DE3540685C1 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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DE3540685C1
DE3540685C1 DE3540685A DE3540685A DE3540685C1 DE 3540685 C1 DE3540685 C1 DE 3540685C1 DE 3540685 A DE3540685 A DE 3540685A DE 3540685 A DE3540685 A DE 3540685A DE 3540685 C1 DE3540685 C1 DE 3540685C1
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needles
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Ernst-Dieter 7470 Albstadt Plath
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Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
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Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

ehe Schloßkurve zur Steuerung des Nadelschiebers verzichtet werden, und es sind wie bei den Zungennadeln nur Schloßkurven zur Steuerung der Längsbewegung der den Nadelkopf tragenden Nadelschäfte erforderlich. Die lineare Relativbewegung zwischen dem Nadelkopf und dem Nadelschieber ist naturgemäß langsamer als die Schwingbewegung einer Nadelzungenspitze, so daß bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Strickmaschine bei einer Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit die Nadeln kein Hindernis mehr sind. Durch die Anordnung der Nadelschieberspitze in dem genannten Bewegungskurvenbereich ist sichergestellt, daß in jeder Betriebsstellung (Stricken, Fang oder NichtStricken) der Nadelschieber die Funktion des Schließens und des öffnens des Nadelkopfes genau und sicher erfüllt. Auch bei Strickmaschinen, deren Schloßkurven für die Nadeln und für die Platinen in an sich bekannter Weise durch verstellbare Nadelabzugsschloßteile und verstellbare Platinenaustriebsschloßteile veränderbar sind, bleibt diese Funktion gewährleistet, indem erfindungsgemäß die Verstellorgane für die Nadelabzugsschloßteile und die Platinenaustriebsschloßteile so aufeinander abgestimmt sind, daß bei gleichen Verstellschritten die Höhenlage der Kreuzungsstelle der Bewegungskurven von Nadelkopf und Platinenabschlagkante im Nadelabzugsbereich unverändert bleibt. Hierbei können die Verstellorgane für das Nadelabzugsschloßteil und das zugeordnete Platinenaustriebsschloßteil auch miteinander gekoppelt sein, und der Schieber der Schiebernadeln ist vorteilhafterweise so gestaltet, daß bei der Relativver-Schiebung von Schieber und Nadel die Schieberspitze den Nadelkopf passieren kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Strickmaschine anhand der beiliegenden, auf eine Darstellung der erfindungswesentlichen Teile beschränkten Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
F i g. 1 einen radialen Teillängsschnitt durch den Nadel- und Platinenträger sowie den Zylinderschloßmantel einer Rundstrickmaschine;
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch den Randbereich des Platinenträgerteils auf der Höhe der Linie II in F i g. 1 in gegenüber F i g. I vergrößertem Maßstab;
Fig.3 eine Innenansicht des Schloßmantels der Rundstrickmaschine über die Breite von zwei benachbarten Systemen Si, S2, zusammen mit einer Seitenansicht der durch die Schloßteile gesteuerten Strickwerkzeuge;
Fig.4 eine Darstellung der Bewegungskurven des Nadelkopfes und der Abschlagkante der zugeordneten Platine sowie der Schwenkkurve für die Platine bei der Betriebsstellung »Stricken«, zusammen mit Darstellungen der Relativstellung von Schiebernadel und Einschließ-/Abschlagplatine an vier bestimmten Stellen A, B, C, D der Bewegungskurven;
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung bei der Betriebsstellung »Fang«;
F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung bei der Betriebsstellung »NichtStricken«;
F i g. 7 eine Teildarstellung der Bewegungskurven im Abzugsbereich, in der linken Hälfte bei Maximalkulierung und in der rechten Hälfte bei Minimalkulierung.
