DE574291C - Flache Kulierwirkmaschine mit mit der Minderdeckvorrichtung zusammenarbeitender Vorrichtung zur UEbertragung des Doppelrandes - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine mit mit der Minderdeckvorrichtung zusammenarbeitender Vorrichtung zur UEbertragung des Doppelrandes

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DE574291C
DE574291C DEH128701D DEH0128701D DE574291C DE 574291 C DE574291 C DE 574291C DE H128701 D DEH128701 D DE H128701D DE H0128701 D DEH0128701 D DE H0128701D DE 574291 C DE574291 C DE 574291C
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double
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/32Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine mit mit der Minderdeckvorrichtung zusammenarbeitender Vorrichtung zur Übertragung des Doppelrandes Die Erfindung betrifft flache Kulierwirkmaschinen, deren Vorrichtung zur Übertragung des Doppelrandes mit der Minderdeckvorr ichtung zusammenarbeitet.
  • Es sind Maschinen bekannt, bei denen die Doppelrandrechen an den waagerechten Führungsstangen der Minderdecker ansetzbar sind, um durch eine einmalige Senkbewegung der Minderdeckvorrichtung die Maschen des Doppelrandes auf die Stuhlnadeln zu übertragen. Es war zu diesem Zweck notwendig, jeden der Rechen einzeln für sich in Stellung zu bringen und festzuspannen, eine Tätigkeit, die ziemlich viel Zeit in Anspruch nahm.
  • Dieser Vorgang soll vereinfacht werden. Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß zwei oder mehr Doppelrandrechen gleichzeitig durch eine gemeinsame Paßeinrichtung und durch eine Riegel enthaltende Vorrichtung in genauer Lage in bezug auf die Wirknadeln an den waagerechten Führungsstangen der Minder.deckvorrichtung festgelegt werden. Es ist ein die Riegel verbindender Querbalken vorgesehen, der mittels eines in einen Längsschlitz eingreifenden, exzentrisch zum Drehpunkt eines Handgriffes angeordneten Stiftes von dem Handgriff aus betätigt wird. Eine durchgehende Befestigungsschiene, auf der die Doppelrandrechen sitzen, hat einen rechtwinklig vorstehenden Schenkel, der in den Zwischenraum zwischen den Führungsstangen der Minderdeckvorrichtung paßt. Die Riegel sind hinter diesen Führungsstangen angeordnet und greifen in Öffnungen des waagerechten Schenkels der Befestigungsschiene ein. Diese Schiene trägt eine der Anzahl der Nadelreihen in einem Abschnitt der Maschine entsprechende Zahl Doppelrandrechen.
  • Die Anordnung hat den Vorteil, daß die Bedienung der Maschine wesentlich vereinfacht wird, daß sich die Vorrichtung an bereits vorhandenen Maschinen ohne wesentliche Änderung der Bauart anbringen läßt und eine besonders feste und sichere Lagerung der Doppelrandrechen gewährleistet.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes- dargestellt. Es ist Abb. r ein Querschnitt einer flachen Kulier-Wirkmaschine, die mit der Vorrichtung zur Clbertragung des Doppelrandes gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, Abb. z eine Teilansicht der Maschine von vorn, d. h. von rechts in Abb. r, aus der ein Teil der Maschine mit a Fonturen ersichtlich ist, Abb. 3 eine Teilansicht von vorn in etwas größerem Maßstab als Abb. z, aus der die Vorrichtung ersichtlich ist, mit der die Doppelrandrechen lösbar an der Minderdeckvorrichtung befestigt sind, Abb. q. ein Teilschnitt in größerem Maßstab nach der Linie 4-q. der Abb. 3; Abb. 5 ein Teilschnitt der Maschine, in der die Wirkwerkzeuge in der Lage dargestellt sind, die sie gewöhnlich bei der Herstellung