderende der Tellersortierführung 56 aufgrund des Umstands, daß die Mitte der Sockel- oder Stützplatte 21 A von der Zweigbahn 60 weg versetzt ist, in eine an der Hülsenabsenkeinrichtung 14 vorbeiführende Förderbahn 61 geleitet.
An der Hülsenübergabestelle, an der sich die Hülsenabsenkeinrichtung 14 befindet, ist eine Hülsenzuführeinrichtung 62 vorgesehen. Diese umfaßt eine waagrechte Zuführplatte 64, die an einem feststehenden senkrechten Zapfen 63 frei schwenkbar gelagert ist, ein Betätigungselement wie einen hydraulischen Zylinder 65 oder ein Drehsolenoid, sowie einen Hülsensensor 66. Die Zuführplatte 64 ist mit einer Andrückfläche 64 a, die gegen die Sockel- oder Stützplatte 21 des Tellers 19 A andrückbar ist und einer Anschlagfläche 64 b versehen, die sich nach einem zum Zuführen eines Tellers 19 A in die Hülsenabsenkeinrichtung 14 erfolgten Schwenkens der Zuführplatte 64 in der Förderbahn 61 befindet, so daß ein nachfolgender Teller 19 A mit einer darauf aufgesetzten Hülse 30 A gegen die Anschlagfläche 64 b anschlägt und angehalten wird.
Nachdem das in der Fig. 5 dargestellte Telleraufnahmeglied 46 in seine obere Stellung gebracht worden ist, wird die Zuführplatte 64 durch Betätigen des hydraulischen Zylinders 65 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 8 gesehen, um den Zapfen 63 herum verschwenkt, wodurch der Teller 19 A auf das Telleraufnahmeglied 46 geschoben wird, während der nachfolgende Teller 19 A angehalten und nicht zur Hülsenübergabestelle transportiert wird, weil sich die Anschlagfläche 64 b in der Förderbahn 61 befindet.
Eine Hülsenzuführeinrichtung 62 ist auch an der Hülsenabsenkeinrichtung 15 vorgesehen, die sich an der in der Fig. 1 bezeichneten Hülsenübergabestelle befindet, wobei dort die Hülsenzuführeinrichtung 62 die gleiche Funktion ausübt. An der Kopsübergabestelle zwischen der Kopsförderbahn 10 und der spulmaschinenseitigen Kopszuführbahn 8 ist ebenfalls eine derartige Zuführeinrichtung 62 für die auf der Kopsförderbahn 10 befindlichen Kopse vorgesehen.
An einer vorbestimmten Stelle der Hülsenrückführbahn 9 an der Hülsenübergabestelle zwischen der spulmaschinenseitig vorgesehenen Hülsenrückführbahn 9 und der darüber befindlichen Hülsenförderbahn 11 und auch an der Zuführstelle zur Kopsförderbahn 10 der oberhalb der Spinnmaschinen 1 A und 1 B befindlichen Kopsförderbahnen 4 und 5 ist eine Zuführeinrichtung 67 angeordnet, wie sie in der Fig. 11 dargestellt ist. Eine Drehplatte 70 ist an einer Seite eines Förderbands 4 a der Kopsförderbahn 4 an einer feststehenden Welle 69 drehbar gelagert. Rollen 71 a bis 71 d sind in gleichen Abständen voneinander und in gleichen Abständen von ihrer Drehmitte an Wellen gelagert. Ein bewegbares Anschlagglied 72, das in Anschlag gegen die Rolle 71 d bringbar ist, ist an einer Ausgangswelle 74 eines Drehsolenoids 73 befestigt, wobei das Anschlagglied 72 zwischen seiner mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung und der mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung 