DE1760025B2 - Schloss fuer jacquard-flachstrickmaschinen mit umhaenge-einrichtung - Google Patents

Schloss fuer jacquard-flachstrickmaschinen mit umhaenge-einrichtung

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DE1760025B2 DE19681760025 DE1760025A DE1760025B2 DE 1760025 B2 DE1760025 B2 DE 1760025B2 DE 19681760025 DE19681760025 DE 19681760025 DE 1760025 A DE1760025 A DE 1760025A DE 1760025 B2 DE1760025 B2 DE 1760025B2
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Ernst 7417 Pfullingen; Essig Karl; Mutschier Helmut; 7410 Reutlingen Goller
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H. Stoll & Co, 7410 Reutlingen
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    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß für Jarquard-Flachstrickmaschinen mit Umhängeeinrichtung, mit Nadel-, Haupt- und Hilfsstößerschloß, bei welcher in jeder einem Nadelstrickschloß zugeordneten Hauptstößcr-Schloßteilgruppe Heber zum Anheben der Hauptstößer in die Strickstellung und diesen in Laufrichtung des Schlosses nachgeordnet Heber zum Anheben der Hauptstößer in Fangstellung angeordnet sind und im Hilfsstößerschloß Heber zum Anheben der Hauptstößer über die Hilfsstößer in die der Strick- bzw. Fangstellung entsprechende Hauptstößerschloßbahn vorgesehen sind.
Bei einem bekannten Schloß dieser Art (DT-AS 81 852) ist die Umhängeeinrichtung im Nadelstrickschloß vorgesehen. Die Anordnung dieser Umhängeeinrichtung im Nadelstrickschloß bedingt, daß im Nadelstrickschloß Nadelheber fehlen. Der für die Maschenbildung erforderliche Nadelhub kann somit ausschließlich über die Stößer bewirkt werden. Da jedoch die Stößer nur über die Jacquardkarten in Eingriff mit den Schloßteilen gebracht werden können, ist es mit dem bekannten Schloß nicht möglich, ohne ]acquard-Einrichtung mit sämtlichen Nadeln zu stricken oder Fang ;zu arbeiten. Auch kann die Maschine ohne aufgelegte Jacquardkarten nicht in Betrieb genommen werden.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß an jedem Ende des Schlosses einige Schloßkanäle zur Steuerung der übergebenden und der übernehmenden Nadeln aufweisende Umhängeeinrichtung vorgesehen ist und daß jedes Nadelstrickschloß als Fang-Schbuchs^hloß ausgebildet ist. Weil die Umhängevorrichtung getrennt vom NadelstnckschloU angeordnet ist, können im Nadelstrickschloß aus Schlauch- und Fangschloßteilen bestehende Nadelheber vorgesehen werden. Diese ermöglichen ohne Betätigung der Jacquard-Einridiiur.g de- Beineb d^r Machine. Ferner ist bei der Herstellung von Strickstücken die nur in einzelnen Längenbereichen gemustert sind eine Ersparnis erzielbar, denn das Stricken der ungemusterten Bereiche kann ohne Betätigung der Jacquard-Einrichtung ausschließlich durch die Schaltkarten gesteuert werden.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2, daß an beiden Enden der beiden, den beiden Nadelbetten zugeordneten Schloßhälften eine sowohl ein Kanal zur Steuerung der Übergebenden als auch ein Kanal zur Steuerung der übernehmenden Nadeln aufweisende Umhängeeinrichtung vorgesehen ist, ist ein Umhängen in beiden Richtungen möglich. Dies ist bei dem eingangs genannten Schloß ausgeschlossen, weil Umhängeschloßteile für beide Richtungen innerhalb des Nadelstrickschlosses aus Platzgründen nicht untergebracht werden können.