Die in F i g. 1 dargestellte Rundstrickmaschine weist einen umlaufenden zylindrischen Strickwerkzeugträger auf, der in einen Nadelzylinderteil 10 und in einen Platinenzylinderteil 14 unterteilt ist, die beide mittels Schrauben 15 fest miteinander verbunden sind. Der Außenmantel des Nadelzylinderteiles 10 ist in bekannter Weise mit achsparallelen Führungsstegen 11 für zwischen sie eingesetzte Schäfte 12.1 von Schiebernadeln 12 besetzt. In dem koaxial zum Nadelzylinderteil 10 angeordneten Platinenzylinderteil 14 sind Einschließ-ZAbschlagplatinen 17, die nachfolgend kurz Platinen genannt werden, ebenfalls zwischen achsparallelen Führungsstegen 16 längsverschiebbar und verschwenkbar gelagert. Die Führungsstege 16 für die Platinen 17 sind im Platinenzylinderteil 14 mit gleicher Teilung wie die Führungsstege 11 des Nadelzylinderteiles 10 eingesetzt, stehen aber zu den Führungsstegen 11 des Nadelzylinderteiles 10 auf Lücke. Der Nadelzylinderteil 10 und der koaxiale Platinenzylinderteil 14 sind von einem gemeinsamen Schloßmantel 18 umgeben, der in bekannter Weise Schloßteile zum Steuern der Schiebernadeln 12 und der Platinen 17 aufweist, die nachfolgend noch in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben werden. Unterhalb des Kopfes 12.2 der Schiebernadeln 12 wirkt ein Niederhalter 57 auf den Nadelschaft 12.1 ein.
Die zum Schließen des Nadelkopfes 12.2 dienenden Nadelschieber 13 sind so ausgebildet, daß ihre Spitze 13.1 den Nadelkopf 12.2 passieren kann, und sie sind im rotierenden Strickwerkzeugträger unverschiebbar gehalten. Hierzu ragen die Nadelschieber 13 mit einem Fuß 13.2 in einen in jedem Platinen-Führungssteg 16, auf dessen Stirnseite die Nadelschäfte 12.1 mit dem Nadelrücken 12.3 gleiten, ausgebildeten Einschnitt 19, wie aus Fig.2 ersichtlich ist. Der Nadelschieber könnte aber auch mit einem Fuß in eine Rundlaufbahn des Schloßmantels 18 ragen, was aber erhöhten Verschleiß mit sich bringen würde. Der Einzelaufbau der Schiebernadel 12 und die Lagerung des Schiebers 13 im Nadelschaft 12.1 ist mit Ausnahme des Merkmals, daß die Nadelschieberspitze 13.1 den Nadelkopf 12.2 passieren kann, nicht erfindungswesentlich und daher auch nicht näher dargestellt. Aus der vergrößerten Schnittdarstellung der Fig.2 sind die gegenseitige Anordnung der Nadelschäfte 12.1 zu den Platinen und die Verriegelungsstelle (Einschnitt 19) für den Nadelschieber 13 (Fuß 13.2) ersichtlich.
Die Schiebernadeln 12 sind in dem zwischen den Führungsstegen 11 des Nadelzylinderteiles 10 geführten Bereich des Nadelschaftes 12.1 mit einem Führungsfuß 20 und jeweils einem Steuerfuß 21 versehen. Im Schloßmantel 18 sind mehrere Führungsbahnen für den Steuerfuß 21 der Nadeln ausgebildet. Dementsprechend sind die Steuerfüße benachbarter Nadeln auf insgesamt vier Stufen versetzt zueinander angeordnet. In F i g. 1 und Fig.3 sind mit gestrichelten Linien Steuerfüße 21a in den drei anderen möglichen Stufen dargestellt.
Die Platinen 17 sind als Einschließ-/Abschlagplatinen mit dem für diese Art von Platinen charakteristischen Kopfteil ausgebildet, der eine Abschlagkante 23 aufweist, die an einem Ende in eine Einschließkehle 25 zum Einschließen der Maschen mündet. Die Längsverschiebung der Platine 17 wird an einem mittleren Steuerfuß 26 bewirkt, auf dessen Höhe die Platine mit einem gerundeten Vorsprung 27 am Platinenzylinderteil 14 abgestützt ist. Die Verschwenkbewegung der Platinen 17 um den Vorsprung 27 wird über Druckfüße 29 und 30 gesteuert, die sich auf entgegengesetzten Seiten des Steuerfußes 26 am relativ kurzen Platinenschaft befinden.