72 a schwenkbar ist. Nach Betätigung des Drehsolenoids 73 gemäß eines Kopsanforderungssignals der Spulmaschine 2 oder eines spinnmaschinenseitig abgegebenen Hülsenanforderungssignals bewegt sich das Anschlagglied 72 sofort von der Rolle 71 d weg in die mittels unterbrochenen Linien dargestellte Stellung 72 a. Ein auf dem Förderband 4 a befindlicher Teller 19 wird in Richtung des Pfeils 75 transportiert, wobei der Teller 19 aufgrund der in gleicher Richtung vom Förderband 4 a erteilten Schubkraft die Rolle 71 a zur Seite schiebt. Hierbei folgt die nächste Rolle 71 b der Rolle 71 a und nimmt die Stelle der Rolle 71 a ein. Da das Anschlagglied 72 bereits in seine mittels durchgezogenen Linien dargestellte Stellung zurückgekehrt ist, hält die Drehscheibe 70 bei der dargestellten Ausführungsform in einer um 90° verschwenkten Stellung an und ein nachfolgender Teller 19-1 wird an der dargestellten Stelle des Tellers 19 angehalten. Auf diese Weise werden bei jeder intermittierend erfolgenden Umdrehung der Drehplatte 70 um 90° die Teller voneinander getrennt und einzeln zugeführt. Wenn das Anschlagglied 72 in seiner mittels unterbrochenen Linien dargestellten Stellung 72 a gehalten wird, erfolgt bei einer Vorwärtsbewegung der Teller 19, 19-1 ein freies Drehen der Drehplatte 70, wodurch eine kontinuierliche Zufuhr von Tellern 19, 19-1 gestattet wird.
Nachstehend wird die Funktionsweise der mit den vorstehend beschriebenen Einrichtungen versehenen Transportvorrichtung für Kopse und Hülsen näher erläutert.
Nach dem Abnehmen von Kopsen 29 A an der Spinnmaschine 1 A werden diese, wie in Fig. 3 gezeigt ist, in Richtung des in der Fig. 1 dargestellten Pfeils 76 entlang der oberhalb des Unterbaus oder Untergestells 13 der Spinnmaschine 1 A kopfüber verlaufenden Kopsförderbahn 4 transportiert, bis der erste Kops 29 A die Stelle der Zuführeinrichtung 67 erreicht, wonach die Übergabe abgestoppt wird. Nach Erhalt eines Kopsanforderungssignals von der Spulmaschine 2 wird die Zuführeinrichtung 67 in Tätigkeit gesetzt, um einen Kops 29 A auf die Kopsförderbahn 10 zu übergeben, wonach der Kops 29 A in Richtung des Pfeils 77 transportiert wird. Bei dem Kopsforderungssignal kann es sich um eines von der entlang der Hülsenrückführbahn 9 angeordneten Zuführeinrichtung 67 handeln, wenn an der Spulmaschine 2 eine Hülse 30 A von der Hülsenanhebeeinrichtung 18 angehoben wird. Aufgrund einer Unterscheidung bezüglich der Art der gelieferten Hülse wird nur eine der Zuführeinrichtungen 67 an den Spinnmaschinen 1 A und 1 B in Tätigkeit gesetzt.
In alternativer Weise kann das Kopsanforderungssignal von dem in der Fig. 8 dargestellten Sensor 66 abgegeben werden, wenn eine aus der Spulmaschine 2 ausgetragene Hülse die Stelle der Hülsenabsenkeinrichtung 14 oder 15 der Spinnmaschine 1 A bzw. 1 B erreicht, wodurch die Zuführeinrichtung 67 an der entsprechenden Spinnmaschine 1 A betätigt wird. In diesem Fall wird ein Vorteil dadurch erzielt, daß eine Sortiereinrichtung nicht benötigt wird.
