DE694180C - Flache Kulierwirkmaschine - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine

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DE694180C DE1936G0094309 DEG0094309D DE694180C DE 694180 C DE694180 C DE 694180C DE 1936G0094309 DE1936G0094309 DE 1936G0094309 DE G0094309 D DEG0094309 D DE G0094309D DE 694180 C DE694180 C DE 694180C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • D04B11/22Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics with stitch patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine Die Erfindung betrifft eine -flache Kulierwirkmaschine, die außer mit einer gewöhnlichen Presse auch noch mit einer Preßvorrichtung zum zeitweilig teilweisen Abpressen der Stuhlnadelbarre ausgestattet ist. Diese zusätzliche Preßvorrichtung besteht dabei aus auf die Nadelschäfte- einwirkenden Druck= teilen, die gleich am Abschlagkamm angeordz. net sind und durch eine entsprechende. Bewegung desselben betätigt werden: Geht .man davon aus, daß der Abschlagkamm einer flachen Kulierwirkmaschine in der Regel an sich schon quer zur Längsachse der Maschine beweglich angeordnet ist, so wird diese Beweglichkeit also bei einer Maschine der genannten Art gleich zur Betätigung der Druckteile dienstbar gemacht.
  • Bei der vorbekannten flachen Kulierwirkmaschinedieses Aufbaues liegt, senkrechte Stellung der Nadelbarre angenommen, die Abschlagbarre vor den Nadeln, und die Druckteile bestehen aus den Zähnen- einer Schiene; die über der Abschlagplatinenreihe an- dem Abschlagkamm vorgesehen ist.
  • Zweck der Erfindung ist nun; .den Abschlagkamm auch bei solchen flachen Kulierwirkmaschinen als Träger derartiger Druckteile zu benutzen, bei denen die Abschlagbarre hinter den Nadeln liegt, wobei zugleich aber noch her beschriebenen vorbekannten Maschine gegenüber eine beträchtliche Verkürzung der Nadeln angestrebt wird.- Wie bereits bemerkt, liegen bei dieser vorbekannten Maschine die Druckteile über der Abschlagplatinenreihe, was nämlich eine Verlängerung der Nadeln unbedingt erforderlich macht. Dies deshalb, weil die Druckteile ja in dem zwischen der Oberkante der Abschlagplatinen und der Unterkante der Kuller- bzw. V-erteilplatinen liegenden freien Raum untergebracht werden müssen. Dieser Raum ist bekanntlich. so niedrig, daß einfach keine Möglichkeit besteht, die Druckteile in demselben- unterzubringen, wenn nicht zugleich der Ab)schlagkammetwas tiefer gelegt wird, als sonst üblich. Dieses- Tieferlegen des Abschlages ist es nun, was zwangsläufig die Verlängerung der Nadeln erfordert, weil ja sonst die Nadelbarre mit ihrer Oberkante gegen den Abschlagkamm stoßen würde, wenn dieselbe in die Hochstellung gebracht.wird. Nachteilig i'st.-diese Verlängerung der Nadeln nun aus einer ganzen Anzahl von Gründen. So muß zunächst berücksichtigt werden, daß bekanntlich die Standfestigkeit der Nadeln um so besser ist, je kürzer dieselben sind, denn eine Nadelbarre mit kurzen Nadeln bleibt länger in Richtung als eine solche mit langen Nadeln. Da von der guten Richtung der Nadeln einer Nadelbarre bekanntlich das Aussehen der darauf erzeugten Ware abhängig ist, ist es mithin sehr vorteilhaft, wenn die Nadeln von flachen Kulierwirkmaschinen so kurz wie möglich sind. Das gleiche hat in bezug auf das Muster- oder Formdecken Geltung. Eine jedem Fachmann geläufige Erscheinung ist nämlich, daß sich die Decknadeln mit den Nadeln der Nadelbarre beim Decken viel besser und sicherer vereinigen, wenn die Stuhlnadeln besonders kurz sind. Daher gehen bekanntlich die Bestrebungen ganz allgemein dahin, die Nadeln von flachen Kulierwirkmaschinen fortgesetzt zu verkürzen. Es bedarf keiner besonderen Betonung, daß auf diesemn Wege nicht nur die Arbeitssicherheit einer flachen Kulierwirkmaschine erhöht wird, sondern sich dadurch zugleich auch wieder die Möglichkeit bietet, die Drehzahl der Maschine zu erhöhen.
