CH631414A5 - Vorrichtung zum endengleichen sortieren von konischen huelsen fuer textilmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum endengleichen sortieren von konischen huelsen fuer textilmaschinen. Download PDF

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CH631414A5
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CH617078A
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Peter Oswald
Daniel Rietschin
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Rieter Ag Maschf
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum endengleichen Sortieren von konischen Hülsen gegebener Länge für Textilmaschinen, insbesondere Spinn- oder Zwirnmaschinen, mit einem Führungstisch auf dem vereinzelte Hülsen quer zu ihrer Längsachse geführt werden, sowie mit zwei zum Führungstisch parallel angeordneten seitlichen Führungskörpern mit Führungskanten zwischen denen die vereinzelten Hülsen geführt werden und deren Abstand zum Führungstisch im wesentlichen dem mittleren Hülsendurchmesser entspricht sowie deren gegenseitige Distanz, in Zufuhrrichtung der Hülsen gesehen, sich vermindert von einem Mass grösser als die Hülsenlänge bis zu einem Mass kleiner als die Hülsenlänge sowie mit Mitteln zum endengleichen Sortieren der Hülsen.
In einer solchen Vorrichtung wird die Hülse während ihrer Verschiebung in Zuführrichtung auf dem Führungstisch von der den Hülsenfuss treffenden Führungskante zu einer Längsverschiebung in Richtung zur Hülsenspitze gezwungen, infolge welcher die Hülse vor der Öffnung eines Fallschachts so präsentiert wird, dass sie, infolge des Übergewichtes, mit dem Fuss voran fallen muss und somit endengleich sortiert wird.
Solche Vorrichtungen werden in der Textilindustrie überall dort verwendet, wo konische Garnträger, kurz Hülsen genannt, mechanisch für ihre Weiterverwendung gehandhabt werden sollen, d.h. wo die Hülsen parallel und endengleich gerichtet vorliegen müssen. Dies ist z.B. der Fall bei der automatisch arbeitenden Hülsenaufsteckvorrichtung in einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, bei welcher die längs einer oder mehrerer Reihen angeordnete Spindel mit leeren Hülsen aufgesteckt werden müssen.
Unter «Sortierung der Hülse» soll hier erfindungsgemäss im weitesten Sinn eine dimensionsabhängige, geometrische Ordnung der konischen Hülsen verstanden werden, ohne jedoch Rücksicht auf deren Material, Gewicht, Farbe, usw. zu nehmen.
Bei einer bekannten Sortiervorrichtung der vorstehend geschilderten Art (DE-AS 2 003 594) sind zwei in einer zum Führungstisch im wesentlichen parallelen Fläche liegende seitliche Führungskanten so angeordnet, dass ihre Distanz vom Führungstisch unveränderbar und im wesentlichen gleich dem mittleren Hülsendurchmesser der zu sortierenden Hülsen ist. Dies gestattet wohl eine einwandfreie endengleiche Sortierung von gleichen Dimensionen aufweisenden Hülsen, d.h. von Hülsen, deren grösserer Durchmesser grösser und deren kleinerer Durchmesser kleiner als die fixe Distanz zwischen Führungskante und Führungstisch ist. Sie weist jedoch den Nachteil auf, dass sie nicht in der Lage ist, automatisch auch Hülsen mit verschiedenen Durchmessern, z.B. Hülsen mit gleichen Innendurchmessern aber unterschiedlicher Dicke, endengleich zu sortieren. Solche Hülsen, welche an sich auf die vorhandenen Spindeln ohne weiteres aufgesteckt werden können, können aber nicht endengleich sortiert werden oder klemmen zwischen der Führungskante und ihrem Hülsenfuss. Dies führt zu einer Störung des Sortiervorganges. Dieser Nachteil ist von grosser praktischer Bedeutung, da es in der Spinnerei üblich ist, auf derselben Maschine, von Spulenabzug zu Spulenabzug, je nach Verwendungszweck des Garnes, mit verschiedenen Hülsen zu arbeiten. Insbesondere kommt die abwechslungsweise Verwendung von dünnwandigen Wegwerfhülsen und von dickwandigen Karton- oder Kunststoffhülsen häufig vor.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es also, die Nachteile der bekannten Sortiervorrichtung zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur endengleichen Sortierung von konischen Hülsen zu schaffen, mit welcher es möglich ist, auch konische Hülsen mit unterschiedlichen Aussendurchmessern ohne jeglichen Einstellungseingriff endengleich zu sortieren. Zusätzlich soll die Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform in der Lage sein, ausserhalb bestimmter Aussendurchmessertole-ranzgrenzen liegende Hülsen ganz aus der Hülsenfamilie herauszusortieren, d.h. zu entfernen.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass beide Führungskörper fest mit einem den mittleren Hülsendurchmesser abtastenden Fühler, dessen Tastbewegungen sie folgen, zu einer Einheit verbunden sind.
