DE860984C - Maschenregelmechanismus fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Maschenregelmechanismus fuer Rundstrickmaschinen

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DE860984C
DE860984C DEH5985A DEH0005985A DE860984C DE 860984 C DE860984 C DE 860984C DE H5985 A DEH5985 A DE H5985A DE H0005985 A DEH0005985 A DE H0005985A DE 860984 C DE860984 C DE 860984C
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circular knitting
knitting machine
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adjustable
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DEH5985A
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English (en)
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Oscar Fregeolle
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Hemphill Co
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Hemphill Co
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    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
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Description

  • Maschenregelmechanismus für Rundstrickmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue und nützliche Verbesserung an M Mechanismen zur Erzielung der unterschiedlichen Maschenlängen, die für die verschiedenen Teile eines Strumpfes erforderlich sind, und einen Mechanismus zur Formung dies Beines. Wie weiter untern gezeigt und beschrieben wird, ist die Erfindung auf eine kreisförmige, mit unabhängigen Nadeln arbeitende Strickmaschine des Banner-Typs angewendet. Sie kann auch bei anderen Maschinen des gleichen allgemeinen Charakters benutzt werden und bei solchen, bei .denen die Schloßteile um den N delzylinder kreisen. Sie ist auch nicht auf Strumpfwarenmaschinen beschränkt.
  • Die Herstellung unterschiedlicher Teile des Strumpfes, wie der Spitze, des Beines, der Hochferse, des Hackens, der Sohle, des Strumpfrandes usw., erfordert im allgemeinen mehrere verschiedene Garne, die zu verschiedenen Zeiten benutzt werden. Diese Garnwechsel und. andere Rücksichten verlangen Wechsel in der Länge der Maschen. Das beißt, im Strumpfrand sind die Maschen von. einer Länge, im Beinbeil laben sie eine andere, und so geht es weiter durch den Strumpf. Diese periodischen Wechsel an Maschenlänge für die verschiedenen Teile hat man in der Vergangenheit da-,durch erzielt, daß man den Schlaßteilblock, auf dem die Strickschloßteile angebracht sind, anhebt oder senkt, so däß die Höbe der Nadielhaken im Verhältnis zur ziehenden Oberfläche der Platinen verändert werden kann.
  • Zuzüglich zu den periodischen Änderungen der Maschenlängen der verschiedenen Strumpfteile ist es manchmal wünechenswert, die Maschenlänge innenhalb eines oder mehrerer dieser Teile zu wechseln, insbesondere beim Beins um es auf eine passende Außenlinie zu gestalten. Eine Einsrichtung zur Durchführung dieser Ziele im Verhältnis zu dem Hauptschloßteilbloek bildet den Gegenstand des amerikanischen Patents 2135 185. Bei verschiedenen Strickarten ist es wesentlich oder zumindest höchst wünschenswert, die Maschenlänge nicht nur beim Hauptblock, sondern auch beim Hilfsblock zu ändern und auch die Einstellungen für die Formgebung bei beiden Schloßteilblöcken vorzunehmen. Das könnte nur durch. Verdoppelung der Mechanismen dies obergenannten Patents geschehen; aber das würde unnötige Kosten und eine Verdoppelung von Teilen verursachen und eine sehr schwierige Aufgabe schaffen, nämlich dien zueätzlichen Raum für den Mechanismus zu finden,.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die gewünschten periodischen undi formgebenden. Einstellungen sowohl für den: Haupt- wie auch den Hilfsschloßteilblock von einem einzigen steuernden Halter aus durchzuführen, der durch eine einzige Formgebeeinheit bedient wird. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel ,der Erfindung dar.
  • Fig. i ist Vorderansicht einest Teils einer umlaufenden Strickmaschine mit unabhängigen, Nadeln des Banner-Typs und zeigt neben anderem den Zylinder, dien Hauptschloßteiltblock und . dien Hilfsschloßteilblock, in folgendem der Kürze halber Hauptblock und Hilfsblock genantlt, und einen Teil des Mechanismus, der dazu dient, die entsprechenden Höhen dieser Blöcke zur Veränderung der Maschenlängen zu ändern; Fig. 2 ist Vorderansicht des übrigem Mechanismus, der zu dem nach Fig. i gehört; die Fig. 3 und 4 sind Einzeldarstellungen, von Teilen dies Mechanismus nach Fig. 2; Fig. 5 ist Seitenansicht und entspricht im allgemeinen. Fig. 2; Fig.6 ist ein Teilschnitt des Mechanismus zur Formung des Beines; die Fig. 7 und 8 sind weitere Ansichten von Einzelheiten dieses Formungsmechanismus; Fig. 9 äst Schnitt einer Einzelheit von: Fig. 8; Fig. 1o ist Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. i i ist Seitenansicht dazu; Fig, i2 ist irr vergrößertem Maßstab Anisecht eines Teils der Fig. fo;,die Fig. 13 und 14 zeigen eigne Hilfseinrichtung, durch die ,die relativen Höhen der beiden strickenden Schloßteile eines oder beider Blöcke geändert werden könnten, ohne die Wirkung der in dien anderen Figuren dargestellten Mechanismen zu beeinflussen.
