DE2329303C3 - Vorrichtung zum Überwachen des Schußfadens bei dessen Einspulen in die Schützen von Wellenfach-Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen des Schußfadens bei dessen Einspulen in die Schützen von Wellenfach-Webmaschinen

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DE2329303C3
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Frantisek Butschil
Petr Dipl.-Ing. Musil
Miroslav Ryschavy
Karel Dipl.-Ing. Schpatenka
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen des Schußfadens bei dessen Einspulen in die Schützen von Wellenfach-Webmaschinen mit umlaufenden Einspuleinheiten, welche entlang einer geschlossenen Bahn umlaufen, die mit einem Teil der Bahn der Schützen übereinstimmt.
Das Einspulen des Schußfadens in die Schützen von Wellenfach-Webmaschinen wird durch Einspuleinheiten vorgenommen, die sich entlang einer geschlossenen Bahn bewegen, die gemeinsam mit einem Teil einer geschlossenen Bahn der Schützen ist. Die Bahn der Schützen besitzt im wesentlichen eine ovale Form, die Bahn der Einspuleinheiten kann kreisförmig oder oval sein. Falls es beim Einspulen zu einer Störung kommt, beispielsweise durch Schußfadenbruch oder durch eine Störung an der Einspuleinheit, wird der Schützen überhaupt nicht oder mit einer zu kurzen Schußfadenlänge gefüllt, die er in das Webfach einträgt, so daß Gewebefehler entstehen. Diese können nachträglich nicht mehr beseitigt werden. Die Bedienung der Webmaschine kann dabei einen solchen Fehler erst nach dem Einweben mehrerer weiterer Schüsse feststellen. Wegen der verhältnismäßig hohen Webgeschwindigkeiten ist es praktisch für die Bedienung nicht möglich, die Einspuleinheiten mit bloßem Auge zu überwachen.
Es ist bereits ein Fadenwächter für Textilmaschinen bekannt (DE-PS 8 84 629), bei dem die zu überwachenden Fäden je ein mechanisches Schaltglied beeinflussen, welches bei Fadenbruch eine andere Endlage einnimmt und dabei den von einem Sender auf einen Empfänger geworfenen Strahl unterbricht, wodurch die Abschaltung der Maschine bewirkt wird.
Darüber hinaus ist es bei Webmaschinen allgemein bekannt, Schußfäden während ihrer Zufuhr zu den Schützen zu überwachen. Die AT-PS 2 89.673 zeigt £inen Fadenwächter mit mehreren durchlaufenden oder stillstehenden Fäden, insbesondere zur schußwerkseitigen Überwachung mehrerer Schußfäden an Webmaschinen mit ortsfesten Vorratsspulen für das wahlweise, gemäß einer vorbestimmten Schußfadenfolge gleichzeitig oder nacheinander erfolgende Eintragung verschiedenartiger Schußfäden. Wobei jedem der zu überwachenden Fäden ein eigener Fühler zugeordnet ist. Dabei ίο sind eine Auswahlvorrichtung und einer Steuervorrichtung zum wahlweisen Wirksammachen der einzelnen Fühler in der durch die vorbestimmte Schußfadenfolge gegebenen Reihenfolge zu jeweils vorbestimmten Zeitpunkten des Webvorganges vorgesehen. Jeder ]5 Fühler ist von einer eigenen, zur Ausführung der Tastbewegung durch eine vorgespannte Feder um eine •feste Achse verschwenkbaren Nabe getragen, die an ihrem Umfang vorstehende Anschlagteile und einen Sperrzahn aufweist Ein solcher Fadenwächter, der zwischen einer Fadenzubringerklammer zum Übergeben des Fadenendes an den Schützen und einem Fadenrückzieher stationär angebracht ist, wird für Greiferschützen-Webmaschinen verwendet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und im Betrieb zuverlässige Vorrichtung zum
Überwachen des Schußfadens bei dessen Einspulen in die Schützen von WeTlenrach-Webmascliinen mit entlang einer endlosen, mit einem Teil der Bahn der Schützen übereinstimmenden Bahn umlaufenden Ein-
M spuleinheiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch \ beschriebene Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind im Anspruch 2 beschrieben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung und den prinzipiellen Aufbau des Schußfadenwächters nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fadenwächters im Teilschnitt,
F i g. 3 die Beschickungsvorrichtung mit den Einspuleinheiten und der Bahn der Webschützen,
F i g. 4 und 5 ein Schema einer anderen Ausführung der Beschickungsvorrichtung, und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Abwälzrol-Ie auf einer Kontaktschiene.