Ferner erlaubt der schaltbare Heber nach Anspruch 3 zum Anheben der übernehmenden Nadeln mittels der Hauptstößer in die Übernahmestellung das wahlweise Umhängen ohne oder mit Auswahl der übernehmenden Nadein durch die Jacquard-Einrichtung.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Schloß des vorderen Nadelbettes in einer seither üblichen Ausführung eines Schlosses für Jacquard-Flachstrickmaschinen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schloß,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Schloß gemäß F i g. 2, in der die Wege der Nadeln, Hauptstößer und Hilfsstößer beim Durchlaufen des Schlosses bei der Herstellung von drei verschiedenen Maschinenbindungsarten dargestellt sind und
Fig.4 eine Draufsicht entsprechend der Fig.3 bei einer anderen Einstellung der Schloßteile.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind an der Schloßlatte des Nadelschlosses Na Strickschloßteile 1 bis 7, 9 und 10 angebracht, von denen die in Fig. 2 schraffiert gezeichneten Schloßteile 2 und 3 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schloßschieber heb- und senkbar sind und damit in oder außer Tätigkeit kommen. An der Schloßplatte des Nadelschlosses Na sind ferner Schloßteile 13,14 bzw. 13', 14' für die Maschenübernahme und Maschenübergabe angebracht. Die Schloßplatte des Hauptstößerschlosses Ha ist mit weiteren Maschenübergabeteilen 15, 15' ausgestattet. Während bei der herkömmlichen Ausführung (Fig. 1) auf der linken Seite des Nadelschlosses Na Schloßteile 13, 14, die nur zur Maschenübernahme und auf der rechten Seite Schloßteile 13', 14', die nur zur Maschenübergabe dienen, angebracht sind, sind bei dem erfindungsgemäßen Schloß auf beiden Seiten des Strickschlosses gleichgestaltete bzw. spiegelgleiche drei Schloßteile 112, 113, 114 angeordnet, derart, daß zwischen den Schloßteilen 112 und 113 ein Schloßkanal 25 entsteht, der bei entsprechender Schloßeinstellung als Maschen-Übernahmekanal wirksam wird, während der von den Schloßteilen 113, 114 gebildete Schloßkanal 26 als Maschen-Übergabekana! dient.
Ferner sind dem Hauptstößerschloß Ha ( F i g. 2) aul
jeder Eingangsseite der Schloßteile 4Γ, 41,43,44 für die Maschen- und Henkeiöiidung noch weitere SchioSicüc 45, 46, 47 für die Auswahl der übergebenden und übernehmenden Nadeln zugeordnet. Die Schloßteile 41 und 41' des Hauptstößerschlosses Ha ermöglichen ein nachträgliches weiteres Auswählen der Nadeln 30 durch die HauptstöBer3i.
Schließlich sind dem Hilfsstößerschloß Hi, d. h. den Schloßteilen 18 bis 21 auf beiden Seiten noch Stößerheber 22 und -senker 23,24, die gleichzeitig auch als Einlaufteile wirksam werden, zugeordnet. Dadurch wird e<ne zusätzliche Auswahl der Hauptstößer 31 (F i g. 3) über die Hilfsstößer 32 schon vor dem vorlaufenden Strickschloß ermöglicht, und die gleiche Aufgabe wird durch eine Unterteilung des mittleren !5 Austriebsteiles des Hilfsstößerschlosses Hi in mehrere Schloßteile 20, 20', 20" für das nachlaufende Strickschloß erfüllt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Schlosses ist aus der Fig.3 ersichtlich, das dieses bei einem Schlittenzug in Pfeilrichtung von rechts nach links zeigt. Die schraffiert dargestellten Schloßteile sollen in die Schlo3platte versenkt sein und keine Wirkung auf die Nadel- bzw. Stößerfüße ausüben können. Die Nadeln 30 werden zwischen den Schloßteilen 10 und 114 in das Schloß eingeführt und durch das Schloßteil 112 bis in die Übernahmestellung ausgetrieben. Diejenigen Nadeln 30, denen von den Nadeln bzw. dem Schloß des gegenüberliegenden Nadelbettes eine Masche angeboten wird, übernehmen an der höchsten Stelle des Schloßteiles 112 eine Masche, worauf sämtliche Nadeln 30 von dem Schloßteil 6 wieder in die Grundstellung zurückgebracht werden. Die Hauptstöüer 31 sollen durch die Jacquardkarte (in der Zeichnung nicht dargestellt) so verteilt worden sein, daß jeweils der zweite Hauptstößer 31 in Arbeitsstellung, also in die Stellung des dargestellten Hauptstößers ί Γ kommt.
