DE1204354B - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE1204354B
DE1204354B DET24051A DET0024051A DE1204354B DE 1204354 B DE1204354 B DE 1204354B DE T24051 A DET24051 A DE T24051A DE T0024051 A DET0024051 A DE T0024051A DE 1204354 B DE1204354 B DE 1204354B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
D 04 b
Deutsche Kl.: 25 a-10
Nummer: 1 204 354
Aktenzeichen: T 24051VII a/25 a
Anmeldetag: 24. Mai 1963
Auslegetag: 4. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine zum Herstellen von Flächenware, mit einem Maschinengehäuse, das einen feststehenden Tragring mit einem Nadelzylinder und einen ebenfalls feststehenden Teller mit einer Rippscheibe trägt, die beide nicht über ihren ganzen Umfang mit Nadeln bestückt sind, und mit antreibbaren, umlaufenden Schloßringen zum Bewegen von Schlössern und Fadenführern.
Flächenware wird heute überwiegend auf Flachstrickmaschinen hergestellt. Die Leistungsfähigkeit von Flachstrickmaschinen ist jedoch wegen der hin- und hergehenden Teile und außerdem dadurch begrenzt, daß an beiden Nadelbettenden sehr viel toter Raum erforderlich ist, wenn mit mehreren Systemen gestrickt wird.
Man ist daher bereits dazu übergegangen, Flächenware auf leistungsfähigen Rundstrickmaschinen mit im gleichen Drehsinn rotierenden Schloßringen oder Nadelbetten zu erzeugen. Der gebildete Warenschlauch wird in Längsrichtung aufgeschnitten. Dabei ergibt sich ein Warenstück, dessen Breite konstant dem Umfang der Rundstrickmaschine entspricht. Beim Zuschneiden auf die gewünschten Maße entstehen dadurch große Verluste.
Es ist zu dem genannten Zweck auch bereits eine Zwischenform zwischen einer Rund- und einer Flachstrickmaschine bekannt, bei der zwei Flachstrickmaschinen mit ihren Längsseiten aneinandergesetzt sind. Die Nadeln dieser Flachstrickmaschinen werden von einer Gruppe von Schlössern betätigt, die kontinuierlich entlang einer geschlossenen Bahn umlaufen, die im Bereich der Flachstrickmaschinen aus in entgegengesetzten Richtungen durchfahrenen Geraden und aus diese Geraden verbindenden Bogen besteht. Eine solche Maschine erreicht aber nicht die Leistung einer Rundstrickmaschine vergleichbaren baulichen Aufwandes, weil der große Umfang der Schloßbahn nur etwa zur Hälfte als Nadelbett ausgebildet ist. Außerdem ist die Laufgeschwindigkeit der Schlösser dadurch begrenzt, daß diese von einer Kette od. dgl. gezogen werden. Die lange Schloßbahn kann nicht voll mit dicht aufeinanderfolgenden Schlössern ausgerüstet werden, weil der bauliche Aufwand dann zu groß wäre.
Ferner ist eine Maschine der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei der zwei einander gegenüberliegende Sektoren des Maschinenumfangs nadelfrei sind. Das Maschinengehäuse ist mit einem Tragring für die Nadelfonturen nur im Bereich der beiden nadelfreien Sektoren verbunden. Der Zylinder- und der Rippschloßring ist jeweils in zwei in entgegenRundstrickmaschine
Anmelder:
Karl Tannert, Eggenfelden, Spirknerallee 14
Als Erfinder benannt:
Karl Tannert, Eggenfelden
gesetzten Richtungen rotierende Ringe aufgeteilt. Die Fadenführer sind an einer oberhalb der Rippscheibe von seitlichen Stützen getragenen Kreisschiene verschiebbar gelagert. Jeder der beiden den Zylinderschloßring bildenden Ringe trägt einen Arm zum Antreiben der Fadenführer. Letztere werden dabei jeweils vom Arm des einen Ringes in einer Richtung über einen der mit Nadeln bestückten Sektoren bewegt, am Ende dieses Sektors freigegeben und vom Arm des entgegengesetzt rotierenden Ringes wieder zurückbewegt. Die Fadenführer pendeln also jeweils über den zugehörigen nadelbestückten Sektor hin und her. Infolge der Notwendigkeit, gegenläufig rotierende Schloßringe anzutreiben, ist die Antriebseinrichtung sehr verwickelt. Beide Schloßringe müssen aus dem Maschinengehäuse heraus separat angetrieben werden. Ein Antrieb eines der Ringe durch Mitnehmer vom anderen Ring aus ist wegen der Fadenzuführung nicht möglich. Der Maschinenaufbau wird weiter durch die von den Schlössern getrennte Lagerung der Fadenführer und durch die ihre Hin- und Herbewegung steuernden Teile kompliziert. Die Leistungsfähigkeit wird hier ähnlich wie bei den Flachstrickmaschinen durch hin- und hergehende Teile begrenzt. Außerdem ergibt sich ein sehr ungünstiges Verhältnis zwischen der Größe der nadelbestückten und der nadelfreien Sektoren.