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Dank der Tatsache, dass beide Führungskörper, welche die Führungskante bilden, mit dem Fühler fest verbunden sind, wird es möglich, die Distanz zwischen den Führungskanten und dem Führungstisch immer dem Hülsendurchmesser, genauer gesagt, dem mittleren Hülsendurchmesser, automatisch anzupassen, so dass im Prinzip jede konische Hülse endengleich sortiert wird.
Ist es jedoch erwünscht, nur solche Hülsen endengleich zu sortieren, deren Aussendurchmesser innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen liegt, dann kann nach einer bevorzugten Ausführungsvariante der Vorrichtung der Fühler mit einer Kontrollvorrichtung zur Überprüfung der Einhaltung der genannten Toleranzgrenzen ausgerüstet sein, wobei dann nach Über- bis Unterschreiten der Toleranzgrenzen durch eine Hülse die Zuführung der Hülsen abgestellt oder die fehlerhafte Hülse aus der Weiterverarbeitung herausgenommen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung im Aufriss und in schematischer Darstellung, im Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2, angewendet bei einer Copsabziehmaschi-ne einer Ringspinnmaschine,
Fig. 2 den Grundriss der Vorrichtung der Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsvariante der erfindungs-gemässen Vorrichtung, im Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 4,
Fig. 4 den Grundriss der Vorrichtung der Fig. 3, im Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische, vergrösserte Darstellung der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4,
Fig. 6 ein Detail einer erfindungsgemässen Vorrichtung, kombiniert mit einer Ausstossvorrichtung für die Hülsen.
In Fig. 1 wird mit 1 ein Behälter für die konischen Hülsen 2, 2', 2", usw., bezeichnet, die im Behälter 1 parallel,
aber nicht endengleich sortiert (was man oft auch mit dem Ausdruck «nicht spitzensortiert» bezeichnet), oder auch in einer Wirrlage vorliegen. Für die Erfindung ist es nur erforderlich, dass die Hülsen «einzeln» quer zu deren Achsen längs eines Führungstisches zugeführt werden können, wobei unter dem Ausdruck «einzeln» verstanden werden soll, dass die Hülsen unter Einhaltung einer bestimmten gegenseitigen Distanz zugeführt werden.
Zu diesem Zweck dient ein an sich bekannter Taschenförderer, welcher aus einem Transportband 3 mit regelmässig in bestimmter Distanz vorhandenen Fördertaschen 4 besteht und zwischen zwei, mit entsprechenden Ausnehmungen 5 für die Taschen 4 ausgerüsteten Rollen 6 und 7 gespannt wird. Die untere Rolle 6 ist zu einer kontinuierlichen Rotation im Gegenuhrzeigersinn, z.B. mittels eines Riemens 8 mit Motor 9, angetrieben. Mit 10 wird die Klemme für die Stromzufuhr für den Motor 9 bezeichnet.
