DE884394C - Rundstrickmaschine mit zwei Nadelzylindern und auf dieser Maschine hergestellte Ware - Google Patents

Rundstrickmaschine mit zwei Nadelzylindern und auf dieser Maschine hergestellte Ware

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DE884394C
DE884394C DEW3506D DEW0003506D DE884394C DE 884394 C DE884394 C DE 884394C DE W3506 D DEW3506 D DE W3506D DE W0003506 D DEW0003506 D DE W0003506D DE 884394 C DE884394 C DE 884394C
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DE
Germany
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thread
needles
needle
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circular knitting
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Expired
Application number
DEW3506D
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English (en)
Inventor
Henry Harold Holmes
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Wildt and Co Ltd
Original Assignee
Wildt and Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/10Circular knitting machines with independently-movable needles with two needle cylinders for purl work or for Links-Links loop formation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine mit zwei Nadelzylindern und auf dieser Maschine hergestellte Ware Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine mit axial gegenüberliegenden Nadelzylindern und einer Umlegeeinrichtung. Ein oder jeder Fadenführer einer Anzahl von Fadenführern der Umlegeeinrichtung führt ein Umlegen bis zum Ausmaß von zwei oder mehr Nadeln aus, wodurch der durch den Fadenführer zugeführte Faden um irgendeine Nadel, die innerhalb des Arbeitsbereiches des Fadenführers liegt, gewickelt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jeder Fadenführer oder sein arbeitender Teil in der Weise aufgehängt oder schwenkbar gelagert ist, daß er eine seitliche Bewegung ausführen kann und eine blattförmige Form aufweist, so daß er im wesentlichen in radialer Richtung zwischen den Nadeln vorgeschoben werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß jederzeit eine Störung mit den Nadeln, besonders den Rippnadeln, vermieden wird. Ferner ist gemäß der Erfindung innerhalb des Nadelkranzes eine Nockenanordnung vorgesehen, die auf den oder die Fadenführer wirkt, um den Fadenführer von der Innenseite nach der Außenseite des Nadelkranzes, und umgekehrt, zu bewegen, und auf der Außenseite des Nadelkranzes liegt ein Ablenker, der eine seitliche Abbiegung der Fadenführer bewirkt.
  • Durch .die erfindungsgemäße Maschine werden Strickwaren oder Warenstücke; beispielsweise nahtlose Strümpfe, Halbstrümpfe oder Socken mit einem Ränderteil und einem gemusterten Teil, aus einem Grundfaden oder Grundfäden mit Umlegefadenmustern in einem ununterbrochenen Arbeitsgang hergestellt. Diese Waren weisen Flächen in Breite von zwei oder mehr Nadelstäbchen als Umlegefadenmuster oder senkrechte Streifenmuster in ausgewählte Nadelstäbchen in einer Fläche aus glattgestrickten Nadelstäbchen auf.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein senkrechter Schnitt durch einen so groß bemessenen Teil einer solchen Maschine, wie er zur Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung erforderlich ist, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch einen so groß bemessenen oberen Teil der Maschine, wie er zur Erläuterung der Erfindung erforderlich erscheint, Fig. 3 eine schematische Draufsicht mit dem Lagebild einiger Nadeln der Maschine und den zugehörigen Faden.Rihrern, einem Ablenker, .der dazu dient, die Fadenführerteile in seitlicher Richtung zu geeigneten Zeiten zu bewegen, und einer Nadelwählereinrichtung, wobei alle diese Teile später noch beschrieben werden, Fig. q. eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt der Einrichtung, durch welche der Fadenführer in Umfangsrichtung relativ zu den Nadeln körperlich versetzt werden können, und zwar zu dem später erläuterten Zweck, Fig. 5 ein Schnitt auf der Linie V-V der Fig. 2:, Fig. 6 eine Seitenansicht eines einzelnen Fadenführers an sich, .
  • Fig.7 ein vergrößerter Schnitt auf der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des unteren Teiles eines Fadenführers, dessen Faden um eine Nadel herumgelegt oder herumgewickelt ist; Fig. 9 bis 12 sind Ansichten, welche die verschiedenen Stufenbei einem Umwickelvorgang darstellen; Fig. 13 und 14. zeigen die Lagen von Umlegefäden auf den Nadeln als Folge der Nadelauswahl; Fig. 15 ist eine Draufsicht, welche die Anwendung der Erfindung bei einer Fadenleg- und -umwickelvorrichtung derjenigen Art darstellt, welche aus einer umlaufenden Vorrichtung oder Einheit besteht, die exzentrisch mit Bezug auf die Nadelzylinder liegt, wie vorstehend,hier angedeutet; Fig. 16 ist ein Schnitt auf der Linie XVT-XV'I der Fig. 15; Fig. 17 ist eine der Fig. 15 etwas ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig.18 ist ein Schnitt auf derLinieXVIII-XVIII der Fig. 17; Fig. i9 ist ein Halbstrumpf mit einem gerippten Teil und einem gemusterten Teil, wie er nachstehend beschrieben wird, und Fig. 2o ist eine stark vergrößerte Ansicht der Rückseite einer gestrickten Ware, die gemäß der vorliegenden Erfindung mit Mustern versehen ist.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die in den Fig. i und 2 dargestellte Maschine weist einen umlaufenden unteren oder Nadelzylinder und einen oberen umlaufenden Ränderzylinder i bzw. 2 auf, die mit doppelerdigen Nadeln 3 ausgestattet sind, die durch zugehörige Platinen betätigt werden. Die Platinen des unteren Nadelzylinders sind bei 4 (Fig. i) ersichtlich, jedoch sind die in üblicher Weise in .dem Ränderzylinder 2 vorgesehenen Platinen zur Verdeutlichung der Zeichnung weggelassen. Das untere Schloßgehäuse ist bei 5 und das obere Schloßgehäuse bei 6 dargestellt. Die Maschine ist mit einer Umlegefadeneinrichtung derjenigen Art ausgerüstet, wie sie in dem britischen Patent -155 8oi beschrieben ist. Diese Einrichtung besteht aus Fadenführern A in Form blattähnlicher Elemente, von denen jeder Fadenführer mit einem Fadenführungsteil 7 versehen ist, welches im Winkel, beispielsweise in einem rechten Winkel, von dem Hauptteil 8 des Blattes oder gleichen Teiles abzweigt, wobei diese Führer in einem zylindrischen Bett 9 oder einem ähnlichen Träger gelagert sind, der sich in axialer Richtung oder im wesentlichen in axialer Richtung mit Bezug auf die Nadelzylinder erstreckt, so daß die Fadenführer in radialer Richtung querdurch den N adelkranz hindurch von dessen Innenseite nach der Außenseite, und umgekehrt, bewegt werden können.
