DE816116C - Flache Jacquard-Muster-Strickmaschine mit mehreren Schloessern - Google Patents

Flache Jacquard-Muster-Strickmaschine mit mehreren Schloessern

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DE816116C
DE816116C DER216A DER0000216A DE816116C DE 816116 C DE816116 C DE 816116C DE R216 A DER216 A DE R216A DE R0000216 A DER0000216 A DE R0000216A DE 816116 C DE816116 C DE 816116C
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DE
Germany
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needle
lock
pusher
knitting machine
parts
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Expired
Application number
DER216A
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English (en)
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H Stoll GmbH and Co KG
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H Stoll GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by H Stoll GmbH and Co KG filed Critical H Stoll GmbH and Co KG
Priority to DER216A priority Critical patent/DE816116C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/70Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used in flat-bed knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Jacquard-Muster-Strickmaschine mit mehreren Schlössern Bei Musterstrickmaschinen ist es erforderlich, daß die Nadeln verschiedene Strickbewegungen ausführen, d. h. unterschiedliche Wege zurücklegen, um einerseits verschiedenartige Maschen bilden oder um in eine solche Stellung kommen zu können, in der eine Übergabe der Maschen von mustergemäß ausgewählten Nadeln des einen Nadelbettes auf ebensolche des anderen erfolgen kann, Zu diesem Zweck müssen die Nadeln bzw. Platinen und Stößer in verschiedene Kanäle des Schloßsystems eingeführt werden, oder sie müssen derart beeinflußbar sein, daß sie während des Durchlaufens eines Schloßkanals der Einwirkung eines bestimmten Schloßteiles entzogen werden und dadurch eine von der nebenliegenden Nadel unterschiedliche Strickbewegung ausführen.
  • Jacquard-Muster-Strickmaschinen, bei denen diese Aufgabe erfüllt wird, sind bereits schon bekanntgeworden. Die bekannten Ausführungen erfordern jedoch neben den Nadelbetten und den Strickschlössern noch zusätzliche Hilfsnadelbetten und gesonderte Hilfsschlösser, die den Gesamtaufbau der Maschine wesentlich verwickelter machen und erheblich verteuern.
  • Demgegenüber stellt der Erfindungsgegenstand eine besonders einfache und durchaus sicher wirkende Ausführungsform einer derartigen Maschine dar.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß die Beeinflussung der Nadeln bzw. der Platinen durch die Stößer wahlweise entweder durch direktes Anstoßen dieser Teile aneinander oder durch selbsttätiges Verkuppeln des Stößerkopfes mit dem Nadelende erfolgt. Zu diesem Zweck ist hinter jedem Stößer für jedes Schloßsystem je eine Schwinge angeordnet, die durch das jacquardkartenprisma für die Beeinflussung durch stufenförmig angeordnete Schloßteile einstellbar sind, derart, daß die Schwingen entweder direkt über die Stößer das Vorschieben der Nadeln bis in einen Schloßkanal bewirken oder daß die Schwingen die Stößer in einen von gesonderten Schloßteilen gebildeten Schloßkanal einführen, wobei unter Vermittlung eines Tiefdruckteiles der Stößerkopf über das Nadelende weggeschoben und an einer dem Nadelende vorgelagerten Stelle mit der Nadel gekuppelt wird, wodurch die Nadel die dem Stößer erteilte Bewegung mitmacht. Die Stößer sind an ihrem Ende mit je einem Nocken ausgestattet, der im Zusammenwirken mit einem Schloßteil das Anheben des Stößerkopfes bewirkt, so daß dieser beim Vorschieben über das Nadelende weggreift, worauf er durch ein weiteres Schloßteil bzw. durch eine Schrägfläche dieses Schloßteiles in eine Aussparung der Nadel eingewiesen wird und beide Teile miteinander gekuppelt sind. Das Entkuppeln von Stößer und Nadel erfolgt durch sinngemäß wirkungsgleiche Schloßteile, wobei wiederum der Stößerkopf durch Zusammenwirken des Nokkens mit einem Schloßteil angehoben, während nach erfolgtem Zurückführen des Stößers der Stößerkopf durch ein weiteres Schloßteil wieder in den Nadelkanal hineingedrückt wird. Die Schwingen sind gelenkig in je einem senkrecht zum Nadelbett angeordneten Schieber gelagert, die durch je einen 1.-011 dein f acquardkartenprisma beeinflußten Stufenschieber in ihrer Höhenlage einstellbar sind. Weiter sind die Schwingen für jedes Schloßsystem hintereinander angeordnet und durch je einen Schieber miteinander verbunden, der die Schwenkbewegung der hinten liegenden Schwingen auf die direkt auf die Stößer wirkenden überträgt.