Die HilfiStößer 32 sollen durch die Jacquardkarten in der Weise verteilt worden sein, daß auf drei Hilfsstößer 32 in Grundstellung, ein Hilfsstößer 32' in Arbeitsstellung darauf einer in Grundstellung und wieder einer in Arbeitsstellung folgt, worauf sich diese Verteilungsart wiederholt. Da in dem Nadelschloß Na die Nadelheber nämlich die Schloßteile 2, 3 und in dem Hauptstößerschloß Ha die Schloßteile 46, 45 außer Tätigkeit sind, wird in dem voranlaufenden Schloßsystem nur denjenigen Nadeln 30' die für die Maschenbildung erforderliche Vorschubbewegung übermittelt, die über ihre zugehörigen und von der Jacquardkarte ausgewählten Hilfsstößer 32' und die entsprechenden Hauptstößer 31' bis in die weiteste Austriebsstellung gelangen. Es werden also die ausgewählten Hilfsstößer 32' durch den Stößerheber 22 des HiüssiüLierseniösses rii vorgetrieben, üciici: ä"f ihre zugehörigen Hauptstößer 3Γ und bringen diese in den Bereich des Schloßteiles 41 des Hauptstößerschlosses Ha, das in Zusammenwirkung mit dem Schloßteil 43 des Hauptstößerschlosses Ha die Hauptstößer 3Γ und mit diesen auch die zugehörigen Nadein 30' bis in Maschenbildungsstellung vor bzw. wieder zurückbringt. Die ausgewählten Hauptstößer 3Γ werden dagegen erst durch das Schloßteil 41' des Hauptstößerschlosses Ha und nur so weit ausgetrieben, daß ihre zugehörigen Nadeln 30" bis in Fangstellung gelangen und somit nur Henkel bilden. Schließlich bleiben diejenigen Nadeln 30'", die weder durch einen Hauptstößer 31 noch unter Vermittlung eines Hilfwößers 32 verschoben werden, in der Ausgangsstellung, in die sie wie oben beschrieben durch das Schloßteil 6 einen Nadelsenker 6 gebracht wurden, liegen und bilden überhaupt keine Masche, in dem nachfolgenden Schloßsystem wiederholt sich der beschriebene Vorgang in sinngemäßer Weise, wobei wiederum über die ausgewählten Hilfsstößer 32 Maschen und über die ausgewählten Hauptstößer 31 Henkel gebildet werden und die unbeeinflußten Nadeln
30 aussetzen, wodurch an diesen Stellen der Faden den zuvor gebildeten Maschen hinterlegt wird.
Die F i g. 4 zeigt das Schloß des vorderen Nadelbettes ebenfalls bei einem Schlittenzug in Pfeilrichtung von rechts nach links, jedoch bei einer gegenüber der F i g. 3 veränderten Einstellung der Schloßteile des nachlaufenden Hauptstößerschlosses Ha. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß in dem voranlaufenden Schloßsystem, wie oben zu F i g. 3 beschrieben, unter Vermittlung der ausgewählten Hilfsstößer 32' Maschen und durch die ausgewählten Hauptstößer 31' Henkel gebildet werden. In dem nachlaufenden Schloßsystem werden dagegen alle durch ausgewählte Hilfsstößer 32' und/oder Hauptstößer 31' beeinflußten Nadeln 30 zur Maschenbildung gebracht, während in beiden Schloßsystemen, die weder durch Hilfsstößer 32 noch durch Hauptstößer
31 beeinflußten Nadeln 30 in Grundstellung verbleiben und demzufolge in beiden Schloßsystemen hinterlegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schloß für Jacquard-Flachstrickmaschinen mit Un-ihängccir.richt^r-s .τ.:ί Nadel·. Haupt- und Hilfsstößerschioß, bei weicher in jeder einem Nade!- strickschloß zugeordneten Hauptstößerschloßteilgruppe Heber zum Anheben der Hauptstößer in die Strickstellung und diesen in Laufrichtung des Schlosses nachgeordnet Heber zum Anheben der Hauptstößer in Fangstellung angeordnet sind und im Hilfsstößerschloß Heber zum Anheben der Hauptstößer über die HHfsstößer in die der Strick- bzw. Fangstellung entsprechende Hauptstößerschloßbahn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Schlosses eine Schloßkanäle (25, 26) zur Steuerung der übergebenden und der übernehmenden Nadeln (30) aufweisende Umhängeeinrichtung vorgesehen ist und daß jedes Nadelstrickschloß als Fang-Schlauchschloß ausgebildet ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der beiden den beiden Nadelbetten zugeordneten Schloßhälften eine sowohl einen Kanal (26) zur Steuerung der übergebenden als auch einen Kanal (25) zur Steuerung der übernehmenden Nadeln (30) aufweisende Umhängeeinrichtung vorgesehen ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelheber zum Anheben der übernehmenden Nadeln (30) ausschaitbar ist und daß im Hauptstößerschloß (Ha) ein schaUbarer ! lcbcl zum Anheben der übernehmenden Nadeln mittels der HauptstöSer (31) in die Übernahmestellung vorgesehen ist.
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