  • Die den Faden führenden Teile 7 der Fadenführer A sind so ausgebildet und so angeordnet, daß sie unter Federbeaufschlagung in seitlicher Richtung ausschwingen oder ausweichen können, wie dies später ausführlich beschrieben wird. Ein Ablenker io in Form eines Nockens oder eines Anschlages ist so ausgebildet und neben diesen Fadenführungsteilen so angeordnet, daß diese Teile, wenn die Fadenführer in radialer Richtung aus ihrer Normalstellung verschoben sind, von dem Ablenker berührt und in seitlicher Richtung bis zu dem Ausmaß von zwei oder mehr Nadeln ausgeschwungen werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Ablenker io allen Fadenführern A gemeinsam, und die seitliche Abbiegüngs- oder Verdrängungsbewegung der Teile 7 in gehöriger Ordnung wird durch die Umlaufbewegung der Fadenführerreihe und des Ablenkers in bezug aufeinander verursacht. Da es sich bei diesem Beispiel um eine Maschine mit umlaufenden Zylindern handelt, wird die seitliche Abbiegungs- oder Verdrängungsbewegung der Fadenführerteile 7 durch die Umlaufbewegung der Fadenführer A zusammen mit den Nadeln 3 in bezug auf den Ablenker io verursacht.
  • Die Ausbildung der Fadenführer A und ihr Aufbau ist so getroffen, daß jeder dieser Fadenführer A um einen Schwingpunkt i i ausschwingen kann und, wie aus Fig.6 erkenntlich, an seinem flachen, in axialer Richtung sich erstreckenden Hauptteil 8 einen nach vorn gerichteten (Druck-) Fuß 12, einen Hauptfuß 13 und einen nach aufwärts gerichteten Fuß 14 besitzt. Am unteren Ende des Hauptteiles 8 befindet sich eine Ausstanzung 8a, deren Form in Fig. 8 zu sehen ist, wobei ein Teil seitlich herausgestanzt und nach abwärts derart gebogen ist, daß ein mit dem Blatt 8 aus einem Stück bestehendes flaches Ansatzstück 8b gebildet wird. Dieses Ansatzblatt ragt deshalb aus einer Seite des Fadenführers heraus und bildet ein Lager oder einen Träger für einen kleinen, senkrecht liegenden Stift 15. Dieser Stift ist an seinem oberen Ende umgebogen, so daß er in Berührung mit der nebenliegenden Seitenfläche des Fadenführers steht, während der untere Teil des Stiftes sich über die platte 8b hinaus durch eine Öffnung derselben hindurch erstreckt. Der vorerwähnte Fadenführungsteil 7 ist auf seinem größten Teil gerade und weist an seinem inneren Ende eine Büchse 711 auf, die so ausgebildet ist, daß sie auf den Stift 15 paßt und sich auf demselben dreht. Eine Einrichtung geeigneter Art kann getroffen werden, um eine axiale Verlagerung des Teiles 7 auf dem Stift 15 zu verhüten. Die Ausbildung ist so getroffen, daß der fadenführende Teil 7 auf dem Stift 15 eine Schwingung ausführen kann. Das untere Ende des Hauptteiles 8 verläuft rechtwinklig zum übrigen Teil desselben und stellt auf diese Weise einen relativ unbiegsamen Anschlag 8c dar, gegeit «-elchen der schwingbare Fadenführungsteil 7 für gewöhnlich mittels einer Torsionsfeder 16 gepreßt wird. Diese Feder umgibt den Stift 15 und liegt mit dem einen Ende auf dem Hauptteil 8 sowie mit dein entgegengesetzten Ende auf dem schwingbaren Teil 7 auf, wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Die seitliche Bewegung des Teiles 7 wird also gegen die Wirkung der Feder 16 durchgeführt. Der schwingbare Fadenführungsteil 7 jedes Fadenführers A kann an oder nahe seinem außenliegenden Ende zweckmäßig mit einer nach abwärts gerichteten Verlängerung 7b ausgestattet sein, welche ein Auge oder mehrere Augen, beispielsweise zwei Augen, wie bei 17 dargestellt, zur Aufnahme eines Umlegefadens 18 aufweist.
  • Es ist bereits erwähnt worden, daß die Fadenführer A in radialer Richtung verschoben werden, damit sie durch den Ablenker io beaufschlagt werden können. Das Vorschieben der Fadenführer für diesen Zweck erfolgt in Richtung nach auswärts quer durch den Nadelkranz von der Innenseite nach der Außenseite. Eine Bank aus Wählerhebeln oder Wählernocken i9 (Fig. 2) ist vorgesehen, um wahlweise auf die Druckfüße 12 einzuwirken, so daß ausgewählte Fadenführer an ihren oberen Enden nach einwärts gepreßt werden und dadurch ihre unteren Enden in radialer Richtung sich verschieben. Die Maschine ist auch mit einem Rückzugschloß 2o versehen, welches auf die nach aufwärts sich erstreckenden Füße i-. in gehöriger Ordnung einwirkt, um die ausgewählten Fadenführer wieder in ihre Normalstellung zurückzuführen. Die Anordnung ist so getroffen, daß, nachdem ein ausgewählter Fadenführer A in radialer Richtung nach auswärts in die Bahn des Ablenkers vorgeschoben worden ist und der entsprechende schwingbare Fadenführerteil7 sich noch in der abgebogenen Lage befindet, der Fadenführer in seine Normalstellung zurückgebracht wird, d. h. der Fadenführer wird in radialer Richtung nach einwärts zurück quer durch den N adelkranz hindurchbe-,vegt, und zwar diesmal von der Außenseite nach der Innenseite, so daß er auf diese Weise außer Berührung mit dem Ablenker io gebracht ist und der Fadenführungsteil7 in seine ursprüngliche Seitenlage mit Bezug auf die von dem Fadenführer versorgten Nadeln zurückfedert.