  • Beseitigen ließe sich diese Verlängerung der Nadeln bei einer Maschine mit vor den Nadeln liegender Abschlagbarre dadurch, daß man die Druckteile unter der Abschlagplatinenreihe anbringt. Der Abschlag ist nämlich, wenn seine Barre vor den Nadeln liegt, in seiner Beweglichkeit nach vorn so gut wie unbegrenzt, so daß derselbe, wenn .die Nadelbatre in die Hochstellung gebracht wird, so weit nach vorn bewegt werden kann, daß die Druckteile vollständig aus dem Bereich der Nadelbarre gelangen. Die Druckteile können in diesem Falle also gar keinen Einfluß auf die Länge der Nadeln haben. Diese Anordnung der Druckteile unter der Abschlagplatinenreihe läßt sich aber nicht mit der gleichen Wirkung auf eine Maschine der angemeldeten Art übertragen, bei der die Abschlagbarre hinter den Nadeln liegt. Dies ist deshalb unmöglich, weil die waagerechte Beweglichkeit des Abschlages gerade einer solchen Maschine ungemein stark eingeschränkt ist. Diese begrenzte Beweglichkeit macht es im Gegenteil erforderlich, die Einrichtung so zu treffen, daß die Druckteile in ihrer rückwärtigen Stellung noch über dem hinteren Teil der Nadelbarre stehen, welchem Umstande nur durch eine entsprechende Verlängerung der Nadeln Rechnung getragen werden kann, wenn das Anstoßen der Nadelbarre an die Druckteile vermieden werden soll, wenn sich die erstere in ihre Hochstellung bewegt.
  • Erreicht wird das gesteckte Ziel bei der vorliegenden flachen Kuliexwirkmaschine der eingangs beschriebenen Art, bei der aber die Abschlagbarre hinter den Nadeln liegt, dadurch, daß der Angriffspunkt der Druckfeile zwischen den Abschlagplatinen und innerhalb deren Profil angeordnet ist.
  • Es ist an sich nicht neu, Preßteile zwischen den Abschlagplatinen und innerhalb deren Profil anzuordnen. Bei dem diesbezüglichen vorbekannten Vorschlag handelt es sich aber um eine flache Kulierwirkmaschine mit Doppelrandvorrichtung, und auch die Nadeln des Abzugkammes der Doppelrandvorrichtung sind es, auf die diese Preßteile einwirken, anstatt auf die Stuhlnadeln wie bei der Erfindung. Außerdem werden die Preßteile bei ihrem Gebrauch nicht gegen den Nadelschaft gedrückt, sondern gegen den Nadelhaken. Dies alles ist aber gar nicht von so großer Bedeutung. Berücksichtigt muß vielmehr vor allen Dingen werden, daß von dem Abzugsrechen, wenn dessen Nadeln unter der Einwirkung der Preßteile stehen, die Barre über dem Abschlagkamm liegt, also die Nadeln mit ihrem Haken nach unten gekehrt sind. In der Folge davon sind die Preßteile in der gemäß diesem älteren Vorschlage vorbekannten Anordnung gar nicht in der Lage, einen Einfluß auf die Länge der von ihnen beeinflußten Nadeln auszuüben. Im Gegenteil sind die Nadeln des Abzugsrechens in bezug auf ihre Länge aus dem geschilderten Grunde unter jeden Umständen von dieser vorbekannten Anordnung der Preßteile völlig unabhängig, so daß sich aus diesem vorbekannten Vorschlag auch nicht die Lösung der Aufgabe der Erfindung .entnehmen läßt, wie man bei flachen Kulierwirkmaschinen der einleitend beschriebenen Art eine Verkürzung der Stuhlnadeln erreichen kann, wenn die Abschlagbarre hinter den Stuhlnadeln liegt.
