DE745016C - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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Publication number
DE745016C
DE745016C DEH161671D DEH0161671D DE745016C DE 745016 C DE745016 C DE 745016C DE H161671 D DEH161671 D DE H161671D DE H0161671 D DEH0161671 D DE H0161671D DE 745016 C DE745016 C DE 745016C
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DE
Germany
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needle
cams
rings
cylinder
channel
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Expired
Application number
DEH161671D
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English (en)
Inventor
Friedrich Zeug
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FRIEDRICH ZEUG
Original Assignee
FRIEDRICH ZEUG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/34Devices for cutting knitted fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine nach Patent 7z-- Gor mit mehreren feststehenden Maschenbildungssystemen zur Herstellung von offenen Schläuchen, bei der neben jedem Fadenführer eine ortsfeste Einrichtung vorgesehen ist, die .den Faden beim Durchgang eines auf einem umlaufenden Teil vorgesehenen Nockens abschneidet und festhält und beim Durchgang eines zweiten, ebenfalls auf einem umlaufenden Teil vorgesehenen Nockens wieder freigibt.
  • Die Strickmaschine nach dem Hauptpatent gestattet es nicht, die Öffnung des Schlauches während des Betriebes zu ändern. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die. Strickmaschine gemäß dem Hauptpatent derart weiterzuentwickeln, daß auf ihr .die Öffnung des Schlauches während des Betriebes geändert werden kann, so daß also die Abwicklung des entstehenden offenen Schlauches- nicht durch zwei parallele, gerade Mantellinien begrenzt zu sein braucht. Die Begrenzung kann beliebig sein mit der Einschränkung, d.aß an den Rändern der Schlauchöffnung zwar in beliebiger Weise allmählich zugenommen, aber nur plötzlich um einen einstellbaren Betrag abgeworfen werden kann. Auf diese Weise können auf der Strickmaschine auch Ärmel o. dgl. hergestellt werden, deren Abwicklung sich beispielsweise aus trapezförmigen Flächen und Rechtecken verschiedener Breite zusammensetzt.
  • Eine besondere Ausführungsform der Strickmaschine gestattet es sogar, im Rahmen der vorstehenden Möglichkeiten die beiden Begrenzungen des Schlauches in voneinander abweichender Weise zu ändern. .
  • erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nocken in und entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Nadelzylinders verstellbar sind und im \`erstellbereich [leider Nocken ;in Zylinder besonders ausgebildete Nadeln vorgesehen sind, die durch eine zusätzliche Einrichtung derart gesteuert werden, daß sie mitarbeiten oder nicht, Werden die flocken einander genähert, dann entsteht ein offener Schlauch mit einer Öffnung von geringerer Breite (Zunehmen bei der Ware), werden die Nocken voneinander entfernt, dann entsteht ein offener Schlauch mit einer Öffnung größerer Breite (Abnehmen bei der Ware). Die zwischen den- Nocken sitzenden Nadeln dürfen selbstverständlich nicht arbeiten. Während nun gemäß dem Hauptpatent die zwischen den Nocken sitzenden _Tadeln entfernt werden, ist dies bei der erfindungsgemäßen Strickmaschine,wenigstens im Verstellbereich der Nocken nicht möglich, da ja entsprechend der Verstellung der Nokken zeitweise Nadeln-mitarbeiten müssen, die bei einer anderen Stellung der Nocken nicht mitarbeiten sollen. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, die bewirkt, daß-die jeweils zwischen den Nocken sitzenden Nadeln nicht mitarbeiten.
  • Es ist an sich bekannt, bei Rundstrickmaschinen zur gleichzeitigen Herstellung zweier Warenstücke verstellbare Ringe mit Schaltnocken und Nadelhebern zur Veränderung der Warenbreite anzuwenden. Dabei handelt es sich jedoch um Maschinen, bei denen nur die Nadeln mittels Hubringe gesteuert werden und die Fadenführer hin und her arbeiten. Daher kann die einzelne Warenbreite im Vergleich zum Umfang des Nadelzylinders nur beschränkt sein. Derartige Maschinen, die auch nur zwei Systeme besitzen und mit hin und her gehenden Teilen ausgestattet sind, können auch nicht die Leistung einer Maschine mit nur umlaufenden Teilen und beliebig viel Systemen aufweisen.