F i g. 3 zeigt an zwei benachbarten Systemen 51 und 52 am Zylinderschloßmantel 18 den Bereich N für die Steuerung der Schiebernadeln 12 und den Bereich P für die Steuerung der Platinen 17. Nadeln und Platinen durchlaufen das Schloß in Pfeilrichtung 66. Der Schloß-
5 6
bereich N weist in jedem System Schloßteile 31 und 32 tet. Die Höhenlage der Spitze 13.1 des unverschiebbar
auf, die dazu vorgesehen sind, die Nadeln 12 an ihrem gehaltenen Nadelschiebers 13 ist in den F i g. 4 bis 6
Führungsfuß 20 an den Übergangsstellen 33 zwischen durch eine strichpunktierte Linie 65 angezeigt. Außer-
den Systemen sicher zu führen. Das Schloßteil 31 könnte dem ist in allen drei F ig. 4 bis 6 die Relativstellung einer
auch als Abzugsschloßteil fungieren. Der übrige Schloß- 5 Schiebernadel 12 zu ihrem Nadelschieber 13 und zu der
bereich N ist iri vier Steuerstufen 34, 35, 36 und 37 zugeordneten Platine 17 an vier verschiedenen Stellen
aufgeteilt, die den vier Stufen entsprechen, denen die A, B, C und D der Bewegungskurven dargestellt. Die
Steuerfüße 21, 21a der Schiebernadeln 12 zugeordnet Durchlaufrichtung der Schiebernadeln 12 und Platinen
sind. In den vier Steuerstufen 34—37 sind unterschiedli- 17 durch das System ist wieder durch einen Pfeil 66
ehe Führungsbahnen mit Wechselschloßteilen ausgebil- io gekennzeichnet.
det, so in den Steuerstufen 34 und 35 des Systems S2 Fig.4 zeigt den Verlauf der Bewegungskurven bei jeweils eine Führungsbahn 38, mit welcher die mit auf der Betriebsstellung »Stricken«. In der Stellung A ist die dieser Stufe angeordneten Steuerfüßen 21 oder 21a ver- Schiebernadel 12 bereits teilweise ausgetrieben und besehenen Schiebernadeln 12 bis in die Fangstellung aus- findet sich mit ihrem Kopf 12.2 bereits oberhalb der getrieben werden. In der Steuerstufe 36 des Systems 52 15 Spitze 13.1 des Nadelschiebers 13, deren Lage durch die ist eine Führungsbahn 39 ausgebildet, mit welcher die strichpunktierte Linie 65 gekennzeichnet ist. Der Nadel-Schiebernadeln 20 am Steuerfuß 21a bis in die volle kopf 12.2 ist also bereits teilgeöffnet. Die Platine 17 ist Strickstellung ausgetrieben werden. Im untersten entlang ihrer Bewegungskurve 61 gegenüber ihrer ma-Schloßabschnitt 37 des Systems S 2 ist ein Wechsel- ximalen Austriebsstellung, die an den beiden Enden der schloßteil mit einem sogenannten Rundlaufkanal 28 für 20 Bewegungskurve 61 besteht, etwas abgesenkt. Die alte die Betriebsstellung »NichtStricken« der Schieberna- Masche 67 befindet sich noch im Nadelkopf 12.2 und dein 12 angeordnet. Wechselschloßteile mit einem wird in der Einschließkehle 25 der Platine 17 an einer Rundlaufkanal 28 werden direkt am Schloßsegment be- Mitnahme durch die Schiebernadel 12 gehindert, festigt. Wechselschloßteile 22,24,28 sind in jeder Steu- An der Stelle B ist die Nadel 12 voll ausgetrieben. Die erstufe 34—37 einsetzbar. 25 Spitze des Nadelschiebers ist im Nadelschaft ver-Der Schloßbereich P für die Platinen 17 weist Druck- schwunden und die alte Masche 67 ist auf die Nadelschloßteile 43 zur Einwirkung auf den Druckfuß 30 und brüst und den Nadelschaft und damit über den Nadel-Druckschloßteile 44 zur Einwirkung auf den Druckfuß schieber 13 gelangt. Die Platine 17 ist entlang der Bewe-29 der Platinen 17 auf. Dazwischen ist zwischen Schloß- gungskurve 61 voll abgezogen.