  • Die Stuhlnadeln bei mit Preßmustervorrichtung ausgestatteten flachen Kulierwirkmaschinen in bezug auf die Länge unabhängig von den Druckteilen der Preßmustervorrichtung zu machen, ist bei solchen flachen Kulierwirkmaschinen an sich bereits bekanntgeworden, bei denen die Druckteile Hebel- oder Zungenform besitzen, hinter den Nadeln liegen und unterhalb des mit seiner Barre ebenfalls hinter den Nadeln befindlichen Abschlagkammes in denselben eingeführt sind, so daß der Angriffspunkt der Druckteile auch im Profil der Abschlagplatinen liegt. Bei diesen vorbekannten Maschinen ist es aber nicht die quer zur Längsachse der Maschine gerichtete Beweglichkeit des Abschlagkammes, die zur Betätigung der Druckteile dienstbar gemacht wird. Der Abschlag ist hier im Gegenteil fest angeordnet, und die Druckteile sind eigenbeweglich vorgesehen. Letzteres gilt auch für einen weiteren vorbekannten Vorschlag, demzufolge die Druckteile aus hinter den Nadeln vorgesehenen Doppelhebeln bestehen, deren Angriffsstelle unter dem mit seiner' Barre .gleichfalls hinter den Nadeln befindlichen Abschlag liegt. Auch in diesem Falle kann nämlich die Länge -der Nadeln von den Druckteilen unabhängig gemacht werden. Dies hier deshalb, weil .den' Druckteilen infolge des nicht beweglich angeordneten Abschlages ein verhältnismäßig großer Schwenkraum zur Verfügung steht, .der es gestattet, die Doppelhebel beim Hochbewegen der Nadelbarre mit ihrem Oberteil so weit zurückzuschwenken, daß die Druckteile bzw. deren Angriffsstellen völlig aus dem Bereich der Nadelbarre gelangen.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Druckteile erfindungsgemäß von Plättchen zu bilden, die seitlich an den Abschlagplatinen befestigt sind. An sich -kennt man es natürlich schon, Platinen von Wirkmaschinen mit Beschlagteilen auszurüsten, die auf die Nadeln einwirken. In diesen vorbekannten Fällen sind es aber die Kulierplatinen, die mit Preßplättchen ausgestattet sind, und nicht die Abschlagplatinen. Außerdem pressen diese Plättchen bei den vorbekannten kulierplatinen die Nadeln ab, während sie im vorliegenden Falle .dazu dienen, das Abpressen der Nadeln zu verhindern. 'Übrigens können diese Druckplättchen bei der erfindungsgemäßen Maschine » gleich von entsprechenden, zwischen die Abschlagplatinen ragenden Vorsprüngen der Halteschiene des Abschlagkammes gebildet werden.
  • Ist nur ein Teil des Abschlagkammes mit Druckteilen ausgestattet, so unterteilt man am besten den Abschlagkamm entsprechend der Verteilung der Druckteile in seiner Längsrichtung und bewegt dann auch nur die Teile des Abschlagkammes zur Betätigung der Druckteile, deren Abschlagplatinen Druckplättchen aufweisen.
  • Auch das Unterteilen des Abschlagkammes in der Längsrichtung ist an sich natürlich etwas Bekanntes. Ange-,vendet hat man diese Maßnahme aber bisher zu einem anderen Zwecke, nämlich um beim Herstellen von Strümpfen meinem Arbeitsgang während des Aussetzens der Mittelteilarbeit den mittleren Teil des Abschlagkammes so versenken zu können, daß die Mittelteilnadeln am Abschlagen verhindert werden.
