DE349032C - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE349032C
DE349032C DE1915349032D DE349032DD DE349032C DE 349032 C DE349032 C DE 349032C DE 1915349032 D DE1915349032 D DE 1915349032D DE 349032D D DE349032D D DE 349032DD DE 349032 C DE349032 C DE 349032C
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drum
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Description

  • Rundstrickmaschine. Es sind Vorrichtungen an Rundstrickmaschinen bekannt, durch die ein Fadenführer für einen Verstärkungsfaden von einer Mustertrommel aus eingeschaltet wird und dann während,. einer Anzahl aufeinanderfolgender Runden jedesmal während eines Teiles des Umlaufs durch eine am Nadelzylinder angebrachte und mit ihm umlaufende Schubkurve, die die Schubstange des Fadenführers seitlich ausschwenkt, ausgeschaltet wird. Bei anderen Fadenwechselvorrichtungen, die in der gleichen Weise wirken, werden jedoch zwei Fadenführer von der Mustertrommel aus eingeschaltet, von denen während mehrerer aufeinanderfolgender Runden von am Nadelzylinder angebrachten Schubkurven jedesmal der eine eingeschaltet und kurz darauf der andere ausgeschaltet wird. Die beiden Fadenführer, von denen z. B. der eine einen schwächeren Faden für den Oberteil des Fußes und der andere einen stärkeren Faden für die Sohle. führt, sind auf diese Weise stets abwechselnd in Tätigkeit, nur an den Anstoßstellen zu beiden Seiten des Fußes führen sie einigen Nadeln den Faden gemeinschaftlich zu. Um ein sicheres Erfassen des Fadens durch letztere Nadeln zu gewährleisten, werden diese Nadeln weniger tief gesenkt als die übrigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Fadenwechselvorrichtung, bei der in der gleichen Weise zwei oder auch mehrere Fadenführer gleichzeitig von der Mustertrommel aus eingeschaltet werden, während Schubkurven, die mit dem Nadelzylinder (oder dem Schloß, falls dieses umläuft und der Nadelzylinder feststeht) synchron umlaufen, bei jeder Runde stets an den gleichen Stellen einen Wechsel unter diesen Fadenführern hervorrufen. Auch hier sind an den Anstoßstellen während des Vorbeiganges mehrerer Nadeln die auszuwechselnden Fadenführer gleichzeitig eingeschaltet, und die betreffenden Nadeln werden zum sicheren Erfassen der Fäden beider Fadenführer weniger tief gesenkt als die übrigen Nadeln. Die Schubkurven zum Auswechseln der Fadenführer sitzen aber hier nicht unmittelbar am Nadelzylinder, sondern an einer mit diesem synchron umlaufenden Hilfsmustertrommel. Bei den Runden, bei denen der Fadenwechsel stattfinden soll, wird von der Hauptmustertrommel eine Übertragungsvorrichtung zwischen die Hilfsmustertrommel und die Steuervorrichtungen der Fadenführer geschaltet. Die betreffenden Fadenführer können also auch in gewöhnlicher Weise, unbeeinflußt durch die mit der Mustertrommel umlaufenden Schubkurven, zum Arbeiten vollständiger Runden verwendet werden, wenn die Einschaltung der übertragungsvorrichtung unterbleibt. Ferner hat die Vornahme des Fadenwechsels durch Steuerung der Fadenführer von einer Hilfsinustertrommel gegenüber der Steuerung durch am Nadelzylinder sitzende Schubkurven noch den Vorteil, daß die Wechselvorrichtung nach der Erfindung mit der eingangs erwähnten Vorrichtung, bei der ein anderer Fadenführer, der einen Verstärkungsfaden führt, durch eineamNadelzylinderangebrachte und mit ihm umlaufende Schubkurve während jeder Runde zeitweilig in Ruhestellung gebracht wird, an einer Maschine vereinigt sein kann. Man hat also dadurch, daß man die auszuwechselnden Fadenführer nach der Erfindung durch eine mit dem Nadelzylinder umlaufende Hilfsmustertrommel antreibt, die Möglichkeit, an derselben Ware einzelne Stücke auf einem Teil des Umfangs in bekannter Weise durch einen eingearbeiteten Faden zu verstärken und andere Stücke auf verschiedenen Teilen des Umfangs aus verschiedenen Fäden herzustellen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist im folgenden in Verbindung mit einer Rundstrickmaschine dargestellt.
  • In den Zeichnungen sind: Abb. i ein senkrechter Schnitt durch den Nadelzylinder und die Steuervorrichtungen, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 ein Diagramm, das den Fadenverlauf zeigt, Abb. 4 eine Einzelheit, Abb. 5 eine schematische Darstellung des zu arbeitenden Gewirks.
  • Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Rundstrickmasehine besitzt einen umlaufenden Nadelzylinder i mit Nadeln g1, u2, ns, von denen die Nadeln n' lange und die Nadeln n2 kurze Füße haben, während die Füße der an den Fadenwechselstellen eingeschalteten N adeln ns noch weiter verkürzt sind. Das mittlere Senkerdreieck 2 des Schlosses hat an der unteren Spitze einen Ausschnitt 3, durch den in der aus @Abb. i ersichtlichen Weise die verkürzten Füße der Nadeln n3 hindurchgehen, so daß diese Nadetn weniger tief gesenkt werden als die Nadeln 111 und yt2.
  • Die Maschine besitzt eine Anzahl. von Fadenführern, von denen in den Zeichnungen drei Fadenführer 4, 5 und 6 dargestellt sind. Die Fadenführer sind um eine gemeinsame Achse 7 schwingbar und werden durch Federn 8 in ihre Arbeitsstellung gezogen, in der sie auf einer Führungsplatte 9 aufruhen. Das Anheben und Senken der Fadenführer geschieht durch Schubstangen, die in Führungen ii laufen und von Schubkurven 13, 14 auf einer Mustertrommel 15 gesteuert werden.
  • Die Schubstangen io der Fadenführer 5 und 6 sind mit Auskehlungen 17 versehen, mit denen die übertragungsvorrichtungen in Eingriff kommen, die den Antrieb von der Hilfsinustertrommel2o vermitteln. Letztere sitzt auf einer Welle 21, die vom Getriebe der Maschine mit dem Nadelzylinder synchron angetrieben wird. Die -Übertragungsvorrichtungen sind folgendermaßen angeordnet: Auf einer Achse 25 oberhalb der Mustertrommel 15 sitzt eine Muffe 26 mit zwei Armen 27 und 28 (Abb. i und 2), von denen ersterer sich in der Bahn einer Schubkurve 29 der Mustertrommel 15 befindet. Der Arm 28 trägt eine Achse 3o, auf der zwei gekröpfte Arme 31 und 32 gelagert sind. Jeder dieser Arme hat zwei Naben, die in einigem Abstand voneinander gelagert sind, und von denen die beiden Naben 33 und 34 des Armes 31 durch einen Bügel 35 und die beiden Naben 36 und 37 des Armes 32 durch einen um den Bügel 35 herumgreifenden Büge138 verbunden sind (Abb.2). Die Nabe 34 trägt einen Arm 39 und die Nabe 37 einen Arm 40. Beide Arme endigen in durchbohrten Köpfen 41 bzw. 42. In jedem der Köpfe ist ein gehärteter Stift 43 gelagert, der am unteren Ende abgeschrägt und durch eine Schraube 44 (Abb. i) einstellbar ist. Außerdem ist jeder der Stifte- durch eine Schraube 45 feststellbar. Sicherungsscheiben 46 dienen zur Feststellung beider Schrauben. Der Stift 43 des Armes 4o befindet sich über einer Schubkurve 48 und der andere Stift 43 über einer Schubkurve 49 der Hilfsmustertrommel ao. Federn 5o, die an einem am Ende der Achse 30 - durch eine Schraube-5i festgestellten Arm 52 einerseits und an den Armen 31 und 32 anderseits angreifen, suchen die Stifte 43 gegen die Schubkurven zu drücken. Der Hub der Arme wird durch Stellschrauben 53 begrenzt, die durch einen Ansatz 54 des Hebels 28 hindurchgehen und an eine Nase 55 des Armes 39 bzw. an den Bügel 38 anschlagen. Die Stellschrauben sind durch Schrauben 56 gesichert.
  • Die Hebelarme 31 und 32 endigen in Köpfen. 6o und 61, in denen einstellbare Stifte 62 und 63 gelagert sind. Diese Stifte treten in die Ausschnitte 17 der Schubstangen io ein, wenn der Hebelarm 27 durch eine Schubkurve 2o der Mustertrommel 15 gehoben wird.