  • Mit diesen bekannten Verfahren und Mitteln kann aller die der Strickmaschine gemäß der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gelöst werden.
  • Die Erfindung ist iiii nachfolgenden an zwei Ausführungsformen beispielsweise erläutert. Es zeigen Abb. i bis d. Abwicklungen der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Verstellbaren offenen Schläuche, wobei zur Darstellung der Arbeitsmöglichkeiten in den Abb. i und 2 nicht übliche Formen gezeigt sind, während die Abb. 3 die Abwicklung einer Ärmelreihe und die Abb. 4 die Abwicklung einer Westenteilreihe zeigt.
  • Abb. 5 eine Ansicht der am Nadelzylinder vorgesehenen Teile der ersten Ausführungsform, j Abb.6 eine teilweise geschnittene Draufsieht auf diese Teile, Abb. 7 eine schematische Draufsicht auf den N aa#2lzy linder, Abb.8 eine Abwicklung eines Teiles des Schloßinantels, Abb.9 einen Schnitt durch den Schlotlmantel gemäß der Linie 9-9 der Abb. '8.
  • Abb. io eine teilweise geschnittene <lnsicht tangential zutn. Nadelzylinder an der Mantellinie io-io der Abb. 5, Abb. ii eine teilweise geschnittene Ansicht rangential zum Nadelzylinder an der Mantel-Linie i i-i i der Abb. 5,y Abb. 12 eine teilweise geschnittene Ansicht tangential zum Nadelzylinder all der Mantellinie 12-12 der ebb. ;, y @I#bb. 13 eine teilweise geschnittene -Ansicht tailgential zum Nadelzylinder :in cler 1lantellitlie i3-13 der Abb. -.Abb. 1.1 eine teilweise geschnittene Ansicht tangential zum Nadelzylinder a" de:- Mantellinie 14-14 der Abb. ; , Abb. 15 eine Ansicht der am \adelzvlinder vorgesehenen Teile der zweiten Ausf%ihrungsfor m, Abb. 16 eine teilweise geschnittene Ansicht tangenti.al zum -',Zadelzylinrier all der Mantellinie 16-[(i der Abb. 15.
  • Die Strickmaschine bestellt zunächst in an sich bekannter Weise aus dein Nadelzylinder i mit dein Schloßmantel 2, den Schlösser'] 3 und den übrigen, nicht besonders dargestellten Teilen. Ferner ist neben jedem Fadenführer eine ortsfeste Vorrichtung- vorgesehen, die den Faden beim Durchgang eine Nockens abschneidet und festhält und beilli Durchgang eines zweiten Nockens freigibt. Der von den Nocken betätigte Bügel dieser Vorrichtung ist mit 5 bezeichnet.
  • jeder der beiden Nocken 6 bzw. 7 ist auf einem oberhalb des Schloßmantels 2 angeordneten, von dem Nadelzy linder i initgenoinmenen, in bzw. entgegengesetzt zur Drehrichtung des Nadelzylinders i verstellbaren Ring bzw. 9 befestigt. Ferner sind in gleicher Weise verstellbar unterhalb des Schloßmantels 2 zwei Ringe io und i i. vorgesehen, die je einen Nadelheber 12 bzw. 13 trage'].
  • Die Ringe 8 und io einerseits bzw. 9 und ii andererseits werden in gleicher Weise gesteuert, und zwar bei einer ersten Ausführungsform so, daß sowohl die Nocken 6 und 7 als auch die Nadellieber 12 und 13 ständig symmetrisch zur Mitte der Entfernung volleinander in der Ausgangsstellung, und bei einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung derart, daß die Nocken 6, 7 und die Nadelheber 12, 13 auch unsvinmetrisch zur .Mitte der Entfernung voneinander in der Ausgangsstellung stehen können. Wie schon erwähnt, nähern sich die @Tokken 6, 7 einander, wenn bei der Ware zugenommen werden soll. Das bedeutet, daß die Fadenabschneide- und Festhaltevorrichtung 4 den Faden später abschneidet und danach früher wieder freigibt. Da jedoch die bis dahin zwischen den Nocken 6 und 7 sitzenden :Tadeln nicht gearbeitet haben, müssen also nunmehr weitere Nadeln zum Arbeiten herangezogen werden. Dies geschieht durch die Nadelheber 12, 13 und eine besondere Schloßausbildung.
