DE2024241C3 - Ringelapparat für Rundstrick- und Rundwirkmaschinen - Google Patents

Ringelapparat für Rundstrick- und Rundwirkmaschinen

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DE2024241C3
DE2024241C3 DE19702024241 DE2024241A DE2024241C3 DE 2024241 C3 DE2024241 C3 DE 2024241C3 DE 19702024241 DE19702024241 DE 19702024241 DE 2024241 A DE2024241 A DE 2024241A DE 2024241 C3 DE2024241 C3 DE 2024241C3
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DE19702024241
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Karl 7407 Rottenburg; Schall Moritz 7401 Wurmlingen Mickeier
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Fouquet - Werk Frauz & Planck, 7407 Rottenburg
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Ringelapparat für Rundstrick- und Rundwirkmaschinen mit einem in seinem Fadenleitschenkel einen Einlaufschlitz aufweisenden Fadenführer und einer Anzahl zugeordneter, wahlweise zwischen einer Arbeits- und einer Ruhestellung radial verstellbarer Fadenleitösen, durch die die einzelnen Fäden dem Fadenführer zuleitbar sind.
Beim Fadenwechsel bei Rundstrick- und Rundwirkmaschinen muß Vorsorge getroffen werden, daß die einzelnen Fäden an möglichst nahe beieinander liegenden Stellen des Maschinenumfanges eingelegt werden, so daß sich möglichst schmale Wechselstellen in der Ware ergeben. Da die Wechselstellen im allgemeinen herausgeschnitten werden, ergeben sich sonst ins Gewicht fallende Warenverluste; auch wenn die Wechselstellen in der Ware verbleiben können, sollen sie möglichst schmal sein.
Es ist bekannt (DT-PS 9 64 801), aus diesem Grunde einen Fadenlenker für die Fadenwechselvorrichtung an Rundwirk- und Strickmaschinen vorzusehen, der ortsfest unmittelbar vor den senkrechten bzw. über den waagrechten Nadeln angeordnet ist und in der Grund- und Aufrißprojektion eine V-Form bildet, deren engste Stelle etwa in der Mitte der zugeordneten, nebeneinanderliegenden Greifer liegt Die Fadenwechselvon ichtung, für die dieser Fadenlenker bestimmt ist, weist nämlich für jeden Faden eine feststehende oder radial bewegliche öse und einen nur in einer Radialebene beweglichen Greifer auf, wobei die nebeneinanderliegenden Greifer sich in verschiedenen, benachbarten Radialebenen bewegen. Durch diesen Fadenlenker kann zwar eine schmale Wechselstelle in der Ware erzielt werden, doch muß der jeweils einzulegende Faden beidseitig erfaßt und von dem Fadenlenker zur Mitte hin gedrängt werden. Eine Fadenverdrängung mittels einer Gleitfläche dieser Art ergibt aber wegen der auftretenden Reibung eine unerwünschte, wesentlich erhöhte Fadenspannung, wüj sich für den Fadenwechsel ungünstig auswirkt
Außerdem ist es in der Praxis bekannt, neben Aussparungen an den Zylinderschloßsegmenten, wie sie bei bestimmten Maschinengattungen Verwendung finden, sogenannte Drängbügel vorzusehen und Fadenführer mit beispielsweise drei Einlaufschlitzen zu verwenden. Ein Fadenführer mit mehreren Einlaufschlitzen ergibt eine Mindestbreite der Wechselstelle, die wegen des Abstandes der Einlaufschlitze nicht verringert werden Kann und verhältnismäßig groß ist. Außerdem treten Schwierigkeiten durch Erhöhung der Fadenspannung auf. Ein Drängbügel ist verhältnismäßig aufwendig.
Schließlich ist es noch bekannt (US-PS 34 52 559), bei einer Rundstrickmaschine mit einem Mehrfarbenringelapparat mit nebeneinanderliegenden Fadenführern an zumindest einer Stelle der Rippscheibe eine Rippnadel herauszunehmen und an dieser Stelle einen Fanghaken einzusetzen, der mit einem Führungsfuß in horizontaler Richtung verlängert ist. Der Fanghaken ist in der Rippscheibe verschiebbar geführt; er muß an der Abschlagstelle jedesmal zurückgezogen werden, wozu zusätzliche Schloßteile erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ringelapparat zu schaffen, der es gestattet, mit geringem Aufwand schmale Wechselstellen in der Ware zu erzielen, wobei keine Nachteile hinsichtlich ungleichmäßiger bzw. hoher Fadenspannung usw. in Kauf zu nehmen sind.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Ringelapparat erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des ortsfesten Fadenführers ein synchron mit den Nadelreihen umlaufender Fadenmitnehmer angeordnet ist, der ein über den Fadenleitschenkel des Fadenführers radial vorragendes Fadenmitnehmersegment aufweist, welches eine in Bewegungsrichtung vorne liegende Leitfläche trägt, durch die der oder die von der jeweils in Arbeitsstellung stehenden Fadenleitöse zugeführte(n) Faden bzw. Fäden in den Einlaufschlitz des Fadenführers einführbar ist bzw. sind.
