DE1930180A1 - Automatische Spulmaschine - Google Patents

Automatische Spulmaschine

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DE1930180A1 DE19691930180 DE1930180A DE1930180A1 DE 1930180 A1 DE1930180 A1 DE 1930180A1 DE 19691930180 DE19691930180 DE 19691930180 DE 1930180 A DE1930180 A DE 1930180A DE 1930180 A1 DE1930180 A1 DE 1930180A1
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Machinenfabrik Schweiter AG
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Machinenfabrik Schweiter AG
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

BE 12147
Maschinenfabrik Schweiter AG», Horgen (Schweiz)
Automatische Spulmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Spulmaschine mit einer Anzahl Spulstellen und einer mit jeder dieser Spulstellen in Wirkverbindung bringbarens, die Spulstellen überwachenden und entstörenden Störbehebungsaütomatik, Vielehe schwenkbare Saugdüsen zum Aufsuchen, Erfassen und Einziehen der Fadenenden der Ablauf- und der Auflaufspule einer Spulstelle aus der 'Normallaufstrecke des Fadens heraus in die Störbehebungsautomatik umfasst.
Ein häufiger Fehler bei solchen automatischen Spulmaschinen ist, dass die beiden Fadenenden von der Ablaufspule bzw. Auflaufspule nach einem Unterbruch des aufzuspulenden Fadens nicht einwandfrei in die Störbehebungsautomatik eingezogen werden, beispielsweise das eine oder andere Fadenende gar nicht oder als Schlaufe oder Schlinge vorgelegt wird. Q Q 9,8 0 9 / 1 0 1 7
Dieser Fehler wird bei bekannten Spulmaschinen der vorgenannten Art im Bereich der Behebungsmittel der ^ Störbehebungsautomatik festgestellt; zu einem Zeitpunkt also, bei dem der automatisch gesteuerte Arbeitszyklus der Störbehebungsautomatik schon soweit fortgeschritten ist, dass die auf ein Fehlersignal der Fadenprüfmittel hin notwendige Wiederholung der Fadensuch- und Fadenansaug-,operation sowie die nachfolgende Wiederholung der eigentlichen Störbehebung einer grossen Zeitverzögerung unterliegt.
Um diesen Mangel zu beheben, zeichnet sich die automatische maschine erfindungsgemäss nunmehr aus durch eine Einrichtung zum Ueberwachen der Fadensuch- und Fadenansaugoperation, welche eine Fadenprüfvorrichtung umfasst, in die in Abhängigkeit der Einzugsbewegung der Saugdüsen die F.äden einlegbar sind durch momentanes Einschwenken der Fadenprüfvorrichtung in die Einzugsstrecke der beiden Fäden oder durch momentanes Äuslenken der beiden Fäden aus .deren Einzugsstrecke·
Die Fadenprüfvorrichtung kann hierbei zweckmässig aus zwei elektrisch miteinander .gekoppelten Fadenreinigern mit je einer Messzelle und einem Fadentrennmesser bestehen, zur Feststellung des ordnungsgemässen Vorhandenseins beider Fäden, des Vorhandenseins von mehr als zwei Fäden (Schlaufe) oder des Fehlens eines oder beider Fäden. ' . : .-■ : ■
Eine solche Fadenprüfvorrichtung ist beispielsweise durch das· Schweizer Patent Nr. 447'899OeS gleichen Anmelders bekannt ge-<■ vrarden und geeignet zur Erzeugung der notwendigen Steuersignale auf Fadenfehler hin.
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, bei fehlerhafter Fadensuch- und Fadenansaugoperation rechtzeitig in den eingeleiteten Störbehebungsprozess einzugreifen. Zunächst einmal wird verhindert, dass nur ein Faden oder dass-Schlaufen in den Bereich der Behebungsmittel der Störbehebungsautomatik gelangen, indem die Fäden auf Fehler hin abgeschnitten werden, was entsprechende Fehl-
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manipulationen der betreffenden Mittel ausschliesst und die Betriebssicherheit der Maschine erhöht. Das von der Fadenprüfvorrichtung erzeugte.Steuersignal kann zudem dazu verwendet werden, einen Schnellrücklauf der Steuerwelle der Störbehebungsautomatik in die Null-Stellung auszulösen,' was vergleichsweise der Normalumlaufzeit dieser Steuerwelle bei Ausführung des vollen Arbeitszyklus der Störbehebungsautomatik nur einen Bruchteil der Zeit in Anspruch nimmt. Vergleichsweise der bisher für die Bereitstellung der Störbehebungsautomatik zur Behebung der Störung nach einem Fehlversuch notwendigen Zeit ist die Störbehebungsautomatik nunmehr in einem Bruchteil dieser Zeit wiederholungsbereit.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sollen anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zum üeberwachen der Fadensuch- und Fadenansaugoperation an einer automatischen Spülmaschine in schematischer Darstellung und
Flg. 2 eine Ausführungsvariante der Einrichtung gemäss Fig. 1.