  • Das Einreihen der hinzukommenden Nadeln in den Arbeitsprozeß geschieht einzeln in der Weise, daß bei einer Umdrehung des Nadelzy@inders i,. wenn beide Nocken 6, 7 verschoben wurden, zwei Nadeln, wenn nur einer der Nocken 6 oder 7 verschoben wurde, eine Nadel zum Arbeitsprozeß herangezogen werden.
  • Zu diesem Zweck besitzt die Vorrichtung zweierlei Nadeln, nämlich solche, 18, mit einem kurzen Fuß und solche, ig, mit einem langen Fuß, Die letzteren sind im Verstellbereich der Nocken 6, 7 eingesetzt. Der Verstellbereich ist der Teil des Nadelzylinders zwischen 'der größten, bei einer bestimmten Einstellung der Maschine auftretenden Breite der Öffnung des Schlauches und der kleinsten Preite.
  • Die jeweils nicht arbeitenden Nadeln, und das können nur solche im-.Verstellbereich, also Nadeln ig mit langem Fuß sein, werden in einem besonderen zusätzlichen Nadelkanal 14 geführt, der im Schloßmantel 2 unterhalb des üblichen Nadelkanals 15 angeordnet ist. Vor einem .der Schlösser 3 oder vor jedem Schioß 3 ist nun ein Verbindungskanal 16 zwischen den Kanälen 14 und 15 vorgesehen, und genau unterhalb .dieses bzw. jedes Verbindungskanals 16 und dabei unterhalb der Bahn der mit dein Nadelzylinder umlaufenden Nadellieber 12, 13 ist ortsfest eine Steuerkurve 17 vorgesehen, die jeden der beiden Nadelheber beim Überlaufen kurz nach oben stößt, so daß der betreffende -Nadelheber, der durch eine ringförmige Aussparung 28 im untersten Teil des Schloßmantels bis in den zusätzlichen Nadelkanal 14 eindringen kann, die jeweils über ihm befindliche Nadel ia in den Kanal 15 hochstoßen kann.
  • Da die Nadellieber 12, 13 ebenso wie die Nocken 6, 7 bei einer Umdrehung des Nadelzylinders je nur um eine Nadelteilung im Sinne einer gegenseitigen Annäherung ver.-schoben werden können, steht also jeder der beiden Nadelheber 12, z3' immer genau unter einer Nadel zg.
  • Jeder der Nadelheber 12, 13 besitzt einen kleinen Federteller 2o, gegen den sich einerseits eine den Nadelheber umgebende Feder -21 abstützt, die sich andererseits ..gegen das Innere eines kleinen Rahmens 22 abstützt, der den Nadelheber 12 bzw. 13 führt und an dein zugeordneten Ring io bzw. i i befestigt ist. Durch die Feder wird der Nadelheber 12 bzw. 13, nachdem er durch die Steuerkurve i j gehoben wurde, sofort wieder in seine Ruhestellung zurückgeführt.