  • Es ist außerdem eine Einrichtung vorgesehen, um eine geeignete relative Bewegung der Nadeln 3 und der Fadenführer A in Längsrichtung zu erzeugen, so daß auf Grund dieser Bewegung zusammen mit der seitlichen Abbiegung der Fadenführerteile 7 die durch die Fadenführer zugeführten Fäden 18 um alle Nadeln der Gruppen herumgewickelt werden können, die von diesen betreffenden Fadenführern beliefert werden. Hierbei können entweder die Nadeln zu den Fadenführern hin oder die Fadenführer nach den Nadeln zu bewegt werden, oder die Nadeln und die Fadenführer können in Längsrichtung verschoben werden, wobei geeignete Nocken oder eine gleichwertige Vorrichtung, die in geeigneter und passender Weise gelagert ist, für diesen Zweck in Verbindung mit einer N ockeneinrichtung vorgesehen wird, welche den Nadeln oder/und den Fadenführern nach der Umwicklung oder nach dem Umlegen eine Umkehrbewegung erteilt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden sowohl die Nadeln 3- als auch die Fadenführer A in Längsrichtung bewegt, wobei eine derartige Bewegung der Nadeln dazu ausgenutzt wird, sie in ausgewählter Folge zu bewegen, so daß in irgendeiner Gruppe von zwei oder mehr durch einen Fadenführer versorgten Nadeln eine Gruppe oder irgendeine Gruppe veranlaßt wird, den durch den Fadenführer zugeführten Faden zu verstricken, während die andere Gruppe oder die anderen Gruppen den Faden nicht verstricken. Dieses letzterwähnte Ergebnis kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß zuerst beide oder alle Nadeln jeder Gruppe in eine günstige Lage bewegt werden, um den durch den zugehörigen Fadenführer zugeführten Faden aufzunehmen, worauf einer ausgewählten Nadel oder ausgewählten Nadeln eine weitere Bewegung erteilt wird, derart, daß der Faden, wenn diese Nadeln oder diese Nadel zum Abschluß der Arbeit zurückgezogen und zum Stricken gebracht wird, über den Nadelhaken oder die Nadelhaken abgeschlagen wird, ohne daß seine Umbildung in eine Strickmasche oder Strickmaschen erfolgt. Das auf diese Weise erfolgende Auswählen der Nadeln kann mittels einer Nadelwählervorrichtung oder einer mustergesteuerten veränderlichen N adelwählereinrichtung geeigneter Art durchgeführt werden. Wie aus den Fig. i und 3 erkenntlich, kann diese Vorrichtung aus einer Bank von Nocken 21 bestehen, beispielsweise aus sechs Nocken, die von einer Stifttrommel 22 (Fig. 3) gesteuert werden, welche auswechselbare Stifte 23 aufweist, -die auf Zwischenhebeln 24 einwirken, deren Drehung um eine Spindel 25 erfolgt. Die Hebel 24, welche einzeln ausgeschwungen werden können, beeinflussen die Nocken. 21, um sie in oder außer Arbeit zu bringen. In Fig. i ist der obere Nocken 21 in Arbeitsstellung, während die darunterli;genden Nocken 2:1 in Ruhestellung sich befinden. Die Stifttroinmel22 kann mittels einer Klinkenschaltvorrichtung (nicht dargestellt) rundgeschaltet werden. Die Nocken 21 liegen gleitbar in einer Konsole 26- des Maschinengestells und können in radialer Richtung mit Bezug auf den unteren Nadelzylinder i verschoben werden. Die Nocken 21 wirken wahlweise und in ausgewählter Folge auf Musterfüße 4" (Fig. i) der Platinen 4. Es sind so viele Fußlagen da, als Nocken vorhanden sind, aber nicht immer ist ein voller Satz von Füßen auf jeder Platine vorhanden, sondern gemäß den Mustererfordernissen sind Füße von den Platinen weggebrochen worden. Die Bank der Wählernocken liegt neben einem Strickschloßsystem üblicher Form in dem unteren Schloßgehäuse 5. Wenn irgendeiner der Nocken 21 durch Vorschub nach dem Nadelzylinder i hin mittels eines Hebels 24, auf welchen durch einen Stift 23 der Trommel 2@2 eingewirkt wird, in Arbeitsstellung gebracht wurde, wird eine Platine oder es werden Platinen, die einen entsprechenden Fuß oder Füße aufweisen, gehoben, weil die Nocken in schräger Richtung aufgestellt sind, und die entsprechende Nadel oder die entsprechenden Nadeln werden etwas vorgeschoben. Die übrigen Platinen werden nicht beeinflußt, und infolgedessen arbeiten ihre Nadeln in der ge@vöhnlichen Weise. Nachstehend wird die Wirkung ,dieses.Auswählens mit Bezug auf die Fig. 13 und 14 ausführlicher beschrieben. Fig. 13 zeigt eine Nadel 3 in der Höhenebene, auf welche sie zuerst gehoben ist, damit sie einen Umlegefaden 18 aufnehmen kann. Dieser Faden wird um die Nadel zwischen dem Nadelhaken 3a und .die Zunge 3b derselben gelegt. Während die Nadel sich in dieser Höhenlage befindet, wird auch ein Grundfaden 27 der Nadel zwischen .dem Haken und der Zunge dargeboten. Eine alte Masche 18a des Fadens i8 und eine 'alte Masche 27,7 des Grundfadens 27 sind um den Nadelschaft unterhalb der offenen Zunge liegend .dargestellt. Angenommen, die Nadel wird nicht durch die Nadelwählereinrichtung beeinflußt, so daß sie infolgedessen in normaler Weise arbeiten kann, sa wird die Zunge 3b bei dem darauffolgenden Zurückziehen der Nadel mittels .eines Strickschlosses geschlossen werden, der neu vorgelegte Faden 18 und der Faden 27 werden zu neuen Maschen umgebildet und durch die alten Maschen i8 und 27a hindurchgezogen, welche natürlich von der Nadel abgeschlagen -,verden. Wenn andererseits die Nadel 3 ausgewählt ist und durch einen arbeitenden Nocken 21 (unter Zwischenschaltung der entsprechenden Platine 4) auf die in Fig.14 dargestellte Höhenebene gehoben wird, verschiebt sich die Zunge 3b über den Umlegefaden i8 hinaus, so daß, wenn die Nadel zum Abschluß zurückgezogen und zum Stricken gebracht wird, nur der Grundfaden 27 in eine Masche ausgezogen wird, während der Faden i8 .ohne Bildung zu einer Stielmasche über den Haken 3" lediglich abgeschlagen wird. Was die vorerwähnte Längsbewegung der Fadenführer A anbetrifft, so ist ein mit einer Bahn od. dgl. versehener Schloßring 28 (Fig. 2) zur Einwirkung auf die Hauptfüße 13 in gehöriger Ordnung eingebaut, wobei die Ausbildung der Bahn derart getroffen ist, daß die Fadenführer etwas gesenkt und dann nehoben werden. Das Umwickeln oder Umlegen wird durch die mittels des Ringes 28 gesenkten Fadenführer erleichtert, jedoch ist es natürlich notwendig, die Fadenführer in einer Längsrichtung wieder zurückzuführen, ehe ein Wiederauswählen erfolgt.