Je mehr Systeme zwecks Leistungssteigerung hintereinander angeordnet werden, desto größer müssen die nadelfreien Sektoren gehalten werden, um die Fadenführer aufzunehmen und eine Kreuzung der Schlösser zu ermöglichen. Dies mindert die Leistung wieder. Außerdem müssen ständig zwei Gestricke begrenzter Breite gleichzeitig gearbeitet werden. Um eine für Oberbekleidungsgestricke ausreichende Breite zu erzielen, müßte die bekannte Maschine sehr groß gebaut werden, was zu einem ungünstigen Verhältnis zwischen Bauaufwand und Leistungsfähigkeit führen würde. Diese Maschine konnte sich daher nicht in die Praxis einführen.
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Schließlich ist eine Rundstrickmaschine zum Her- umlaufenden Fonturen und feststehenden Schlössern stellen von Flächenware bekannt, bei der der Nadel- können nur die Maschinen mit in entgegengesetzten zylinder und die Rippscheibe rotieren, während die Richtungen umlaufenden Schloßringen und pendeln-Schlösser stillstehen. Hierbei ist ein Sektor am Nadel- den Fadenführern geben, wodurch sich die für die zylinder und an der Rippscheibe frei von Nadeln. 5 Erfindung wichtigen Merkmale der ausschließlich in Rundstrickmaschinen mit umlaufenden Nadeln einem Drehsinn antreibbaren Schloßringe und der können baulich nicht einfach gestaltet werden. Da mit den Schlössern verbundenen Fadenführer noch im Inneren des Maschinengehäuses eine rotierende nicht ergeben. Geht man umgekehrt von den be-Warenaufnahmeeinrichtung vorhanden sein muß, kannten Maschinen mit feststehenden Nadelfonturen kann der Antrieb nicht vom Gehäuseinneren aus er- io und bewegten Schlössern aus, dann führt auch von folgen. Desgleichen kann der Teller nicht von unten diesen kein naheliegender Weg zur Erfindung. Bei her abgestützt werden. Die Notwendigkeit, Zylinder- diesen Maschinen müssen nämlich wegen der gegenlaufring und Teller von außen anzutreiben, und den läufigen Schloßringe und pendelnden Fadenführer die Nadelteller von ober her zu lagern, zwingt zu einer nadelfreien Sektoren immer paarweise vorhanden aufwendigen und teueren Konstruktion. Ein zusatz- 15 sein, so daß gedanklich weder eine Möglichkeit noch licher baulicher Aufwand ergibt sich bei der bekann- eine Veranlassung besteht, auf nur einen nadelfreien ten Maschine dadurch, daß die ortsfest angeordneten, Sektor überzugehen und diesem wenigstens eine über den Maschinenumfang verteilten Schlösser mit Schneidvorrichtung zuzuordnen,
zugehörigen Schneid- und Klemmvorrichtungen für Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Er-
die Fäden eines komplizierten Antriebs- und Steuer- ao findung ist die Schneidvorrichtung als ortsfest angesystems bedürfen. Schließlich haben Maschinen mit ordnete Schere ausgebildet. Dadurch werden sämtumlaufenden Nadeln generell den schwerwiegenden liehe Fäden mit einer einzigen Schere abgeschnitten, Nachteil, daß zu ihrem Antrieb hochwertige und da- was baulich und steuerungstechnisch besonders einher teure und platzraubende Verzahnungen erforder- fach ist.
lieh sind. 25 Eine weitere wichtige Weiterbildung der Erfindung
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- besteht darin, daß an einem oder beiden Rändern steht darin, eine Rundstrickmaschine der eingangs des nadelfreien Sektors eine ortsfeste Bremsvorrichdefinierten Gattung so auszubilden, daß mit ihr bei tung zum nachgiebigen Zurückhalten der aus dem geeinfachstem Maschinenaufbau Flächenware wähl- strickten Warenstück vorstehenden Fadenenden anbarer Breite unter Beibehaltung der Leistungsfähig- 30 gebracht ist. Eine solche Bremsvorrichtung verhinkeit einer Rundstrickmaschine hergestellt werden dert bei der Herstellung von Flächenware, bei kann. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die welcher die Fäden zur Vermeidung langer, flottierenfolgende Kombination an sich bekannter Merkmale: der Fadenstücke in der Nähe der Kanten abgeschnit-
v . . . , ,. . „ , XT j ι ten smcem Verziehen und Verwerfen der Kanten.
a) einen einzigen nadelfreien Sektor am Nadel- M Das Verwerfen der Kanten kann statt dessen oder zuzylinder und an der Rippscheibe, sätzIich erfindungSgemäß auch dadurch verhindert
b) ausschließlich im gleichen Drehsinn antreibbare ^^ daß an%fnem oder beiden Rändern des
iscnloßnnge, nadelfreien Sektors eine ortsfest angebrachte Ein-
c) mit den Schlossern verbundene Fadenführer üch^ng mm Emplattieren eines Kettfadens in
,, u . . _ , ., . , _ . . 40 wenigstens eine randnahe Nadel vorgesehen ist.