  • Das Abnehmen bei der Ware, das ist also das Vergrößern der Breite der Öffnung des Schlauches, geschieht dadurch, daß die Nocken 6, 7 und demzufolge auch die Nadelheber-12, 13 sich voneinander entfernen und die Nadeln im Verstellbereich, die bis .dahin mitgearbeitet haben, die bis dahin von ihnen getragenen Maschen abwerfen. Dieses Ab-, werfen geschieht mittels eines besonderen Abwurfschlosses 23, das im Schloßmantel 2 zwischen zwei normalen Schlössern 3 angeordnet ist. Dieses ist durch einen Verbindungskanal 24 kurzgeschlossen, der die an das Schloß 2.3 sich anschließenden Enden des normalen Nadelkanals 15 verbindet. Vor dem Eingang des sich an das Schloß 23 anschließenden Teiles des normalen Nadelkanals 15 beginnt ein- in den zusätzlichen Nadelkanal i-t mündender Verbindungskanal 25. Am Eingang des Kurzschlußkanals 24 und am Eingang des sich an das Schloß 23 anschließenden Teiles des normalen Nadelkanals 15 sind nunmehr zwei um den Differenzbetrag der Längen der langen bzw. kurzen Nadelfüße gleichzeitig in radialer Richtung in die Kanäle 24 bzw. 15 entsprechend der von der üblichen Trommel der Strickmaschine ausgehenden Steuerung eintretende Achloßteile 26 bzw. 27 vorgesehen. Die Nadeln 18 mit kurzem Fuß durchlaufen also in jedem Falle den ILurzschlußkanal24 und bleiben immer im Nadelkanal 15. Die Nadeln ig mit- langem Fuß° durchlaufen den Kurzschlußkanal 24, wenn die Schloßteile 26, 27 in den Nadelkanal nicht eingetreten sind. In diesem Falle bleibt also das Schloß 23 für die Nadeln finit langem Fuß ohne Wirkung. Sind hingegen die Schloßteile 26, 27 in den Nadelkanal ' eingetreten, dann laufen die Na-@deln ig mit langem Faß durch das Schloß 23 und werfen die von ihnen getragenen Maschen ab, da ja an dieser Stelle kein neuer Faden zugeführt wird, weil das Schloß 23 zwischen ; zwei normalen Schlössern 3 angeordnet ist. Die von der Trommel aus erfolgende Steuerung der Schloßteile 26, 27 des Schlosses. -23 muß natürlich in ZJbereinstiminung mit der Entfernung der Nocken 6, 7 und der 1Tadelheber 12, 13 voneinander erfolgen.
  • Hinsichtlich der Steuerung der Nocken 6, ,~ und der Nadelheber 12, 13 sind nun zwei Ausführungsformen der Vorrichtung zu unterscheiden, nämlich eine erste Ausführungs- i form= (Abb: 5, 6, io und 14), bei der die Nocken 6, 7 und die Nadelheber 12, 13 sich symmetrisch zur Mitte der ursprünglichen Entfernung voneinander nähern, und eine zweite Ausführungsform (Abb. 15 und 16), bei der sie sich unsymmetrisch zur Mitte der ursprünglichen Entfernung voneinander nähern.
  • Bei der ersten Ausführungsform geschieht die gegenseitige Verschiebung der Ringe 8 und 9 bzw. io und i i durch einen von einer :Musterkette 29 gesteuerten Schaltstift 30, der gegabelt ist und mit jedem Ende in ein am Nadelzylinder zwischen den Ringen 8 und 9 bzw. io und i i drehbar gelagertes, der Nadelteilung entsprechend gezahntes Rad 31 beim Durchgang desselben eingreift, das mit einem Ritzel 32 starr verbunden ist, das wiederum mit einem in ringsum laufende Verzahnungen 33 des betreffenden Ringpaares 8, 9 bzw. io, i i eingreifenden, ebenfalls im Zylinder i drehbar gelagerten Ritzel 34 in Eingriff stellt. Die Ritze132 ulld 34 besitzen gleiche Zähnezahl. Auf der Achse jedes der Zahnräder 31 sitzt fest mit diesem Zahnrad 31 verbunden ein Sperrad 35,- in das eine am Nadelzylinder i angelenkte, unter Federwirkung stehende Sperrklinke 36 eingreift.
  • In die Ringe 8 bis i i ist je eine den zugeordneten Ring teilweise umfassende Zugfeder 37 eingelassen, die einerseits an den zugeordneten Nocken (i bzw. ; bzw. Nadelhebern 12 bzw. 13 und andererseits an einem für beide Federn 37 eines Ringpaares 8, 9 bzw. io, ii gemeinsamen, dem der Nadelteilung entsprechend gezahnten Itad 31 diametral gegenüberliegenden Punkt 38 des Zylinders befestigt ist. Ferner sind vier in den 2'\Tadelzvlinder i an beliebigen Stellen einsetzbare Nocken 39 (Setznocken) vorgesehen, bis zu denen die Nocken 6. 7 bzw. Nadelheber 12, 13 durch die Federn 37 bei Auslösung der beiden Sperrklinken 36 zurückgezogen werden. Diese Setznocken 39 betätigen den Bügel 5 der Fadenabschneide- und Festhaltevorrichtung d. nicht, sie grenzen lediglich den jeweils eingestellten Versteilbereich der Nocken 6, 7 und der Nadelheber 12. 13 in Richtung der Verbreiterung der Schlauchöffnung ab.