  • In der Zeichnung ist in den Fig. i bis 3 eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt die Zeichnung eine Anordnung für eine Doppelschloßstrickmaschine.
  • Fig. i ist ein Schnitt durch einen Nadelkanal und die Zusatzschloßteile nach Linie 1-I der Fig. 3. Fig.2 ist ebenfalls ein Schnitt durch einen Nadelkanal, bei einer anderen Einstellung des Stößers und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zusatzschloßteile, die das Ein- und Auskuppeln der Stößer in die Nadeln bzw. Platinen bewirken.
  • In dem Nadelbett i sind die Stößer 2 und die Platinen bzw. Nadeln 3, von denen nur das Ende dargestellt ist, angeordnet. Hinter den Stößern 2 liegen die Schwingen 4, 4', die in den Schiebern 5, 5' gelenkig gelagert sind. Die letzteren sind in ihrer Höhenlage durch Stufenschieber 6, 6' entsprechend der Lochung der Jacquardkarte 7 und unter Vermittlung des jacquardkartenprismas 8 einstellbar. An der Hauptschloßplatte 9 sind neben den üblichen nicht dargestellten Schloßteilen die Kupplungsschloßteile i o, ii und an der Nebenschloßplatte 12 die Zubringerschloßteile 13, 14, 15 bzw. i3', 14', 15' und die Tiefdruckteile 16 angeordnet. Die Zubringerschloßteile 13, 14, 15 und 13', 14', 15' haben verschiedene Höhen und liegen gestaffelt hintereinander. Die Bewegung der hinten liegenden Schwinge 4 wird durch je einen Schieber 17 auf die Schwinge 4 und von dieser auf die Stößer 2 übertragen.
  • Der Vorgang ist folgender: Durch das Jacquardkartenprisma 8 bzw. durch die aufgelegte Jacquardkarte 7 werden vor Beginn des Schlittenzuges die Stufenschieber 6, 6' und mit diesen über die Schieber 5, 5' die Schwingen 4, .4' eingestellt. In dem in Fig. i dargestellten Beispiel ist die mit dem vorlaufenden Schloß zusammenarbeitende Schwinge 4 bis in ihre höchste Stellung gebracht worden, so daß sie selbst von dem niedersten Schloßteil 13 beeinflußt wird. Die mit dem nachlaufenden Schloß zusammenarbeitende Schwinge .I' ist dagegen in Ruhestellung gebracht worden, so daß der zugehörige Stößer 2 in dem nachlaufenden Schloß ebenfalls in Ruhestellung verbleibt.