d) wenigstens eine Schneidvorrichtung im Bereich In zweckmäßiger Weise ist ferner im Bereich des des nadelfreien Sektors. nadelfreien Sektors am Maschinengehäuse ein Schalt-
Diese Merkmale ermöglichen einen äußerst ein- kopf für Schaltfunktionen an den Schlössern, Fadenfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Rundstrick- führern und Liefervorrichtungen angeordnet,
maschine. Da ein offener Schlauch auf nicht rotieren- 45 Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung den Fonturen hergestellt wird, kann im Inneren des gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in Maschinengehäuses die Antriebseinrichtung unter- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles gebracht werden. Ferner ist es möglich, den Teller hervor. Es zeigt
von unten her zu lagern, so daß die sonst erforder- Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine erfin-
liche, die Maschine außen umfassende Tragkonstruk- 50 dungsgemäße Rundstrickmaschine, wobei der Deut-
tion in Wegfall kommt. Tragring und Teller können lichkeit halber die nicht zur Erfindung gehörigen
von unten her fest miteinander verbunden sein. Da Teile weggelassen sind,
nur in einer Drehrichtung umlaufende Teile vorhan- Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach
den sind, ist der Antrieb unproblematisch. Es genügt Fig. 1 bei weggelassenem Spulenständer,
im wesentlichen ein Zahnradpaar, an dessen Verzah- 55 F i g. 3 eine Ansicht eines Teils der Rundstrick-
nungen keine hohen Qualitätsanforderungen zu stel- maschine,
len sind. Es braucht nur ein Schloßring angetrieben Fig. 4 einen Schnitt durch die Fig. 3, entspre-
zu werden. Der zweite Ring kann durch einen ein- chend der Schnittlinie IV-IV,
fachen Mitnehmer bewegt werden. Die Leistungs- F i g. 5 eine rektifizierte Ansicht auf eine Teilvorfähigkeit der Maschine ist ähnlich hoch wie diejenige 60 richtung der erfindungsgemäßen Maschine in Pfeilüblicher Rundstrickmaschinen, da keine hin- und richtung V in F i g. 6,
hergehenden Teile vorhanden sind und eine sehr Fig. 6 einen Schnitt durch die Teilvorrichtung
dichte Schloßfolge möglich ist. Die Breite des Ge- nach Fig. 5, entsprechend der Schnittlinie VI-VI,
Stricks läßt sich dem gewünschten Maß anpassen, so und
daß keine Fadenverluste entstehen. 65 Fig. 7a bis 7d eine Ansicht einer weiteren Teil-
Die Erfindung ist durch den Stand der Technik vorrichtung der Maschine in ihrem Arbeitsablauf,
nicht nahegelegt. Eine Anregung zur kinematischen Die in den F i g. 1 und 2 als Ausführungsbeispiel
Umkehrung der seit langem bekannten Maschine mit der Erfindung dargestellte Rundstrickmaschine zum
Herstellen von Flächenware besitzt ein Maschinen- Der Antrieb der Maschine geht also auf einfache gehäuse 1, das im wesentlichen die Gestalt eines ste- Weise dadurch vor sich, daß der Antrieb über die henden Zylinders hat. Mit dem Gehäuse 1 ist fest ein Welle 17, das Stirnrad 16 und das Stirnrad 15 die Tragring 2 verbunden, der einen Nadelzylinder 3 mit vertikale Antriebswelle 14 antreibt. Deren Drehung vertikal angeordneten Nadeln 4 trägt. Ferner steht 5 überträgt sich auf die Zentralscheibe 13, von welcher ein Teller 5 in fester Verbindung mit dem Maschinen- der Rippschloßring 9 mitgenommen wird. Der Rippgehäuse 1, an dem eine Rippscheibe 6 mit horizontal schloßring 9 treibt über den Mitnehmer 11 zugleich angeordneten Nadeln 7 gelagert ist. Durch den be- undmitgleicherDrehzahldenZylinderschloßringSan. schriebenen Aufbau stehen sowohl die Rippscheibe 6 Bei stillstehenden Nadelfonturen und umlaufenden als auch der vertikale Nadelzylinder 3 während des io Stricksystemen müssen die der Fadenbevorratung Betriebes der Maschine still. Weder die Rippscheibe 6 und Zuführung dienenden Teile mit den Stricknoch der Nadelzylinder 3 sind über ihren ganzen systemen umlaufen. Dies wird bei der erfindungs-Umfang mit Nadeln bestückt. Vielmehr ist nach der gemäßen Maschine auf besonders einfache Art da-Erfindung jeweils ein einziger Sektor von Nadeln durch erreicht, daß die vertikale Antriebswelle 14 freigelassen. Dieser Sektor ist in F i g. 2 durch die 15 die Zentralscheibe 13 durchsetzt und an ihrem Radiallinien E und A angedeutet. Aus F i g. 1, die oberen freien Ende einen Teller 19 trägt, auf dem der einen Schnitt durch die Fig. 2 entsprechend der schematisch bei 20 angedeutete Spulenständer und Schnittlinie I-I darstellt, ist infolge des durch den etwaige Liefervorrichtungen ruhen,