  • Was das Auswählen der Nadeln anbetrifft, so kann dies zur Abwechslung in ,der Weise- durchgeführt werden, daß die Nadeln für gewöhnlich in einer gemeinsamen Lage, z. B. in einer Ebene gehalten werden, in welcher sie zu weit von dem Fadenführer abstehen, um den Faden zu erfassen, so daß beim Arbeiten des Fadenführers die Nadeln den Faden nicht aufnehmen und daß die gewünschte Nadel oder die gewünschten Nadeln in eine günstige Stellung zur Aufnahme des Fadens vorgeschoben werden. Bei jeder dieser Anordnungen kann die mustergesteuerte veränderliche Nadelwählereinrichtung aus einer umlaufenden Nadelwählervorrichtung bestehen, und die Nadeln oder zugehörigen Platinen oder Stößer, je nach den Umständen, können für diesen Zweck geeignete Musterknöpfe aufweisen.
  • Es können zwei oder mehr Fadenführer A der vorerwähnten Form für jede Gruppe von Nadeln vorgesehen sein, und diese Fadenführer können wahlweise so betätigt werden, daß alle Fadenführer oder irgendein Fadenführer den Nadeln oder irgendeiner Nadel der Gruppe Faden zuführt, d. h. die Fäden 18 können austauschbar der Gruppe oder irgendeiner Nadel der Gruppe zugeführt werden, um die Musterwirkung zu verändern. Zu diesem Zweck sind die Wählerhebel oder Wählernocken i9 vorgesehen, um wahlweise auf die geeignet verteilten Druckfüße 12 einzuwirken. Diese Wählerhebel oder Wählernocken können in und außer Arbeitsstellung von einer Trommel a9 aus gebracht werden, die in der Mustervorrichtung oder in .der Mustereinheit enthalten ist, welche nachstehend beschrieben wird. Als Abänderung kann auch eine Kette, ein Jacquardband oder irgendeine gleichwertige Einheit mit Musterungsgebilden darauf oder darin an Stelle der Trommel 29 verwendet werden.
  • Der Ablenker io kann eine feststehende Lage in radialer Richtung mit Bezug auf die Fadenführer A einnehmen, so daß, sobald ein Fadenführer in Arbeitsstellung gebracht worden ist, der fadenführende Teil 7 desselben zwangsläufig abgebogen wird. Als Abänderung kann, wie dies in den Fig. i und 3 dargestellt ist, der Ablenker so angeordnet sein, daß er sich unter der Einwirkung einer Zeit- oder Mustervorrichtung üblicher Art (nicht dargestellt) in bezug auf die Fadenführer in Arbeitsstellung hinein- und aus der Arbeitsstellung herausbewegen kann, so daß er auf einen oder mehrere der Fadenführer einwirkt und nicht auf einen anderen oder auf andere Fadenführer, wodurch jeder dieser Fadenführer, der auf diese Art und Weise ausgelassen ist, seinen Faden um nur eine Nadel wickelt, anstatt daß j eder Fadenführer bis zum Ausmaß von zwei oder mehr Nadeln abgebogen wird. Der in dem besonderen Beispiel dargestellte Ablenker io kann eine gleitende Bewegung in radialer Richtung in einer an dem oberen Teil des Schloßgehäuses 5 befestigten Konsole 3o ausführen und steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 31. Das eine Ende dieser Feder ist an der Konsole 30 verankert, die das gegenüberliegende Ende an einem Stift 32 angreift, der auf dem Ablenker io sitzt. Die Arbeitsstellung des Ablenkers, d. h. die innere Stellung, wird durch eine Anschlagschraube 33 bestimmt, die von dem verbreiterten Außenende loa des Ablenkers getragen wird und die mit ihrem vorwärts gelegenen Ende in Berührung mit einem geeigneten Teil der Konsole 30 treten kann. Durch geeignete Einstellung der Anschlagschraube 33 kann die innere Stellung des Ablenkers innerhalb bestimmter Grenzen geändert werden. Ein von der Hauptsteuereinrichtung oder der Zeitsteuereinrichtung der Maschine beeinflußter Hebel 34 sorgt für das Arbeiten des Ablenkers gemäß den Erfordernissen. Das Arbeitsende dieses Hebels ist so angeordnet, daß es auf das äußere Ende des Ablenkers drückt (Fig. i), so daß der letztere in seine Arbeitsstellung gegen die Wirkung der Feder geschoben wird und unter der Wirkung der Feder zu geeigneten Zeiten in seine normale Ruhestellung sich zurückbewegen kann. Der Ablenker kann in jedem Fall die Form eines Nockens haben, dessen Arbeitskante oder Arbeitsfläche i ob in geeigneter Weise geformt und, wie dargestellt, mit Bezug auf die von den Fadenführerteilen irgendeines Fadenführers, der in radialer Richtung vor der zu beliefernden Nadelgruppe verschoben wurde, eingeschlagenen Bahn so gelagert ist, daß der beaufschlagte Fadenführer während der entsprechenden Zeitdauer abgebogen gehalten wird.
  • Der zylindrische Träger 9 für die Fadenführer A sitzt drehbar oder ist drehbar auf einer Büchse 35 gelagert, die von der Oberplatte 36 der Maschine nach abwärts sich erstreckt. Die Umlegefäden, d. h. die Fäden zur Herstellung der Stickerei, können von Spulen, Kegeln, Spulenwickeln oder Haspeln, die auf einer drehbaren Konsole sitzen, durch in geeigneter Weise innerhalb der Büchse 35 dicht beisammen angeordnete Röhren 37 hindurchgeführt werden. Der übliche Zahnring 38 am Rippzylinder 2 ist mit genuteten Haltesegmenten 39 festgelegt bzw. ausgestattet. Ein Zahnring .I0 ist für gewöhnlich vorgesehen, um den zylindrischen Träger 9 mit der gleichen Geschwindigkeit wie den Rippzylinder 2 anzutreiben.