  • Wie aus Fig. i zu- ersehen; besitzt .die Strickmaschine die übliche Bodenplatte i mit dem umlaufenden Zylinder 2, dem Hauptblock 3 und dem Hilfsblock 4. Der Hilfsblock sitzt auf einer Platte 5, die .sich an einer Stütze 6 befindet. Diese sitzt ihrerseits auf einem Halter 7, der auf einer Führung 8 senkrecht gleitbar ist. Für gewöhnlich wird der Halter 7 und demgemäß der Schloßteilbloak 4 durch eine Feder 9 nach unten gezwungen. Die Unterseite :des Halters berührt das obere Ende einer Stange 1o, deren unteres Ende auf einem Hebel I i ruht, und dieser sitzt am Ende einer Schwingwelle 1z. Am anderen Ende dieser Welle ist ein Hebel 13 angebracht (s. am besten in Fig. 5), der die Welle ausschwingen kann; das andere Ende 14 des Hebels ist mit nach unten vorspringenden Schrauben 15 ausgestattet, die gleichen Abstand voneinander heben; und, zwar (s. in Fig. 3) in, zwei Reihen, je zu sechs Schrauben, wobei eine Reihe gegen die andere versetzt ist.
  • In ähnlicher Weise sitzt der Hauptblock 3 auf einer Stütze 16, die das obere Ende eines Schlittens 17 bildet; dieser ist durch geeignete Führungen senkrecht gleitbar. Sein. unteres Ende ruht auf einem Halter 18 am oberen Ende eines weiteren Schlittens 19, der in Fü rungen 2o senkrecht gleitbar ist. Am Schlitten, 19 sitzt ein >~ ührungshalter 21. Dieser ist auch mit zwei Reihen in gleichem Ab- stand voneinander befindlicher und mach unten hervortretender Schrauben 22 versehren (s. Fig. 3), sechs in jeder Reihe, und ebenso gegeneinander versetzt wie die Schrauben 15. Zuzüglich dazu sind die entsprechenden Reihen 22 der Schrauben dies Formunigshalters 21 in Querrichtung zu den entsprechenden Reihen von Schrauben 15 am Endre des Hebels 13.
  • Die innere Durchbildung des Formungshalters 21 ist aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen. Er besteht aus einem oben und unten offenere Gehäuse, in dem sich in Parallelausrichtung so viel senkrecht gleitbare Kolben 24 befinden, als Schrauben 15 oder 22 vorhanden sind. Dabei dem gewählten Ausbildungsbeispiel sich in jedem :dieser Sätze zwölf Schrauben befinden, so sind zwölf Kolben 24 dargestellt. Wie aus, Fig.4 ersichtlich, befindet sich jeder dieser Kolben in Ausrichtung zu den zugehörigen Schrauben 15 und 22. Wie auch aus Fig. 4 ersichtlich, treten. die unteren Enden der Schrauben 15 und 22 nach unten vor und rufen auf dem Kolben 24. Das untere Ende jedes: Kolbens 24 steht nach unten unter dem Boden des Gehäuses vor, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich: ist.
  • Unterhalb dies Formungshalters:21 befindet sich eine Mustertromme125, die von der üblichen Art sein kanini, Im vorliegenden Beispiel ist sie mit elf bogenförmigen und auswechselbarere Nocken26 vo:n gleicher Höhle ausgerüstet, die sich in solcher Lagre befinden, daß sie bezüglich die elf linken Kolben 24 des MusteTungshalters 21 berühren. Diese Nocken sind um die Trommel 25 herum so angeordnet, daß das rückwärtige. Ende des einen seitlich gegenüber dem vorderen Endre eines anderen in der Ordnung liegt, in: welcher sie benutzt werden, so daß sie zusammen einten vollständigen, wenn auch gebrochenen: Kreis um die Trommel 25 bilden und zuerst d en, einen Kolben 24 und dann einten anderen aus seiner unteren unwirksamen Stellung auf eine bestimmte Höhe heben. Da die einzige Stützung für den Formungshalter 21 in den Kolben 24 durch die Schrauben:22 liegt, so ist es. ersichtlich, daß die senkrechte Stellung dies Halters 21 und, infolge- .dessen dies Hauptblocks 3 zu jeder Zeit durch die Einstellung der Schraube 22 bestimmt wird, die zu dem besonderen Kolben 24 gehört, der auf einem Nocken 26 läuft. Auf diese Weise sind durch die elf Schrauben 22 und die entsprechenden elf Kolben 24 links. beim Formungshalter 21 in Fig. 2 elf getrennte Einstellungen der Maschennocken im Hauptblock 3 geschaffen,.