von Strümpfen einnehmen;- Abb. 6 und 7 je eine Teilansicht, die das an sich bekannte Zusammenwirken der Nadeln und Platinen der Maschine mit den Nadeln der Doppelrandrechen während des Übertragens des Doppelrandes darstellen, Abb. 8 eine schaubildliche Ansicht, aus der die Art der Anbringung der Doppelrandrechen für zwei Arbeitsstellen der Maschine auf einer Befestigungsschiene hervorgeht, wodurch die Anbringung auf der Minderdeckvorrichtung erleichtert wird, und Abb. 9 eine schaubildliche Ansicht der an sich bekannten Nadeln der Doppelrandrechen, die im Zusammenhang mit der Schließeinrich-° tung benutzt werden. -In den Abb. i und 2 der Zeichnungen ist eine Nadelbarre 12 dargestellt, wie sie für je zwei Arbeitsstellen bei flachen Kulierwirkmaschinen gewöhnlich vorgesehen ist. Diese Nadelbarre trägt zwei Reihen von Nadeln 13, um ebenso viele Strümpfe getrennt voneinander gleichzeitig zu wirken. Die Nadelbarre 12 wird abwechselnd zwischen dem Querrahmen 14, i4a der Maschine gegenüber den waagerecht arbeitenden Kulier- und Verteilungsplatinen 15 und den schwenkbaren Abschlagplatinen 16 mit Hilfe von Armen 17 auf und ab bewegt, die auf einer waagerechten Welle 18 sitzen. Die Welle wird durch passende (nicht dargestellte) Verbindungen mit der Exzenterwelle der Maschine hin und her geschwenkt. Die Verteilungsschiene 2o für die Platinen 15 wird ebenso durch eine Kurvenscheibe (nicht dargestellt) auf der Welle i9 über einen Rollenarm, der in Abb. i bei 21 teilweise sichtbar ist, bewegt. Der Rollenarm 2i ist an einer waagerechten Welle 22 auf der Rückseite der Maschine befestigt. Ein anderer Arm 23 auf der Welle 22 steht über ein Zwischenglied 24 mit der Schiene 2o in Verbindung. Die Minderdeckvorichtung der Maschine ist allgemein mit 25 bezeichnet und besitzt die üblichen Deckarme 26, die von der Deckarmwelle 27 an der oberen Rückseite der Maschine nach oben und vorn reichen. Die Arme unterstützen eine zwischen ihnen befindliche Stange 28 unmittelbar über den Wirkwerkzeugen 13, 15 und 16: In hängenden Stützen 29 auf der Stange 28 sind in waagerechter Richtung verschiebbar Schienen 30, 31 vorgesehen, an denen die Minderdeckkämme 32 bzw. 33 angebracht sind, deren Decker in bekannter Weise zum Mindern benutzt werden. Den Armen 26 und den darauf befestigten Teilen wird durch einen nach unten reichenden Hebel 34 eine Aufundabbewegung erteilt. Der Hebel 34 ist am oberen Ende gelenkig mit der Stange 28 und am unteren,Ende mit dem Hebel 35 verbunden. Der Hebel 35 ist um den Bolzen 36 auf dem Querrahmen 14 schwenkbar und trägt, wie dargestellt, zwischen seinen Enden eine Rolle 37, die beim Mindern von der Kurvenscheibe 38 auf der Exzenterwelle i9 beeinflußt wird. Die Einrichtung, durch welche die Minderdeckvorrichtung 25 von Hand aus angehoben werden kann, um sie nötigenfalls in Ruhelage zu halten, enthält einen Handhebel 39, der bei 39a (Abb. 2) auf deni Rahmen i4a gelagert ist. Er steht mittels einer Stange 40 mit einem Hebel 41 auf einer weiteren Welle 42 in Verbindung, die sich im rückwärtigen Teil der Maschine in Längsrichtung erstreckt (Abb. 1, 2). Auf der Welle 42 ist ein Anschlag 43 mit einer Rolle 43a vorgesehen, die bei einer Außenschwenkung des Handhebels 39 aus der in Abb. i dargestellten Stellung unter das freie Ende des Hebels 35 tritt und so die Mindervorrichtung 25 in gehobener Lage, wie erwähnt, festhält, wobei die Rolle 37 von der Kurvenscheibe 38 abgehoben bleibt. Die bis jetzt beschriebenen Teile und deren Wirkungsweise sind bekannt.