teilen 46,47 und 48,49 ein Schloßkanal 45 für den Steu- 30 An der Stelle C ist die Schiebernadel 12 entlang ihrer
erfuß 26 der Platinen 17 ausgebildet. Bewegungskurve 60 so weit abgezogen, daß der Nadel-
Im Schloßbereich Pfür die Platinen 17 sind die beiden kopf 12.2 den vom Fadenführer 63 gelieferten Faden 64
Schloßteile 48 und 49 auf einer aus F i g. 1 ersichtlichen erfaßt hat. Der Nadelschieber 13 hat den Nadelkopf fast
verstellbaren Schloßplatte 42 befestigt. Diese Schloß- geschlossen. Die alte Masche 67 befindet sich jetzt au-
platte 42 ist über einen Exzenterstift 53 mit einer nach 35 ßerhalb des Kopfes auf dem Nadelschieber 13. Die PIa-
außen geführten Stellwelle 54 gekoppelt, die in einer tine 17 hat ihre Austriebsbewegung entlang der Bewe-
äußeren Stellscheibe 55 endet. Im Schloßbereich N für gungskurve 61 aufgenommen und ist außerdem voll zu-
die Schiebernadeln 12 sind die Schloßteile 31,32 und die rückgeschwenkt, so daß die alte Masche 67 nicht mehr
in den Steuerstufen 34, 35 und 36 die Führungsbahnen in der Einschließkehle 25 liegt. Wenn der Nadelkopf
38 und 39 begrenzenden Abzugsschloßteile 22 und 24 40 nach der Fadenaufnahme die Schieberspitze erreicht
auf einem gemeinsamen Schieber 41 befestigt, der eben- hat, befindet sich die Abschlagkante 23 der zugehörigen
falls über einen Exzenterstift 50 mit einer Stellwelle 51 Platine 17 unterhalb der Nadelschieberspitze 13.1, also
gekoppelt ist, die auf der Außenseite des Schloßmantels unterhalb der Linie 65.
18 in einer Stellscheibe 56 endet. An der Stellscheibe 55 Am Kreuzungspunkt X, der sich beim dargestellten läßt sich der Kulierweg der Platinen und an der Stell- 45 Ausführungsbeispiel auf der Höhe 65 der unverschiebscheibe 56 der Kulierweg der Schiebernadeln 12 einstel- bar gehaltenen Nadelschieberspitze 13.1 befindet, Helen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die- gen in nicht dargestellter Weise der Nadelkopf 12.2 und se Einstellung getrennt voneinander. Die Verstellung die Abschlagkante 23 der Platine auf gleicher Höhe und der Schloßplatte 42 und des Schiebers 41 kann aber auf der strichpunktiert eingezeichneten Höhe 65. auch gekoppelt werden, wobei dann unterschiedlich 50 An der Stelle D sind die Schiebernadel 12 entlang ausgebildete Exzenterwellen 51 und 54 mit einer nicht ihrer Bewegungskurve 60 voll abgezogen und die Platidargestellten gemeinsamen Stellwelle antriebsmäßig ne 17 entlang ihrer Bewegungskurve 61 voll ausgetrieverbunden werden. ben. Die alte Masche 67 ist über den Nadelkopf 12.2 In den F i g. 4 bis 6 sind jeweils Bewegungskurven 60, abgeschlagen und die neu gezogene Masche 68 hängt in und 62 in drei verschiedenen Betriebsstellungen dar- 55 dem durch den Nadelschieber 13, dessen Spitze 13.1 den gestellt, und zwar die Bewegungskurve 60, welche der Nadelkopf 12.2 passiert hat, geschlossenen Nadelkopf Kopf 12.2 der Schiebernadel 12 beim Durchlauf durch 12.2.