  • Schrauben 15 im untren Erde 14 des Hebels 13 werden in ähnlicher Weise (s. die Fi.g. 2, 3 und 4) von @denselben Kolben 24 getragen. Sie sind; auch in gleicher Weise einstellbar. Die Einstellung einer Schraube 15 bestimmt die Stellung des Armes 13, wenn der entsprechende Kolbens auf seinem Nocken läuft, und das bestimmt infolgedessen auch die Stellung des Blocks 4; der Betrag, um dien der Block 4 geändert wird, wenn ein. Kolben nach dem anderen wirksam wird, hängt von dem Unterschied in der Einstellung der Schrauben: 15 ab.
  • In dieser Weise werden eire einzige Mustertrommel mit auswechselbarem Nocken und ein einziger Kolbensatz dazu benutzt, Einstellungen in der Höhe sowohl des Hauptblocks wie des Hilfsblocks hervorzubringen. Obwohl diese Einstellungen von einer einzigen Steuerquelle ausgehen, so ist doch jede gänzlich unabhängig von der anderen:, und zw air durch die Zwischenfügung Bier einstellbaren Schrauben 15 und 22. Die Lage jedes der Schloßteilblöcke kann nach Wunsch geändert werden, ohne den anderen zu beeinträchtigen:, oder es können bei-die gleichzeitig auf denselben oder verschiedenen Grad eingestellt werden. Nur so viel Nocken, als für die Zahl'verschiedener Maschenlängen erfordierlich sind, brauchen auf der Trommge125 benutzt zu werden, vorausgesetzt, dnß sie einen vollkommenen Kreis bilden, so daß immer ein Kolben 24 tätig ist, den Halter 21 und den Hebel 13 und demzufolge die SchloßteilblöcJke zu stützen. Die Länge jedes Nockens wird natürlich von. der Warenlänge bestimmt, die jede besondere Maschenlänge erfordert und leicht durch Zufügung und Wegnahme von Nockenabschnitber verlängert oder gekürzt werden kann.
  • Die Abstimmung und Dauer jeder Einstellung wird bestimmt durch die Stellung des Nockens 26 auf dien Mustertromniel25, und zwar durch die Nockenlänge im Verhältnis zum Drehbetrag der Trommel. Für gewöhnlich sind die mehreren Nockenreiihen auf der Mustertrommel 25 in einer fortschreitenden ordnungsmäßigen Weise angeor,d: net, um es leicht zu machen., festzustellen, welche Reihe die Einstellung der Masehenilänge für jeden Teil des Strumpfes bestimmt, so daß irgendeine gewünschte Änderung in einem besonderen: Teil leicht vorgenommen werden kann.. Die Zahl der Scbloßteilblockeinstellung, die mit dieser Einrichtung zu treffen ist, wird durch die Größe der MustertrommeL 25. und die, Abstimmung ihrer Drehung ,zum Fortschreiten des Strickvorgangs begrenzt. Für gewöhnlich wird die Trommel 25 schrittweise durch eine Ratsche-nein:ricbtung bekannter Art bewegt und macht während dies Strickens eines Strumpfes eine Umdrehung. Da die Zahl der möglichen Einstellungier begrenzt ist, so sind sie im allgemeinen auf die periodischen. Maschenänderungen beschränkt, gdie für ;die verschiedenen Teile des Strumpfes erforderlich sind, d,. b. eine Einstellung für den Ranidi, eine andere für den Ringsaum, wieder eine andere für das Bein usw. Für Kniestrümpfe und andere ähnliche Strümpfe genügen diese Einstellungen für gewöhnlich, da keine Beinformung erforderlich ist. Indessen reichern sie nicht für feine Damenwollstrümpfe aus. Für diese Größe sollte das Bein (häufig und fortschreitend geändert werden. Das ggeschieht durch eine zusätzliche Maschenregelvorrichtung, die urabhängig von der bereits beschriebenen, aber in' Übereinstimmung mit ihr arbeitet. Sie besteht aus einer drehbar auf einer Welle 28 angebrachten Scheibe 27. Auf der Welle 28 ist auch die Musterscheibe 25 ,befestigt. Ein Abschnitt des Randes der Scheibe 27 ist mit Schaltzähnen 29 versehen. Die Länge dieses