  • Die Fadenführer A können ständig die gleiche Gruppe von Nadeln beliefern. Vorzugsweise jedoch weist eine Maschine der nachstehend beschriebenen Art eine Vorrichtung auf zum Versetzen der Fadenführer A in Umfangsrichtung relativ zu den Nadeln 3 um einen Nadelabstand oder mehr als einen Nadelabstand, z. B. zu dem Ausmaß einer Nadelgruppe, die durch einen Fadenführer beliefert wird, so daß die Fadenführer zum Zuführen von Fäden zu verschiedenen Gruppen von Nadeln zu verschiedenen Zeiten verwendet werden können. Zu diesem Zweck ist die dargestellte Maschine mit einer Versatzvorrichtung derjenigen Art versehen, wie sie in dem britischen Patent 455 8o i beschrieben ist. Die hauptsächlichen Teile dieser Versatzvorrichtung sind in Fig. 4 dargestellt. Die Vorrichtung wird verwendet, um bei Bedarf den zylindrischen Träger 9 in unabhängiger Weise zu treiben. Die Versatzvorrichtung besteht aus einem Zahnrad 41, welches frei auf der Antriebswelle <1.2 des oberen Zylinders gelagert ist. Das Zahnrad 41 wird durch eine Walze .1 .3 angetrieben, die gleitbar auf der Welle 4.? aufgekeilt ist und einander gegenüberliegende Stufennocken 4.1. und 45 aufweist, deren Stufen radial versetzt sind und durch Rollen 46 und 4.7 des von der Mustervorrichtung aus gesteuerten verschiebbaren Blocks q8 berührt werden. Die Walze 43 weist auch einen Vorsprung 49 mit stufenförmigen Kanten .I9a auf, ,die mit gegenüberliegenden Schrauben 5o in Berührung treten, welche auf der Unterseite des Zahnrades 41 sitzen. Die Schrauben 5o werden durch gleitende oder verschiebbare Schienen 51 getragen, die derartig einstellbar sind, daß die Größe des Versatzes für eine vorbestimmte Bewegung des Blocks 48 geändert werden kann. Ein mit der Welle 42 drehbares Zahnrad 52 kämmt mit den Zähnen des Zahnringes 38, während das Zahnrad 41 mit den Zähnen des Zahnringes 4o im Eingriff steht. Infolge dieser Anordnung kann der zylindrische Träger 9 entweder von dem Rippzylinder 2 aus und mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden (wie dies normalerweise sein würde), oder der zylindrische Träger kann in einer der beiden Richtungen in dem erforderlichen Ausmaß durch geeignete Axialbewegungen der Walze 43 auf der Welle 42 versetzt werden.
  • Es sei hier erwähnt, daß der zum Tragen der vorerwähnten Spulen, Kegel, Spulenwickel od. dgl. dienende Aufbau auf einem umlaufenden gezahnten Teil gelagert ist, der mit 53 bezeichnet ist und der mit einem Zahnrad 54 im Eingriff steht und von diesem Zahnrad 54 getrieben wird, dessen Antrieb seinerseits durch die Welle 42 erfolgt.
  • Die hier beschriebene Versatzeinrichtung kann zweckmäßig so ausgebildet sein, daß sie von der gleichen Mustervorrichtung aus gesteuert wird, die zur wahlweisen Betätigung der Wählerhebel oder der Wählernocken i9 verwendet wird. Die Mustervorrichtung oder Mustereinheit, wie sie dargestellt ist, ist von der allgemeinen Art, wie sie in der britischen Patentschrift 514 261 dargestellt ist, und wird nachstehend kurz mit Bezug auf die Fig. 2 und 5 beschrieben.
  • Die erwähnte Vorrichtung besteht aus zwei Trommeln 29 und 54, von denen die eine fest und die andere frei beweglich koaxial auf einer hohlen Spindel 5,9 sitzt, die ihrerseits drehbar auf einer feststehenden Achse 56 gelagert ist. Die frei drehbare Trommel 29 besitzt eine Nabe 57 mit einem radialen Henkel 58. Auf der Spindel 55 sind Schalträder 59 und 6o aufgekeilt, die so angeordnet sind, daß je nach den Erfordernissen eine Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung der Spindel 55 erteilt werden kann. Das Schaltrad 59 ist mit der Nabe 57 durch eine Anordnung verbunden, welche aus folgenden Einzelheiten besteht: aus zwei bogenförmigen Blöcken 61 (Fig. 5), die in einer kreisringförmigen Nut 62 des Rades liegen, und zwar an jeder Seite des Henkels 58, aus einer Zugfeder 63, die mit zwei Schrauben 64 verankert ist, von denen je eine in jedem Block an dem dem Henkel 58 gegenüberliegenden Ende sitzt, aus zwei Schrauben 65, von denen j e eine in jedem Block an dem anderen Ende desselben eingesetzt ist, und aus zwei Platten 66, die an dem Schaltrad 69 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Lage befestigt sind. Die Trommel 29 besitzt einen Zahnkranz 67, der an der Trommel befestigt ist, und weist ferner eine Falle oder einen Riegel 68 auf, der mit diesem Zahnkranz in Eingriff gepreßt wird; so daß für gewöhnlich die Drehung der Trommel verhindert ist. Die Falle 68 wird durch eine geeigneteEinrichtung in zeitlicher Übereinstimmung mit den Arbeitshüben der Klinkenschaltvorrichtung, mittels welcher die Spindel 55 rundgeschaltet wird, betätigt. Die Anordnung ist so gewählt, daß für gewöhnlich die Feder 63 die nächstliegenden Enden der Blöcke 61 gegen den Henkel 58. zieht. Sobald die Schalträder 59 und 6o in ihren Richtungen geschaltet sind oder werden, wird die Trommel 54 um einen entsprechenden Betrag oder ein entsprechendes Ausmaß geschaltet, und die Feder 63 wird so lange gespannt, wie die frei liegende Trommel2,9 durch den Riegel oder die Falle 68 gehalten wird. Sobald also diese Falle betätigt wird, um die Trommel 29 freizugeben, wird die Trommel durch die Feder 63 geschaltet. Die beiden Trommeln werden deshalb nacheinander geschaltet, d. h. die Schaltung der einen Trommel erfolgt nach der Schaltung der anderen. Wie bereits erwähnt, wird die Trommel a9 zum Steuern des Auswählens der Fadenführer A verwendet, während die andere Trommel 54 verwendet wird, um den Versatz dieser Fadenführer relativ zu den Nadeln zu bewirken oder zu steuern. In beide Trommeln können Stifte oder Zapfen eingesetzt werden, so Zapfen 69 in die Trommel 29 zwecks Einwirkung auf die Wählerhebel oder Wählernocken 19, und Zapfen 70 in die Trommel 54 zur Einwirkung auf einen Hebel 71. Der Hebel 71 kann schwingbar gelagert und so ausgebildet sein, daß er durch irgendeine geeignete Zwischeneinrichtung (nicht dargestellt) eine Bewegung des gleitbaren Blocks 48 bewirkt. Eine unter Federdruck stehende Scheibe 72 wirkt mit Reibung auf den Bodenteil der Trommel 54 ein, um ein Überschleudern der letzteren beim Rundschalten zu verhindern. Die Scheibe 72 wird durch ein Zwischenglied 73 niedergehalten, das seinerseits ,durch Druckfedern, wie bei 74 dargestellt, beaufschlagt wird.