  • Der gegabelte Schaltstift 30 wird .durch auf der Musterkette 29 aufsetzbare dachförmige Nocken d.o (Aufsatzdocken) kurzzeitig angehoben, wobei seine beiden Äste je in das Zahnrad 31 eingreifen, und nach Überlaufen des betreffenden Aufsatznockens 4o durch eine am Schloßmantel 2 befestigte Feder :I8 wieder zurückgezogen. Von der Musterkette 29 aus werden durch weitere Aufsatzflocken 41 mittels eines sich gabelnden Gestänges 42 ferner zeitweise zwei über einen kleinen Teil des Zylinderumfanges sich erstreckende nutenförmige, mit einer nach oben bzw. nach unten sich erstreckenden Einlaufkurve 43 vorjgesehene Führungen 44 gehoben, -die in der gehobenen Stellung auf den Sperrklinken 36 befestigte Stifte 45 fangen und damit die Sperrklinken 36, von denen die eine oberhalb der Achse des zugeordneten Sperrades 35, die andere unterhalb der Achse des zugeordneten j Sperrades 35 angelenkt ist, während des Durchlaufes der Stifte 45 durch die Führungen .l.I in der Auslösestellung halten. Die Gestänge 30 und 42 werden zweckmäßig in einer an dieser Stelle vorgesehenen Verdickung des Schloßmantels 2 geführt.
  • DieWirkungsweise der erstenAusführungsform der Vorrichtung ist folgende, wenn an-,genommen wird, daß der in der Abb.3 besonders gekennzeichnete Ärmel von 'der Länge x- + y @- hergestellt werden soll.: "Zunächst ist ein Warenstreifen von der Breite a und der Länge x herzustellen. Die vier Setznocken 39 werden daher iin Nadelzylinder je in der Bogenentfernung von den beiden hefestigungspunkten 38 der vier Federn 37 eingesetzt (Abb. 7) und die Nocken 6, 7 sowie die Nadelheber 12, 13 mit der den Befestigungspunkten 38 abgekehrten Seite der Setznocken 39 in Berührung gebracht. Auf dem um den Bogen a verminderten Zylinderumfang, der sich von dem einen Setznocken 39 über, die Lagerung des Zahnrades 31 bis zum anderen Setznocken. 39 erstreckt, werden die Nadeln i9 mit langem Fuß eingesetzt, während auf dem übrigen Teil des Zylinderumfangs, der sich von dem einen Setznocken 39 über den Befestigungspunkt 38 bis zum anderen Setznocken 39 erstreckt, Nadeln i8 mit kurzem Fuß eingesetzt werden. Die Nadeln 18 werden in den Kanal 15 eingesetzt, die Nadeln i9 in den Kanal 14. Die Schloßteile 26, 27 befinden sich außer Wirkung.
  • Während des Vorbeilaufens des Zylinderumfangs 39, 31, 39 wird durch die lieben jedem Maschenbildungssystein der Strickiiiaschine vorgesehene und durch die Nocken 6, 7 betätigte Fadenabschneide- und Festhaltevorrichtung .4 die Fadenzufuhr unterbrochen, so daß lediglich der offene Schlauch von der Breite a gestrickt wird.