Das Transportband 3 fördert durch seine Taschen 4 Hülsen 2 nach oben, bis sie auf einem beidseitig der Rolle 7 liegenden Führungstisch 11 abgelegt werden, der im Zentrum eine Ausnehmung für die Rolle 7 (Fig. 2) aufweist. Durch die Rotation der Rolle 7 wird die in einer Tasche 4 liegende Hülse 2"' auf den Tisch 11 nach links, quer zu ihrer Längsachse, geschoben und allmählich aus der Tasche herausgehoben, bis sie in der vorderen Partie 11"' des Führungstisches ganz aus der Tasche 4 herausfährt. Da der Führungstisch 11 in Bewegungsrichtung der Hülse leicht nach unten geneigt ist und auch dank der Trägheit der Hülse 2'" selber, rutscht die Hülse 2'" weiter längs des Führungstisches 11 für ein weiteres, allerdings kurzes Stück, bis sie in den Bereich eines Fallkanals 12 kommt, wo sie, wie später noch erklärt wird, frei nach unten fallen kann.
Während der Verschiebung der Hülse 2"' längs des Führungstisches 11 geschieht nun die endengleiche Sortierung der Hülse. Zu diesem Zweck ist in der Lösung gemäss der Fig. 1 und 2 an zwei vertikalen Verlängerungen 13 des Behälters 1 eine Querwelle 14 schwenkbar gelagert. Ausserhalb des Behälters 1 trägt die Welle 14 je einen drehfest mit ihr verbundenen Arm 15 und 16, welche an ihrem freien Ende in je einen eine seitliche Führungskante 17 bzw. 18 aufweisenden Führungskörper 19 und 20 übergehen. Die seitlichen Führungskanten 17 und 18 liegen in einer gemeinsamen, zum Führungstisch 11 im wesentlichen parallelen Fläche, und ihre gegenseitige Distanz in Zuführrichtung der Hülsen wird ausgehend von einer Distanz am Anfang, d.h. zwischen den Punkten 17' und 18', welche grösser als die Hülsenlänge ist, bis zu einer Distanz am Ende, in den Punkten 17" und 18", welche kleiner als die Hülsenlänge ist, kleiner. Die Führungskanten 17 und 18 bilden also einen konvergierenden Raum in Zuführrichtung der Hülsen. Weiter ist in der Mitte zwischen beiden Armen 15 und 16 an der Welle 14 ebenfalls drehfest ein Stab 21 vorgesehen, dessen untere Kante 21' in der gleichen Fläche wie die Führungskanten 17 und 18 liegt, und die Funktion eines die Hülse 2'" längs ihres mittleren Durchmessers abtastenden Fühlers übernimmt. Das System Welle 14, Arme 15 und 16 und Stab 21 bildet eine um die Supporte der Querwelle 14 schwenkbare Einheit, was in Fig. 1 mit Pfeil f angedeutet wird.
Der Stab 21 liegt mit seiner unteren Kante 21' direkt auf der Hülse 2'" auf, und zwar, wegen seiner Anordnung, in der mittleren Zone der Hülse 2'": seine Distanz gegenüber dem Führungstisch 11 entspricht somit dem mittleren Durchmesser der Hülse. Auch die Führungskanten 17 und 18, welche in der gleichen Fläche der Kante 21 liegen,
haben somit ebenfalls eine Distanz zum Führungstisch 11, welche dem mittleren Hülsendurchmesser entspricht, so dass die Kante 17 bzw. 18, gegen welche der dickere Hülsenfuss gerichtet ist, mit diesem in Berührung kommen muss, während von der anderen Seite die Hülsenspitze ungehindert zwischen Führungstisch und Führungskante hinunter gleiten kann. Die Hülse wird also durch eine der Führungskanten 17 bzw. 18, auf der der Hülsenfuss entlanggleitet, zu einer Längsverschiebung in Richtung zur Hülsenspitze gezwungen. In Fig. 2 ist gestrichelt die Lage der Hülse 2'", in einer Position kurz bevor sie in den Fallkanal 12 fällt, dargestellt. Dank der beweglichen Anordnung der Führungskanten 17 und 18 und des Stabes 21 ist es nicht erforderlich, dass die Neigung des Führungstisches 11 derjenigen des Stabes 21 selber entspricht: desgleichen kann z.B. ohne weiteres auch ein gekrümmter Führungstisch (nicht dargestellt) statt eines geraden angewendet werden. Der Stab 21 stützt sich immer auf die mittlere Partie der Hülse 2'" und sorgt dafür, dass die Distanz der Führungskanten 17 und 18 vom Tisch 11 immer dem mittleren Hülsendurchmesser entspricht. Wichtig ist die Tatsache, dass der Stab 21, und somit die Führungskanten 17 und 18, sich automatisch jedem mittleren Hülsendurchmesser durch Schwenkung um die Welle 14 anpassen können, wodurch auf die gleiche Sortiervorrichtung ohne weiteres konische Hülsen mit gleichen oder unterschiedlichen Aussendurchmessern, und insbesondere von der dünnen Papierhülse bis zur stärksten Karton- oder Plastikhülse, einwandfrei und ohne Einstellungseingriffe behandelt werden.
