DE369022C - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE369022C
DE369022C DEG53897D DEG0053897D DE369022C DE 369022 C DE369022 C DE 369022C DE G53897 D DEG53897 D DE G53897D DE G0053897 D DEG0053897 D DE G0053897D DE 369022 C DE369022 C DE 369022C
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DE
Germany
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needles
lock
sinker
needle
sinkers
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Expired
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DEG53897D
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G F GROSSER
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G F GROSSER
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/20Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for narrowing or widening; with reciprocatory action, e.g. for knitting of flat portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine. Die derb Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Rundstrickmaschine ist zur Erzeugung an sich bekannter, nach der Form gear-, beiteter, sogenannter fassonierter Warenteile, als Strumpflängen, Jackenärmel u. dgl., bestimmt, .die an dem einen Ende eine geringere Weite als am anderen Ende besitzen und daher in der einen Richtung, sich allmählich verjüngen. Der zu .verjüngende Teil wird dann nicht rundgeschlossen gearbeitet, sondern offen, und die Verjüngung wird durch schrittweise Änderung der zu betätigenden Nadelzahl hervorgebracht, wobei die Maschine satt im Kreislauf nur pendelnd vor und zurück arbeitet.
  • Gegenüber den bisher bekannten, dem .gleichen Zweck dienenden Maschinen besteht das Neuartige des Erfindungsgegenstandes im wesentlichen darin, daß die für die offene Warenstelle in Betracht kommenden Nadeln eine besondere Gruppe bilden, welche j e zur Hälfte zwei Gruppen von, Platinen unterstellt sind, die derart durch ein Sch.loß betätigt werden, daß entsprechend der wechselnden Drehrichtung des Nadelzylinders beim Pendelgang bald die eine, bald die andere Platinengruppe die ihr zugehörigen Nadeln aus den Bereich des die Maschenbildung veranlassenden Schlosses bringen.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die getroffene Einrichtung für alle Nadelteilungen verwendbar ist ohne vorherige Änderungen zu erfordern, so daß der vorhandene Nadelzylinder nach Belieben gegen einen solchen mit gröberer oder feinerer Nadelteilung umgewechselt werden kann.
  • Die Zeichnungen, behandeln ein Ausführungsbeispiel.
  • In. den Abb. i und 2 sind mehrere im fortlaufenden; Band erzeugte und. daher aneinanderhängende Strumpflängen A, B, C, D dargestellt, die in der Richtung von i nach 3 entstanden sind und zwischen i und 2 die offene verjüngte Stelle besitzen.
  • Die Maschine, welche den Längen A am oberen Ende bis zur Stelle i rundgeschlossen bzw. schlauchförmig gearbeitet hat (,Alyb. i), würde nun vor Beginn des nächsten Längend B eine der Strecke q., 5 entsprechende Anzahl von Stricknadeln abzusprengen und auszuschalten haben, dann nicht mehr im Kreislauf, sondern pendelnd vor und zurück arbeiten müssen, um das Stück von i bis 2 zu erzeugen und hierbei die zuvor außer Tätigkeit gesetzten Nadeln nach und nach wieder einzuschalten, bis schließlich bei 2 wieder sämtliche Nadeln sich in Arbeitsstellung befinden und von da ab bis 3 rundgeschlossen, also im Kreislauf zu arbeiten ist. Da der Pendelgang der Maschine mehr als eine ganz Umdrehung des Nadelzylinders oder des Schloßmantels erfordert, :weil im Fall des Zusammenarbeitens bei x, y schließlich alle Nadeln des Zylinderumfanges in Tätigkeit zu treten haben (wie beim Rundgang), so ist dafür zu sorgen, daß die Anfangsnadeln am Ende einer Reihe nicht ein zweites Mal vom Maschenschloß betätigt, sondern außer den Arbeitsbereich desselben gebracht werden.