Wenn ein auf der einen Durchgang kopfüber laufenden Kopsförderbahn 10 befindlicher Kops 29 A die Stelle der Kopsabsenkeinrichtung 17 erreicht, wird sie von einer Einrichtung, die in gleicher Weise wie die in der Fig. 5 dargestellte ausgebildet ist, auf die Kopszuführbahn 8 an der Spulmaschine 2 abgesenkt. Nach dem Übergeben des Tellers 19 A auf ein Telleraufnahmeglied 46, das in der Fig. 6 dargestellt ist, wird der auf dem Telleraufnahmeglied 46 befindliche Kops 29 A beim Umlaufen der Rollenkette 45 abgesenkt. Nach dem Übergeben des Tellers 19 A auf das Förderband 8 a der Kopszuführbahn 8 wird nur das Telleraufnahmeglied 46 weiter abgesenkt und dadurch vom Teller 19 A abgetrennt, und der Teller 19 A auf die Kopszuführbahn 8 a gegeben.
An der Spulmaschine 2 werden die auf der Kopszuführbahn 8 befindlichen Spinnspulen 29 A in Richtung des in der Fig. 1 dargestellten Pfeils 77 transportiert. Nach einem Fadenendesuchen an den Kopsen 29 A werden diese sortiert und auf das Förderband (8 b in der Fig. 4) des entsprechenden Spulabschnitts 2 A oder 2 B der Spulmaschine gegeben. An den Spulstellen 16 der Spulmaschine 2 werden die Kopse 29 A abgespult, während sie sich weiterhin auf den Tellern 19 A oder 19 B befinden, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, wonach die Hülsen 30 A auf die Hülsenrückführbahn 9 transportiert werden.
Jede Hülse 30 A wird zu einem Endteil der Hülsenrückführbahn 9 transportiert, und zwar an den Endteil, an dem sich die in der Fig. 1 bezeichnete Hülsenanhebeeinrichtung 18 befindet. Jede Hülse 30 A wird einmal an der Stelle der in der Fig. 1 dargestellten Zuführeinrichtung 67 angehalten. Wenn ein oberer und ein unterer Sensor 78 bzw. 79, die in den Fig. 12 und 13 dargestellt sind, der Hülsenanhebeeinrichtung 18 eingeschaltet sind, wird ein Signal zur Bestätigung der in Ruhestellung positionierten Telleraufnahmeglieder 46 als ein UND-Signal beider Sensoren 78 und 79 abgegeben, wodurch das in der Fig. 11 dargestellte Drehsolenoid 73 zum Zuführen einer Hülse 30 A eingeschaltet wird. Daraufhin wird eine Hülse 30 A infolge des vom Förderband 9 a der Hülsenrückführbahn 9 erteilten Schubes auf das untere Telleraufnahmeglied 46 gegeben, wonach durch die Ankunft der Hülse 30 A ein in der Fig. 13 dargestellter Sensor 80 anspricht und der Motor zum Antreiben der Rollenkette 45 eingeschaltet wird, der die Rollenkette 45 in Richtung des Pfeiles 81, d. h. in eine im wesentlichen senkrechte Richtung bewegt. Wenn das untere Telleraufnahmeglied 46 die Höhe des Förderbands 11 a der oberen Hülsenförderbahn 11 erreicht, werden die Sensoren 78 und 79 eingeschaltet, um die Bewegung der Rollenkette 45 abzustoppen. Der Sensor 78 ist in der Weise angeordnet und befestigt, daß die Tragfläche 46 c des Telleraufnahmeglieds 46 und die obere Fläche des oberen Förderbands 11 a in gleicher Höhe miteinander ausgerichtet sind. Nach dem Abstoppen der Telleraufnahmeglieder 46 wird eine in der Fig. 13 dargestellte Hülsenausstoßeinrichtung 84 betätigt, die einen Schieber 82 und einen hydraulischen Zylinder 83 umfaßt, wodurch die auf dem Telleraufnahmeglied 46 stehende Hülse 30 A entlang einer waagrechten Ebene auf das Förderband 11 a der Hülsenförderbahn 11 geschoben wird.
Bei der in der Fig. 12 dargestellten Hülsenanhebeeinrichtung 18 sind die Telleraufnahmeglieder 46 in gleichen Abständen h voneinander an der Rollenkette 45 befestigt, wobei die Abstände h dem Abstand h zwischen den oberen und unteren Förderbändern 11 a und 9 a entsprechen.