Gemäß F i g. 1 wird der Schußfaden 6 einer Vorratsspule 7 entnommen und durch Fürrungsösen 18a, 186 über einer Fadenbremse 19 geführt. Von hier läuft der Schußfaden 6 durch eine Führungsöse 20 des Fadenwächters 12, ferner durch Führungsösen 18c, 18c/ in die Einspuleinheit 5. In dieser ist eine Fadenklemme 21 für den Schußfaden 6 vorgesehen. Von der Fadenklemme 21 wird der Schußfaden 6 dem Webschützen 3 zugeführt und seine Länge durch einen nicht dargestellten Mechanismus der Einspuleinheit 5 abgemessen. Der Fadenwächter 12 besteht aus einem Doppelhebel 24, der an einem Zapfen 23 der Einspuleinheit 5 schwenkbar gelagert ist. An einem seiner Arme 24a ist die Führungsöse 20 für den Schußfaden 6 vorgesehen. Am anderen Arm 24b ist eine Blende 11 als Steuerelement eines Signalfühlers, z.B. eines photoelektrischen Fühlers, Kapazitäts- oder anderen Fühlers angeordnet. Am Zapfen 23 ist das eine Ende einer Feder 22 befestigt. Ihr anderes Ende ist am Arm 24b befestigt. Ein Fadenwächter 12 befindet sich an jedejf Einspuleinheit 5.
Eine konkrete Ausführung eines Fadenwächters ist in F i g. 2 dargestellt. Dessen Tragteil bildet ein Schutzge-
häuse 25, welches zum Befestigen an der Einspuleinheit 5 mit einem Halter 26 mit Schraubenlöchern 10 versehen ist Der Doppelarmhebel 24 ist mittels einer Schraube 35 an einem Teller 27 befestigt, der im Schutzgehäuse 25 am Zapfen 23 drehbar gelagert ist. Der Teller 27 besitzt eine Nabe mit einem Vorsprung 28, an dem das innere Ende der Spiralfeder 22 befestigt ist. Das äußere Ende der Spiralfeder 22 ist in einem Ausschnitt 29 einer Trommel 30 mit einer Skala 31 befestigt Ein Te-I der Skala 31 ist durch einen Ausschnitt 39 des Schutzgehäuses 25 sichtbar. Über das Schutzgehäuse 25 ragt ein mit der Mitte der Trommel 30 verbundener Schraubenschaft 32. An der Trommel 30 liegt eine Beilageplatte 33, die am Schutzgehäuse 25 durch eine Schraube 34 befestigt ist Am Arm 24a des Doppelarmhebels 24 ist die Führungsöse 20 vorgesehen, die zwischen zwei Führungsösen 186 und 18c eingreift Alle drei Führungsösen 20, 186, 18c sind gleichachsig und der Schußfaden 6 wird durch sie hindurch.jeführt Am anderen Arm 24b ist die Blende 11 befestigt die durch die Seitenöffnung 9 des Schutzgehäuses 25 sichtbar ist Am Schutzgehäuse 25 ist ferner eine um einen Zapfen 46 schwenkbare Arretiersicherung 38 befestigt um die Blende 11 für Montage- und Prüfzwecke verriegeln zu können. Ar der Wand des Schutzgehäuses 25 ist im Bereich der öse 20 ein Belag 37 aus elastischem Material, zum Beispiel aus Schaumpolystyren befestigt, der den Anschlag des Armes 24a dämpft Die Vorspannung der Feder 22 wird durch Drehen der Trommel 30 mit der Skala 31 gegenüber einer Markierung 36 eingestellt Die gewählte Lage wird mittels der Beilageplatte 33 und der Schraube 34 gesichert
In Fig.3 ist eine ovale geschlossene Bahn 4 dargestellt entlang welcher sich die Schützen 3 bewegen, die durch das Webfach 2 geführt werden und dann außerhalb des Webfaches 2 in die Beschickungsvorrichtung zurückkehren. Letztere enthält mehrere Einspuleinheiten 5, die in gleichen Entfernungen voneinander wie die Schützen 3 vorgesehen sind. In F i g. 3 sind der Einfachheit halber nur einige Einspuleinheiten 5 dargestellt. Diese bewegen sich entlang einer ovalen Bahn, die teilweise mit der Bahn 4 der Schützen 3 gemeinsam ist An einer Führung 8, die die ovale Bahn der Einspuleinheiten 5 umgibt sind Spulen 7 mit einem Vorrat des Schußfadens 6 verschiebbar angeordnet. Jeder Einspuleinheit 5 ist eine Spule 7 zugeordnet. Der Schußfaden 6 wird von der Spule 7 über die