  • Ratsam ist es schließlich, den Abschlagkamm seitlich versetzbar anzuordnen, weil auf diese Weise die Mustermöglichkeit vergrößert wird.
  • Versetzt worden ist der Abschlagkamm bei flachen Kulierwirkmaschinen bisher seiflich gleichzeitig mit dem ganzen Platinenkopf, und zwar zu dem Zwecke, auf mit Wendeplatinen ausgestatteten Maschinen Änderungen in der Musterung vornehmen zu können. Die Muster erzeugenden Mittel sind in diesem Falle die Kulier- hzw. Verteilplatinen, bei dem Erfindungsgegenstand hingegen die Abschlagplatinen, denn diese allein tragen die zu Preßmustern führenden Druckteile. Es ist deshalb bei der Erfindung auch nicht vonnöten, zur Erzeugung versetzter Preßmuster, den ganzen Platinenkopf parallel zur Längsachse der Maschine versetzbar anzubringen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel .des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt die Maschenbildungsstelle einer flachen Kulierwirkmaschine im Querschnitt.
  • Aus der Abb.2 geht der Abschlagkamm dieser Maschine -für sich allein hervor, und zwar ebenfalls im Querschnitt, und die Abb. 3 läßt die Preßstellung der Maschine erkennen.
  • Die Maschine ist, wie üblich, miit einer gewöhnlichen Presse 3 ausgestattet und gleichzeitig mit einer Vorrichtung zum zeitweilig teilweisen Abpressen der Nadeln 2 der Nadelbarre i. Diese zusätzliche Preßvorrichtung arbeitet dabei mit Druckteilen 5, die an dem Abschlagplatinenkamm q., 7, 1i, 12 angeordnet sind, der seinerseits mit seiner Barre hinter den Nadeln liegt. Betätigt werden diese Druckteile 5 durch eine entsprechende Bewegung des ,Abschlagkammes quer zur Längsachse der Maschine, also auf die Stuhlnadeln 2 zu, was geschieht, bevor die Nadeln 2 an die Presse 3 gelangen. Die Druckteile 5 stemmen sich dann, wie aus der Abb. 3 hervorgeht, gegen die musternden Nadeln 2 und verhindern dieselben am Abpressen. Sollen alle Nadeln 2 der Nadelbarre i- abgepreßt werden, so müssen natürlich die Druckteile 5 in die unwirksame Stellung gebracht werden. Erfindungsgemäß ist nun bei der vorliegenden flachen Kulierwirkmaschine die Einrichtung so getroffen, daß der Angriffspunkt der Druckteile 5 zwischen den Abschlagplatinen und innerhalb deren Profil liegt. Erreichen läßt sich dies auf zweierlei Wegen. Den Abb. i, 3 zufolge werden hierzu -die Druckteile 5 von Plättchen gebildet, die seitlich an den A.bschlagplatinen q. angeordnet sind. Es geht aber auch an, diese Druckteile von Vorsprüngen 6 der Halteschiene 7 des Abschlagkammes bilden zu lassen. Diese Vorsprünge 6 ragen dann einfach irt der oben geschilderten Weise zwischen die Abschlagplatinen q.; so daß der Angriffspunkt der Vorsprünge 6 ebenfalls innerhalb des Profils der Abschlagplatinen q. liegt.
  • Die vorliegende Maschine eignet sich nicht nur zum Preßmustern, sondern auch zum Herstellen von Strümpfen in einem Arbeitsgang. Bei dieser Herstellung werden - nach Beendi&ung des Längens die Mittelteilmaschen vorübergehend der Weiterarbeit entzogen. Die Druckteile 5 dienen dann dazu, die Mitrelteilna,deln 2 am Abpressen zu verhindern so lange, bis die Fersenteile fertiggestellt sind. Es sind in diesem Falle dann auch nur die Mittelteilabschlagplatinen 4 mit Druckteilen 5 bzw. entsprechenden Vorsprüngen 6 der Halteschiene 7 des Abschlagkammes auszustatten. Dies bietet die Möglichkeit, den Abschlagkamm in seiner Längsrichtung zu unterteilen, so daß zur Betätigung des die Druckteile 5 bzw. Vorsprünge 6 tragenden Mittelteiles des Abschlagkammes auch nur dieser Teil auf die Nadeln a zu bewegt wird, wenn die Mittelteilnadeln am Abpressen verhindert werden sollen. Zum bloßen Preßmustern kommt diese Unterteilung des Abschlagkammes natürlich kaum in Betracht. Möglich ist es in diesem Falle aber wieder, den Abschlagkämm seitlich-versetzbar anzuordnen, um versetzte Preßmuster erzeugen zu können.