nadelfreien Sektor gelegten Schnittes ersichtlich, daß Die Verbindung zwischen dem Teller 5 und dem die Rippscheibe 6 und der Nadelzylinder 3 frei von ao Maschinengehäuse 1 ist auf sehr günstige Weise da-Nadeln sind. durch geschaffen, daß der Teller 5 sich über eine Außerhalb des Nadelzylinders 3 läuft ein Zylinder- Büchse 21 auf dem Gehäuse abstützt. Die Büchse 21 schloßring 8 um, während oberhalb der Ripp- umgibt die vertikale Antriebswelle 14 und enthält scheibe 6 ein Rippschloßring 9 rotiert. Zylinder- eine Lagerbüchse 22 für diese Antriebswelle. Die schloßring 8 und Rippschloßring 9 laufen gemäß der 25 Büchsen 21 und 22 sind fest mit dem Oberteil des Erfindung im gleichen Drehsinne um. Die Schloß- Maschinengehäuses 1 verbunden. Die Büchse 21 erringe 8 und 9 tragen Stricksysteme 10, die im we- füllt vorteilhafterweise zusätzlich die Funktion, als sentlichen aus Schlössern 10 a und Fadenführern 10 b Lager für die Zentralscheibe 13 zu dienen. Sie trägt bestehen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zu diesem Zweck an ihrem der Zentralscheibe 13 sind zwölf Stricksysteme üblicher Bauart vorgesehen, 30 zugewandten Ende ein Axiallager 23. Außerdem zu denen noch zwei Stricksysteme mit Spezial- kann sie axial und*in Drehrichtung verstellt werden, aufgaben hinzugefügt werden können. Durch die Eine baulich ganz besonders günstige Lösung erZusammenfassung der Schlösser 10a und der Faden- gibt sich, wenn nach einer zweckmäßigen Weiterführer 10 & in Stricksystemen 10 laufen Schlösser bildung der Erfindung der Tragring 2 ausschließlich und Fadenführer zusammen um. 35 im Bereich des nadelfreien Sektors E-A fest mit dem Die Maschine muß außerdem über eine Schneid- Maschinengehäuse verbunden ist und wenn außerdem vorrichtung verfügen, welche die Fäden im Bereich der Tragring gegenüber dem Maschinengehäuse in des nadelfreien Sektors E-A zerschneidet. Eine be- der aus F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise versetzt ist. sonders günstige Ausführungsform einer solchen Der Tragring 2 weist zu diesem Zweck einen seit-Schneidvorrichtung wird weiter unten beschrieben. 40 liehen Fuß 24 auf, der fest mit dem Rand des Ober-Aus Deutlichkeitsgründen ist sie aus der F i g. 1 teiles des Maschinengehäuses 1 verbunden ist. Gegenweggelassen, über der angenommenen vertikalen Mittelachse des Der Antrieb der bisher beschriebenen Maschine zylindrischen Maschinengehäuses 1 ist der Tragring kann außerordentlich einfach gestaltet werden. Es mit der seine vertikale Mittelachse bildenden Angenügt, entweder den Rippschloßring 9 oder den 45 triebswelle 14 seitlich in Richtung der dem nadel-Zylinderschloßring 8 anzutreiben. Die genannten freien Sektor gegenüberliegenden Seite versetzt. Da-Ringe sind zweckmäßigerweise durch einen Mitneh- durch entsteht zwischen der Oberkante des Mamer 11 verbunden, der am einfachsten als Winkel- schinengehäuses 1 und der Unterkante des Tragarm ausgebildet ist, welcher den Nadelspalt 12 zwi- ringes 2 ein Spalt 25. Dieser Spalt 25 ermöglicht es, sehen dem Nadelzylinder 3 und der Rippscheibe 6 50 ein aus dem Nadelspalt 12 kommendes Gestrick 26 außen überbrückt. innerhalb des Tragringes 2 und außerhalb des Ma-Bei dem bevorzugten dargestellten Ausführungs- schinengehäuses 1 nach unten abzuziehen. Infolge beispiel ist der Rippschloßring 9 drehfest mit einer des Abziehens des Gestricks außerhalb des Ma-Zentralscheibe 13 verbunden, die wiederum drehfest schinengehäuses bleibt das Gehäuseinnere frei zum auf einer vertikalen Antriebswelle 14 sitzt. Die An- 55 Unterbringen von Antriebsteilen. Der Spalt 25, der triebswelle 14 ragt aus dem Maschinengehäuse 1 her- beiderseits vom nadelfreien Sektor E-A ausgeht, wird aus. Im Inneren des Maschinengehäuses sitzt auf ihr in der Praxis so breit gewählt, daß auch von unten ein Zahnrad 15, welches mit einem weiteren Zahn- bzw. innen her ein ungehinderter Zugang zu den rad 16 kämmt, welch letzteres über eine Welle 17 Fonturen besteht.
von einer schematisch angedeuteten, im Maschinen- 60 Das Abziehen des Gestricks nach unten erfolgt gehäuse 1 untergebrachten Antriebsvorrichtung 18 zweckmäßigerweise mittels eines an sich bekannten angetrieben wird. Die Antriebsvorrichtung 18 besteht Systems von Schwingkratzen 27. Diese Schwingüblicherweise aus einem Elektromotor und einem kratzen sind in Vertikalebenen schwenkbar um den Regelgetriebe. Die Zahnräder 15 und 16 sind bei nadelbestückten Umfang der Maschine herum so am dem gezeichneten Ausführungsbeispiel stirnverzahnt; 65 Maschinengehäuse gelagert, daß sie aus dem Gees wäre jedoch auch möglich, bei entsprechend häuse herausragen. Sie weisen jeweils einen in das anderer Anordnung Kegelverzahnungen zu ver- Gehäuseinnere hineinragenden Betätigungsarm 28 wenden. auf, welcher mittels rotierender Rollen oder Nocken
29 in eine periodische Auf- und Abbewegung versetzt wird. Die Rollen oder Nocken 29 werden von einem Antriebskranz 30 getragen, der am freien inneren Ende der vertikalen Antriebswelle 14 sitzt. Auch durch diese Maßnahme ergibt sich eine wesentliche Antriebsvereinfachung. Das Gestrick 26 durchläuft dabei kurz oberhalb der Schwingkratzen 27 einen Führungsring 30.