Abschnitts hängt von der zu gestaltenden Warenlänge ab. An der Seite der Scheibennabe 3o befindet sich ein Nocken 3i. Die Lagerung besteht vorzugsweise aus einem Zapfen 32: an einem Ende und einer Schlitz- und Schraubeneinstellung 33 bei dem anderen Ende. Die Nabe 30 der Scheibe 27 ist mit einem Ansatz 34 versehen, durch den: eine Einis.tellsehraube 35 tritt. Sie kann sich gegen das Ende 36 des Nockens 3 1 leger. Durch diese Schraube kann die Höhe des Nockens 3z eingestellt werden, wenn die Schraube 33 gelöst und nach Anziehen. der Schraube 35 wieder angezogen wird. Dieser hTocken3i stellt eine Kurvenfläche dar, deren, Höhe von einem zum anderen Ende hin fortschreitend, anwächst. Wenn in Tätigkeit zur Regelung von Maschenlängen, wird die Scheibe 27 durch eine Klinke 37 auf einer Schwingwelle 38 geschaltet. Diese Welle wird von dem Quadranten der Strickmaschine ausgeschwungen. Diese Fortschaltung setzt sich so lange fort wie sich Schaltzähne 29 auf der von der Klinke 37 ergriffenen Scheibenkante befinden:. Wenn der letzte ZajUlin erreicht ist, kann die Klinke die Scheibe nicht weiterdrehen, sondern setzt nur wirkungslos ihre Vor- und Rückwärtsbewegung fort. Da das Schalter der Scheibe 27 durch die Flinke 37 während des Beinstrickens stattfindet, während die Mustertrommel 25 feststeht, so ist es ganz unabhängig von- der Mustertrommel. Wenn jedoch ein anderer Srumpf gestrickt wird, ist es wesentlich, daß die Scheibe 27 zu gleicher Zeit oder mit anderen. Worten am gleichen Strickpunkt wie zuvor, zu arbeiten beginnt. Infolgedessen muß sie in. bezug zur Mustertrommel 25 neu abgestimmt werden. Das geschieht durch Anbringung eines Anschlags 39 an der Scheibe 27. Der Anschlag 39 dient dazu, mit einem ähnlichen Anschlag 4o auf der benachb:artenMustertromme125 zusammenzukommen. Diese Anschläge liegen so, daß die Bewegung der Mustertrommel 25 im Anschluß .an die Tätigkeit der Scheibe 27 sie zur Berührung bringt, worauf die Mustertrommel die Scheibe 27 mitnimmt, bis sich beide in: der richtig-en Stellung befinden, um wieder am richtigen Punkt eines anderen Strumpfes zu wirken. Während dieser Wiedereinstellung setzt die Mustertrommel 25 ihre üblichen Tätigkeiten fort. Die Scheibe 27 läuft leer, die Klinke 37 läuft einfach. über den zahnlosen Teil des Randes, wenn: die Seheibe durch die Mustertrommel gedreht wird. Um mit Sicherheit zu erreichen, daß die Scheibe 27 durch die Klinke 37 genau geschaltet wird, kann sie mit einer Reihe radialer Nuten 41 (Fig. 8 und 9) ausgerüstet sein, in die eine durch Feder angedrückte Klinke 43 eingreift. Die Nuten 41 entsprechen an Zahl und Ausdehnung den Ratschzähnen 29.
  • Die Seheibe 27 ist neben der Mustertrommel 25 angebracht, so daß sich der Nockern3 r unterhalb des zwölften oder rechtem; Kolbens 24 des Formungshalters befindet. Der 1\Tocken 3i auf der Scheibe 27 und die Schaltzähne 29 sind so angeordnet, daß der Nocken: diesen Kolben während, des Beinstrickens ergreift, um fortschreitend die Höhe der Maschennocken im Verhältnis zu den. Nadeln zu ändern. Wenn der zu formende Bereich vollendet ist, tritt der Nocken 3o unter dien Kolben hervor, der unwirksam bleibt, bis er zu neuer Tätigkeit während des Strickens des nächsten Strumpfes herangezogen wird In ihren wesentlichen Zügen weicht diese Formungseinrichtung in ihrer Wirkung von dem Halter 2 i nur darin ab, daß der von dem Nocken V baeinflußte Kolben fortschreitend auf verschiedene Höhen, gehoben wind, um eine entsprechende fortschreitende Änderung in der Stellung der Maschennocken zu erzielen.
