DE7903931U1 - Vorrichtung zum abschalten einer webmaschine bei fadenbruch - Google Patents

Vorrichtung zum abschalten einer webmaschine bei fadenbruch

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/14Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread breakage
    • D04B35/16Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread breakage with detectors associated with a series of threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

• ·
PATENTANWÄLTE I DR.KADOR&DR.KLUNKER '
K 12 487/7h
Joaquin MUNS Magern Burgos, 3, RUBI,
Barcelona, Spanien
Vorrichtung zum Abschalten einer Webmaschine bei Fadenbruch
Die Neuerung betrifft eine Abschaltvorrichtung für eine Webmaschine/ wie einen Rachel- oder Kettenwebstuhl· Die Vorrichtung ermöglicht eine verbesserte Arbeitsweise der bekannten Webstühle, da es die neue Vorrichtung erlaubt, einen Fadenbruch in dem gleichen Augenblick festzustellen, in dem er sich ereignet und dabei die Webmaschine stillgesetzt wird, was einer Bedienungsperson ermöglicht, mehrere Webmaschinen gleichzeitig zu bedienen.
Die Einführung solcher Abschaltvorrichtungen an Webmaschinen führte zu einer Änderung der Arbeitsweise, da nunmehr mehrere Maschinen durch eine Person überwacht werden können, ohne daß die Bedienungsperson ständig an einer Maschine beschäftigt sein muß. Wenn sich ein Fadenbruch ereignet, wird die Webmaschine sofort stillgesetzt, so daß der Fehler korrigiert und danach der Betrieb fortgesetzt werden kann, ohne daß Fehler in dem gewebten Material auftreten. Die bekannten Abschaltvor-
richtungen bestehen üblicherweise aus einer Art Blätter oder Klingen, die auf dem Faden reiten, wobei die Blätter so angeordnet sind, daß in dem Moment eines Fadenbruchs zwei elektrische Kontakte überbrückt werden, wodurch ein Stormkreis geschlossen wird, der ein Signal erzeugt, welches die Maschine stillsetzt. Diese Art von Abschaltvorrichtungen mußte von Hand einzeln auf jeden einzelnen Faden aufgesetzt werden, die zusammen dann zu einem bestimmten Material verwebt werden sollten. Dieser Vorgang war relativ zeitaufwendig, für eine Automatisierung derartiger Webmaschinen jedoch absolut notwendig.
Es bringt größere Schwierigkeiten mit sich, auch Racheloder Ketten-Webstühle mit Abschaltvorrichtungen auszurüsten. Das einzig verwendete System ist eine Vorrichtung die photoelektrische Zellen aufweist, die, abgesehen davon, daß sie Fadenbrüche nicht mit hundertprozentiger Sicherheit feststellen, Fehlstellen im Material, die zeitlich vor Entdeckung des Schadens aufgetreten sind, nicht verhindern können. Daraus ergibt sich, daß das erzeugte Material durch eine Gruppe von Prüfern inspiziert werden muß, deren Aufgabe darin besteht, die Fehlstellen im Material aufzuspüren und zu vernähen, wodurch die Auslieferung des Materials aus der Fabrik verzögert und die Umwälzung der Lagerbestände verlangsamt wird.
Durch Anwendung der neuerungsgemäßen Abschaltvorrichtung werden die Nachteile der bisherigen Konstruktionen vollständig überwunden. Insbesondere bei den Rachel-Webstühlen ist es bei Einsatz der neuerungsgemäßen Abschaltvorrichtung nicht nur möglich, Fadenbrüche mit 100%iger Sicherheit festzustellen, das Feststellen der Fadenbrüche geschieht darüberhinaus auch bevor das Material erzeugt wird, d.h.
—3 —
vor dem eigentlichen Webverfahren. Es entsteht also kein Ausschuß, die Arbeit der Prüfer wird erleichtert und damit auch die Zeit, die fertiggestellte Produkte in der Fabrik liegen müssen, bevor sie in den Handel überführt werden.
Die neuerungsgemäJJe Abschaltvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem blattförmigen Element, das einen Kanal aufweist, der eine Fadenführung darstellt und das so ausgebildet ist, daß sein Schwerpunkt ständig oberhalb seiner Drehachse liegt, so daß das Element eine Tedenz aufweist,- auf einem elektrischen Kontakt aufzusitzen. Dieser Tendenz wirkt allein die Spannung des Fadens entgegen, der durch das Element hindurchläuft, so daß bei Wegfallen der Fadenspannung infolge eines Fadenrisses das Element mit dem elektrischen Kontakt in Berührung kommt, ein Stromkreis geschlossen wird, ein Signal erzeugt wird und damit die Maschine zum sofortigen Stillstand kommt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Neuerung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben, Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Endansicht der Vorrichtung, 30
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung, und
■ *
Fig. 5,6 und 7 drei Ansichten des blattförmigen
Elements, das den elektrischen Kontakt herstellt.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht aus folgenden Teilen, einem Webkamm 1, der einen Flansch 2 aufweist, dessen gesamte Kante als Bereich 3, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, besteht, und der sich über die gesamte Länge des Kamms erstreckt. Unterhalb des Flansches befindet sich eine Ausnehmung, in welcher der elektrische Kontakt 4 angeordnet ist. Der Kontakt 4 kann wahlweise stationär oder auch beweglich ausgebildet sein. Im letzteren Fall kann er an einer Kurbel 5, von der ein elektrisches Verbindungskabel 6 ausgeht, befestigt sein.