  • Zwecks selbsttätiger Ausführung dieses Arbeitsvorganges wird die Maschine im Zylinderumfang mit zweierlei Nadeln versehen, derart, daß für die offene Stelleq., 5 (Abb. i) des zu erzeugenden Warenteiles Nadeln 7 (Abb. 3) mit etwas längerem Arbeitsfuß vorhanden sind als für den übrigen Teil des Zylinderumfanges, dessen Nadeln 6 eine normale Fußlänge besitzen. Unter den Nadeln 7 sind Platinen 8 und 9 angeordnet, die zwei gleich große Gruppen bilden (Abb. q. und 5), und zwar enthält die eine Gruppe 8 etwas tiefer angeordnete hohe Füße und die andere Gruppe 9 etwas höher angeordnete niedrige bzw. normale Füße (Abb. 9 rechts). Die gebannten Platinen sind dazu bestimmt, die ihnen zugehörigen Stricknadeln außer den Bereich des die Maschenbildung veranlassenden Schlosses zu bringen, wenn der Nadelzylinder im Pendelgang arbeitet.
  • Der Schloßmante129 (Abb.6) besitzt drei Schlösser (Abb.9), und zwar das bekannte Nadelschloß, bestehend aus den Teilen io bis 15, denen noch zwei Abzugteile 16 und 17 zugeordnet sind, ferner ein Platinenschloß, bestehend aus den Teilern 18 bis 23, und ein Absprengschloß, bestehend .aus den Teilen 24 und 25. Zwischen dem Nadelschloß und Absprengschloß ist eine sogenannte Zungenweiche 27 angeordnet. Die Schloßteile 20, 22 und 24 sind in Richtung nach dein Nadelzylinder 28 verstellbar, so daß sie in oder außer den. Bereich der Platinenfüße bz-w. Nadelfüße gebradht "verden können. Teil 26 deutet die Stelle an, an welcher sich der bekannte Zunahmefinger für die schrittweise einzuschaltenden Nadeln befindet, dessen Einrichtung aus den Abb. 13 und 14 näher zu ersehen ist.
  • Arbeitet die Maschine im Kreislauf, z. B. das obere Ende des S.trwmpflängensi;A (Abb. r und 2), so befinden sich `die Platinenschloßteile 2o und 22 in einem solchen Abstand vom Nadelzylinder, daß sich die Platinenfüße bei der Drehung des letzteren an diesen vorüber bewegen können, ohne von selbigen beeinflußt zu werden. Da auch -die Schloßteile 21 und 18 am unteren Ende um die Differenz der zweierlei Platinenfußhöhen abgesetzt sind, so laufen dann sämtliche Stricknadeln durch das Mascbenschloß! io bis 15 (Abb: 8) hindurch und, werden von diesen in bekannter Art zur -Erzeugung von Maschen veranlaßt. Hierbei befindet sich auch der Teil 24 des Absprengschlosses außerhalb des Bereiches der Nadelfüße.
  • Nach Fertigstellung des Strumpflängens A bei i (Abb. i- und 2) hat vor Umschaltung der Maschine aus der Kreislaufbewegung in die Pendelbewegung ein Absprengen der Nadeln 7 (Abb. 3) zu erfolgen, welche sich auf die offen zu arbeitende Stelle 4 bis 5 des. nun zu beginnenden nächsten Strumpflängens B erstrecken. Hierfür wird der Teil - 24. (Abb. 16) des Absprengschlosses so .weit an den Nadelzylinder herangerückt, daß ser in den Bewegungsbereich der Arbeitsfüße dieser Nadeln 7 zu stehen kommt, deren Fuß, wie oben schon bemerkt wurde, länger ist als derjenige.der übrigen Nadeln 6. Bei der Linksdrehung des Nadelzylinders (!Abb. 16) gelangen dann. die Nadeln 7 mit ihrem Arbeitsfuß in das A'bsprengschloß 24, 25, werden von diesem durch Abwärtsbewegung zum Abwerfen ihrer Maschen veranlaßt, steigen dann in diesem Schloß wieder aufwärts und werden schließlich von der inzwischen aus der punktierten in die ausgezogene Lage gebrachten Zungenweiche 27 so hoch hinaufgeschoben, daß sie über dem Nadelschloß i o bis 15 sowie den zugehörigen Schloßdreiecken 17 und 16 hinweglaufen und sich nun außer Arbeitsstellung befinden. Bevor hierbei die Platinengruppe 9 den Schloßteil 22 erreicht hat, ist letzterer an den Nadelzylinder heranbewegt worden,, infolgedessen laufen die Platinen '9 in das Platinenschloß ein und werden an den Teilen 22 und 21 -aufwärts bewegt, während nur die Platinengruppe 8 unter dem Platinenschloß hinwegläuft und somit diese Platinen keine Betätigung erhalten (Abb. io). Ferner werden vor Beendigung dieser Zylinderdrehung (nach links) die Schloßzunge 27 in die Mittelstellung gebracht und der Schloßteil 24 wieder vom Nadelzylinder hinwegbewegt, so daß dann bei dem nun folgenden Pendelgang des Nadelzylinders auch alle langfüßigen Nadeln 7 das Absprengschloß durchlaufen und dem Nadelschloß wieder zugeführt- werden können, wenn durch schrittweise Einschaltung derselben die Weite der Öffnung des Warenstückes verringert und letzteres nach und nach wieder geschlossen werden soll.