Zur Aufnahme der fertigen Ware ist vorteilhafterweise ein Warentrog 31 vorgesehen, der zweckmäßig mit Hilfe von Laufrädern 32 fahrbar ist. Dieser Warentrog hat in der Draufsicht eine im wesentlichen U-förmige Gestalt, wobei sein Innenumfang dem Außenumfang des Maschinengehäuses 1 angepaßt ist. Der Trog 31 kann dann von der dem nadelfreien Sektor E-A gegenüberliegenden Seite an das Maschinengehäuse herangefahren und in entgegengesetzter Richtung vom Gehäuse entfernt werden. Das Entfernen der fertigen Ware und das Aufstellen eines neuen Warentroges kann dadurch sehr leicht und rasch durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Rundstrickmaschine bietet eine sehr günstige Möglichkeit, alle Schaltfunktionen an den umlaufenden Systemen und anderen rotierenden Teilen von einer Stelle aus vorzunehmen. Hierzu ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Maschine im Bereich des nadelfreien Sektors E-A ein Schaltkopf 33 angeordnet, welcher auf einer von dem exzentrischen Fuß 24 ausgehenden Basis 34 ruht. Der Antrieb der Schaltkopforgane erfolgt zweckmäßigerweise unter Vermittlung von Nocken od. dgl. vom Zylinderschloßring 8 aus. Der Schaltkopf 33 enthält einen Informationsspeicher 35, der die erforderlichen Bewegungen steuert. An derselben Stelle kann gegebenenfalls ein Musterspeicher für Jacquardmusterungen angeordnet sein.
Im nadelfreieri Sektor E-A entsteht kein Gestrick. Die von den Fadenführern 10 & zugeführten Fäden müssen in diesem Bereich also durchgeschnitten werden. An sich bestünde die Möglichkeit, die Fäden über diesen Sektor flottieren zu lassen und sie anschließend im Inneren des Nadelzylinders durch eine ortsfeste Schneidvorrichtung abzuschneiden. Dadurch entstünde zwar der angestrebte offene Warenschlauch, doch ergäben sich hierdurch unter Umständen erhebliche Verluste an Faden.
Günstiger ist es daher, jedem Fadenführer eine Schneid- und Klemmvorrichtung zuzuordnen, die den Faden beim Einlauf in den nadelfreien Sektor (E) abschneidet und festklemmt und ihn beim Verlassen des nadelfreien Sektors (bei A) wieder freigibt. Hierdurch wäre jedoch immer noch ein ziemlich großer Bauaufwand verbunden, da an jedem Fadenführer eine Schneid- und Klemmvorrichtung angeordnet werden müßte.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist daher nur eine einzige ortsfest angeordnete Schere vorgesehen, die nacheinander alle Fäden beim Einlauf in den nadelfreien Sektor abschneidet. An jedem Fadenführer braucht dann lediglich noch eine Klemmvorrichtung angeordnet zu sein, die den abgeschnittenen Faden zu Beginn des nadelfreien Sektors festhält und ihn beim Einlauf in den nadelbestückten Sektor den Nadeln wieder vorlegt. Die Klemmvorrichtung kann dabei in beliebiger bekannter Weise mechanisch oder pneumatisch ausgebildet sein.
Eine besonders günstige Ausführungsform einer solchen Schere ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt, in der die Schere allgemein mit 36 bezeichnet ist. Die Schere 36 ist bei E am Ende des nadelbestückten Sektors angeordnet, wo der betreffende Fadenführer 10 b in den nadelfreien Sektor E-A einläuft, wie dies aus dem in F i g. 2 und 3 eingezeichneten, die Umlaufrichtung andeutenden Pfeil U hervorgeht. Die dargestellte Schere besteht aus einer Schneidplatine 37, einer der Schneidplatine benachbarten Schneidleiste 38 und einer Führungsleiste 39. Die Schneidplatine 37 ist in vertikaler Richtung im Sinne des Doppelpfeiles P durch ein mit dem Zylinderschloßring 8 verbundenes Antriebsorgan periodisch bewegbar. Sie weist an ihrem oberen Ende einen hakenförmigen Kopf 37 a auf, unter den vom Fadenführer 10 b ein Faden 40 eingelegt wird. Das Fadeneinlegen in den hakenförmigen Kopf geht besonders zuverlässig vor sich, wenn diesem ein steuerbares Verschließorgan nach Art der bekannten Nadelzungen zugeordnet wird. Dies kann auch durch Anordnung einer Zungennadel unmittelbar neben der Schneidplatine erfolgen. Die feststehende Schneidleiste 38 ist an ihrer oberen Stirnkante mit einer Schneide 41 versehen. Wie aus den Fi g. 3 und 4 hervorgeht, wird der unter den hakenförmigen Kopf 37 a eingelegte Faden beim Bewegen der Schneidplatine 37 nach unten über die Schneide 41 gezogen und dabei abgeschnitten. Die Bewegung der Schneidplatine 37 wird dabei so gesteuert, daß jeder von den einander folgenden Fadenführern eingelegte Faden kurz nach dem Einlauf in den nadelfreien Sektor abgeschnitten wird. Dadurch genügt es, für sämtliche Fäden eine einzige Schere vorzusehen.