  • Ein abgeänderte Durchbildung des Formungshalters dieser Erfindung ist in .den Fig. r o, ii und r2 dargestellt. Wie bei der oben beschriebenen Ausbildung ist das Gebäuse43 des Formungshalters an der Stange i9 angebracht, durch die die Höhe des Hauptnockenblocks von der Mustertrommel gesteuert wird. Der Hilfsblock wird auch durch die gleichen Hebel r r und 13 wie zuvor gesteuert. Das Ende 14 des Hebels 13 ist mit Schrauben, 44 in zwei versetzten Reihen von je fünf bei diesem Ausführungsbeispiei versehen. Das Gehäuse 43 ist auch mit zwei parallelen versetzten Reihen von Einstellschrauben 45, fünf in jeder Reihe, ausgerüstet. Die beiden Schraubensätze 44 und 45 sind wie oben so angeordnet, daß jede Schraube eines jeden Satzes sich in Querausrichtung mit einer Schraube des anderen. Satzes befindet.
  • Das Gehäuse 43 ist mit zehn Kolben 46 in Parallelanordnung und in Ausrichtung mit den bezüglichen Einstellschrauben 44 und 45 versehen. Da sich bei dieser Durchbildung die Einstellschrauben 44 oberhalb der Einstellschrauben 45 be- finden, so sind die Kolben nicht T-förmig wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, sondern haben zwei Köpfe 47 und 48 zum Eingriff .mit den bezüglichen Schrauben 44 und 45. Die Kolben 46 sind in senkrechter Ebene unter der Steuerung vom Nocken 26 auf der Mustertrommel. 25 gleitbar, in genau derselben Weise, wie oben beschrieben. Wie bei der anderen Durchbildung wind die Einstellung sowohl des Haupt- wie des Hilfsblocks oder von beiden von der Mustertrommel 25 durch die Kolben 46 gesteuert. Da bei diesem Beispiel nur zehn Kolben dargestellt sind, so möge die Mustertrommel mit Vorteil für zehn entsprechende Nockenreihen ausgebildet sein. Alle zehn, Kolben werden durch die Musterradnocken gesteuert. Zusätzlich dazu ist der zehnte oder rechte Kolben (Fig. zo) mit einem rechtwinkligen Fuß 49 versehen., so daß er auch von der Formungsscheibe 27, die bereits beschrieben ist, ergriffen und gesteuert werden kann.
  • Zuzüglich zu der Regelung der Maschenlänge durch senkrechte Einstellung der Schloßteilblöcke, wie oben beschrieben, ist es auch wünschenowert, die relative Hähe der beiden- Maschennocken einstellen zu können. Wenn z. B: beim Rundstricken zwei Garne getrennt zugeführt wenden und getrennt an einem einzigen Block stricken, so geht das Stricken unter beiden Maschennocken dieses einen Blocks vor sich. Da das Ziel des Strickens mit Doppelzuführung gewöhnlicher Weise glatte Ware ist, so sollten nicht nur die beiden Garne identisch, sondern die Maschen- beider Garne sollten genau gleich sein. Maschennocken von gleicher Höhe ergeben nicht immer dieses Ziel, und es ist notwendig, einen gegenüber dem anderen anzuheben, ohne Rücksicht auf die erforderlichen Änderungen in der senkrechten Einstellung beider Maschennocken. Das wird .du.rch Anbringung des Nockenblocks auf einen Zapfen, wie bei So in Fig. 13, ermöglicht. Wenn. man den Nockenblock um die Zapfen So ausschwingt, so wind ein Maschennocken gehoben und der andere gesenkt. Auf diese Weise können d iie unter beiden Maschennocken gestrickten Maschen gleichgestaltet werden.
  • Die gleiche Einstellungsart für die relativen Höhen der Maschennocken ist in gleicher Weise erwünscht für hin und her gehendes Stricken, da-verschiedene Faktoren zuzüglich zu der tatsächlichen Lage der Nocken die Masoben beeinflussen. Da der Übergang vom Rundstricken zum Hinundherstricken in allen modernen. Maschinen selbsttätig ist und! da ehe Einstellung der Maschennocken nicht die gleiche für hin und- her gehendes wie für Rundstricken ist, so ist eine selbsttätige Einrichtung zum Übergang von. einer Einstellung auf die andere wesentlich.