Bei einer Fadenzuführung zu den Rippnadeln einer Rechts/Rechts-Rundstrickmaschine kann der Fadenmitnehmer vorteilhafterweise am Nadelzylinder befestigt sein, wobei das Fadenmitnehmersegment auf der Höhe der Unterseite der Rippnadelreihe liegt. Die Anordnung kann bei einer Fadenzuführung zu den Zylindernadeln einer Rechts/Rechts-Rundstrickmaschine derart getroffen werden, daß der Fadenmitnehmer an der Rippscheibe befestigt ist und das Fadenmitnehmersegment in unmittelbarer Nähe der Zylindernadelreihe sich erstreckt. Im letztgenannten Falle sind natürlich das Fadenmitnehmersegment und auch die Fadenleitösen gegenüber dem erstgenannten Fall um 90" verschwenkt
angeordnet.
Um ein sicheres Einstreifen der Fäden in den Einlaufschlitz des Fadenführers zu gtrwährleisten, ist es zweckmäßig, daß die Leitfläche des Mitnehmersegmentes mit der Umfangsfläche der Rippscheibe oder der Stirnfläche des Nadelzylinders einen sich zu dieser Fläche hin verjüngenden, offenen Zwickelraum einschließt in den die Fäden beim Ankommen des Mitnehnersegmentes eintreten.
Der erfindungsgemäße Ringelapparat zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. Er ist insbesondere für Maschinen mit zwei Nadelreihen vorgesehen, doch kann er sinngemäß auch bei Maschinen mit einer Nadelreihe Verwendung finden. Er ist beispielsweise zum Wechseln der zugeführten Fäden an einem oder mehreren Stricksystemen, zum Einlegen eines Verstärkungsfadens oder eines Trennfadens rinsetzbar.
Jn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigt 2D
F i g. 1 einen Ringelapparat gemäß der Erfindung bei einer Rechts/Rechts-Rundstrickmaschine in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Fadenführer und die Fadenklemm- und ■gleitvorrichtungen der Anordnung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einer abgewandelten Ausführungsform des Fadenmitnehmersund
Fig.4 den Ringelapparat nach Fig. 1, 3 in einer Ansicht längs des Pfeiles A der Fig. 1, 3 in einer Teildarsteliung.
Die in den Fig. 1 bis 3 im Ausschnitt dargestellte Rundstrickmaschine weist an der veranschaulichten Strickstelle einen in üblicher Weise an dem Rippschloß befestigten Fadenführer 1 auf, dessen Fadenleitschenkel 2 radial über dem Bereich der Rippnadelreihe 21 vorragt. Der Fadenführer 1 ist ortsfest; seine Befestigung an dem Rippschloß ist im einzelnen nicht dargestellt. In dem Fadenleitschenkel 2 ist ein zur äußeren Umrißlinie des Fadenleitschenkels schräg verlaufender Einlaufschlitz 3 ausgebildet, der im hinteren Eckbereich (Fig.2) des Fadenführers endet. Die Rippnadelreihe 21 wird von Rippnadeln 4 gebildet, die im Nadelbett 5 einer Rippscheibe 6 in der üblichen Weise verschieblich gelagert sind. Die Bewegung der Rippnadeln 4 geschieht mittels Nadelfüßen 7, die in Schloßkanälen des Rippschlosses 8 geführt sind. Die bei Fig. 2 angedeutete Zylindernadelreihe 20 besteht aus Zylindernadeln 9, die in üblicher Weise in einem Nadelzylinder 10 geführt sind, dem ein gegenüberliegender Schloßmantel 12 zugeordnet ist. Die Rippscheibe 6 und der Nadelzylinder 10 laufen um (bezogen auf Fig.2 im Gegenuhrzeigersinn) während das Rippschloß 8 und der Schloßmantel 12 ortsfest sind.
Im Bereiche der dargestellten Strickstelle ist ein Ringelapparat angeordnet, der bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel für vier verschiedene Farben eingerichtet ist; er weist demgemäß vier nebeneinanderliegende Fadenleitösen 13 auf, die jeweils an einem Oo Einlegarm 14 sitzen, welcher es gestattet, die Fadenleitösen 13 aus der in den F i g. 1 und 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitsstellung oberhalb des Fadenführers 1 in eine abseitige, gestrichelt veranschaulichte Ruhestellung in radialer Richtung zu überführen bzw. die Fadenleitösen 13 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu bringen. Die Einlegarme 14 sind jeweils mit einem Kipphebel 15 gekuppelt, der einen zweiten Hebelarm 16 aufweist, auf welchem eine Fadenklemmvorrichtung 17 angeordnet ist. Die Befestigung der Fadenklemmvorrichtung 17 geschieht durch eine Schraube 18 und eine zugeordnete Druckfeder 19. Die Kipphebel 15 sind auf einer gestellfesten Achse 22 schwenkbar gelagert; ihre Betätigung geschieht durch einen nicht weiter dargestellten Schaltmechanismus, welcher jeweils auf eine Rastklinke 23 eingreift und von dem lediglich ein Übertragungshebel 24 dargestellt ist. Zwischen den Kipphebeln 15 sind Scherenarme 25 angeordnet, die ebenfalls von dem nicht dargestellten Schaltmechanismus betätigbar sind und deren Aufgabe darin besteht, den von der Fadenklemmvorrichtung 17 gehaltenen Faden nach dem Einlegen jeweils abzuschneiden, wie dies an sich bekannt ist. Die Ruhestellung der Fadenleitösen 13 ist jeweils durch einen gestellfesten Anschlag 26 bestimmt, der mit den Kipphebeln 15 zusammenwirkt. Die Arbeitsstellung ist in den F i g. 1, 3 mit I bezeichnet, während die Ruhestellung bei Il angedeutet ist.