Die Einrichtung zum Üeberwachen der Fadensuch- und Faderiansaug-. operation an einer nicht näher dargestellten automatischen Spulmaschine umfasst eine erste Saugdüse 1 für das Fadenende 2 einer durch eine Nutentrommel 3 antreibbaren Aufwickelspule 4. Eine zweite Saugdüse 5 ist für das Fadenende 6'einer Ablaufspule- 7 vorgesehen. Aufwiekelspule H und Ablaufspule 7 sollen hierbei eine der Spulstellen der automatischen Spulmaschine darstellen, wogegen die Saugdüsen 1 und 5 Elemente der nicht näher dargestellten Stürbehebunf-sautomatik bilden.
Für das Einschwenken der Saugdüsen 1 und 5 gegen Aufwickelspul'e k und Ablaufspule 7.bzw, der Saugdüse 5 gegen einen nicht näher gezeigten -Greiferhaken im Bereich eines Fadenleitbleches 60 für
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das Fadenende 6 sind die Saugdüsen in bekannter Weise an einem Düsenschwenkhebel 8 angelenkt, der mit seinem anderen Ende an Getriebemittel 9 der Störbehebungsautomatik angelenkt ist. Die Parallelführung übernimmt hierbei ein Parallellenker 80.
In bekannter Art wird bei Unterbrechung des Fadens zwischen Ablaufspule 7.und Aufwickelspule 4 die betreffende Spulstelle in Wirkverbindung mit der Störbehebungsautomatik gebracht und dann die Saugdüsen 1 und 5 in der Darstellung nach links verschwenkt, wo die Düsen die Fadenenden 2 und 6 ansaugen. Darauf kehren die Düsen ihre Bewegungsrichtung um, wobei, wie dargestellt, die beiden Fadenenden 2 und 6 von den Düsen mitgenommen und in die Störbehebungsautomatik eingezogen werden, wonach die Störbehebungs-
automatik die eigentlichen Störbehebungsoperationen durchführt.
Zur Ueberprüfung der ördnungsgemässen Durchführung dieser vorba-' schriebenen Ansaugoperation ist in der Einzugsstrecke der beiden = Fadenenden 2 und 6 eine Fadenprüfvorrichtung, 10 vorgesehen zur Feststellung, ob beide Fadenenden 2 und 6 ordnungsgemäss eingezo- , gen wurden, oder ob der eine oder andere Faden fehlt, oder ob der eine oder andere Fäden eine Schlaufe bildet.
Eine solche Fadenprüfvorrichtung kann, wie einleitend beschrieben, aus zwei elektrisch miteinander gekoppelten Fadenreinigern mit je einer Messzelle und einem Fadentrennmesser bestehen gemäss genanntem Schweizer Patent Nr. 447'89S des gleichen Anmelders. Es sind aber auch andere Fadenprüfvorrichtungen anwendbar. Primär' ist, dass die Fadenprüfvorrichtung in der Lage ist, auf Fadenfehler hin ein Steuersignal zu erzeugen, mit welchem sieh, wie vorstehend beschrieben, die eingeleitete Störbehebung beeinflussen lässt.
Die Fadenprüfvorrichtung 10 ist zweckmässig fest am Rahmen der Stü»- behebungsautomatik angeordnet (nicht gezeigt), und zwar in Nachbarschaft des Fadenleitbleches 60 zwischen diesem und den sich in Einzugslage (wie dargestellt) befindlichen Saugdüsen 1 und 5, wobei sich die beiden Einlegescflitze 11 für die Fäden 2 und 6 unterhalb der Fa-
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deneinzugsstrecke befinden. Pur das Ueberprüfen der Fäden werden letztere in Abhängigkeit der Einzugsbewegung der Saugdüsen 1 und 5 kurzzeitig in die Messschlitze 11 der Fadenprüfvorrichtungeingelegt, wofür ein Fadenschieber 12 vorgesehen ist. Dieser Fadenschieber 12 weist die Form eines Hebels auf, der mit seinem einen Ende schwenkbar um eine ortsfeste Achse 13 gelagert ist. Das freie Ende des Fadenschiebers 12 weist zwei Einkerbungen 18' auf, welche bei Abwärtskippen des Schiebers 12 die sichln Einzugsrichtüng erstreckenden Fadenenden ,2 und 6 erfassen und in die Messschlitze 11 einlegen, wie das durch die gebrochenen Linien angedeutet ist.'. Zur Steuerung des· Schiebers 12 ist letzterer mit einem durch die Feder 14 belasteten SteuerSfcLft 15 verbunden, welcher Steuerstift 15 an der Steuerfläche einer. Kurvenscheibe 16 anliegt» Die genannte Kurvenscheibe l6 steht hierbei in Drehverbindung mit" den Getriebe-' mitteln 9 der Düseneinrichtung.