Die an der vorderen Partie 11"' des Tisches 11 angekommene, seitlich in Längsrichtung verschobene Hülse 2'" fällt dann praktisch in waagrechter Lage in die Öffnung 22 des Fallkanals 12, wo sich in bekannter Weise zwei querstehende Richtstifte 23 und 23' befinden. Einer davon liegt immer im Bereich der Spitze der längs verschobenen Hülse, so dass die Hülsenspitze sich entweder auf den Stift 23 bzw.
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23' stützt, während der Hülsenfuss frei und ohne Verzögerung fallen kann. Die Hülse wird also bei der Fallbewegung immer so gedreht, dass sie mit dem Fuss voran fallen muss: sie wird also endengleich sortiert.
Wird die Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 im Rahmen einer Copsabzieh- und Aufsteckvorrichtung für eine Ringspinnmaschine verwendet, so wird die vom Fallkanal 12 senkrecht fallende Hülse auf den Zapfen 24 eines Hülsentransportbandes 25 aufgesteckt. Das Transportband 25 bewegt sich kontinuierlich oder schrittweise mittels z.B. eines Riemenantriebes 26, so dass sukzessive alle Zapfen des Transportbandes 25 mit einer senkrechten Hülse versehen werden. Der Antrieb 9 des Transportbandes 3 und derjenige (26) des Transportbandes 25 sind dabei mit passenden, nicht gezeigten Mitteln so aufeinander abgestimmt, dass, wenn eine Hülse in den Fallkanal 12 gespiesen wird, immer ein leerer Zapfen 24 unter dem Kanal zur Verfügung steht. Solche in die Ringspinnmaschine integrierte Copsabzieh-und Aufsteckvorrichtungen sind aus der Praxis der Spinnerei bekannt, so dass sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Der Stab 21 reicht in Zuführrichtung der Hülsen vorteilhafterweise etwa gleich weit, wie die Führungskanten 17 und 18.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lösung mit den zwei Armen 15 und 16 und dem Stab 21, welche mit der Welle 14 als Einheit drehfest verbunden sind, ist nicht die einzige denkbare Anordnung für eine Vorrichtung dieses Typs: so kann z.B. der Stab 21 zwecks Verstärkung der Konstruktion mittels zweier Stege 27' und 27" (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt) mit den Armen 15 und 16 verbunden werden, oder man kann z.B. auf die Lagerung des Stabes 21 um die Welle 14 verzichten und den Stab 21 nur mittels der zwei Stege 27' und 27" mit den Armen 15 und 16 zu einer Starren-Einheit zusammenfügen. Umgekehrt wäre es auch denkbar, den Stab 21 allein auf der Welle 14 schwenkbar zu lagern und die zwei Arme 15 und 16 über zwei Stege 27' und 27" mit dem Fühler 21 starr zu verbinden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Vorrichtung, welche sich von derjenigen der Fig. 1 und 2 dadurch unterscheidet, dass, anstelle eines Förderbandes für die Vereinzelung der Hülsen, hier eine Fördertrommel 28 vorgesehen ist und dass eine andere Aufhängung des Systems Führungskörper/Fühler gewählt wurde.
