CH403587A - Einrichtung zum Ausscheiden leerer Kopshülsen aus Spulautomaten - Google Patents

Einrichtung zum Ausscheiden leerer Kopshülsen aus Spulautomaten

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CH403587A
CH403587A CH1175163A CH1175163A CH403587A CH 403587 A CH403587 A CH 403587A CH 1175163 A CH1175163 A CH 1175163A CH 1175163 A CH1175163 A CH 1175163A CH 403587 A CH403587 A CH 403587A
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CH
Switzerland
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sleeve
ejector
residual
switch
sensing
Prior art date
Application number
CH1175163A
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English (en)
Inventor
Hauri Tobias
Original Assignee
Mettler Soehne Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/062Sorting devices for full/empty packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description


  
 



  Einrichtung zum Ausscheiden leerer   Kopshiilsen    aus Spulautomaten
Aus Spulautomaten, in denen das Garn der von der Spinnerei kommenden Kopse automatisch auf Spulen aufgewickelt wird, müssen die leeren Kopshülsen ausgeschieden werden. Die Erfindung bezweckt, eine hierzu geeignete Einrichtung zu schaffen, mit der vermieden wird, dass gegebenenfalls infolge eines Versagens des Automaten, z. B. einer Knotvorrichtung desselben, auch nur teilweise abgespulte Kopse, sog. Restkopse, die noch erhebliche   Garm    mengen enthalten können, aus dem Automaten ausgeschieden werden.



   Die Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich hierzu aus durch einen beim Ausgang des   Spul-    automaten angeordneten Auswerfer, welchem mittels einer Fördervorrichtung leere Kopshülsen oder von dem Spulautomaten ungenügend abgespulte Restkopse zugeführt werden; und durch eine Tastvorrichtung, welche jeweils feststellt, ob es sich um eine leere Hülse oder um einen Restkops handelt, und eine Steuervorrichtung betätigt, welche den Auswerfer hindert, Restkopse aus der Fördervorrichtung auszuwerfen, so dass er nur leere Hülsen ausscheidet.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es ist:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausscheideeinrichtung für leere Kopshülsen bei richtigem Funktionieren der Knotvorrichtungen eines Spulautomaten,
Fig. 2 eine Seitenansicht einiger Teile der Einrichtung nach Fig. 1, in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 ein Schnitt gemäss Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, bei Versagen einer Knotvorrichtung,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4.



   Die dargestellte Einrichtung weist einen ersten Tasthebel 1 auf, der um einen ortsfest gelagerten Zapfen 2 schwenkbar ist und ein Ende der Hülse 3 abtastet. Auf der Hülse 3 war von der Spinnmaschine kommendes Garn aufgewickelt, welches in einer automatischen Spulmaschine von der Hülse 3 abgewickelt und auf eine Spule aufgewickelt worden ist, z. B. zwecks Zuführung zu einem Webstuhl. Am Ausgang dieser Spulmaschine ist eine Transportkette 4 vorgesehen, die in regelmässigen Abständen mit Hülsenhaltern 5 versehen ist und innerhalb einer Führungsschiene 6 von U-förmigem Querschnitt verläuft. In der Spulmaschine werden die Hülsen 3 der leergelaufenen, ursprünglich aus der Hülse und dem Garn bestehenden Kopse auf im vorliegenden Zusammenhange nicht interessierende Weise auf die Hülsenhalter 5 aufgesetzt, um dann durch volle Kopse ersetzt zu werden.



   Es kann nun in der Spulmaschine vorkommen, dass im Falle eines Fadenbruches trotz des Vorhandenseins von automatisch arbeitenden Knotvorrichtungen der Faden eines nur teilweise abgewickelten Kopses nicht wieder mit dem Faden der zugeordneten Aufwickelspule verknotet wird. Dies kommt namentlich dann vor, wenn das kopsseitige Fadenende zwischen anderen Fadenwindungen eingeklemmt ist und daher der Knotvorrichtung nicht auf pneumatische Weise zugeführt werden kann. In diesem Falle gelangt der nur teilweise abgespulte Kops auf einen der Hülsenhalter 5, und die vorliegende Einrichtung soll nun verhindern, dass dieser Kops   defi    nitiv aus dem Arbeitsprozess ausgeschieden wird, was den Verlust des noch auf ihr vorhandenen Garnes bedeuten würde.



   Um den Zustand der abgeführten Hülsen 3 zu kontrollieren, ist neben dem ersten Tasthebel 1 ein  zweiter Tasthebel 7 angeordnet, der bei vollständiger Abwicklung des Garnes ebenfalls auf die Hülse 3 zu liegen kommt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, anderenfalls aber an einer Stelle von erhöhtem Durchmesser des in Fig. 4 und 5 mit 8 bezeichneten Restkopses liegt.