Die Verbindungsorgane der Schere 36 zum Anbringen an der Maschine sind zweckmäßigerweise so gestaltet, daß die Schere an beliebiger Stelle in die Nuten des Nadelzylinders 3 einsetzbar ist. Die Schere 36 könnte jedoch unter Umständen auch in der Rippscheibe 6 gelagert sein.
Beim Herstellen von Flächenware in Form eines offenen Schlauches, an dessen Kanten die Fäden abgeschnitten sind, besteht eine Schwierigkeit darin, daß sich die Kanten der Ware beim Abzug leicht verziehen. Außerdem ist es erwünscht, den Faden den Stricknadeln beim Einlauf in den nadelbestückten Sektor (bei A) mit einer gewissen Spannung vorzulegen. Um die Gefahr des Verzuges zu beseitigen und um die erwünschte Spannung zu erzielen, sind bei der erfindungsgemäßen Maschine vorteilhafterweise Bremsvorrichtungen vorgesehen, die in F i g. 2 und 3 allgemein mit 42 bezeichnet sind. Diese Bremsvorrichtungen sind ortsfest an den Rändern des nadelfreien Sektors E-A angebracht. Sie sind so ausgebildet, daß sie das aus dem gestrickten Warenstück vorstehende Fadenende nachgiebig zurückhalten. Sie weisen zu diesem Zweck vorteilhafterweise zusammenwirkende Reibflächen auf, zwischen die die Fadenenden durch einen taktmäßig bewegten Einleger einschiebbar sind. Eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Bremsvorrichtung ist in ihren Einzelheiten in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Die Bremsvorrichtung 42 weist zwei Kämme 43 und 44 auf, deren einer an der Rippscheibe 6 und deren anderer am Nadelzylinder 3 befestigbar ist.
Die Zinken 43 α und 44 a dieser Kämme greifen mit gegenseitigem Abstand ineinander. Sie ragen mit abgeschrägten Stirnkanten 43 b und 44 b in den Nadelspalt 12 hinein. Zwischen den Zinken des einen
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Kammes, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel durch auf ein bestimmteres Maß beschränkt. Wie des Kammes 43, ist um eine horizontale Achse 45 sich gezeigt hat, erhalten dadurch Warenstücke mit schwenkbar ein Einlegkamm 46 gelagert, dessen offenen Kanten einen sauberen und festen Rand, Zinken 46 a in die Zwischenräume zwischen den wobei zusätzlich der Vorteil erzielt wird, daß das Zinken 43 α und 44 a der ortsfesten Kämme ein- 5 Übergreifen solcher Deformationen auf die Nachbargreif en können. Der Einlegkamm 46 wird durch eine maschenstäbchen vermieden wird. Auch werden schematisch bei 47 angedeutete Antriebsvorrichtung durch das Einplattieren des Kettfadens die Randtaktmäßig im Sinne des Doppelpfeiles B in F i g. 6 maschen widerstandsfähiger gegen Fallmaschen, als auf- und abbewegt, wobei die einzelnen Zinken nach- es die Maschen gewöhnlicher Kulierware sind, einander verschwenkt werden. Es gelangt dabei von io Die Einrichtung 48 weist zweckmäßigerweise einen der strichpunktiert angedeuteten Bereitschaftsstellung schwenkbaren Fadeneinleger 49 auf, der am Nadelin die in ausgezogenen Linien eingezeichnete Einleg- "zylinder 3 oder an der Rippscheibe 6 gelagert sein stellung und umgekehrt. kann. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, wird der der Fadeneinleger 49 schwenkbar an' einer Tragplatte jeweilige Faden 40 in den Winkel zwischen den 15 50 gelagert, die in Umfangsrfchtüng einstellbar am Zinken 43 α und 44a eingelegt. Dabei befindet sich Nadelzylinder 3 befestigt ist. Die Bewegung des der Einlegkamm 46 in seiner strichpunktiert ge- schwenkbaren Fadeneinlegers 49^ wird mittels eines zeichneten Öffnungsstellung. Anschließend werden Nockens 51 vom umlaufenden· Zylinderschloßring 8 die Zinken nacheinander nach unten bewegt und gesteuert. drücken dabei den Faden 40 zwischen die Zinken *o Die Wirkungsweise der Einrichtung 48 geht aus 43 α und 44 α hinein. Da diese Zinken ineinander- den F i g. 7 a bis 7 d hervor. Dabei ist das Einlegen greifen, wird der Faden 40 während des Eindrückens eines Kettfadens 52 in die Randnadel 4 a der vertiin der aus Fig.5 ersichtlichen Weise wellenförmig kalen Nadeln 4 am Beginn A des nadelbestückten verförmt. Er umschlingt dabei jeweils die Stirnkanten Sektors der Maschine gezeigt. Analog kann am Ende E 436 und 446 der Zinken 43 a und 44 a. Wie aus «5 des nadelbestückten Sektors verfahren werden sowie Fig. 6 ersichtlich, befinden sich gleichzeitig jeweils an den Randnadeln der horizontalen Nadeln 7. mehrere Lagen von Fäden 40 übereinander in der Außerdem kann der Kettfaden 52 anstatt in nur eine Bremsvorrichtung 42. Diese wellenförmigen Faden- Randnadel in zwei oder mehr randnahe Nadeln einlagen gleiten in der Abzugsrichtung auf den in den gelegt werden.