Der Behälter 29 ist hier der Fördertrommel 28 ange-passt und enthält die Hülsen in der gleichen Weise wie der Behälter 1 der Fig. 1 und 2.
Auch in der Fördertrommel 29 sind Fördertaschen 30 vorgesehen, durch welche einzelne Hülsen dem Führungstisch 31, welcher die gleiche Form wie Tisch 11 der Fig. 1 und 2 hat, zugeführt werden. Über dem Führungstisch 31 sind mittels zweier Wellen 32 und 33 zwei Führungskörper
34 und 35 und ein in der Mitte zwischen den Führungskörpern 34 und 35 angeordneter Stab 36, welcher die Funktion des Hülsenfühlers hat, zu einer Einheit verbunden.
Auch hier liegen die Führungskanten 37 und 38 der Führungskörper 34 und 35 auf der gleichen Ebene der unteren Kante 36' des Stabes 36 und sind gegenseitig gleich angeordnet wie die beschriebenen Führungskanten 17 und 18 der Fig. 1 und 2. Auch sie bewirken die Längsverschiebung der Hülsen auf dem Führungstisch 31. Jede Welle 32 und 33 ist mit je zwei gleich langen Hebelarmen 39 in je einem fixen Punkt des Maschinengestells 40 aufgehängt, derart,
dass eine Parallelführung für die Führungskörper 34 und
35 und den Stab 36 entsteht.
Die anderen Elemente der Vorrichtung der Fig. 3 und 4 entsprechen in Funktion und Aufbau denjenigen der Vorrichtung der Fig. 1 und 2, so dass auf ihre Beschreibung verzichtet werden kann. In Fig. 4 ist eine bereits bis über die Öffnung des Fallkanals quer- und längsverschobene Hülse gestrichelt eingezeichnet. Mit ihrer Spitze liegt sie über einem Richtstift 41, welcher zu ihrer Drehung dient.
Die Vorrichtimg der Fig. 3 und 4 hat den Vorteil, dass die Führungskanten 37 und 38 und der Stab 36, welche zum Führungstisch parallel beweglich in einem bestimmten einer Hülse entsprechenden Abstand sind, verbleiben diese, unabhängig vom Durchmesser der Hülse, in Parallellage zu mTisch, während in der Schwenkanordnung nach Fig. 1 und 2 je nach Hülsendurchmesser die Führungskanten 17 und 18 und der Stab 21 einen variablen spitzen Winkel mit dem Führungstisch 11 bilden können. Als Folge davon bleibt der Stab 36 beim Durchlauf von Hülsen jeden beliebigen Durchmessers immer still, was nicht der Fall ist in der Variante der Fig. 1 und 2. Diese Eigenschaft der Variante der Fig. 3 und 4 macht sie besonders für den Einbau einer Kontrollvorrichtung, welche zur Kontrolle des Hülsendurchmessers dienen soll, vorteilhaft, da die Bewegungen des Stabes 36 nur eine Funktion des Hülsendurchmessers (nicht aber auch der geometrischen Anordnung des Schwenkpunktes wie im Fall der Fig. 1 und 2) sind.