  • Um die Druckteile 5 bzw. Vorsprünge 6 betätigen zu können, ist der- Abschlagkamm der Zeichnung gemäß um eine parallel zur Längsachse der Maschine verlaufende Welle io in an sich bekannter Weise verschwenkbar angeordnet, die zum Tragen des Abschlagkammes mit Winkelhebeln g ausgestattet ist, mit denn der letztere unter Vermittlung einer Tragschiene 8 in Verbindung steht.
  • Es ist selbstverständlich notwendig, die. Abschlagplatinen ¢ in -an sich bekannter Weise mit zwei hintereinanderliegenden Abschlagstellen l i, 12 auszustatten, wobei zweckmäßigerweise die vordere Abschlagstelle 12 der Abschlagplatinen ¢, die einen Druckteil 5 bzw. einen Vorsprung 6 aufweisen, tiefer ggelegt ist als die vordere Abschlagstelle der anderen Abschlagplatinen 4.. Die nicht abpressenden Nadeln 2 werden daher beim Abschlag über dieser Stelle daran gehindert, ihre Maschen bei jedem Tiefgang der Nadelbarre über die Abschlagkante der Abschlagplatinen 4 auszuziehen. Auszustatten sind mit zwei solchen Abschlagstellen 1i, 1z sämtliche Abschlagplatinen4 nur dann, wenn zur Betätigung der Druckteile 5 bzw. Vorsprünge 6 der ganze Abschlagkamm auf die Stuhlnadeln 2 zu bewegt wird. Ist hingegen der Abschlagkamm unterteilt und wird nur der Teil desselben zum Verhindern des Abpressens von Nadeln a auf die Nadelbarre zu bewegt, der Druckteil 5 bzw. Vorsprünge 6 besitzt, so brauchen auch. nur die Abschlagplatinen dieses Teiles zwei Abschlagstellen 1i, 12 aufzuweisen, von denen die vordere, mit r2 bezeichnet, tiefer liegt als die dahinter befindliche.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flache Kulierwirkmaschine mit gewöhnlicher Presse und mit Vorrichtung zum zeitweilig teilweisen Abpressen der Stuhlnadelbarre unter Vermittlung von auf die Nadelschäfte einwirkenden Druckteilen, die an dem Abschlagkamm angeardnet sind und durch eine entsprechende Bewegung desselben quer zur Längsachse der Maschine betätigt werden, gekennzeichnet durch .die Anordnung einer solchen Vorrichtung bei Maschinen mit hinter den Nadeln liegender Abschlagbarre, wobei der Angriffspunkt der Druckteile zwischen den Abschlagplatinen und innerhalb deren Profil angeordnet ist.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckteile aus Plättchen (5) bestehen, die seitlich an den Abschlagplatinen befestigt sind.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckteile von entsprechenden, zwischen die Abschlagplatinen ragenden Vorsprüngen (6) der Halteschiene des Abschlagkammes gebildet werden.
  4. 4.. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlagkamm entsprechend der Verteilung der Druckteile in seiner Längsrichtung unterteilt ist und nur der bzw. die Teile des Abschlagkammes zur Betätigung der Druckteile beweglich sind, deren Abschlagplatinen solche . Druckteile besitzen.
  5. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch Bekenn- , zeichnet, daß der Abschlagkamm seitlich versetzbar ist.
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