  • Das Stricken des Teiles x in der Breite a erfolgt also, ohne daß all den Necken und Nadelhebern etwas verstellt wird. Ühlie Stillsetzen der Vorrichtung erfolgt anschließend das Stricken des Teiles y, wobei voll der Breite a bis zur Breite b zugenommen wird: Je nach der Länge des Teiles y und dem Grad der Zunahme erfolgt- eine Zunahme um je eine ?Masche an beiden Kanten der Ware entweder bei jeder Zylinderumdrehung oder nur , je nach mehreren Zylinderumdrehungen, je nachdem, wie die Aufsatznocken 4o auf der Musterkette 29 gesetzt sind. Jedesmal, wenn der Schaltstift 30 von einem -,#-ufsatznoclzen '4o der Musterkette 29 kurz gehoben wird, treten seine Gabeläste in die beiden mit dem Zylinder u@rnlaufen.den Zahnräder 31 kurzzeitig ein, wodurch diese in Richtung der in Abb.5 eingezeichneten Pfeile um eine der Nadelteilung des Zylinders entsprechende Teilung gedreht werden. Durch Übertragung dieser Drehung mittels der Ritzel 32, 34 auf die Verzahnungen 33 der Ringe 8 bis ii werden die Ringe 8 und 9 einerseits und die Ringe io und i i andererseits so gegeneinander verschoben, daß sich die Nocken 6, 7 einerseits und die Nadelheber 12, 13 andererseits um zwei Nadelteilungen nähern. Mit den Zahnrädern 31 werden auch die Sperräder 35 gedreht, und durch die Sperrung sind die Federn 37 daran gehindert, die Nocken 6, 7 und die Nadelheber 12, 13 bis zu den Setznocken 39 zurückzuziehen.
  • Sobald nun die Nadelheber 12 und 13 unter dem bzw. am nächsten Verbindungskanal 16 vorbeilaufen, werden sie durch .die Kurve 17 kurzzeitig gehoben und befördern so die beiden äußersten im Kanal 14 laufenden Nadeln i9, also die Nadeln i9' durch den Kanal 16 in den Känal 15, Diese Nadeln stricken also nunmehr mit. Das Spiel *wiederholt sich, bis der Teil y zu Ende gestrickt und die Breite b erreicht ist. Darauf erfolgt das Stricken, .des Teiles z, ohne daß an den I locken lind Nadelhebern etwas verstellt wird. Am Ende des Teiles z soll plötzlich wieder auf die Breite a abgenommen werden. Zu diesem Zweck werden durch eine Reihe auf die Musterkette 29 vor Beginn des Strickens aufgesetzter Aufsatznocken 41 und das Gestänge 42 die Führungen 4.4. so lange gehoben, bis die auf den Sperrklinken 36 sitzenden Stifte 45 durch die Einführungskurven 43,gefangen und durch die nutenförmigen Führungen 44 hindurchgelaufen sind. Während .die Stifte 4.5 die Führungen 44 durchlaufen, sind also die Sperrungen -ausgelöst, und während dieser Zeit können die Federn 37 die Nocken 6, 7 bzw. die Nadelheber 1-2, 13 bis zu den Setznocken 39 zurückziehen. Gleichzeitig werden durch die Trommel .die Schloßteile 26 und a7 in den Kanal 15 eingeführt, so daß die beim Stricken des Teiles y' durch die Nadelheber 12, 13 aus dem Katlal 14 in den Kanal 15 übergeführten Nadeln i9 mit langem Fuß das Schloß 23 durchlaufen, daß die von ihnen getragenen Maschen abgeworfen und anschließend wieder in den Kanal 14 zurückgeführt werden. Anschließend erfolgt wieder das Stricken eines Teiles x mit der Breite.a.
  • Die zweite Ausführungsform der Vorrichtung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform insbesondere .dadurch, daß die Ringe 8 und io unabhängig von den Ringen 9 und i i gesteuert werden. Zu diesem Zweck sind jedem der Ringe ein Zahnrad 31, ein Sperrad 35, eine Sperrklinke 36, ein Ritzel 32 und ein Ritzel 34 zugeordnet, wobei jedoch das Ritzel 34 nur in die Verzahnung 33 des zugeordneten Ringes eingreift. Ferner sind zwei Gestänge 30 zur paarweisen Steuerung der Ringe 8 und io einerseits und 9 und i i andererseits sowie nvei Gestänge 42 zur paarweisen Steuerung von vier Auslösekurven 46 bzw. 47 für die Sperrklinken 36 vorgesehen.
  • Dementsprechend müssen natürlich auch auf :der Musterkette 29 zwei nebeneinander verlaufende Reihen von Aufsatznocken 40 und zwei nebeneinander verlaufende Reihen von Aufsatznocken 4i vorgesehen sein, die die vier Gestänge 30, 30, 42, 42 steuern.