  • Die beiden Schubkurven 48 und 49 auf der Hilfsmustertrommel sind im allgemeinen einander gleich. Sie besitzen einen mit der Achse konzentrischen Teil 65, eine Auflaufschräge 66 und eine Ablaufschräge 67. Die letztere greift über ein mittels einer Schraube 68 und eines Schlitzes 69 einstellbares Ringsegment 70, das am Ende steil abfällt. Die Schubkurven 48 und 49 haben einen seitlichen Flansch 71, der mittels Schrauben 72 und Schlitze 73 auf der Trommel 21 einstellbar ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Soll mit dem Arbeiten eines Gewirkteiles, in dem zwei Fäden bei jeder Runde miteinander abwechseln, z. B. eines Fußes mit aus stärkerem Faden bestehender Sohle, begonnen werden, so wird die Schubkurve 29 unter den Hebeiram 27 gebracht, wodurch der Hebel 28 nach links schwingt und die Stifte 62, 63 in die Kerben 17 der Schubstangen io eintreten. Unmittelbar darauf gleiten die Schubstangen io von den Enden der Schubkurven 13 ab, wodurch die Fadenführer 5, 6 in Arbeitsstellung gesenkt werden. Sie stehen jetzt unter der durch die Hebel 31, 32 vermittelten Einwirkung der Schubkurven 48 und 49. Während sich der eine Fadenführer in Arbeitsstellung befinedt, wird jeweilig der andere in die in Abb. i für den Fadenführer 5 gezeichnete Stellung gehoben, in der sein Faden über die Nadelhaken hinweggeht. Ein Wechsel der Fadenführer erfolgt, entsprechend der Anordnung der Schubkurven 48 und 49, zweimal bei jeder Runde. Wird einer der Fadenführer durch die zugehörige Schräge 67 in Arbeitsstellung gesenkt, so befindet sich der andere Fadenführer noch in Arbeitsstellung und verläßt diese erst, wenn er durch die Abschrägung 66 gehoben wird. Auf der Strecke, auf der beide Fadenführer gleichzeitig eingeschaltet sind, befinden sich die Nadeln ras (Abb. 3), die somit von beiden Fadenführern Faden erhalten. Es können j edesmal zwei, drei oder auch vier Nadeln n3 vorhanden sein. Auf diese Weise entsteht das in Abb. 5 dargestellte Gewirk, bei dem die rechte Hälfte aus einem anderen Faden gearbeitet ist, als die linke und die beiden mittleren Stäbchen beide Fäden gemeinschaftlich enthalten.
  • Die Zwischenstücke 7o bewirken, daß der in Arbeitsstellung gehende Fadenführer zunächst in eine Zwischenstellung gesenkt wird. Wie vorher erwähnt, werden die Nadeln n3 an der Fadenzuführungsstelle nicht so tief gesenkt als die übrigen. Die Mittelstellung der Fadenführer ist derartig, daß ihr Faden von den - Haken der etwas höher liegenden Nadeln n3 erfaßt werden kann, dagegen nicht von denen der übrigen Nadeln. Es ist somit gewährleistet, daß der Faden des in Arbeitsstellung gehenden Fadenführers zuerst von der ersten der Nadeln u3 erfaßt wird. An dem steil abfallenden Ende des Zwischenstücks 71 wird der Fadenführer in seine tiefste Stellung gesenkt, in der er sämtlichen vorübergehenden Nadeln Faden zuführt.
  • Neben der beschriebenen Vorrichtung kann in der eingangs erwähnten Weise noch eine Vorrichtung zum Einarbeiten einer Verstärkung einzelner Teile vorhanden sein. Bei dieser wirkt eine am Nadelzylinder sitzende Schubkurve 75 in bekannter Weise bei jeder Runde auf eine Nase 76 an der in Arbeitsstellung gebrachten Schubstange des Fadenführers 4.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. ' Vorrichtung an Rundstrickmaschinen zur schnellen Vornahme eines mehrmaligen Fadenwechsels an bestimmten Stellen mehrerer auf einanderfolgender Runden, bei der von der Hauptmustertrommel eingeschaltete Fadenführer von mit dem Nadelzylinder synchron umlaufenden Vorrichtungen zeitweilig ausgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß -das Ausschalten von einer Hilfsmustertrommel (2o) aus erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine übertragungsvorrichtung (27, 28, 31, 32, 39, 40) zeitweilig von einer Hauptmustertrommel (15) zwischen die Hilfsmustertrommel (2o) und die Steuerungsvorrichtungen (io) der auszuwechselnden Fadenführer geschaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelhebel (27, 28), dessen einer Arm (27) von der Hauptmustertrommel (15) beeinflußt wird, auf seinem anderen Arm (28) Doppelhebel (31, 39 bzw.32, 40) trägt, die beim Schwenken des ersteren Hebels (27, 28) einerseits in Berührung mit der Hilfsmustertrommel, anderseits in Eingriff mit den Steuervorrichtungeen (io) der auszuwechselnden Fadenführer gebracht werden.
DE1915349032D 1914-09-02 1915-08-31 Rundstrickmaschine Expired DE349032C (de)

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DE (1) DE349032C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973500C (de) * 1952-11-13 1960-03-10 Gottlieb Eppinger K G Steuerung fuer das Ein- und Abschalten von Fadenfuehrern und Strickschloessern bei Rundstrickmaschinen
DE1228746B (de) * 1957-07-09 1966-11-17 Terrot Soehne & Co C Steuer- und Schaltvorrichtung an mehrsystemigen Rundraendermaschinen
DE1254808B (de) * 1959-03-26 1967-11-23 Bentley Eng Co Ltd Vorrichtung zum Steuern und Fuehren eines Fadenfuehrers an Rundstrickmaschinen

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DE1228746B (de) * 1957-07-09 1966-11-17 Terrot Soehne & Co C Steuer- und Schaltvorrichtung an mehrsystemigen Rundraendermaschinen
DE1254808B (de) * 1959-03-26 1967-11-23 Bentley Eng Co Ltd Vorrichtung zum Steuern und Fuehren eines Fadenfuehrers an Rundstrickmaschinen

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