Jede gemäß der vorstehend beschriebenen Funktionsweise auf die in der Fig. 1 dargestellte Hülsenförderbahn 11 übergebene Hülse 30 A wird dann in Richtung des Pfeiles 85 entlang der Hülsenförderbahn 11 transportiert. Wenn z. B. eine Hülse 30 A der Art A die Stelle der Hülsenabsenkeinrichtung 14 an der Spinnmaschine 1 A über eine in der Fig. 8 dargestellte Sortiereinrichtung 87 erreicht, wird ein die Ankunft der Hülse 30 A anzeigendes Signal vom Sensor 66 abgegeben, aufgrund dessen die Hülse 30 A auf das Telleraufnahmeglied 46 der Hülsenabsenkeinrichtung 14 gegeben und danach in im wesentlichen senkrechter Richtung abgesenkt wird.
Die auf dem Förderband 11 a herantransportierten Hülsen 30 A werden nacheinander in im wesentlichen senkrechter Richtung auf das Förderband 6 a der Hülsenzuführbahn 6 an der Spinnmaschine 1 A abgesenkt, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist, und dann in Richtung des Pfeils 86 entlang den Spindeln 27 der Spinnmaschine 1 A transportiert und in Reihe aufeinander folgend entlang der Vorderfläche der Spinnmaschine 1 A angeordnet.
Bei der Transportvorrichtung für Kopse und Hülsen, bei der wie vorstehend erläutert, ein oder mehrere Spinnmaschinen und eine Spulmaschine über eine Förderbahn miteinander verbunden sind, die eine Kopsförderbahn und eine Hülsenförderbahn umfaßt, ist diese Förderbahn als eine über Kopf laufende Förderbahn ausgebildet, die oberhalb des Unterbaus oder Untergestells der Spinnmaschinen und der Spulmaschine verläuft. Die Übergabe von Kopsen und Hülsen zwischen einer Spinnmaschine und der Förderbahn und zwischen der Spulmaschine und der Förderbahn erfolgt mittels für die Kopse bzw. Hülsen vorgesehenen Elevatoren. Somit ist es nicht erforderlich, zwischen der Spulmaschine und den Spinnmaschinen schräg ansteigende Förderbahnen vorzusehen, wodurch Platz eingespart und ein Durchgang, den das Maschinenpersonal leicht begehen kann, zwischen der Spulmaschine und den Spinnmaschinen vorgesehen werden kann. Eine derartige Transportvorrichtung läßt sich auch dann vorsehen, wenn die Kopse oder Hülsen jeweils senkrecht stehend auf einen senkrechten Zapfen eines Trägers aufgesetzt sind, der zum Transport der Kopse und Hülsen auf die Förderfläche eines Bandförderers aufsetzbar ist, so daß die Kopse einzeln und unabhängig voneinander transportiert werden können. Da bei dem Transportieren von Kopsen in senkrechter Richtung die Kopse formschlüssig bewegt und beim Absenken keine Fall- oder Rutschstrecken durchlaufen müssen, werden ihre Orientierungen während des Anhebens und Absenkens beibehalten und deren Fadenlagen nicht beschädigt.