Spalt 12 hineinweisenden Stirnkanten 436 und 44& 30 Die Fig. 7a bis 7d zeigen den Vorgang in zeitlich
der Zinken ab. Die Fäden verlassen die Brems- aufeinanderfolgenden Phasen. Der Fadenführer 10 &
vorrichtung 42 nach und nach in dem Maß, in dem läuft über die Nadeln 4 hinweg und legt einen Faden
das fertige Gestrick nach unten gezogen wird. Ein 40 in sie ein. Nach dem Einlegen des Fadens werden
Verziehen der Gestrickkante kann nicht eintreten, die Nadeln nach unten gezogen. Insoweit verläuft
da sich einer Bewegung der Fäden in Richtung des 35 der Vorgang wie bei den Rundstrickmaschinen
Pfeiles C in F i g. 5 die Fadenreibung an den Stirn- üblicher Art.
kanten43& und 44& der Zinken entgegenstellt. Die Wie aus Fig.7a ersichtlich, wird die Randnadel Fadenlagen 40 und damit die Maschen des Gestricks 4 a nicht wie die ihr benachbarte Nadel 4 sofort nach bewegen sich daher ausschließlich in Richtung in den dem Einlegen des Fadens 4 nach unten eingezogen Spalt 12 hinein. Um ein sicheres Einführen der 40 und geschlossen; sie bleibt vielmehr in geöffneter, Fäden in den wellenförmigen Spalt zwischen den hochgeschobener Lage stehen. Sobald der Faden-Zinken 43 α und 44 a sicherzustellen, ist die Unter- führer 106 in der Umlauf richtung U weitergewandert kante466 der Zinken46a des Einlegkammes leicht ist, wird der zu Anfang in der Stellung nach Fig. 7a konkav gekrümmt. stehende Fadeneinleger 49 in Richtung des Pfeiles E
Eine Bremsvorrichtung der beschriebenen Art ist 45 in Fig. 7b verschwenkt und gelangt aus der strich-
zwar für die erfindungsgemäße Rundstrickmaschine liert gezeichneten Stellung in die ausgezogen ge-
besonders zweckmäßig, sie kann jedoch auch bei zeichnete Stellung in Fig. 7b. Dabei legt er einen
anderen Strickmaschinen, die Ware mit offenen Kettfaden 52 geringer Dehnbarkeit in die geöffnete
Kanten herstellen, verwendet werden. Randnadel 4a ein. In der nächsten, in Fig. 7c dar-
Die Befestigung der jeweiligen Bremsvorrichtung 5° gestellten Phase wird auch die Randnadel 4a nach
an der Rippscheibe bzw. am Nadelzylinder erfolgt unten gezogen, wobei sie den Kettfaden 52 und den
so, daß jede beliebige Befestigungsstelle gewählt vorher eingelegten Faden 40 mitnimmt und abstrickt,
werden kann. Die Kämme 43 und 44 können unter Wie die F i g. 7 d zeigt, wird anschließend der Faden-
Umständen aus einem Stück bestehen. Zweckmäßig einleger 49 wieder in Richtung des Pfeiles F in die
sind die Kämme der Rippscheibe oder des Nadel- 55 Ausgangsstellung nach F i g. 7 a zurückbewegt.
Zylinders befestigt. Der Fadeneinleger 49 legt also bei jedem Durch-
Ein weiterer Weg, das Verziehen der Warenränder gang eines Fadenführers in die Randnadel zu dem mit abgeschnittenen Fäden zu verhindern, ist folgen- Maschenfaden 40 zusätzlich einen Kettfaden 52 ein. der: An einem oder zweckmäßig an beiden Rändern Der Kettfaden 52 verläuft im Gegensatz zu den des nadelfreien Sektors E-A ist eine ortsfest an- 60 Maschenfäden 40 nicht quer durch das Gestrick, gebrachte Einrichtung zum Einplattieren eines Kett- sondern bildet ein an der Warenkante entlanglaufenfadens in wenigstens eine randnahe Nadel vor- des, einplattiertes Maschenstäbchen, das eine übergesehen. Eine solche Einrichtung ist in F i g. 3 bei 48 raschend große Verzugsfreiheit der betreffenden eingezeichnet. Der von ihr einplattierte Kettfaden Warenkante gewährleistet.
bildet ein an der Warenkante entlanglaufendes, ein- 65 Das Einplattieren eines Kettfadens in der Warenplattiertes Maschenstäbchen. Dieses Maschenstäb- kante hat zwar in Verbindung mit der erfindungschen ist nur soweit dehnbar, bis der Kettfaden gemäßen Rundstrickmaschine besonders günstige strammgezogen ist. Die Randdeformation ist da- Wirkungen, da wegen der großen Leistung und dem
damit verbundenen raschen Abzug die Gefahr eines Verziehens der Kanten besonders groß ist; doch läßt sich dieser Gedanke grundsätzlich bei allen Strickmaschinen verwirklichen, bei denen Gestricke mit Kanten hergestellt werden, entlang deren die Fäden abgeschnitten sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, kann mit der erfindungsgemäßen Maschine Flächenware mit der Leistung einer Rundstrickmaschine hergestellt werden. Dabei läßt sich die to Warenbreite dem Bedarf leicht dadurch anpassen, daß die Größe des nadelfreien Sektors verändert wird. Hierzu brauchen bloß Nadeln eingefügt oder entfernt zu werden. Die an den Rändern dieses Sektors befindlichen Aggregate können in der jeweils beschriebenen Weise ebenfalls verstellt werden.