Unterhalb des ortsfesten Fadenführers 1 ist ein synchron mit den Nadelreihen 20, 21 umlaufender Fademitnehmer 27 angeordnet, der ein über den Fadenleitschenkel 2 des Fadenführers 1 radial vorragendes Fadenmitnehmersegment 28 aufweist, welches eine in Bewegungsrichtung vorne liegende Leitfläche 29 trägt. Die Leitfläche 29 des Mitnehmersegmenies 28 schließt mit der Umfangsfläche der Rippscheibe 6 einen sich zu dieser Fläche hin verjüngenden offenen Zwickelraum 30 ein. Oberhalb des Fadenführers 1 sind an einer gestellfesten Konsole 31 den einzelnen Fadenleitösen 13 zugeordnete Fadenleitbügel 32 angeordnet, die jeweils als vertikal ausgerichtete polygonale Drahtbügel ausgebildet sind, welche an ihrer dem Fadenführer 1 zugewandten Seite durch einen quer verlaufenden Fadenführungssteg 33 miteinander verbunden sind.
Die von den Spulen kommenden Fäden 34a bis d laufen durch die Fadenleitösen 13 und sind endseitig in den Klemmvorrichtungen 17 gehalten. Sollen ein oder mehrere Fäden eingelegt werden, so werden von dem zugeordneten Schaltmechanismus die entsprechenden Fadenleitösen 13 in die Arbeitsstellung überführt, in der, wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen, die Fäden auf dem Fadenleitschenkel 2 des Fadenführers 1 in Wartestellung gehalten sind. Hierbei werden die Fäden von den Fadenleitbügeln 32 im gegenseitigen Abstand gehalten. Der ankommende Faoenmitnehmer 27 trifft mit der Leitfläche 29 des Mitnehmersegmentes 28 auf die in Wartestellung stehenden Fäden, die längs des Umrisses des Fadenleitschenkels 2 vorgeschoben und sodann in den Einlaufschlitz 3 eingeführt und damit eingelegt werden.
Der Fadenmitnehmer 27 weist einen mit dem Mitnehmersegment 28 winklig verbundenen länglichen Fußteil 35 auf, der zur Befestigung dient. Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fußteil 35 kurz; er ist mittels einer Schraube 36 an den Nadelzylinder 10 angeschraubt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Fußteil 35 verlängert. Er weist einen Anschlag 360 auf, der in eine Hinterschneidung 37 des Nadelzylinders 10 eingreift und dessen Verlängerung 39 im Nadelbett 40 des Nadelzylinders 10 liegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ringelapparat für Rundstrick- und Rundwirkmaschinen mit einem in seinem Fadenleitschenkel einen Einlaufschlitz aufweisenden Fadenführer und einer Anzahl zugeordneter, wahlweise zwischen einer Arbeits- und einer Ruhestellung radial verstellbarer Fadenleitösen, durch die die einzelnen Fäden dem Fadenführer zuleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des ortsfesten Fadenführers (1) ein synchron mit den Nadelreihen (20,21) umlaufender Fadenmitnehmer (27) angeordnet ist, der ein über den Fadenleitschenkel (2) des Fadenführers (1) radial vorragendes Fadenaiitnehmei segment (28) aufweist, welches eine in Bewegungsrichtung vorne liegende Leitfläche (29) trägt, durch die der oder die von der jeweils in Arbeitsstellung stehenden Fadenleitöse(n) (13) zugeführte(n) Faden (Fäden 34a bis 34d) in den Einlaufschlitz (3) des Fadenführers (1) einführbar ist (sind).
2. Ringelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Fadenzuführung zu den Rippnadeln einer Rechts/Rechts- Rundstrickmaschine der Fadenmitnehmer (27) am Nadelzylinder (10) befestigt ist und das Fadenmitnehmersegment (28) auf der Höhe der Unterseite der Rippnadelreihe (21) liegt.
3. Ringelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Fadenzuführung zu den Zylindernadeln einer Rechts/Rechts-Rundstrickmaschine der Fadenmitnehmer (27) an der Rippscheibe (6) befestigt ist und das Fadenmitnehmersegment (28) in unmittelbarer Nähe der Zylindernadelreihe (20) sich erstreckt.
4. Ringelapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (29) des Mitnehmersegmentes (28) mit der Umfangsfläche der Rippscheibe (6) oder der Stirnfläche des Nadelzylinders (10) einen sich zu dieser Fläche hin verjüngenden offenen Zwickelraum (30) einschließt.
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