  • Gemäß der Erfindung werden die beiden Doppelrandrechen 45, die für je zwei Fonturen der Maschine vorgesehen sind, im Abstand voneinander auf einer Befestigungsschiene q.6 (Abb. 5 und 8) angebracht. Die Befestigungsschiene 46- hat einen winkelförmigen Querschnitt. An dem Schenkel 46a, an dem die Doppelrandrechen 45 unmittelbar befestigt sind, sind Paßlöcher 47 vorgesehen und an dem anderen Schenkel 46v an den entsprechenden Punkten vierkantige Öffnungen 48 für einen weiter unten erläuterten Zweck. Beim Wirken der Strumpflängen wird die Befestigungsschiene 46 in Gleitschienen 49 (Abb. i und 5) gehalten, welche quer an dem oberen Längsbalken 50 an der Vorderseite des Maschinenrahmens befestigt sind. An der Rückseite ist die Befestigungsschiene 46 in passenden Abständen mit Ösen 51 zur Aufnahme von Haken von Zugbändern 52 auf der Warenrolle 53 ausgerüstet (Abb. i). Die Warenrolle liegt zwischen zwei Stützen 54, die waagerecht von dem Längsbalken 5o in die Ebene des Querrahmens 14, i4a (Abb. 2) der Maschine ragen. In den Doppelrandrechen 45 sind zur Aufnahme der Maschen an sich bekannte Zungennadeln (Abb. 6, 7 und 9) vorgesehen. Die Zungen 56 ragen etwas hervor, um ein Öffnen der lZadeln mittels einer bekannten Einrichtung 157 (Abb. i) zu erleichtern.
  • Nachdem eine vorher bestimmte Länge der Ware F für die Strumpflängen gewirkt wurde, wird die Befestigungsschiene 46 mit ihren Doppelrandrechen 45 an der Mindervorrichtung 25 befestigt (Abb. 1, 2 und 3), d. h. die abgeschrägten Schenkel 46v dieser Schiene werden in den Zwischenraum zwischen die beiden Minderdeckerschienen 30, 31 eingesetzt, und ihre Paßöffnungen 47 werden mit entsprechenden Paßstiften oder Bolzen 6o (Abb. 3 und 4) auf der Minderdeckerschiene 31 in Eingriff gebracht. Lm die Befestigungsschiene 46 gegen Verlagerung zu sichern, sind an der Rückseite der Minderdeckerschienen 30, 31 ein Paar Riegel 61 angebracht, die in die Öffnungen 48 des Schenkels 46b der Befestigungsschiene eintreten (Abb. 2, 3 und 4). Diese Riegel bi sind in senkrechter Richtung verschiebbar in Führungsstücken 62 gelagert, die an der Stange 28 der Mindervorrichtung befestigt sind. Sie sind zur gleichzeitigen Betätigung mittels eines waagerechten Querbalkens 63 verbunden, der in seiner Mitte einen Längsschlitz 64 zur Aufnahme eines Kurbelstiftes 6,5 eines Handgriffes 66 enthält. Ein jochförmiger Teil 67 sitzt auf der Stange 28 (Abb. 2 und 3)s und trägt drehbar die Achse 68 des Handgriffes 66. Eine Kugel 69, die unter Federdruck steht, greift in Kerben 7o, 71 am Umfang eines Auges am jochförmigen Teil 67 ein, um den Handgriff 66 nachgiebig entweder in der Einstellung nach Abb.2 oder der Ausstellung nach Abb. 3 zu halten.