ein System der Rundstrickmaschine beschreibt, die Be- F i g. 5 zeigt den Verlauf der Bewegungskurve 60 des wegungskurve 61 der Abschlagkante 23 der Platine 17 Nadelkopfes zusammen mit der unveränderten Bewe- und die Bewegungskurve 62, welche die für den Ein- 60 gungskurve 61 der Abschlagkante 23 und der Schwenkschließvorgang wichtige Verschwenkbewegung der kurve 62 der Platine 17 in der Betriebsstellung »Fang«. Platine 17 zeigt. Die Bewegungskurven 61 und 62 der An der Stelle A ist die Schiebernadel 12 entlang der Platine 17 sind in allen drei dargestellten Betriebsstel- Bewegungskurve 60 bereits bis in die volle Fangstellung lungen gleich. Der Fadenführer ist symbolisch durch ausgetrieben. Die Relativstellung zur Platine 17 ist die einen Kreis 63 angedeutet, und der vom Fadenführer 65 gleiche wie in der Betriebsstellung »Stricken« gemäß gelieferte Faden ist durch einen Strich 64, der zu einem F i g. 4.
Kreuzungspunkt X der Bewegungskurven 60 und 61 im An der Stelle B befindet sich die Schiebernadel 12
Nadelabzugsbereich der Systeme gezogen ist, angedeu- weiterhin in Fangstellung ausgetrieben. Die Platine 17
steht in Einschließstellung. Der Nadelkopf 12.2 ist weiterhin nur halb geöffnet, so daß die durch die voll abgezogene Platine mitgenommene alte Masche 67 durch die Spitze 13.1 des Nadelschiebers 13 am Austreten aus dem Nadelkopf 12.2 gehindert wird. Die Masche bleibt also hinter dem Nadelschieber 13 im Nadelkopf 12.2.
An der Stelle C ist die Schiebernadel 12 wieder so weit abgezogen, daß der Nadelkopf neuen Faden 64 aufgenommen hat. Der Nadelkopf 12.2 ist durch den Nadelschieber 13 wieder fast geschlossen. Die Platine 17 hat bereits in voll zurückgeschwenktem Zustand ihre Austriebsbewegung entlang der Bewegungskurve 61 aufgenommen. Die alte Masche 67 befindet sich zusammen mit dem neu aufgenommenen Faden 64 im Nadelkopf 12.2, so daß an der Stelle D, bei voll abgezogener Nadel 12 und voll ausgetriebener Platine 17, neben der alten Masche 67 ein Fanghenkel 69 im Nadelkopf hängt.
F i g. 6 zeigt den Verlauf der Bewegungskurve 60 des Nadelkopfes 12.2 in der Betriebsstellung »Nichtstrikken«. Die Schiebernadel 12 ist hierbei so gesteuert, daß über das ganze System der Nadelhaken 12.2 durch den Nadelschieber 13 geschlossen und eine vorher gebildete Masche 67 im Nadelkopf gehalten bleibt.
An den aus F i g. 1 ersichtlichen Stellscheiben 55 und 56 können die Austriebsschloßteile 49 für die Platine 17, die Schloßteile 31,32 und die Abzugsschloßteile 22, 24 für die Schiebernadel 12 zwischen einer Maximalkulierung und einer Minimalkulierung verändert werden. F i g. 4 zeigt den Verlauf der Bewegungskurven 60 und 61 bei Maximalkulierung beider Strickwerkzeuge. Mit strichpunktierten Linien ist in Fig.4 der geänderte Kurvenverlauf bei Minimalkulierung angedeutet. Die Verstellung ist so getroffen, daß sich der bei der Einstellung der Minimalkulierung verschobene Kreuzungspunkt X i auf gleicher Höhe wie der Kreuzungspunkt X, nämlich auf der Höhe 65 der Spitze 13.1 der verschiebefest angeordneten Nadelschieber 13 befindet.