  • Bei dem nun nach Beendigung der letzten Rundreihe sich abspielenden Pendelgang des Nadelzylinders müssen immer diejenigen Nadeln, an deren Stelle in, der Ware eine seitliche Öffnung entstehen soll, aus dem Bereich des bereits erwähnten, die Maschenbildung veranlassenden Nadelschlosses gebracht werden. Zu diesem Zweck erfolgt vor jedesmaliger Umkehr des Nadelzylinders ein Umstellen. des Platinenschlosses, und zwar wird bei der Drehung des Zylinders von links nach rechts der Schloßteil 2o an den Nadelzylinder hinangestellt, der Schlaßteil22 dagegen von letzterem abgerückt, während bei der Zylinderdrehung von rechts nach. links die umgekehrte Schloßeinstellung stattfindet, indem der Schloßteil2o vom Nadelzylinder abgerückt, dafür aber Teil 22 an letzteren herangeführt wird. Es kommen dann wechselseitig, je nach der Drehrichtung des Zylinders, außer den Nadeln. 6 (Abb. 3 und 5) immer nur diejenigen Nadeln 7 in den Bereich des Nadelschlosses und somit in maschenbildende Tätigkeit, welche zwecks schritt-,veiser Verengung der seitlichen Warenöffnung, anschließend an die Nadeln 6, vom Zunahmefinger 30 (Abb. 13 und 1¢) wieder eingeschaltet werden. Beispielsweise würden bei der Zylinderdrehung nach rechts (Abb. i i und 15) zwar alle Platinen 8 und: 9 durch das Platinenschloß laufen, aber nur die über den Platinen 8- stehenden Nadeln von diesen über den Nadelschloßteil 15 hinaufgehoben, also ausgeschaltet werden, diejenigen: über den Platineng befindlichen Nadeln dagegen, welche vom Zunahmefinger eingeschaltet worden sind,. im Arbeitsbereich des Nadelschlößteiles 15 verbleiben, weil deren Platinen wegen ihrer geringeren Länge vom Arbeitsfuß bis zum oberen Ende (Abb. 5 und 8) nicht bis an die Nadeln heranreichen und diese daher nicht über das Nadelschloß hinaufschieben. In der entgegensetzten Pendelbewegung des Nadelzylinders (von rechts nach links, Abb. 12) werden diejenigen den Platinen 9 zugehörigen Nadeln., welche vom Zunahmefinger eingeschaltet worden sind, mittels der Platinen über das Nadelschloß hinaufgeleitet, also von der Maschenbildung abgehalten., dafür aber die im Bereich der Platinen 8 vorhandenen Nadeln, soweit sie eingeschaltet sind, im Bereich des Nadelschlosses gelassen und von diesem betätigt, weil diese Platinen, wie aus dieser Abbildung ersichtlich ist, vom Platinenschloßteil 22 nicht beeinflußt werden.
  • Die beschriebenen Arbeitsvorgänge beim Pendellauf des Nadelzylinders, welcher ungefähr anderthalbe Umdrehung beträgt, setzen sich fort, bis nach und nach alle Nadeln 7 wieder vom Zunahmefinger eingeschaltet worden sind und- bei x, y (Abb. z und 2) der Nadelzylinder wieder in Rundgang zu laufen beginnt, zwecks Erzeugung des Warenteiles von. 2 bis 3, womit dann die Herstellung eines ganzen Warenstückes beendet ist.