Führungsöse 18a der Führungsöse 186 zugeführt, von wo er aber die Führungsöse 20 des Fadenwächters 12 und weiter über die Führungsöse 18c (Fig. 1) in den Schützen geführt wird. Im Arbeitsbereich 17 der Bahn 4 ist ein kontaktloser Abtaster 13 zum Zusammenwirken mit der Blende 11 des Wächters 12 angeordnet, und zwar so, daß die Bahn des verschwenkten Armes 246 mit der Blende 11 durch eine öffnung des Abtasters 13 führt d. h., daß sich seine Bahn in der Abtastzone des Abtasters 13 befindet In diesem konkreten Fall wird ein photoelektrischer Abtaster 13 verwendet, wobei am Arm 24b eine Blende 11 vorgesehen ijt, die bei ihrem Ausschlag einen Lichtstrahl des photoelektrischen Abtasters 13 abdeckt. Der Abtaster 13 ist mit einem an den Antrieb 16 der Webmaschine steuernden Steuergerät 15 verbundenen Verstärker 14 angeschlossen. Der Arbeitsbereich 17 der Bahn 4 ist am Ende der gemeinsamen Bahn der Schützen 3 und der Einspuleinheiten 5 angeordnet.
In der alternativen Ausführung nach Fig.4 sind entlang der Bahn 4 mehrere kontaktlose Abtaster 13 angeordnet die an einen Verstärker 14 und ein Steuergerät 15 des Antriebes 16 der Webmaschine angeschlossen sind. Die auf übliche Art ausgeführte Schaltung ist nicht dargestellt
In F i g. 5 und 6 sind Einspuleinheiten 5 dargestellt, die sich mittels einer Rolle 41 entlang einer ovalen elektrischen Kontaktschiene 40 bewegen. Eine elektrische Kontaktschiene 43 (Schleifleitung), die vom nicht dargestellten Rahmen der Webmaschine elektrisch isoliert ist, ist konzentrisch mit der Kontaktschiene 40 angeordnet Die Rolle 41 ist mit dem elektrisch leitenden Doppelarmhebel 24 des Wächters 12 über die Leitung 42 leitend verbunden. Die Kontaktschiene 40 ist mit dem positiven Pol einer elektrischen Stromquelle 45 verbunden. Die Schleifleitung 43 ist an den mit dem negativen Pol der Stromquelle 45 verbundenen Verstärker 14 geschaltet. Der Verstärker 14 ist an das Steuergerät 15 des Antriebes 16 der Webmaschine angeschlossen.
Der Wächter 12 kann auch zum Beispiel derart ausgeführt werden, daß anstatt des Doppelarmhebels 24 ein abgefedertes verschiebbares Element verwendet wird.
Beim Einspulen des Schußfadens 6 in die Schützen 3 bewegen sich die Einspuleinheiten 5 entlang der geschlossenen Bahn in Richtung S (F ig. 3). Falls das Einspulen des Schußfadens 6 in die Schützen 3 störungsfrei vor sich geht, hält der gespannte Schußfaden 6 zwischen den Führungsösen 186 und 18c die Blende 11 gegen die Kraft der Feder 22 so, daß die Führungsösen 186,18c und 20 auf einer Geraden liegen. Sobald jedoch eine Störung eintritt, zum Beispiel ein Fadenbruch oder eine Störung der Beschickungsvorrichtung, nimmt die Spannung des Schußfadens 6 ab und der Doppelarmhebel 24 des Wächters 12 wird durch die Kraft der Feder 22 verschwenkt, wie in F i g. 1 und 2 gestrichelt dargestellt ist. Die Blende 11 wird dabei gleichfalls verschwenkt. Sobald die Einspuleinheit 5 mit der Störung zum photoelektrischen Abtaster 13 gelangt, unterbricht die verschwenkte Blende 11 den aus einer nicht dargestellten Lichtquelle gesandten Lichtstrahl. Dadurch wird das mechanische Signal des Wächters 12 in ein elektrisches Signal umgewandelt, das nach Verstärkung im Verstärker 14 dem Steuergerät 15 zugeleitet wird, und einen Befehl zum Stillsetzen der Webmaschine gibt. Das Stillsetzen kommt zustande, wenn die Einspuleinheit 5 mit der Störung den Arbeitsbereich 17 der Bahn 4 erreicht, das heißt nach Beenden des Umlaufes der Einspuleinheit 5 mit der Störung. Die Bedienung behebt an dieser Stelle den Fehler und setzt die Webmaschine wieder in Gang.