  • Nachdem nunmehr die Beschreibung der verbesserten Maschine in ihrer bevorzugten Ausführungsform beendet ist, werden jetzt die verschiedenen Stufen eines Umwickel- oder Umlegevorgangs an Hand der Fig. 9 bis i2 beschrieben. Es sei angenommen, daß der Fadenführer A und die Nadeln 3, die in diesen vier Figuren dargestellt sind, sich in Richtung des Pfeils B (Fig. 9) relativ zu dem feststehenden Ablenker io bewegen. Es wird ferner angenommen, daß von den sechs dargestellten Nadeln drei Nadeln, nämlich diejenigen, die durch eine Klammer miteinander verbunden sind, durch den Faden 18 umwickelt oder umlegt werden sollen. Bei der in Fig. 9 dargestellten Stufe sind die in Frage kommenden Nadeln vorher in eine günstige Stellung bewegt worden, um den Faden 18 aufzunehmen, und die verschiedenen Werkzeuge nähern sich dem-Ablenker i o. Wenn sich auch in dieser Stufe der Fadenführer A in seiner Normalstellung befindet und der Fadenführungsteil 7 desselben gegen den Anschlag 80 gepreßt ist, so soll der Fadenführer gerade in radialer Richtung, diedurch den Pfeil C dargestellt ist, vorwärts geschoben werden. Durch das in dieser Weise erfolgende Vorschieben kommt der Fadenführungsteil 7 neben dem Ablenker zu liegen, und,der Faden 18 wird von der Innenseite nach der Außenseite des Nadelkranzes geführt, wie dies in Fig. io erkenntlich ist. Als Folge oder infolge der weiteren Drehbewegung des Fadenführers A zusammen mit den Nadeln relativ zu dem feststehenden Ablenker io berührt der Fadenführungstei17 beim Vorbeigang des Fadenführers am Ablenker den letzteren und wird dadurch in seitlicher Richtung um das Ausmaß von drei Nadeln abgebogen, so daß ein Teil des Fadens i8 sich um die Schäfte der durch Klammern verbundenen Nadeln an der Vorderseite derselben legt, wie dies in Fig. i i ersichtlich ist. Während der Teil 7 noch abgewinkelt ist, wird der Fadenführer A in radialer Richtung quer durch den Nadelkranz in der durch den Pfeil D in Fig. 12 dargestellten Bewegungsrichtung zurückgeführt. Der Fadenführungsteil7 wird infolgedessen außer Berührung mit dem Ablenker io gebracht, und nachdem die Verlängerung 7b vollständig außer Berührung mit der Seite der Nadel 3' gezogen worden ist, federt der Teil 7 unter der Einwirkung der zugehörigen Feder 16 in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch der Umlegevorgang zu Ende geführt ist. Die Längsbewegung des Fadenführers erleichtert,den Arbeitsvorgang, wie vorbeschrieben.
  • Anstatt mit einem schwingbaren Fadenführungsteil versehen, zu sein, kann jeder Fadenführer ein mit ihm aus einem Stück bestehendes, im wesentlichen gerades Fadenführungsende aufweisen, welches biegsam ist und welches auf Grund der ihm eigenen Biegsamkeit zu dem beabsichtigten Zweck in seitlicher Richtung abgebogen werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können die Fadenführer die Form von geraden oder im wesentlichen geraden biegsamen Platinen aufweisen, welche Füße haben und in einer flachen oder kegelförmigen Scheibe gelagert sind, wobei ihre Füße in einem Schloßträger sich befinden, um in und außer Verbindung mit den Nadeln geführt zu werden, beispielsweise in der Art, wie dies in der britischen Patentschrift 252 883 beschrieben ist.
  • Der Schloßträger kann bei einer Maschine mit umlaufendem Zylinder fest und bei einer Maschine mit feststehendem Zylinder drehbar sein.
  • Bei der in den Fig. 17 und i8 schematisch dargestellten Ausführungsformen der Erfindung werden starre federbeaufschlagte Fadenführer oder fadenberührende Teile, wie die Teile 75, für gewöhnlich gegen zugehörige Anschläge 76 gehalten. Die Fadenführer oder die Teile haben die Form von Platinen mit runden Füßen 7; und liegen in radialen Nuten 78 einer Rippscheibe 79 (Fig. 18) oder in einem schwach kegelförmigen Bett, so daß sie in radialer Richtung bewegt «erden können, um sie in Eingriff mit einem Ablenknocken oder einem Anschlag io zu bringen, der in der vorbeschriebenen Weise geformt und angeordnet ist, wie dies aus Fig. 17 oben erkenntlich ist. Die Ausbildung ist ferner derart, daß die Fadenführer oder die Fadenführerteile in der gewünschten Seitenrichtung unter der Wirkung des Ablenknockens oder ,#,blenlcalischlages und gegen die Federwirkung bis zum Ausmaß von zwei oder mehr -Nadeln schwingen können und dann in radialer Richtung zurückbewegt und an die Anschläge 76 zurückgeschwungen werden, um die Umwickel- oder Umlegebewegung zu beenden. Die Anschläge können in ihrem Halter oder ihrem Träger verstellbar gelagert sein, so daß die seitliche Bewegung der Fadenführer geregelt «,erden kann. Zur Erzielung der radialen Bewegung können die Füße 77 durch Nocken So eines Nockenträgers 8i beaufächlagt werden, der in einer Maschine mit unilaufendem Zvlinder fest oder in einer Maschine mit sich drehendem Zylinder stillstehend sein kann, wie sie beispielsweise in der britischen Patentschrift a52883 beschrieben ist. DieNocken 8o schließen zwischen sich eine l\Tockenbahn ein, deren Form in Fig. 17 dargestellt ist. Jeder der Fadenführer oder der den Faden aufnehmenden Teile 75 kann um einen Stift 82 schwingen und wird durch eine Feder 83 beaufschlagt. Als Abwandlung können bei jeder biegsame oder starre Platinen verwendeten Einrichtung, wie vorerwähnt, die Platinen so ausgebildet sein, daß sie mit blattähnlichen Arbeitselementen in Eingriff treten, welche sich in axialer Richtung oder im wesentlichen in axialer Richtung mit Bezug auf den Nadelzylinder erstrecken, z. B. in einem in Längsrichtung genuteten Zylinder oder einer Büchse liegen, wobei zur radialen Bewegung dieser Platinen blattähnliche Elemente dienen, die wie die blattähnlichen vorbeschriebenen Fadenführer betrieben werden, wie dies z. B. in der britischen Patentschrift 355 801 beschrieben ist. Ferner können zwei oder mehr solcher Platinen bei jeder Nadelgruppe vorgesehen werden, d. h. in verschiedenen Stellungen seitlich oder in einer Axialrichtung mit Bezug auf die Nadelzylinder, wobei diese Platinen wahlweise betätigt werden können, um ihre Fäden austauschbar auf die zugehörigen Nadeln legen zu können.