In Fig. 5 wird gezeigt, wie der Einbau einer Kontrollvorrichtung zur Überprüfung der Toleranzgrenzen des Hülsendurchmessers möglich ist. Eine solche Kontrollvorrichtung besteht in Fig. 5 z.B. aus zwei Endschaltern 42 und 43, welche an nicht gezeigten, ortsfesten Maschinenteilen fixiert sind und bei der untersten bzw. der obersten Lage des Stabes 36 direkt (d.h. durch Abtastung des Stabes 36 selbst), oder indirekt [d.h. durch Abtastung eines mit dem Stab 36 kinematisch fest verbundenen Elementes (nicht gezeigt)], betätigt werden. Die unterste Lage des Stabes 36 entspricht dann dem minimalen noch zulässigen mittleren Hülsendurchmesser (gestrichelt dargestellt), während die oberste Lage dem maximalen noch zulässigen mittleren Hülsendurchmesser (strichpunktiert dargestellt) entspricht. Wenn der mittlere Hülsendürchmesser innerhalb der in Fig. 5 gestrichelt oder strichpunktiert dargestellten untersten bzw. obersten Lage 36' bis 36" des Stabes 36 steht, so dass kein Schalter 42 oder 43 betätigt wird, wird die Hülse normal weiterbehandelt, d.h. in den Fallkanal 44 (Fig. 3) bzw. 12 (Fig. 1) weitergeleitet. Wenn hingegen einer der beiden Schalter 42 und 43 betätigt wird, wird eine Steuerfunktion ausgelöst, welche z.B. die Abstellung der Hülsenzuführung durch Abstellung der Drehung der Fördertrommel 28 oder auch die Aussortierung der fehlerhaften Hülse, wie z.B. in Fig. 6 gezeigt, veranlasst. Anstatt der zwei gezeigten Endschalter 42 und 43 können ohne weiteres andere elektrische oder mechanische Elemente zur Erfüllung derselben Funktion Verwendung finden.
In Fig. 6 wird schematisch eine zusammen mit der Kontrollvorrichtung nach Fig. 5 brauchbare Hülsenausstossvor-richtung dargestellt, welche in Kombination mit einer Vorrichtung wie diejenige der Fig. 1 und 2 angewendet werden kann. Die Elemente der Fig. 6, welche den Elementen der Fig. 1 und 2 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die Vorrichtung ist in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 dargestellt. In Fig. 6 sieht man den Fallkanal 12 mit den Richtstiften 23 und 23'. Eine Hülse 45 ist am Ende der Führungskanten 17 und 18 angelangt und steht kurz vor ihrem Fall in den Fallkanal 12: durch die Führungskante 17 ist sie nach rechts in ihrer Längsrichtung verschoben worden, so dass ihre Spitze auf den rechten Richtstift 23' fallen wird.
Der Fallkanal 12 weist zwei ihm eine Trichterform gebende, seitliche Wände 46 und 47 auf, welche in zwei Drehpunkten 48 und 49 der Rückwand 49' scharnierartig angelenkt sind. Die Wände 46 und 47 sind weiter an zwei
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Gelenkpunkten 50 und 51 mittels einer Verbindungsstange 52 gegenseitig verbunden, und der Gelenkpunkt 51 ist weiter mit der Kolbenstange 53 eines pneumatischen Zylinders 54 mit Kolben 55 und Rückstellfeder 56 gelenkartig verbunden. Über eine Leitung 57 mit elektromagnetischem Ventil 58 kann Druckluft dem Zylinder 54 zugeführt werden, wobei dann der Kolben 55 unter Überwindung der Rückstellkraft der Feder 56 sich nach links bewegt. Das elektromagnetische Ventil 58 wird über eine elektrische Leitung 59 gesteuert, welche funktionell mit den Schaltern 41 und 42 (Fig. 5) in Verbindung steht, so dass, wenn einer dieser Schalter anspricht, ein Strom durch die Leitung 59 fliesst und das Ventil 58 ansteuert. Dadurch werden die Wände 46 und 47 von der ausgezogen dargestellten Normallage, in welcher die in den Fallkanal 12 fallenden normalen Hülsen auf die Zapfen 24 des Hülsentransportbandes 25 aufgesteckt werden, in die gestrichelt dargestellte Lage, in welcher die «falschen» Hülsen in einem Seitenkanal 60 mit Sammelbehälter 61 eingeleitet werden, verschoben.
Die in Fig. 6 dargestellte Lösung für eine Ausstossvor-richtung für «falsche» Hülsen ist nur eine von vielen möglichen und denkbaren Vorrichtungen dieses Typs, mit wel5 631414
chen sich die Sortiervorrichtung nach dieser Erfindung kombinieren lässt.