  • Bei dem Schlittenzug wird nun zunächst die Schwinge 4 von dem Zubringerschloßteil 13 erfaßt und um ihren Drehpunkt nach vorn verschwenkt. Dabei schiebt sie den Stößer 2 so weit nach vorn, daß dieser in den von den Kupplungsschloßteilen io, i i gebildeten Schloßkanal 18 eingeführt wird (Fig. 3). Der Nocken i9 des Stößers 2 trifft dabei auf das Tiefdruckteil 16 und wird nach unten gedrückt, wobei sich der Stößerkopf 2o anhebt, so daß er sich über das Ende der Nadel bzw. Platine 3 wegschiebt (Fig. 2). Das Anheben des Stößerkopfes 20 wird dadurch ermöglicht, daß das Kupplungsschloßteil io mit einer Aussparung 21 versehen ist, die in eine Schrägfläche 22 ausläuft. Sobald der Stößerkopf 2o völlig über das Nadelende weggeschoben ist, trifft er auf die Schrägfläche 22 des Schloßteiles io und wird von dieser nach unten gedrückt, so daß er in die Aussparung 23 des Nadelendes eingreift. Dadurch wird der Stößer 2 mit der Nadel 3 zwangsläufig gekuppelt und die dem ersteren erteilte Bewegung auf die Nadel 3 übertragen. Das Entkuppeln erfolgt in sinngemäßer @\'eise dadurch, daß der Nocken i9 des Stößers 2 bei seiner Rückwärtsbewegung auf ein weiteres nicht dargestelltes Tiefdruckteil 16 trifft, worauf der Stößerkopf 20 wieder angehoben wird und die Nadel 3 freigibt. Das Zurückführen der Stößer 2 erfolgt durch Schloßteile, die dem Spiegelbild der Schloßteile io, i i entsprechen und an bestimmter Stelle des Schloßsystems angeordnet sind.
  • Steht jedoch dem Zubringerteil 13, 14, 15 bzw. 13', 14', 15' kein Tiefdruckteil 16 gegenüber, so wird der Stößerkopf 2o beim Vorschieben auch nicht angehoben. Er trifft vielmehr direkt auf das Ende der Nadel bzw. Platine 3, schiebt diese direkt vor, bis sie in an sich bekannter Weise von einem nicht dargestellten Zubringerschloßteil erfaßt und in einen Schloßkanal eingeführt wird. Der Weg, den die Nadel 3 dabei zurücklegt, ist demnach von demjenigen, den die mit einem Stößer 2 gekuppelte Nadel zurücklegt, völlig verschieden, und zwar sowohl bei der Vorschubbewegung als auch beim Zurückziehen der Nadel, das im letzteren Fall durch entsprechende Schloßteile erfolgen muß.
  • Schließlich sind, wie schon oben angedeutet, die Zubringerschloßteile 13, 14, 15 bzw. 13', 14', 15' noch in verschiedenen Abstufungen ausgeführt, die der Austriebsstellung der Stufenschieber 6, 6' entsprechen. Werden daher diese Zubringerschloßteile an verschiedenen Stellen des Schlosses angeordnet, so können die Nadeln an verschiedenen beliebig wählbaren Stellen des Schloßsystems in Tätigkeit gebracht werden. Weiter ist es möglich, sowohl die mit Stößern gekuppelten Nadeln als auch die direkt von ihnen vorgeschobenen an bestimmter Stelle des Schlosses der Beeinflussung einzelner Schloßteile, beispielsweise durch Abziehen dieser Teile, zu entziehen, so daß auch dadurch die Rückwärtsbewegung der Nadel von ihrer Vorwärtsbewegung abweicht.
  • Das nachlaufende Schloßsystem arbeitet in sinngemäßer Weise mit der Schwinge 4' bzw. dem Zubringerteil i3', i4', 15' zusammen, wobei, wie schon oben angedeutet, die Bewegung der Schwinge4 durch den Schieber 17 und über die Schwinge 4 hinweg auf den Stößer 2 übertragen wird. Es kann daher in dem zweiten Schloßsystem eine Nadelverteilung und Verschiebung erfolgen, die sich von derjenigen in dem ersten Schloßsystem völlig unterscheidet.
  • Unter Ausnutzung aller dieser Möglichkeiten für die Nadelbewegungen und dementsprechender Ausgestaltung des Strickschlosses können sämtliche bekannten Strickarten wahlweise nebeneinander ausgeführt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flache Jacquard-Muster-Strickmaschine mit mehreren Schlössern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung verschiedener Nadelwege die Beeinflussung der Nadeln bzw. Platinen (3) durch die Stößer (2) wahlweise entweder durch direktes Anstoßen dieser Teile aneinander oder durch selbsttätiges Verkuppeln des Stößerkopfes (20) mit dem Nadelende erfolgt.