  • Bei einer besonders anschaulichen Anwendung der Erfindung bei einer Umwickelvorrichtung, die aus einer umlaufenden Einheit 8! (Fig. i 5 und 16) bestellt, die exzentrisch mit Bezug auf die umlaufenden Nadelzylinder liegt, ist eine -Nockenscheibe 85 od. dgl. vorgesehen, und zwar in Verbindung mit Fadenführern 86, welche Füße 87 od. dgl. aufweisen und so gelagert- oder aufgestellt sind, daß sie sich in radialer Richtung in der Vorrichtung 8-! bewegen können. Die Füße 87 der Fadenführer 86 stehen dabei in Berührung mit der \ ockenscheibe, die so ausgebildet ist, daß an der Umwickelstelle E ein Fadenführer 86 gerade vor den zu umwickelnden :adeln vorgeschoben wird, weiterhin vorgeschoben bleibt, während die Nadeln an ihm wegen ihrer größeren Umfangsgeschwindiglteit vorbeiwandern, und dann gerade nach dein Vorbeigang dieser Nadeln zurückgezogen wird. Zu diesem Zweck weist die Nut 85" (Fig. 15) der Nockenscheibe 85 einen mit der Achse der umlaufenden Vorrichtung 8! konzentrisch liegenden Teil sowie einen exzentrisch lieg; id°n Teil auf, z. B. einen im wesentlichen 'V-förmigen Teil mit abgerundeter Spitze.
  • Gewünsclitenfalls kann in jeder der vorerwähnten Anordnungen jeder Fadenführer mit wenigstens zwei Fadenführungsaugen zur Aufnahme von verschiedenen Fäden versehen sein, so daß durch Radialbewegung des Fadenführers um ein angemessenes Ausmaß beide Fäden oder einer der Fäden den zugeordneten Nadeln zugeführt werden kann.
  • Es ist ein wichtiges Kennzeichen der vorliegenden Erfindung, daß in einer Maschine der in Frage stehenden Art jeder der Fadenführer abgebogen oder in seitlicher Richtung bis zum Ausmaß von zwei oder mehr Zylindernadeln bewegt wird, zum Zweck, feste Felder, senkrechte Streifen oder Blöcke von Stichplattierungen in Breite von zwei oder mehr llaschenstäbchen herzustellen oder, wenn nur ausgewählte Nadeln die Stickfäden verstricken, fortlaufende oder ununterbrochene Muster, und zwar senkrecht gestreifte oder ähnliche von geringerer Breite in oder innerhalb der glatt gestrickten, von den Zylindernadeln erzeugten Felder innerhalb des Bereiches der seitlichen Abbiegung oder Bewegung der betreffenden Fadenführer zu erzeugen. Zu diesem Zweck wird die Erfindung bei -Maschinen der erwähnten Art angebracht, bei denen die Umlegefadeneinrichtung so gelagert oder angeordnet ist, daß die Fadenführungsenden der Fadenführer für gewöhnlich in den Nadelkranz hinein zurückgezogen wird und zuerst nach auswärts geschwungen werden, so daß die Fäden beim Abbiegen oder Bewegen in seitlicher Richtung gemäß der vorliegenden Erfindung über die Verderseite der betreffenden Gruppen von Zylindernadeln gelegt werden und nach dem Verstricken als Stickinaschinen auf der Vorderseite der Ware in oder innerhalb der glatt gestrickten von den Stuhlnadeln erzeugten Flächen sich befinden. Dies ergibt sich deutlich aus einer Betrachtung der Fig. 3, welche als Beispiel ein besonderes Lagebild der Nadeln zeigt. Wie erkenntlich, wechseln Gruppen F aus drei Rippnadeln mit Gruppen G ab, von denen jede aus sechs Stuhlnadeln besteht, und jeder der Fadenführer A führt den Faden einer der Gruppen G zu.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine gestrickte Ware oder einen Gegenstand, beispielsweise einen nahtlosen Strumpf, Halbstrumpf oder Socke, «-elche einen gerippten Teil und einen gemusterten Teil aufweist, der aus einem Grundfaden oder Grundfäden mit Umlegefadenmustern besteht, wobei diese Muster aus Flächen oder Blöcken von zwei oder mehr -; adelstäbchen in der Breite oder aus senkrechten Streifenmustern in ausgewählten N adelstäbchen in oder innerhalb einer Fläche aus glatt gestriclcten Nadelstäbchen gebildet werden und das ganze Warenstück in einem ununterbrochenen Arbeitsgang auf einer Maschine der beschriebenen Art gestrickt ist. In einer solchen Ware oder einem solchen Gegenstand kann der gemusterte Teil vollständig glatt oder gerippt mit Stickereiplattierungen der vorerwähnten Art in den glatten Flächen sein, wie beispielsweise bei einem nahtlosen Strumpf, Halbstrumpf oder Socken, welcher einen i/i gerippten Rand und einen geripptenLängen von wahrnehmbar breiterer Rippung als der Rand aufweist, vorzugsweise mit einem Fußteil von der gleichen Art oder einem ähnlich gerippten oder gemusterten .Fußblatteil und einem glatt gestrickten und nicht gemusterten Sohlenteil mit glatter Ferse und Zehen. Fig. i9 zeigt einen nahtlosen Halbstrumpf, der aus einem i/i gerippten Rand 87, einem gerippten Längen 88, einem ähnlich gerippten Fußblatt 89, einem glatt gestrickten und nicht gemusterten Sohlenteil go und einer glatten Ferse 9i und Zehentasche 92 besteht, wobei der Längen und das Fußblatt eine merkbare breitere Rippung aufweisen als der Rand 87 und gemäß der vorliegenden Erfindung gemustert sind. Beispielsweise kann der Längen und das Fußblatt eine 6/3 Rippung aufweisen, welche aus den Flächen H von sechs glatt gestrickten Maschenstäbchen in der Breite besteht, die mit den Gruppen i von drei links gestrickten Maschenstäbchen abwechseln. Jede dieser glatt gestrickten Flächen-H ist mit Umlegefadenmustern 93 der vorbeschriebenen Art gemustert.
  • Fig.2o zeigt die Rückseite eines Gewirkes aus glatt gestrickten Maschen Q eines Grundfadens 27, wobei dieses Maschengefüge der Bequemlichkeit halber als ein Teil einer der glatt gestrickten Flächen H angesehen werden kann und welches mittels eines Umlegefadens i8 gemustert ist. In jeder der Maschenreihen T und K ist eine Umlegefadenmasche e zusammen mit einer der glatten Maschen b verstrickt, während in jeder der Maschenreihen L, M, N drei solcher Maschen e eingearbeitet sind. Teile des Fadens 18 erstrecken sich quer über die Rücksexte der Ware in Form von Flottungen. Dies ist ein Beispiel für die Form, in welcher die Umlegefadenmusterungen ausgeführt werden können.