  • Die in den Fig. 13 und 14 angegebene Einrichtung zeigt einte Nodcernblockanordnung und Mittel zu ihrer Bedienung, um eine gewünfschte Relativeinstellung der beiden Maschennocken sowohl für umlaufendes wie hin und her gehendes Stricken zu sichern. Der angelernkte Halt 51 für den Nockenblock ist dabei .mit zwei Einstellschrauben 52 und 53 verseben, die durch den Halt 5 r hin@d'urchgeschraubt sind. Das untere Ende jeder dieser Schrauben kann mit einem Nocken zusammentreffen, der eine hohe und eine tiefe Oberfläche hat und so gelagert ist, daß, wenn sich die hohe Oberfläche eines Nockens unter einer Schraube befindet, die untere Fläche des anderen Nockens sich unterhalb befindet und, von der anderen Schraube getrennt ist. Auf diese Weise kann eine Einstellung des Nockenbloeks von Harne mittels der Schraube 52 und eine andere mittels der Schraube 53 vor sich gehen. Da die 1@oc@kenfiädhen. >der beiden Nocken versetzt sind, so kann. die eine Einstellung während des Rundstrickens und die andere während des hin und her gehenden Strickens benutzt wenden, indem man einfach die Nocken gleichzeitig bewegt, so daß die hohen und tiefen Flächen verschoben werden. N immt man beispielsweise an, daß die Schraube 52 zur Einstellung des Nockenblocks für Rundstricken benutzt wird:, so sollte sich der Hochteil 54 ihres Nockens 55 unter der Schraube 52 befinden, wie in Fi:g. 14 dargestellt.
  • Der entsprechende Tiefteil 56 des anderen Nockens 57 wird sich unter der Sehraube 53 befinden, wie in den Fig. 13 und 14 dargestellt, so daß sich diese Schraube außer Wirkung :befindet. Nimmt man an, dnß die Schraube 53 für die Maschemnockenstellung beim hin und her gebenden Stricken eingestellt ist, so wird sie durch Verschiebung der Nocken 55 und 57 in Tätigkeit gebracht, so daß der Hochteil 58 des Nockens 57 unter .die Schraube 53 bewegt wird und so die Einstellung dieser Schraube wirkungsvoll macht. Gleichzeitig ist der Tiefteil .59 des Nockens 55 unter die Sehraube 52 bewegt worden und setzt diese Einstellschraube außer Tätigkeit.
  • Bei der Ausbildung nach den. Fig. 13 und 14 haben die Nocken 55 und 57 die Natur zweier getrennter, geeignet geführter Schlitten mit hohen und tiefen Nockenflächen 54 und 59 und 58 und 56 in den versetzten Stellungen, auf .die bereits Bezug genommen ist, so daß der Hochteil eines Nockens und der Tiefteil des anderen Nockens gleichzeitig unter ihren bezüglichen Einstellschrauben liegt. Der Mechanismus, der für .das selbsttätige Verschieben der Nocken 55 und 57 aus einer Stellung in die andere dargestellt ist, besteht aus einem Winkelhebel, dessen oberer Arm 6o mit Stiften 6 1 und 62 zusammenkommt, die seitwärts von den bezüglichen Nocken 55 und 57 vorstehen. Der andere Arm 63 des Winkelhebels ist gelenkig an einer Stange 64 angebracht, die die Wirkverbindung zu einer geeigneten Nockentrommel oder einer anderen Steuervorrichtung darstellt, durch die der Winkelhebel zu den gewünschten Zeiten zur Verschiebung der Nocken bedient wird. Wie dargestellt, verschiebt :der Winkelhebel die Nocken nach rechts; die umgekehrte Verschiebung geht durch Federn 65 und- 66 vor sich, wenn der Winkelhebel nach links ausgeschwungen wird. Offensichtlich vervollständigt die .drehbare Relativeinstellung der Höhen der beiden Maschennocken auf dem Nockenblock 4, die soeben beschrieben ist, die früher beschriebene senkrechte Einstellung des ganzen Nockenblocks, um vollständige selbsttätige Steuerung der Höhen der beidem Maschennocken zu ergeben und infolgedessen der Längen der von jedem gestrickten Maschen.
  • Obwohl in der Zeichnung nur der Nockenblock 4 auf einen angelenkten Halt mit den selbsttätigen Mitteln zur Veränderung der Relativhöhen der beiden Maschennocken dargestellt ist, kann. das, wenn gewünscht, auch ,auf den Hauptnockenblock 3 angewendet werden:. Obwohl die Nocken 55 und 57 als zwei getrennte stangenartige Teile dargestellt sind, so konnen sie selbstverständlich zu einer einheitlichen Durchbildung verbunden oder es kann ihnen jede andere gewünschte Gestalt gegeben werden.