  2. 2. Flache Jacquard-Muster-Strickmaschine nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß hinter jedem Stößer (2) für jedes Schloßsystem je eine Schwinge (4, 4) angeordnet ist, die durch das jacquardkartenprisma (8) für die Beeinflussung durch stufenförmig angeordnete Schloßteile (i3, 14, 15 bzw. i3', i4, i5') einstellbar sind, derart, daß die Schwingen (4, 4') entweder direkt über die Stößer das Vorschieben der Nadeln (3) bis in einen Schloßkanal bewirken oder daß die Schwingen (4, 4 ) die Stößer (2) in einen von gesonderten Schloßteilen (io, i i) gebildeten Schloßkanal (i8) einführen, wobei unter Vermittlung eines Tiefdruckteiles (i6) der Stößerkopf (20) über das Nadelende weggeschoben und an einer dem Nadelende vorgelagerten Stelle mit der Nadel (3) gekuppelt wird, wodurch die Nadel die dem Stößer (2) erteilte Bewegung mitmacht.
  3. 3. Flache Jacquard-Muster-Strickmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer (2) an ihrem Ende mit je einem Nocken (i9) ausgestattet sind, der im Zusammenwirken mit einem Schloßteil (i6) das Anheben des Stößerkopfes (20) bewirkt, so daß dieser beim Vorschieben über das Nadelende weggreift, worauf er durch ein weiteres Schloßteil (io) bzw. durch eine Schrägfläche (22) dieses Schloßteiles in eine Aussparung (23) der Nadel (3) eingewiesen wird und beide Teile miteinander gekuppelt sind.
  4. 4. Flache Jacquard-Muster-Strickmaschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkuppeln von Stößer (2) und Nadel (3) durch sinngemäß wirkungsgleiche Schloßteile erfolgt, wobei wiederum der Stößerkopf (2o) durch Zusammenwirken des Nockens (i9) mit einem Schloßteil (i6) angehoben, während nach erfolgtem Zurückführen des Stößers (2) der Stößerkopf (2o) durch ein zweites Schloßteil (i o) wieder in den Nadelkanal hineingedrückt wird.
  5. 5. Flache Jacquard-Muster-Strickmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Schwingen (4, 4 ), die gelenkig in je einem senkrecht zum Nadelbett (i) angeordneten Schieber (5, 5') gelagert sind, die durch je einen von dem Jacquardkartenprisma (8) beeinflußten Stufenschieber (6, 6') in ihrer Höhenlage einstellbar sind.
  6. 6. Flache Jacquard-Muster-Strickmaschine nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (4, 4 ) für jedes Schloßsystem hintereinander angeordnet und durch je einen Schieber (i7) miteinander verbunden sind, der die Schwenkbewegung der hinten liegenden Schwingen (4') auf die direkt auf die Stößer (2) wirkenden überträgt.
DER216A 1949-10-30 1949-10-30 Flache Jacquard-Muster-Strickmaschine mit mehreren Schloessern Expired DE816116C (de)

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DE (1) DE816116C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110805B (de) * 1958-07-14 1961-07-13 Georg Roscher Haekelgalonmaschine mit Jacquardvorrichtung
DE3407964A1 (de) * 1984-03-03 1985-09-12 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Flachstrickmaschine
WO1994013873A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-23 Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co. Kg Flachstrickmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1110805B (de) * 1958-07-14 1961-07-13 Georg Roscher Haekelgalonmaschine mit Jacquardvorrichtung
DE3407964A1 (de) * 1984-03-03 1985-09-12 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Flachstrickmaschine
WO1994013873A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-23 Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co. Kg Flachstrickmaschine

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