In F i g. 7 sind die Bewegungskurven 60 für den Nadelkopf und 61 für die Abschlagkante 23 der Platinen 17 im Maschenbildungsbereich nochmals einzeln dargestellt, links bei der Einstellung der Schloßteile von Nadeln 12 und Platinen 17 für eine Maximalkulierung Kmax und auf der rechten Seite bei einer Einstellung für eine Minimalkulierung Km-m. Die größte Austriebshöhe, welche die Bewegungskurve 61, also die Abschlagkante 23 der Platinen 17, einnehmen kann, ist mit Y, die kleinste Austriebshöhe mit Yi bezeichnet. In Fig.7 ist mit schraffierten Linien ein Bereich 70 eingezeichnet, in welchem die Spitze 13.1 des unverschiebbar gehaltenen Nadelschiebers 13 der Schiebernadeln 12 stehen darf. In Fig.7 ist die Schieberspitze 13.1 auf einer Höhe 65.1 eingezeichnet, die etwas oberhalb der Höhe der Kreuzungspunkte X oder X1 der Bewegungskurven 60 und 61 liegt.
55
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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65
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Claims (7)

das Nadelabzugsschloßteil und das zugeordnete PIatinenaustriebsschloßteil miteinander gekoppelt sind. 9. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) der Schiebernadeln (12) so gestaltet ist, daß bei der Relativverschiebung von Schieber (13) und Nadel (12) seine Spitze (13.1) den Nadelkopf (12.2) passieren kann. 10. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Fangstellung ausgetriebener Schiebernadel (12) die Spitze (13.1) des Nadelschiebers (13) noch über die vordere Kante (Nadelbrust) der Schiebernadel (12) in Richtung auf den offenen Nadelkopf (12.2) vorsteht. Patentansprüche:
1. Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware, mit Nadeln und Einschließ-/Abschlagplatinen, 5 die in einem Strickwerkzeugträger abwechselnd nebeneinander angeordnet und durch gesonderte Schloßkurven so verstellbar sind, daß die längsverschiebbar und verschwenkbar gelagerten Einschließ-/Abschlagplatinen mit ihrer Abschlagkante 10 während der Abzugsbewegung der zugeordneten Nadeln mindestens bereichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbewegbar sind, wobei sich die Bewegungskurve der Abschlagkante einer Platine und die des Kopfes einer zugeordneten Nadel im 15
Nadelabzugsbereich kreuzen, dadurch ge-
kennzeichnet, daß sie mit Schiebernadeln (12)
versehen ist, deren Schieber (13) auf einer konstanten Höhe (65, F i g. 4) unverschiebbar gehalten ist, Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine zur Her- und daß die Schloßkurven (38,39,45) für die Nadeln 20 stellung von Maschenware, mit Nadeln und Einschließ-(12) und die Platinen (17) so geführt sind, daß die Abschlagplatinen, die in einem Strickwerkzeugträger Spitze (13.1) der unverschiebbar gehaltenen Nadel- abwechselnd nebeneinander angeordnet und durch geschieber (13) immer in dem Bereich zwischen der sonderte Schloßkurven so verstellbar sind, daß die Kreuzungsstelle (X) der beiden Bewegungskurven längsverschiebbar und verschwenkbar gelagerten Ein-(60, 61) von Nadelkopf (12.2) und Platinenabschlag- 25 schließ-/Abschlagplatinen mit ihrer Abschlagkante kante (23) und der größten Austriebshöhe (Y) der während der Abzugsbewegung der zugeordneten Na-Bewegungskurve (61) der Platinenabschlagkante dein mindestens bereichsweise in entgegengesetzter (23) liegt. Richtung längsbewegbar sind, wobei sich die Bewe-
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- gungskurve der Abschlagkante einer Platine und die des kennzeichnet, daß jeder Nadelschieber (13) mit ei- 30 Kopfes einer zugeordneten Nadel im Nadelabzugsbenem über den Nadelrücken (12.3) hinausragenden reich kreuzen.