  • Die Drehung der Mustertrommel 25 ist als absetzend angegeben worden. Die Bedeutung davon liegt darin; daß die Trommel die meiste Zeit unbewegt ist, indem sie um den nötigen Betrag, um die verschiedenen Nocken in Tätigkeit zu setzen, nur zu gewünschter Zeit bewegt wird. Da andere Abstimmechanismen üblicher Weise von derselben Welle wie die Trommeln 25 unter der Steuerung durch eine Musterkette angetrieben werden, so muß die Abstimmung und der Drehbetrag der Trommel 25, praktisch gesprochen, dem für die anderen angepaßt werden. Aus diesem Grund hat sich eine einzige Drehung je Strumpf von allen Abstimmmedhanismen einschließlich der Trommel 25 auf dieser Welle als das günstigste und praktischste erwiesen. Die Dauer jeder Maschenlänge wird durch die Länge jedes Nockens 26 bestimmt. Das ist voll in dem schon genannten amerikanischen Patent 2 135 185 beschrieben.
  • Es ist selbstverständlich möglich, eine Trommel, wie die Trommel 25, unabhängig in Tätigkeit zu setzen. Beispielsweise kann für die Tromme125 ein; Schaltrad mit .doppelter Zähnezahl vorgesehen sein, wobei die Klinke so angeordnet ist, daß sie jeweils einen Zahn ergreift. Es würde sich dann die Trommel nur um ein--halbe Umdrehung je Strumpf statt um eine ganze drehen. Durch Beschränkung der Maschenregelnocken auf eine Hälfte des Trommelumfangs und durch Verdoppelung davon auf der anderen Hälfte soll dasselbe Ergebnis erzielt werden, indem jede Hälfte der Trommel die Maschenlänge eines einzelnen Strumpfes steuert.
  • Obwohl die Nockenblöcke als Hauptblock und Hilfsblock angesprochen worden s.irndi4 so sollen diese Ausdrücke irgendwelche zwei oder mehr getrennte Stricknocken mit gesonderten Bereichen meinem,.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Rundstrickmaschine mit unabhängig vonreinander arbeitenden Nadeln, gekennzeichnet durch einen Hauptschloß'kasten (3) und einen Hilfsschloßkasten (4), von denen jeder Schloß-'kasten auf einer in senkrechter Richtung gleitbaren Tragkonsole (5 bzw. 16) sitzt, eine Maschenregelvorrichtung (2z), .die jeder Tragkonsole (5, 16) zugeordnete getrennte Einridhr tungen (i5 bzw. 22; 44 b-zw. 45) enthält, um die Arbeitshöhe jedes Schloßkastens (3, 4) einzustellen, einen unterhalb dieser Einrichtungen (r5 bzw. 22; 44 bzw. 45) liegenden Träger (Platinen 24 bzw. 46) und durch eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung (Mustertrommel 25), um diese Platinen (24 bzw. 46) an jedem gewünschten Zeitpunkt des Strickvorgangs in und außer Eingriff mit dien Einrichtungen (i5 b.zw. 22; 44 bzw. 45) zu bringen. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch. i, gekennzeichnet durch jeder Tragkonsole (5 bzw. 16) zugeordnete Einrichtungen (15 bzw. 22; 44 bzw. 45), ui'n unabhängig die Arbeitshöhe der Tragkonsolen (5 bzw. 16) einzustellen, durch einen gemeinsamen Träger (Platinen ?4, 46) für beide die Höhe verändernden: Einrichtungen (15 bzw. 22; 44 bzw. 45) und :durch eine selbsttätige Einrichtung (Mustertrommel 25), um diesen Träger (Platinen 24, 46) in und außer Berührung mit den Einrichtungen (15 bzw. 22; 44 bzw. 45) an jedem gewünschten Zeitpunkt des Strickvorgangs zu bringen. 3. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen: i und-2, gekennzeichnet durch eine Anzahl einstellbarer Einrichtungen (15 bzw. 22; 44 bzw. 45), ,die jeder Tragkonsole (5 bzw. 16) zugeordnet sind, um die Arbeitshöhe derselben unabhängig festzulegen, durch eine Anzahl Träger (Platinen 24,46), von denen jeder Träger mit einer der einstellbaren Einrichtungen (15 bzw. 22; 44 bzw. 45) jeder Tragkonsole (5 bzw. 16) in Eingriff gebracht -werden. kann, und durch eine Einrichtung (25, 26), um jeden. dieser Träger (Platinen 24, 46) an jedem gewünschten Zeitpunkt des. Strickvorgangs mit dien zugehörigen einstellbaren Eirnriehtungen (15 bzw. 22; 44 bzw. 45) in Berührung zu bringen. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tragkonsolen (5 bzw. 16) einstellbare Einrichtungen (15 bzw. 22; 44 bzw.45) sitzen; daß die Träger (Platinen 24, 46) für gewöhnlich in Ruhestellung gehalten werden und da.ß eine Einrichtung (25, 26) vorgesehen, ist, um jeden ddeser Träger (Platinen 24, 56) in Eingriff mit den entsprechenden einstellbaren Einrichtungen. (15 bzw. 22; 44 bzw. 45) zu bringen und den Träger (Platinen 24, 46) in dieser Stellung während einer bestimmten Zeit zu halten, allen anderen Trägern: (Platinen 24, 46) dagegen gleichzeitig zu ermöglichen, eine Ruhestellung einzunehmen. 5. Rundistrickmaschine nach Anspruch i und 4, gekennzeichnet durch einstellbare Einrichtungen (15 bzw. 22; 44 bzw. 45) an jeder Konsole (5,16) und durch eine Einrichtung (25, 26), um wahlweise alle Träger (Platinen 24, 46) aus einer Ruhestellung in die gleiche Arbeitsstellung zu bringen, in der jede Platine die zugehörigen einstellbaren Einrichtungen (15 bzw. 22; 44 bzw. 45) je'd'er Konsole (5 bzw. 16) berührt. 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die besteht aus einer Musterungskonsole (21) an der einen Tragkonsole (16), aus einer Anzahl einstellbarer Einrichtungen (15 bzw. 22; 44 bzw.45) an dieser Musterungskonsole (21), um :die Arbeitshöhe der Tragkonsole (16) zu bestimmen, aus einem Träger (Platinen 24, 46) für jede dieser einstellbaren Einrichtungen (22) aus einer Einrichtung (25, 2,6), um jeden dieser Träger (24) in und außer Berührung mit den zugehörigen einstellbaren Einrichtungen (22) zu bringen, aus ähnlichen einstellbaren Einrichtungen (15), die der Tragkonsole des zweiten Schloßkastens zugeordnet sind und die in gleicher Weise in Berührung mit den Trägern (24) gebracht werden. 7. Rundstrickmaschine mach Anspruch i, gekennzeichnet .durch eine unabhängig betätigte Einrichtung (31), die die Arbeitshöhe beider Schloßkästen fortschreitend ändert, sobald die anderen Maschenlängenregelvorrichtungen in Ruhestellung sich befinden. B. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet :durch eine Anzahl in senkrechter Richtung beweglicher Träger (Platinen 24), von denen jeder mit einer der einstellbaren Einrichtungen (15 bzw. 22) jeder Tragkonsole (5 bzw.6) in. Berührung gebracht werden kann, und durch Einrichtungen (25, 26), um irgendeinen der Träger (Platinen 24) aus einer unteren Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bestimmter Höhe zu verschieben, bei der der so bewegte Träger (24) mit der zugehörigen einstellbaren Einrichtung (15, 22) in Berührung steht. g. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schloßkasten um einen Schwingzapfen. (50) versghwingbar ist und daß Einrichtungen (56 bis 64) vorgesehen .sind, um diesen Kasten selbsttätig um den Schwingzapfen (50) unabhängig von seiner senkrechten Einstellung zu verschwingen. i o. Rundstrickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung zwei gleitend verschiebbare Nocken (55. 57) enthält, die so angeordnet sind, daß sie abwechselnd' arbeiten, um den Sghloßkusten in ent@gegenigesetztenRichtungenum seine Schwingachse (5o) zu versghwingen, i i. Rundstrickmaschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätig arbeitende Einrichtung vorgesehen ist, um die verschiebbaren Nocken. zu betätigen. 12. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in senkrechter Richtung einstellbaren Hauptschloß'kasten (3) und Hilfsschloßkasten (4), durch Einrichtungen (5 bis 26), um die Arbeitshöhe der beiden Sghloßkästen an jedem gewünschten Zeitpunkt unabhängig voneinander in senkrechter Richtung einzustellen, durch eine gemeinsame Regelvorrichtung (21,15, 22; 42, 44, 45), um die erwähnte Einstellung dieser Schloßkästen zu bewirken, und durch eine Einrichtung (5o bis 64, Fig. 13, 14), um wenigstens einen- dieser Sehloßkästen um einen Zapfen. (5o) zu irerschwingen und: dadurch die relative Höhe der in den Kästen befindlichen Strickschlösser uriabhängig von den anderen Einstellvorrichtungen zu ändern.
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