Die Vorteile der Vorrichtung zum endengleichen Sortieren von konischen Hülsen nach der Erfindung können folgendermassen zusammengefasst werden:
a) selbsttätige Anpassung der Sortiervorrichtung an die Schwankungen des Aussendurchmessers der Hülse. Somit können mit der gleichen Vorrichtung auch unter-
lo schiedliche Hülsentypen, ohne jegliche manuelle Anpassung der Vorrichtung, endengleich sortiert werden, was eine Erleichterung für das Bedienungspersonal darstellt.
b) durch Anbringen einer Kontrollvorrichtung und eventuell einer Hülsenausstossvorrichtung können die Hülsen
15 nicht nur endengleich sortiert, sondern auch in bezug auf den Aussendurchmesser kontrolliert und aussortiert werden. Dies ergibt die Sicherheit, nur solche Hülsen endengleich sortiert zur Weiterverarbeitung weiterzuleiten, welche bestimmte Anforderungen in bezug auf den Aus-
20 sendurchmesser erfüllen.
c) die Vorrichtung ist einfach und billig, bedienungsarm und zuverlässig in der Funktionsweise.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (10)

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1. Vorrichtung zum endengleichen Sortieren von konischen Hülsen gegebener Länge für Textilmaschinen, insbesondere Spinn- oder Zwirnmaschinen, mit einem Führungstisch, auf dem vereinzelte Hülsen quer zu ihrer Längsachse geführt werden sowie mit zwei zum Führungstisch parallel angeordneten seitlichen Führungskörpern mit Führungskanten, zwischen welchen die vereinzelten Hülsen geführt werden, und deren Abstand zum Führungstisch im wesentlichen dem mittleren Hülsendurchmesser entspricht sowie deren gegenseitige Distanz, in Zufuhrrichtung der Hülsen gesehen, sich vermindert von einem Mass grösser als die Hülsenlänge bis zu einem Mass kleiner als die Hülsenlänge sowie mit Mitteln zum endengleichen Sortieren der Hülsen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Führungskörper (19, 20; 34, 35) fest mit einem den mittleren Hülsendurchmesser abtastenden Fühler (21; 36), dessen Tastbewegungen sie folgen, zu einer Einheit verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (21; 36) ein Stab (21; 36) ist, der symmetrisch zwischen den Führungskanten (17, 18; 37, 38) und in einer Ebene, in welcher die beiden Führungskanten (17, 18; 37, 38) enthalten sind, angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Stabes in Zufuhrrichtung der Hülsen der Länge der Führungskanten entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit um eine Welle (14) schwenkbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorrichtungsgestell (40) mit schwenkbaren Parallelführungen (39) vorgesehen ist und, dass die mit den Parallelführungen (39) bewegbar verbundene Einheit dadurch derart schwenkbar ist, dass die Einheit in allen Lagen parallel zum Führungstisch (11) bleibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (21; 36) mit einer Kontrollvorrichtung (42, 43) zur Überprüfung der Einhaltung von Toleranzgrenzen des Hülsendurchmessers ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Über- bzw. Unterschreitung der Toleranzgrenzen durch eine Hülse die Zuführung der Hülsen abstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülsenausstossvorrichtung vorhanden ist, welche bei Über- bzw. Unterschreitung der Toleranzgrenzen der Hülse diese ausscheidet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum endengleichen Sortieren der Hülsen ein Schacht (12, 44, 49') sind, in welchem zwei Richtstifte (23, 23', 41) derart angeordnet sind, dass eine in den Schacht fallende Hülse (2'") mit der Spitze auf einem der beiden Richtstifte aufliegt und der Hülsenfuss frei durchfällt.
10. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1, an einer Ringspinnmaschine, bei welcher eine Kopsabzieh-und Hülsenaufsteckvorrichtung vorgesehen ist.
CH617078A 1978-06-06 1978-06-06 Vorrichtung zum endengleichen sortieren von konischen huelsen fuer textilmaschinen. CH631414A5 (de)

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