Das elektrische Verbindungskabel bildet eines der Elemente eines elektrischen Schaltkreises.
Das Element, das den Faden führt, ist zwischen kleinen Platten 7 angeordnet, die in ihrer Gesamtheit den Webkamm bilden. Die Elemente sind an den Platten durch eine Stange bzw. Spindel 8 befestigt, deren eines Außenende mit einem elektrischen Anschluß 9 verbunden ist. Das Element 10 besteht aus einem blattförmigen Material, das in zwei Teile 11 und 12 gebogen ist, wobei Teil 11 langer ist als Teil 12 und in einer Spitze endet. Beide derartige Schenkel sind durch zwei Rundbohrungen 13 und 14 durchsetzt und zusätzlich noch durch ein Langloch 15. Die Vorrichtung weist noch eine weitere Stange bzw» Spindel 16 auf, mit der alle Einzelteile der Vorrichtung zusammengehalten werden.
Die Vorsehung des Flansches 2 ist von äußester Wichtigkeit, da er eine Fadenführungsfunktion aufweist. Die Rückseite
des Flansches wird durch den Bereich 3 entsprechend verstärkt. Der Faden wird ständig zwischen den Teilen 11 und 12, d.h. innerhalb des Kanals des Elements 10 gehalten. Wie schon weiter oben erläutert, hat das Element die zentrale Eigenschaft, daß es in Ruhestellung auf dem Kontakt 4 zu liegen kommt. Es weist weiterhin die Durchgangsbohrung 14 auf, welche von der Stange bzw. Spindel durchsetzt wird, und die Durchgangsbohrung 13, mittels derer die Elemente 10, die abhängig vom gerade auf der Maschine befindlichen Stoffdesign keinen Faden führen, so gehalten werden, daß sie nicht mit dem Kontakt 4 in Berührung kommen. Das Langloch 15 ist so ausgebildet, daß es von den Stangen bzw. Spindeln 16 durchsetzt werden kann, wobei einerseits die Fäden an einem Entweichen gehindert werden, während andererseits das Element einen ausreichenden Bewegungsspielraum hat, der es ermöglicht, daß es bei Fadenbruch mit dem elektrischen Kontakt in Berührung kommen kann.
In den Fällen, in welchen Fäden verarbeitet werden, die so festgezwirnt sind, daß sie ihren Flor nicht verlieren, der den elektrischen Kontakt stören würde, kann der Kontakt 4 fest angeordnet sein. In den Fällen, in denen der Faden diese Art von Flor absondert, ist es ratsam, bewegliche Kontakte zu verwenden, die eine zylindrische äußere Form haben, in die eine Tangentialebene eingeschnitten ist, die eine flache Kontaktfläche bildet. Dadurch wird die Möglichkeit der gegenseitigen Berührung zwischen der Kontaktfläche und dem Element 10 deutlich verbessert. Der Flor wird durch eine Verdrehung des Kontaktes 4 beispielsweise durch eine entsprechende Bedienung der Kurbel 5 entfernt. Die Kurbel kann mit einem beliebigen Maschinenteil verbunden sein,- durch welches ihr eine halbkreisförmige Bewegung erteilt wird.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abschalten einer Webmaschine zum
Weben von Kettenware bei Fadenbruch, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Webkamm (1) mit einem oberen Flansch (2) aufweist, der einen Verstärkungsbereich (3) aufweist, der sich längs der gesamten Kante des Flansches erstreckt und über diesen hinausragt und durch welchen der Faden geführt wird, daß die Vorrichtung weiterhin oberhalb von blattförmigen Elementen (10) einen Kontakt (4) aufweist, der bei Verwendung von Fäden, die keinen Flor absondern, fest eingebaut und bei Fäden, die Flor erzeugen, beweglich gelagert ist, wobei der Kontakt im letzteren Fall eine zylindrische Form aufweist, daß weiterhin zwischen den Platten (7), welche den Webkamm (2) bilden, schmale Blätter angeordnet sind, die so zusammengebogen sind, daß sie einen Kanal bilden, in welchem der Faden zwischen jeweils zwei Flächen geführt wird, die zwei fluchtende Bohrungen (13,14) und ein Langloch (15) aufweisen und daß das Element (10) so angeordnet ist, daß es eine Tendenz aufweist, in Richtung des Kontaktes
(4) überzukippen und daß die schmalen Platten (7) gegenseitig untereinander und auch mit den blattförmigen Elementen (10) mittels zweier Stangen (8,16) verbunden sind und daß die Vorrichtung oberhalb der unteren Webkämme der Webmaschinen befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (4) zylindrische Form aufweist, mit einer Tangentialebene, mit welcher die Kontaktebene bergrößert wird und daß eines seiner Enden
mit einem elektrischen Leiter verbunden ist und daß der Kontakt durch entsprechende Bedienung einer Kurbel (5), die mit einer beliebigen Drehwelle der Maschine verbunden ist, eine halbkreisförmige Bewegung ausführen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten innen gelegenen Bohrungen (14) des Elementes (10) von einer Metallstange (8) durchsetzt werden, die an ein elektrisches Kabel angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegenden Bohrungen (13) von der anderen Stange (16) durchsetzt werden können, wenn die Vorrichtung bei entsprechendem Webmuster gerade nicht von Fäden durchlaufen wird«
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (16) im Falle, daß die Vorrichtung einen Faden führt, die Langlöcher (15) durchsetzt .
DE19797903931U 1978-06-19 1979-02-13 Vorrichtung zum abschalten einer webmaschine bei fadenbruch Expired DE7903931U1 (de)

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ES (1) ES236964Y (de)
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