  • Die Vorrichtung 25, die beim Mindern zweimal abwärts bewegt wird, wird in bekannter Weise mit einer zusätzlichen Einrichtung versehen, durch die eine der Abwärtsbewegungen unterdrückt werden kann. Dies wird durch Betätigung eines Handhebels 79 erreicht, der eine zusätzliche Kurvenscheibe 8o in Wirkung bringt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung beim übertragen der Doppelränder ist wie folgt: Es sei angenommen, daß die erforderliche Länge der Ware F (Abb. 5, 6 und 7) auf jedem Satz Nadeln 13 gewirkt wurde und daß die Maschine in üblicher Weise selbsttätig angehalten wurde. Die Bänder 52 der Warenrolle 53 werden nun von der Befestigungsschiene 46 abgehakt. Die Befestigungsschiene 46 wird darauf von den Führungen 49 abgehoben (Abb. i und 5) und an der Minderdeckvorrichtung 25 befestigt. Hierbei wird der abgeschrägte Schenkel 46b der Befestigungsschiene 46 in den Zwischenraum zwischen den beiden übereinanderliegenden Minderdeckerschienen 30, 31 der Vorrichtung 25, wie bereits erläutert, eingesetzt. Es muß darauf geachtet werden, daß die Löcher 47 in dem Schenkel 46 mit den Stiften 6o in. der Schiene 31 in Eingriff kommen, worauf der Handhebel 66 aus der in Abb. 3 dargestellten Lage in die in Ab. 2 gezeigte Stellung bewegt wird. Hierdurch werden die Riegel 61 in die Öffnungen 48 des Schenkels 46b der Befestigungsschiene geschoben, so daß die letztere in ihrer Lage gesichert ist. Der Handhebel 79 wird darauf in bekannter Weise nach links (Abb. 2) geschwenkt, um die zusätzliche Kurvenscheibe 8o in Wirkung zu setzen, und die Maschine angelassen. Beider einmaligen Abwärtsbewegung der Vorrichtung 25 werden die Zungennadeln der Doppelrandrechen 45 in die in Abb. 6 dargestellte untere Lage gebracht und treffen auf die Nadeln 13, wobei die Haken dieser Nadeln in Nuten 57 der Zungennadeln eintreten. Wird die Minderdeckv orrichtung 25 wieder zurück nach oben bewegt, so werden die Zungennadeln 55 aus den Maschen L herausgezogen, wobei die Zungen sich selbsttätig in bekannter Weise schließen.
  • Hierdurch .,werden die Doppelränder über der zuletzt gewirkten Maschenreihe L' in bekannter Weise geschlossen, und die Maschine nimmt ihre gewöhnliche Arbeitsweise wieder auf. Die Zungennadeln 55 sind frei von der Ware F, und die Befestigungsschiene 46 wird von der Minderdeckvorrichtung 2.5 entfernt, nachdem die Riegel 61 durch Rückschwingen des Hebels 66 gelöst sind, so daß sie zur Herstellung des nächsten Strumpfteiles bereit sind. Der Handhebel 79 wird zurückgestellt, um die zusätzliche Kurvenscheibe wieder außer Wirkung zu setzen.
  • Die Zeit, die notwendig ist, -um die wenigen Handgriffe, nämlich das Aufsetzen der Doppelrandrechen 45 auf die Minderdeckvorrichtung, auszuführen, wird durch Anbringung der zwei Doppelrandrechen 45 jeder Arbeitsstelle auf einer gemeinsamen Schiene 46 stark herabgesetzt, so daß die Produktion der Maschine erhöht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flache Kulierwirkmaschine, deren Vorrichtung zur Übertragung des Doppelrandes mit der Minderdeckvorrichtung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Doppelrandrechen gleichzeitig durch eine gemeinsame Paßeinrichtung (47, 6o) und durch eine Riegel (61) enthaltende Vorrichtung (62 bis 66) in genauer Lage in bezug auf die Wirknadeln an den waagerechten Führungsstangen der Minderdeckvorrichtung (25) festgelegt werden.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen die Riegel (61) verbindenden Querbalken (63), der mittels eines in einen Längsschlitz (64) eingreifenden, exzentrisch zum Drehpunkt eines Handgriffes (66) angeordneten Stiftes (65) von dem Handgriff (66) aus betätigt wird.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine durchgehende Befestigungsschiene (46), auf der die Döppelrandrechen (45) sitzen und die einen rechtwinklig vorstehenden Schenkel (46b) besitzt, der in den Zwischenraum zwischen den Führungsstangen (3o und 31) der Minderdeckvorrichtung paßt.
  4. 4. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (6i) hinter den Führungsstangen (30, 31) angeordnet sind und in Öffnungen (48) des waagerechten Schenkels (46b) der Schiene eingreifen.
  5. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (46) eine der Anzahl der Nadelreihen eines Maschinenabschnittes entsprechende Zahl Doppelrandrechen (45) trägt.
DEH128701D 1931-09-27 1931-09-27 Flache Kulierwirkmaschine mit mit der Minderdeckvorrichtung zusammenarbeitender Vorrichtung zur UEbertragung des Doppelrandes Expired DE574291C (de)

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