Claims (6)

1. Kops- und Hülsentransportvorrichtung zum Verbinden einer oder mehrerer Spinnmaschinen mit einer Spulmaschine, mit
  • - in der Nähe der Fußbodenfläche (12) und entlang der Spulmaschine (2) angeordneten Förderbändern (8 a, 9 a,),
  • - einem oberhalb von Unterbauten der Spinnmaschine (1 A, 1 B) und einem in der Nähe der Fußbodenfläche (12) der Spinnmaschine (1 A, 1 B) angeordneten Förderband (4 a, 5 a; 6 a, 7 b), und
  • - spinnmaschinenseitigen und spulmaschinenseitigen Übergabeeinrichtungen zum Anheben bzw. Absenken von Kopsen und Hülsen
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kopse (29 A) und Hülsen (30 A) senkrecht stehend auf Teller (19 A) aufsetzbar sind, die zu deren Transport auf den Förderbändern aufliegen,
  • - daß die Übergabeeinrichtungen als senkrecht angeordnete, die unterschiedlichen Niveaus der Förderbänder verbindende Elevatoren (14, 15; 17, 18) ausgebildet sind,
  • - daß zwischen den spulmaschinenseitigen und den spinnmaschinenseitigen Elevatoren Förderbänder (10 a, 11 a) für Kopse und Hülsen vorgesehen sind, die in einer Höhe verlaufen, die der Höhe des oberhalb von Unterbauten der Spinnmaschine (1 a, 1 B) angeordneten Förderbands (4 a; 5 a) entspricht,
  • - daß die Elevatoren (14, 15; 17, 18) jeweils eine antreibbare, endlose Rollenkette (45) mit mehreren daran in vorbestimmtem Abstand befestigten Telleraufnahmegliedern (46) aufweisen, die jeweils zwei parallele, waagerechte, eine Tellertragfläche (46 c) bildende Aufnahmearme (46 a, 46 b) umfassen, die in einem Abstand (L 1) voneinander angeordnet sind, der größer als die Breite (L 2) des zugeordneten Förderbands ist, und
  • - daß Zufuhreinrichtungen (62) und Ausstoßeinrichtungen (84) vorgesehen sind, die die auf den Tellern (19 A) angeordneten Kopse (29 A) bzw. Hülsen (30 A) an den Übergabestellen vom Förderband auf die Telleraufnahmeglieder (46) bzw. von den Telleraufnahmegliedern (46) auf das jeweilige Förderband umsetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmearm (46 a, 46 b) mit einer Stufe (46 d) zum Festlegen der Lage eines Tellers (19 A, 19 B) auf der Tragfläche (46 c) versehen ist und daß jedes Telleraufnahmeglied (46) zwei Bügel (50) umfaßt, mit denen jeweils einer der Aufnahmearme (46 a, 46 b) an Gliedern der Rollenkette (45) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innen- und Außenseite der Rollenkette (45) senkrecht verlaufende, langgestreckte, feststehende Führungen (52, 53) vorgesehen sind, die eine Ablenkung der Rollenkette (45) aus ihrem geradlinigen senkrechten Verlauf verhindern.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (62) eine um einen senkrechten feststehenden Zapfen (63) schwenkbare Zuführplatte (64) mit einer Andrückfläche (64 a) zum Eingriff mit einem Teller (19 A, 19 B) und einer Anschlagfläche (64 b) zum Anschlagen gegen einen nachfolgenden Teller (19 A, 19 B) und Abstoppen dieses Tellers (19 A, 19 B), einen Antrieb für die Zuführplatte (64) und einen Sensor (66) zum Erfassen der Ankunft eines Tellers (19 A, 19 B) umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergabestellen Liefereinrichtungen (67) vorgesehen sind, die eine um eine senkrechte Welle (69) frei drehbare Drehplatte (70), an den Enden von Armen der Drehplatte (70) an senkrechten Zapfen in gleichen Abständen voneinander und in gleicher Entfernung von der Drehmitte der Drehplatte (70) gelagerte Rollen (71 a bis 71 d) und ein bewegbares Anschlagglied (72), das in Anschlag gegen die jeweilige, an einer Stelle befindliche Rolle (71 a bis 71 d) bringbar und von einem Drehsolenoid (73) betätigbar ist, aufweisen, wobei durch intermittierend nacheinander erfolgende Teilumdrehungen der Drehplatte (70) jeweils ein auf einem Bandförderer befindlicher Teller (19 A, 19 B) zwischen zwei benachbarten Rollen (71 a bis 71 d) angehalten und getrennt vom nachfolgenden Teller (19 A, 19 B) wieder vorwärts transportiert werden kann.
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