  • Einrichtungen geeigneter Artkönnen vorgesehen sein, um die Umlegefadenwirkung auf eine vorbestimmte Gruppe oder Gruppen von Nadeln zu begrenzen, so daß die Stickereiplattierungen auf eine besondere Fläche oder Flächen der gestrickten Ware oder des Gegenstandes begrenzt sind, beispielsweise bei der Herstellung von nahtlosen Strumpfwaren mit einem gemusterten Fußblatt und einer glatten Fußsohle und/oder zur vollständigen Aufhebung :dieser Wirkung, beispielsweise bei einer Maschine zum Herstellen von nahtlosen Strümpfen während des Strickens im Pendelgang. Beispiels--weise können in einer Maschine, wo die Fadenführer in einem Zylinder-, Büchsen-, Rippscheiben- od. dgl. Bett gelagert sind, die Nocken, durch welche die Fadenführer zu Beginn in radialer Richtung aus ihrer normalen Ruhestellung herausbewegt werden, beweglich angeordnet sein und selbsttätig gesteuert werden, so daß dieselben entsprechend den Forderungen bzw. Erfordernissen in oder außer Arbeitsstellung gebracht werden können. Bei einer Anordnung, welche eine umlaufende Vorrichtung oder Einheit verwendet, kann die letztere so eingerichtet sein, daß sie sich als Ganzes bewegen läßt, beispielsweise in axialer Richtung, und Mittel können vorgesehen sein, um die Einheit in die Arbeitsstellung hinein und aus der Arbeitsstellung heraus in bezug auf die Nadeln zu bewegen. Als Abwandlung kann die erwähnte Vorrichtung oder Einheit unter Zwischenschaltung einer selbsttätig gesteuerten Kupplung od. dgl. angetrieben werden, so daß es möglich ist, den Umlauf der Vorrichtung oder der Einheit entsprechend den Erfordernissen anzuhalten und in Gang zu setzen. Bei der in den Fig. i und 2 dargestellten Maschine kann die in Fig. 2 gezeigte Mustereinrichtung oder Mustereinheit zu diesem Zweck so angeordnet sein, daß sie als Ganzes von den Fadenführern zur geeigneten Zeit wegschwingen kann. Die Steuerung kann in jedem Falle von der vorhandenen Zeit- oder Steuereinrichtung der Maschine oder von einer Hilfseinrichtung unter Zwischenschaltung von Einrichtungen geeigneter Art durchgeführt werden.
  • Fadenspannfedern oderfederbeaufschlagteFadenabzugselemente oder -einrichtungen können vorgesehen sein, z. B. eine Einrichtung für jeden Faden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine mit axial gegenÜberliegenden Nadelzylindern und einer Umlegeeinrichtung, bei welcher ein oder jeder Fadenführer einer Anzahl von Fadenführern ein Umlegen bis zum Ausmaß von zwei oder mehr Nadeln ausführt, wodurch der durch den Fadenführer zugeführte Faden um irgendeine Nadel, ,die innerhalb des Arbeitsbereiches des Fadenführers liegt, gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenführer oder sein arbeitender Teil in der Weise aufgehängt oder schwenkbar gelagert ist, .daß er eine seitliche Bewegung ausführen kann und eine blattartige Form aufweist, so daß er im wesentlichen in radialer Richtung zwischen den Nadeln vorgeschoben werden kann, wodurch jederzeit eine Störung mit den Nadeln, besonders Rippnadeln, vermieden wird, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Nadelkranzes eine Nockenanordnung vorgesehen ist, die auf den oder die Fadenführer wirkt, um ihn oder sie von der Innenseite nach der Außenseite des Nadelkranzes, und umgekehrt, zu bewegen, und auf der Außenseite des Nadelkranzes ein Ablenker liegt, der eine seitliche Abbiegung der Fadenführer bewirkt.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine kreisföhnige Serie von unabhängigen Fadenführern, von welchen jeder einer Gruppe von zwei oder mehr Nadeln Fäden zuführen kann.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer oder ihre den Faden führende Teile gewöhnlich durch Federn gegen für jeden Fadenführer vorgesehene Anschläge gepreßt werden.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Umlegefadeneinrichtung exzentrisch zu den Nadelzylindern liegt und zeitlich mit der Umdrehung der Nadelzylinder oder der Schloßgehäuse abgestimmt ist, um die Fäden den gewünschten Nadeln vorzulegen und sie um die Nadeln herumzuwickeln, und die Fadenführer durch Schlösser vorgeschoben und zurückgezogen werden, die dafür sorgen, daß der durch jeden Fadenführer zugeführte Faden um zwei oder mehr aufeinanderfolgende Nadeln gewickelt wird.
  5. 5. Rundstrickmaschine nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum wahlweisen Umwickeln der Nadeln, so daß nur irgendeine der Nadeln den Faden gemäß dem in der Strickware herzustellenden Muster aufnimmt.
  6. 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenker die Form eines Nockens oder Anschlages hat, der so geformt und angeordnet und/oder beweglich neben den Fadenführerenden oder -teilen liegt, daß bei der Verlagerung der Fadenführer aus ihrer Normalstellung ihre Enden durch den Nocken oder Anschlag berührt und seitlich bis zum Ausmaß von zwei oder mehr Nadeln abgebogen werden.
  7. 7. Rundstrickmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Umlegefadenführer wahlweise betätigt werden können, so daß jeder oder einer von ihnen zum Vorlegen des Fadens vor die geeigneten Nadeln oder einer Nadel einer Gruppe verwendet werden kann. B. Rundstrickmaschine nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer die Form von Platinen aufweisen, welche Füße od. dgl. haben und in einer Scheibe oder einem kegeligen Bett sowie mit ihren Füßen in einem Se hloßträger gelagert sind, um in und außer Eingriff mit den Nadeln gebracht werden zu können. g. Strickware oder Warenstück (beispielsweise ein nahtloser Strumpf, Halbstrumpf oder Socken) mit einem Ränderteil und mit einem gemusterten Teil aus einem Grundfaden oder Grundfäden mit Umlegefadenmustern, die oder das auf einer Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen i bis ä hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Warenstück in einem ununterbrochenen Arbeitsgang hergestellt ist und Flächen in Breite von zwei oder mehr Nadelstäbchen als Umlegefadenmuster oder senkrechte Streifenmuster in ausgewählten Nadelstäbchen in einer Fläche aus glatt gestrickten Nadelstäbchen aufweist. io. Ware oder Warenstück nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der gemusterte Teil mit Stickplattierung in den glatt gearbeiteten Flächen gerippt ist. i i. Nahtloser Strumpf, Halbstrumpf oder Socke nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß er oder sie außer dem einen gerippten Rand einen gerippten Längen von merklich breiteren Rippen als der Rand und einen Fuß geeigneter Art aufweist, wobei die Stickplattierung sich in den glatt gearbeiteten Flächen des Längens befindet.
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