   Der Tasthebel 1 trägt in der Nähe seines Schwenkzapfens 2 einen normalerweise offenen Mikroschalter 9, an dessen Gehäuse der zweite Taster 7 um einen Zapfen 10 schwenkbar gelagert ist. Falls der zweite Taster 7 durch Auflaufen auf den Restkops 8 im Uhrzeigersinne von Fig. 2 und 5 verschwenkt wird, so kommt der bewegliche Schalterkontakt 11 mit dem gehäusefesten Schalterkontakt 12 in Berührung, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, der von den Spannungszuführungsleitern 13 zu einem mit dem Schalter 9 in Serie liegenden Elektromagneten 14 führt. Da der Schalter 9 sich mit dem Tasthebel 1 bewegt, kommt es für seinen Schaltzustand lediglich auf die Differenz der Durchmesser der Hülse 3 und des Restkopses 8 an.

   Der erste Tasthebel 1 wird durch eine Zugfeder 15, die an einem kurzen Arm la dieses Hebels angreift, mit der Hülse 3 in Berührung gebracht, während eine entsprechende, am Schalter 9 vorgesehene Feder, die den zweiten Tasthebel 7 verschwenkt und die Kontakte 11, 12 schliesst, nicht dargestellt ist.



   Der Elektromagnet 14 weist eine als Riegel ausgebildete Armatur 16 auf, die normalerweise durch eine Druckfeder 17 in der in Fig. 1 gezeigten Lage gehalten wird, in welcher sie eine Verschwenkung eines Auswerfers 18 im Gegenuhrzeiger-Drehsinne verhindert. Der Auswerfer 18 besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech (s. Fig. 3), das die U-Schiene 6 umgibt und bei 19 schwenkbar gelagert ist. Die beiden zueinander parallelen, trapezförmigen Schenkel 20 des Auswerfers 18 weisen je eine Auflaufkante 21 auf, die normalerweise zur Richtung der U-Schiene 6 bzw. der Kette 4 eine aus Fig. 1 ersichtliche Neigung hat.



   Die Hülsenhalter 5 sind bekannter Bauart, weshalb sie nachfolgend nur kurz beschrieben werden.



  Sie weisen je eine Basis 22 auf, die im Zuge der Kette 4 innerhalb der Führungsschiene 6 liegt und einen Stab 23 trägt, auf dem eine Buchse 24 verschiebbar ist. Die Buchse 24 ist mit Spreizarmen 25 kinematisch verbunden, wobei eine nicht dargestellte Feder bestrebt ist, die Buchse 24 auf dem Stab 23 nach links zu verschieben und die Arme 25 auseinanderzuspreizen, so dass sie die Hülse 3 von innen halten, wie dies bei der in Fig. 1 unten befindlichen Hülse 3 dargestellt ist. Die Buchse 24 weist einen kegelförmigen Boden 26 auf, dessen Neigung etwa derjenigen der Auflaufkante 21 entspricht.



   Die Kette 4 mit den durch die Halter 5 an ihr festgehaltenen Hülsen 3 bewegt sich in Richtung der Pfeile 27, so dass schliesslich der Buchsenboden 26 und das linke Ende der Hülse 3 auf die Auf  laufkante    21 der Schenkel 20 des Auswerfers 18 auflaufen. Da der Auswerfer 18 normalerweise infolge des Riegels 18 dem vom Halter 5 bzw. der Hülse 3 auf ihn ausgeübten Druck nicht ausweichen kann, werden die Buchse 24 und die Hülse 3 in Richtung des Pfeiles 28 verschoben, was dadurch ermöglicht wird, dass gleichzeitig die Spreizarme 25 sich von der Hülse 3 weg nach innen bewegen, wie dies für die in Fig. 1 oben befindliche Hülse 3 dargestellt ist. Die   betreffende - leere - Hülse    3 wird dadurch vom Hülsenhalter 5 gelöst und aus dem Arbeitsprozess ausgeschieden.



   Wenn gemäss Fig. 4 anstelle einer leeren Hülse 3 ein Restkops 8 zum Auswerfer 18 gelangt, so ist zuvor durch das Auflaufen der Tasthebel 1 und 7 auf Stellen verschiedenen Durchmessers der Schalter 9 geschlossen und dadurch der Elektromagnet 14 erregt worden. Da der Riegel 16 nun gegen die Kraft der Feder 17 nach oben verschoben ist, wird der Auswerfer 18 durch das Auflaufen der Buchse 24 des Halters 5 nach links verschwenkt, so dass der Restkops 8 nicht ausgeworfen, sondern von der Kette 4 weiterbefördert wird. Er kommt dabei an eine Arbeitsstelle, die noch auf der Kette befindliche Restkopse 8 so zurechtmacht, dass sie von der Maschine verarbeitet werden können, wozu insbesondere das Fadenende des Restkopses 8 freizumachen ist, damit es der entsprechenden Knotvorrichtung automatisch zugeführt werden kann.