Wenn eine Möglichkeit zum Verstellen der Rippschlösser undderZylinderschlösser relativ zueinander in Umfangsrichtung erwünscht ist, dann kann dies auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß am »0 Mitnehmerll eine entsprechende Verstelleinrichtung angebracht wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Zum Beispiel kann die Antriebsvorrichtung 18 über eine Verlängerung der as Welle 17 und einen Zahnkranz an der Zentralscheibe direkt auf letztere einwirken. Auch könnte an Stelle des Rippschloßringes der Zylinderschloßring angetrieben werden.
30

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Rundstrickmaschine zum Herstellen von Flächenware, mit einem Maschinengehäuse, das einen feststehenden Tragring mit einem Nadelzylinder und einem ebenfalls feststehenden Teller mit einer Rippscheibe trägt, die beide nicht über ihren ganzen Umfang mit Nadeln bestückt sind, und mit antreibbaren, umlaufenden Schloßringen zum Bewegen von Schlössern und Fadenführern, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
a) einen einzigen nadelfreien Sektor (E-A) am Nadelzylinder und an der Rippscheibe (6),
b) ausschließlich im gleichen Drehsinn antreibbare Schloßringe (8,9),
c) mit den Schlössern (10 a) verbundene Fadenführer (10 ft) und
d) wenigstens eine Schneidvorrichtung im Bereich des nadelfreien Sektors (E-A).
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung als ortsfest angeordnete Schere (36) ausgebildet ist.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere (36) eine im Nadelzylinder (3) oder in der Rippscheibe (6) verschiebbare Schneidplatine (37) mit einem hakenförmigen Kopf (37 a), unter den der jeweilige Faden (40) einlegbar ist, und eine im Nadelzylinder oder in der Rippscheibe feststehende, der Schneidplatine benachbarte Schneidleiste (38) aufweist, die an ihrer oberen Stirnkante eine Schneide (41) besitzt.
4. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere (36) über den Umfang des Nadelzylinders (3) oder der Rippscheibe (6) versetzbar ist.
5. Rundstrickmaschine nach wenigstens einer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnei daß an einem oder beiden Rändern des nadel freien Sektors (E-A) eine ortsfeste Bremsvorrich rung (42) zum nachgiebigen Zurückhalten der au dem gestrickten Warenstück vorstehenden Faden enden angebracht ist.
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, da durch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtunj (42) zusammenwirkende Reibflächen aufweist zwischen welche die Fadenenden durch einei taktmäßig bewegten Einleger (46) einschiebba sind.
7. Rundstrickmaschine, insbesondere nach An spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einen oder beiden Rändern des nadelfreien Sektors (E-A eine ortsfest angebrachte Einrichtung (48) zun Einplattieren eines Kettfadens in wenigstens eins randnahe Nadel vorgesehen ist.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippschloßring (9] mit einer Zentralscheibe (13) drehfest verbunder ist, die wiederum drehfest auf einer vertikalen aus dem Maschinengehäuse (1) herausragender Antriebswelle (14) sitzt, an welcher im Inneren des Maschinengehäuses über ein Zahnradpaai (15,16) der Antrieb (18) angreift.
9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (14) die Zentralscheibe (13) durchsetzt und an ihrem oberen Ende die mit den Schlössern umlaufenden Teile, wie Spulenständer (20), Fadenliefervorrichtungen, trägt.
10. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (S) sich über eine fest mit dem Maschinengehäuse (1) verbundene, die vertikale Antriebswelle (14) umgebende Büchse (21) auf dem Maschinengehäuse abstützt.
11. Rundstrickmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (2) ausschließlich im Bereich des nadelfreien Sektors (E-A) fest mit dem Maschinengehäuse (1) verbunden ist und daß der Tragring gegenüber dem im wesentlichen ebenfalls zylindrischen Maschinengehäuse derart seitlich versetzt angeordnet ist, daß zwischen der Gehäuseoberkante und der Tragringunterkante ein von den beiden Grenzen des nadelfreien Sektors ausgehender Spalt (25) entsteht, durch den die Ware innerhalb des Tragringes und außerhalb des Maschinengehäuses abziehbar ist.
12. Rundstrickmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des nadelfreien Sektors (E-A) am Maschinengehäuse (1) ein Schaltkopf (33) für Schaltfunktionen an den Schlössern, Fadenführern und Liefervorrichtungen angeordnet ist.
13. Rundstrickmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des nadelfreien Sektors (E-A) am Maschinengehäuse (1) ein Musterspeicher für Jacquardmusterungen angeordnet ist.
14. Rundstrickmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fadenführer (IQb) eine Klemmvorrichtung zugeordnet ist.
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