  • Die Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung ist im übrigen im Prinzip dieselbe wie die der ersten Ausführungsform.
  • Bei beiden Ausführungsformen könnten selbstverständlich bei jedem Maschenbildungssystem Steuervorrichtungen für die Zahnräder 31 und die Sperrklinken 36 vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine mit mehreren feststehenden Maschenbildungssystemen zur Herstellung von offenen Schläuchen, bei der neben jedem Fadenführer eine ortsfeste Einrichtung vorgesehen ist, idie den Faden beim Durchgang eines auf einem umlaufenden Teil vorgesehenen 2\ ockeres abschneidet und festhält und beim Durchgang eines zweiten, ebenfalls auf einem umlaufenden Teil vorgesehenen Nockens wieder freigibt, nach Patent 7126oi, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (6, 7) in und entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Nadelzylinders (i) verstellbar sind und im Verstellbereich beider Nocken (6, 7) besonders ausgebildete Nadeln (ig) vorgesehen sind, die durch eine zusätzliche Einrichtung derart gesteuert werden, daß sie mitarbeiten oder nicht.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß jeder Nocken (6, 7) auf einem oberhalb des SChloßmantels (a) angeordneten, von dem Nadelzylinder (i) mitgenommenen, in bzw. entgegengesetzt zur Drehrichtung des Nadelzylinders (i) verstellbaren Ring (8, 9) befestigt ist und im Verstellbereich :der Nocken (6, 7) Nadeln (i9) in den Zylinder (i) eingesetzt sind, die einen längeren Fuß besitzen als die übrigen Nadeln (18) und, insoweit sie nicht arbeiten, in einem " unter den Schlössern (3) vorbeiführenden Nadelkanal (1d.) geführt werden, und daP auf zwei in gleicher Weise wie die die Nocken (6, 7) tragenden Ringe (8, 9) verstellbaren, jedoch unterhalb des Schlollmantels (2) vorgesehenen Ringen (io, it) je ein Nadelheber (12, 13) angeordnet ist, der beim jeweiligen Überlaufen einer zugeordneten ortsfesten Kurve (17) die eine bzw. die andere der jeweils äußersten in dein zusätzlichen Nadelkanal (14) befindlichen Nadeln (i j) in ein SchloP (3) steuert, das einen Verbindungskanal (16) zwischen- .dem zusätzlichen Nadelkanal (1..1) und dein üblichen Nadelkanal (15) besitzt. 3.RundstrickniaschinenachAnspriichen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrische Verstellung der die Nocken (6, 7) tragenden Ringe (8, 9) und der die Nadelheber (12, 13) tragenden Ringe (io, i i) mittels eines durch eine Musterkette (29) gesteuerten Schaltstiftes (30) geschieht, der gegabelt ist und mit jedem Ende in ein am Nadelzylinder (i) zwischen den die@ocheaf (6, 7) tragenden ." Ringen (8, 9) bzw. den die Nadelheber (12, 13) tragenden Ringen (io, i i) drehbar gelagertes. der Nadelteilung eilt sprechend gezahntes Rad (31) beim Durch- j gang desselben eingreift, das mit einem j Ritzel (32) starr verbunden ist, das i wiederum iffit einem in ringsum verlaufende Verzahnungen (33) des betreffenden Ringpaares (8, 9 bzw. io, i i) eingreifenden, ebenfalls am Zylinder (i) drehbar gelagerten Ritz el (3d.) in Eingriff steli'l, wobei auf einer der Zahnradachsen fest ein Sperrad (35) angeordnet ist. in das eine am Nadelzylinder (i) angelenkte, unter Federwirkung stehende Sperrklinke (36) eingreift. .1.RundstrickmaschinenachAnspriichen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ringe (8 bis i i) je eine den zugeordneten Ring teilweise umfassende Zugfeder (37) eingelassen ist, die einerseits an dem zugeordneten Nocken (6, ,^) bzw. Nadelheber (12, 13) und andererseits an einem für beide Federn (37) eines Ringpaares (8, 9 bzw. io, i i ) gemeinsamen, dein der Nadelteilung