In der alternativen Ausführung nach F i g. 4 mit einer größeren Anzahl von Abtastern 13 kann ein Befehl zum Stillsetzen der Webmaschine sofort nach dem Feststellen einer Störung an einer Einspuleinheit 5 gegeben werden, also noch vor Beendigen ihres Umlaufes. Es ist auch möglich, das durch eine Störung hervorgerufene Signal des Wächters 12 in einem Speicher zu speichern und einen Befehl zum Stillsetzen der Webmaschine erst dann auslösen, wenn die betreffende Einspuleinheit 5 mit der Störung die Arbeitszone 17 der Bahn 4 erreicht hat.
Bei einer Störung an einer Einspuleinheit 5 gemäß der Ausführung nach F i g. 5 wird der Arm 246 des Wächters 12 verschwenkt und mit der Kontaktschiene 43 verbunden. Dadurch wird der folgende elektrische Kreis geschlossen:
Pluspol der Stromquelle 45 — Kontaktschiene 40 — Rollen 41 — Leitung 42 — Arm 24i> — Kontaktschiene 43 — Verstärker 14 — Minuspol der Stromquelle 45. Das elektrische Signal erregt den Verstärker 14, worauf das verstärkte Signal das Steuergerät 15 erreicht, das ein Stillsetzen des Antriebes 16 der Webmaschine verursacht.
Das Stillsetzen des Antriebes der Webmaschine muß im Fall einer Einspulstörung vor dem Eintragen des schlecht bespulten Schützens 3 in das Webfach 2 geschehen, das heißt bereits dann, wenn die Bedienung noch die Möglichkeit hat, den Schützen 3 mit einer
richtigen Länge des Schußfadens 6 zum Beispiel von Hand aus zu versehen. In der Ausführung nach Fig.3 wird dies dadurch erreicht, daß der Abtaster 13 am Rahmen der Webmaschine angeordnet ist, und zwar in dem Teil der Bahn der Einspuleinheiten 5, der durch die Stelle bestimmt ist, wo das Einspulen des Schußfadens 6 beendet wurde und die Stelle, wo sich die Einspuleinheiten 5 und die Schützen 3 trennen, um weiterhin ihre eigene Bahn zu verfolgen. Bei der Anordnung nach Fig.4 muß sich an dieser Stelle der letzte Abtaster 13 mit Rücksicht auf die Richtung S der Bewegung der Einspuleinheiten 5 und der Schützen 3 befinden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Ratentansprüche:
1. Vorrichtung zum Überwachen des Schußfadens be» dessen Einspulen in die Schützen von Wellenfach-Webmaschinen mit umlaufenden Einspuleinheiten, weiche entlang einer geschlossenen Bahn umlaufen, die mit einem Teil der Bahn der Schützen übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einspuleinheit (5) einen an sich bekannten Fadenwächter (12) aufweist, der einen durch eine Feder (22) belasteten, den einzuspulenden Schußfaden (6) abtastenden Hebel (24) besitzt, welcher mit einer Blende (11) oder mit einem Kontaktarm [24b) versehen ist, und daß entlang der Bahn der Einspuleinheiten (5) zumindest ein mit einem Steuergerät (15) des Antriebes (16) der Wellenfachwebmaschine gekuppelter Fühler (13) vorgesehen ist, der mit der Blende (11) bzw. dem Kontaktarm f24bJzusammenwirkL
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß entlang der Bahn der Einspuleinheiten {5) zwei Kontaktscbienen {40, 43) angeordnet sind, deren eine (40) an einen Pol einer elektrischen Stromquelle (45) angeschlossen ist und in dauernder elektrischer Verbindung mit den Hebeln (24) steht, und deren andere über einen Verstärker (14) mit dem Steuergerät (15) elektrisch verbunden ist, wobei die Kontaktarme (24b,) bei Fadenbruch mit der Kontaktschiene (43) in Berührung kommen.
DE2329303A 1972-06-12 1973-06-08 Vorrichtung zum Überwachen des Schußfadens bei dessen Einspulen in die Schützen von Wellenfach-Webmaschinen Expired DE2329303C3 (de)

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