   Wenn der Restkops 8 am Auswerfer 18 vorübergegangen ist, kehrt letzterer unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Feder in seine Normallage nach Fig. 1 zurück. Da zugleich oder kurz darauf die Tasthebel 1 und 7 von der Hülse 3 bzw. dem Restkops 8 abgleiten, kehrt auch der Schalter 9 in seine normale Öffnungslage zurück und wird der Riegel 16 des wieder stromlosen Elektromagneten 14 durch die Feder 17 wieder in seine Sperrlage nach Fig. 1 gestossen.



   Es ist klar, dass der Elektromagnet 14 auch für Ruhestrom statt für Arbeitsstrombetrieb eingerichtet sein kann, in welchem Falle der Schalter 9 normalerweise geschlossen ist und beim Abtasten eines Restkopses geöffnet wird. Es ist ferner klar, dass wenn nur ein einziger Hülsendurchmesser in Frage kommt, der Tasthebel 1 wegfallen und der Schalter 9 ortsfest angeordnet werden kann. Anstelle der mechanischen Tastvorrichtung 1, 2 kann man auch eine rein optische Tastvorrichtung vorsehen, wobei die Durchmesser der Hülse bzw. des Restkopses durch auf Photozellen gerichtete Lichtstrahlen abgetastet werden. Anderseits kann man auch unter Beibehaltung der Tasthebel und 2 anstelle des Schalters 9 einen leichtoptischen Schalter vorsehen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Ausscheiden leerer Kopshülsen aus Spulautomaten, gekennzeichnet durch einen beim Ausgang des Spulautomaten angeordneten Auswerfer (18), welchem mittels einer Fördervorrichtung leere Kopshülsen (3) oder von dem Spulautomaten, unge nügend abgespulte Restkopse (8) zugeführt werden, und durch eine Tastvorrichtung (1, 7, 9), welche jeweils feststellt, ob es sich um eine leere Hülse oder um einen Restkops handelt, und eine Steuervorrichtung (14) bestätigt, welche den Auswerfer (18) hindert, Restkopse (8) aus der Fördervorrichtung auszuwerfen, so dass er nur leere Hülsen ausscheidet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastvorrichtung einen ersten Tasthebel (1) zu aufweist, dessen Abtastlage dem Durch- messer der Hülse (3) entspricht, sowie einen zweiten Tasthebel (7), dessen Abtastlage dem Durchmesser des gegebenenfalls abgetasteten Restkopses (8) oder der Hülse (3) entspricht, und dass die Tastvorrichtung ferner einen Schalter (9) umfasst, der bei unterschiedlichen Durchmessern entsprechenden Lagen der beiden Tasthebel (1, 2) einen die Steuervorrichtung bildenden Elektromagneten (14) so betätigt, dass er den Auswerfer (18) am Auswerfen des dann in seinem Wirkungsbereich befindlichen Restkopses (8) hindert.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (9) von dem ersten Tasthebel (1) getragen wird, dass der zweite Tasthebel (7) am Schalter schwenkbar gelagert ist und dass der Schalter bei unterschiedlichen Durchmessern entsprechenden Lagen der beiden Tasthebel geschlossen wird und den Elektromagneten (14) erregt, so dass dessen als Riegel ausgebildete Armatur den Auswerfer (18) freigibt, welcher dann einem auf ihn auflaufenden, einen Restkops (8) haltenden Hülsenhalter (5) ausweichen und infolgedessen diesen Restkops nicht aus dem Halter auswerfen kann.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung eine Kette (4) aufweist, die in regelmässigen Abständen mit Hülsenhaltern (5 > versehen ist, und dass der Auswerfer aus einem schwenkbar gelagerten, U-förmig gebogenen Blech besteht, dessen Schenkel (20) mit Auflaufkanten (21) für die Hülsenhalter versehen ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine optische Mittel umfassende Tastvorrichtung.
CH1175163A 1963-09-24 1963-09-24 Einrichtung zum Ausscheiden leerer Kopshülsen aus Spulautomaten CH403587A (de)

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ES0304174A ES304174A1 (es) 1963-09-24 1964-09-18 Un dispositivo para la extracciën de tubos de canillas vacias de maquinas bobinadoras automaticas

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980000020A1 (en) * 1978-06-06 1980-01-10 Rieter Ag Maschf Apparatus for sorting conical bobbin tubes of textile machines
FR2534230A1 (fr) * 1982-10-12 1984-04-13 Murata Machinery Ltd Dispositif de distribution de bobines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980000020A1 (en) * 1978-06-06 1980-01-10 Rieter Ag Maschf Apparatus for sorting conical bobbin tubes of textile machines
FR2534230A1 (fr) * 1982-10-12 1984-04-13 Murata Machinery Ltd Dispositif de distribution de bobines

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