entsprechend gezahnten Rad (31) diametral gegenüberliegenden Punkt (38) des Zylinders (i) befestigt ist, und daß in den Nadelzylinder (i) einsetzbare ä'@ocken (S:etznocken 39) vorgesehen sind, bis zu denen die Nocken (6, 7) bzw. Nadelheber (12, 13) durch die Federn (37) bei Auslösung der beiden Sperrklinken (36) zurückgezogen werden. S.RundstrickmaschinenachAnsprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß von der die Nocken (6, 7) und die Nadelheber (12,13) steuernden Musterkette (29) durch besonders auf die Kette aufsetzbare Nocken (Aufsatznocken -.i) mittels eines sich gabelnden Gestänges (d2) zeitweise zwei über einen kleinen Teil des Zylinderumfanges sich erstreckende nutenförinige, finit einer nach oben bzw. nach unten sich erstreckenden Einlaufkurve (d3) versehene Führungen (. 4) gehoben werden, die in der gehobenen Stellung auf den Sperrklinken " (36) befestigte Stifte (15) fangen und damit die Sperrklinken (36), von denen die eine oberhalb der Achse des zugeordneten Sperrades (35), die andere unterhalb der Achse des zugeordneten Sperrades (35) angelenkt ist, während des Durchlaufes der Stifte (15) durch die Führungen (-d.) in der Auslösestellung halten. 6.RundstrickniaschinenachAnsprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen -zwei Schlössern (3) ein Ahwurfschloh (23) vorgesehen ist, (las durch eine Verbindung (24) der sich an das Schlote (-23) anschließenden Enden des normalen Nadelkanals (15) kurzgeschlösseti ist, , und am Eingang des Kurzsehlußkanals (2d.) und am Eitfgang des sich an (las SchloP (23) anschließenden "heiles des normalen Nadelkanals (15). vor dein ein in den zusätzlichen Nadelkanal (14) inün- c Bender Verbindungskanal (25) beginnt, zwei um den Differenzbetrag der Längen der langen bzw. kurzen Nadelfüße gleiclizeitig in radialer Richtung in die Kanäle i,2.1, 15) entsprechend der vo,,t der üblichen Trommel ausgehenden Steucrung eintretende Schloßteile varge.sehen 7.IZundstrickinaschinenachAnsprüchen t bis 0, fladurch gekennzeichnet, Bali für die unsvni-nfetrische Verstellung der die Nocken. (6, ;) tragenden Ringe (8, 9) und der die Nadelheber (12. 13) tragenden Ringe (io, il) in radialer Richtung nebeneinander angeordnete je gegabelte Schaltstifte (30) vorgesehen sind und jedem Ring (8 bis io) ein (leg \adelteilung entsprechend gezahntes Pfad (31), zwei Ritzel (3-2.3d.), ein Sperrad (35) tm(1 eine Sperrklinke (36; zugeordnet ist, wobei das eine Ritzel (34) nur in die Verzahnung (33) des zugeordneten Ringes eingreift, und zur paarweisen Auslösung der Sperrklinken (36) zwei mittels der Musterkette (29) und eines gegabelten Gestänges (d.2) zeitweise. gegebenenfalls zu verschiedenen Zeiten gehobene, sich über einen kleinen Teil des Zylinderumfanges erstreckende Auflaufbahnenpaare-(46,417) vorgesehen sind, auf die die rückwärtigen Verlängerungen der Sperrklinken (36) auflaufen, wodurch die Sperrklinken (36) ausgelöst werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften , , , r. 343 552, 5o i 97I, 544408. 64a.696.
DEH161671D 1940-02-22 1940-02-22 Rundstrickmaschine Expired DE745016C (de)

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DE1204354B (de) * 1963-05-24 1965-11-04 Karl Tannert Rundstrickmaschine

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DE544408C (de) * 1929-07-24 1932-02-24 Thomas Henry Jones Rundstrickmaschine mit zwei staendig entgegengesetzt zueinander umlaufenden Schloessern und in Gruppen unterteilten Nadeln
DE642696C (de) * 1933-01-19 1937-03-17 Fouquet & Frauz A G Rundraenderstrickmaschine

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