Diese vorbeschriebenen Mittel zum Einlegen der Fadenenden 2 und 6 in die Messschlitze 11 der Fadehprüfvorrichtung 10 in Abhängigkeit der Einzugsbewegung der Saugdüsen 1 und 5 sind relativ einfach in der Konstruktion und ohne weiteres nachträglich an bestehende Maschinen anzubringen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Fadenprüfvorrichtung 10 oberhalb der Einzugsstrecke der Fadenenden anzuordnen und zum Einlegen der Fäden letztere kurzzeitig anzuheben, indem der Fadenschieber 12 dann von unten her die Fadenenden beaufschlagt.
Anstelle des beweglichen Fadenschiebers kann auch die Fadenprüfvorrichtung 10 selbst beweglich ausgebildet werden und ähnlich dem vorbeschriebenen Fadenschieber steuerbar sein.
Eine weitere Ausführungsvariante veranschaulicht Fig. 2. Hler werden nun die Fadenenden 2 und 6 durch kurzzeitiges Abkippen der Düsen 1 und 5 momentan aus ihrer Einzugsstrecke ausgelenkt und ua-ϊ bei in die Schlitze Ll der ortsfesten Fadenprüfvorrichtung 10 eingelegt, wie das die unterbrochenen Linien in Fig. 2 verdeutlichen.
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Für das Abkippen der Düsen 1 und 5 in Abhängigkeit deren Einzugsbewegung stützt sich der Düsenlenker 8', welcher unter der Wirkung einer Feder 20 steht, mit seinem nunmehr freien Ende an der Steuerfläche einer ortsfesten Steuerscheibe 21 ab, die eine dem gewünschten Absenken der Fadenenden 2 und 6 entsprechende Einkerbung 22 aufweist.
Auch diese Ausführungsvariante ist einfach in ihrer Konzeption,-funktionssicher und ohne weiteres nachträglich an bestehende Maschinen anbringbar. Wie aus dem Vorbeschriebenen ohne weiteres ersichtlich, kann mit der vorbeschriebenen Einrichtung nunmehr rechtzeitig vor dem Einzug der Fadenenden in die Störbehebungsautomatik überprüft werden, ob beide Fadenenden ordnungsgemäss von den Düsen erfasst sind o'der nicht, wobei in letzterem Fäll durch entsprechende Signalauswertung an der Fadenprüfvorrichtung die Möglichkeit gegeben ist, rechtzeitig in den eingeleiteten Störbehebungsprozess einzugreifen, um weitere Fehler und Zeitverluste zu vermeiden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    fl.j Automatische Spulmaschine mit einer Anzahl Spulstellen und einer mit jeder dieser Spulstellen in Wirkverbindung bringbaren, die Spulstellen überwachenden und entstörenden Störbehebungsautomatikj welche schwenkbare Saugdüsen zum Aufsuchen, Erfassen und Einziehen der Fadenenden der Ablauf- und der Auflaufspule einer Spulstelle aus der Normallaufstrecke des Fadens heraus in die Störbehebungsautomatik umfasst, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ueberwachen der Fadensuch- und Fadenansaugoperation, welche eine Fadenprüfvorrichtung (10) umfasst, in die in Abhängigkeit der Einzugsbewegung der Saugdüsen (1 und 5) die Fäden (2 und 6) einlegbar sind durch momentanes- Einschwenken der Fadenprüfvorrichtung (10) in die Einzugsstrecke der beiden Fäden (2 und 6) oder durch momentanes Auslenken der beiden Fäden (2 und 6) aus deren Einzugsstrecke.
  2. 2. Spulmaschine nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenprüfvorrichtung (10) in an sich bekannter Weise aus zwei elektrisch miteinander gekoppelten Fadenreinigern mit je einer Messzelle und einem Fadentrennmesser besteht, zur Feststellung des ordnungsgemässen Vorhandenseins beider Fäden (2 und 6), des Vorhandenseins von mehr als zwei Fäden (Schlaufe) oder des Fehlens eines der oder beider Fäden.
  3. 3. Spulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenprüfvorrichtung (10) im Dereich der Einzugsstrekke der Fäden (2 und 5) unterhalb dieser ortsfest angeordnet ist, wobei ein Fadenschieber (12) zum Einlegen der Fäden (2 und 5) in die Fadenprüfvorrichtung (10) vorgesehen ist, dessen Steuerhebel (1'3) mit einer in Drehverbindung mit der Steuereinrichtung (9) für die Saugdüsen (1 und 5) stehenden Steuerscheibe (16) in Wirkverbindung ist.
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    ORiGiNAL INSPECTED^
    Spulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Padenprufvorrichtung (10) im Bereich der Einzugsstrecke der Fäden (2 und 5) unterhalb dieser ortsfest ange-
    ordnet ist, wobei die Düsen (1 und 5) zum Absenken und Einlegen der Fäden (2 und 5) in die Padenprufvorrichtung (IG) mit einem durch eine Steuerscheibe (21) auslenkbaren Kipphebel (81) in Verbindung steht.
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    ι' 3 -V Leerseite
DE19691930180 1968-07-18 1969-06-13 Automatische Spulmaschine Granted DE1930180A1 (de)

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JP (1) JPS5238151B1 (de)
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BE (1) BE736293A (de)
CH (1) CH480254A (de)
DE (1) DE1930180A1 (de)
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