Fuß (13.2) in eine Ausnehmung am Nadel- und/oder Strickmaschinen der eingangs genannten Art sind
Platinenträger (10,14) ragt. beispielsweise durch die DE-OS 31 08 041 und 33 11 361
3. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge- bekannt. Durch die entgegengesetzte Bewegung von kennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) in einem 35 Nadeln und Platinen im Kulierbereich können die Steu-Führungssteg (16) des Platinenträgerteils (14) ausge- erkurven für die Nadeln und Platinen flacher gehalten bildet ist. werden und dadurch die Strickmaschine ohne Nadel-
4. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- oder Fadenbruchgefahr schneller betrieben werden. Bei kennzeichnet, daß jeder Nadelschieber (13) mit ei- den erhöhten Strickgeschwindigkeiten ergeben sich jenem Fuß in eine Rundlaufbahn des Schloßträgers 40 doch Probleme bei der üblichen Verwendung von Zun-(18) ragt. gennadeln. Es treten erhöht Zungenbrüche auf, weil die
5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis Zungenschwingbewegung eine hohe Geschwindigkeit
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (13.2) des erreicht und entsprechend hohe Aufprallkräfte beim Nadelschiebers (13) zwischen dem Kopf und dem die Öffnen und beim Schließen der Nadelzunge auftreten, Schwenkstelle bildenden Vorsprung (27) der züge- 45 die zu einem Ausschlagen des Zungenlagers führen, ordneten Platine (17) angeordnet ist. Auch erhöht sich die abrassive Wirkung des von verar-
6. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis beiteten Garnen stammenden Abriebes und Staubes auf
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßkurven das Zungenlager.
(38, 39, 45) für die Nadeln (12) und für die Platinen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
(17) in an sich bekannter Weise durch verstellbare 50 Strickmaschine der eingangs genannten Art so zu ge-Nadelabzugsschloßteile (22, 24) und verstellbare stalten, daß sie mit Nadeln, die für höhere Betriebsge-Platinenaustriebsschloßteile (49) veränderbar sind schwindigkeiten geeigneter als Zungennadeln sind, be- und daß die Verstellorgane (50/51; 53/54) für die trieben werden kann, ohne daß hierbei der Steuerungs-Nadelabzugsschloßteile (22,24) und die Platinenaus- aufwand für die Strickwerkzeuge vergrößert werden triebsschloßteile (49) so aufeinander abgestimmt 55 muß.
sind, daß bei gleichen Verstellschritten die Höhenla- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird die Strickmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit Schiebernadeln versehen, deren Schieber auf einer konstanten Höhe unverschiebbar gehalten ist, und die 60 Schloßkurven der Nadeln und der Platinen sind so geführt, daß die Spitze der unverschiebbar gehaltenen Nadelschieber immer in dem Bereich zwischen der Kreuzungsstelle der beiden Bewegungskurven von Nadelkopf und Platinenabschlagkante und der höchsten Austeile (22, 24) und die Platinenaustriebsschloßteile 65 triebssteile der Bewegungskurve der Platinenabschlag-(49) unterschiedlich gestaltet sind. kante liegt.
8. Strickmaschine nach Anspruch 6 oder 7, da- Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Strickma-
durch gekennzeichnet, daß die Verstellorgane für schine kann also auf eine sonst bei Schiebernadeln übli-
ge der Kreuzungsstelle (X, X1) der Bewegungskurven (60, 61) von Nadelkopf (12.2) und Platinenabschlagkante (23) im Nadelabzugsbereich unverändertbleibt.
7. Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellorgane an sich bekannte Dreh-Exzenter (51, 54) vorgesehen sind und daß die Dreh-Exzenter für die Nadelabzugsschloß-
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