  • Die Nadelzunahmevorrichtung besitzt eine der bekannten, beispielsweise aus Abb. 13 und 14 ersichtlichen Einrichtungen, die im wesentlichen aus dem Finger 30 und dem Lenkerblech 3 r besteht. Der in seiner Form entsprechend ausgebildete Finger wird seitlich von dem Fuß der jeweils einzuschaltenden Nadel beim Umlauf des Nadelzylinders erfaßt, mitgenommen und dabei vom Lenkerblech abwärts bewegt, so daß er die von oben dachartig übergreifende Nadel abwärts in den Arbeitsbereich. des Nadelschlosses bringt.
  • Zwecks selbsttätiger Herbeiführung der beschriebenen Ein- und Ausschaltung der Schloßteile 2o und, 22 kann beispielsweise die in Abb. 6 und 7 dargestellte Einrichtung getroffen werden. Diese Schloßteile sind an j e -einem Schieber 32 und 33 angeordnet, die mit je einem. Stift 34 und 35 in eine Doppelgabel 36 eingreifen, auf deren Drehbolzen ein Anschlag 37 mit zwei Nasen befestigt ist. Ein im Zylin:d-errnitnelnnerrad 38 befestigter Stift 39 kommt beim Umlauf dieses Rades mit einer der Nasen, des Anschlages 37 in Eingriff und veranlaßt mittels der Doppelgabel 36 eine Umstellung der Schieber 32, 33 mit den Schloßteilen 2o und #g2. Um diese Vorrichtung der Wirkung zu entziehen, wenn die Maschine statt im Pendelgang im Rundgang arbeitet, wird von einer nicht mit dargestellten Zählvorrichtung eine Schubstange q.o betätigt, die mittels einer Nase 41 gegen die Rolle 42 einer Grundplatte 43 wirkt, auf welcher die Schieber 32 und 33 angeordnet sind.
  • Die Abb. 17 und 18 zeigen die Stellung der Nadeln und das Einlegen des Fadens beim Links- und Rechtsgang des Nadelzylinders in die an der offenen Warenstelle zuzunehmenden Randnadeln.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf solche Warenstücke, die- teils offen und teils geschlossen gearbeitet sind. Es besteht aber die Möglichkeit, durchgängig offen zu arbeiten, wenn man einfach die Maschine fortgesetzt im Pendelgang laufen läßt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSpRücIiE: r. Rundstrickmaschine zur Erzeugung von Warenstücken, die im Pendelgang durch schrittweise Änderung der Nadelzahl nach der Form gearbeitet werden und daher in der Längsrichtung zum Teil oder vollständig offen sind, dadurch .gekennzeichnet, daß die für die offene Warenstelle in Betracht kommenden Nadeln eine besondere Gruppe bilden, welche je zur Hälfte zwei Gruppen von Platinen unterstellt .sind, die derart durch ein Schlots betätigt werden, daß entsprechend der wechselnden Drehrichtung des Nadel= zyliiiders beim Pendelgang bald die eine, bald die andere Platinengruppe die ihr zugehörigen Nadeln aus dem Bereich,des die Maschenbildung veranlassenden Schlosses bringen.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Platinen betätigten Nadeln einen längeren Arbeitsfuß als die übrigen Nadeln besitzen, während die beiden Platinengruppen sich einerseits durch verschiedene Länge ihrer Arbeitsfüße und anderseits durch verschiedene Schaftlänge unterscheiden, und daß ferner das Platinenschloß zwei Kanäle mit ein- und ausschaltbaren Platinenhebern (2o, 22) bildet, von denen der eine Kanal sowohl für die kurzfüßigen als auch langfüßigen Platinen und der andere Kanal nur für die langfüßigen Platinen bestimmt ist, so daß die Betätigung jeder Platinengruppe und der zugehörigen Nadeln durch das Platinenschloß und Nadelschloß gemeinsam oder getrennt vor sich geht, je nachdem rundgeschlossen oder halboffen gearbeitet werden soll.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850641C (de) * 1949-10-25 1952-09-25 Balinger Trikotwarenfabrik Con Rundstrickmaschine zur Herstellung von Damenstruempfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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