DE3634784C1 - Mehrsystemige Rundstrickmaschine - Google Patents

Mehrsystemige Rundstrickmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrsystemige Rundstrick­ maschine mit Nadeln und Platinen, insbesondere in glei­ cher Richtung wie die Nadeln längsbewegbaren und zusätz­ lich verschwenkbaren Platinen, die mit den Nadeln in einem Träger abwechselnd nebeneinander angeordnet und durch gesonderte Schloßbahnen bildende Schloßteile eines gemeinsamen Schloßträgers so verstellbar sind, daß die Platinen während der Abzugsbewegung der zugeordneten Nadeln mindestens bereichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbewegt sind; und mit Kulierschloßteilen für die Platinen oder Nadeln, die mittels Stellköpfen in Längsbewegungsrichtung der Platinen oder Nadeln ver­ stellbar angeordnet sind.
Eine Strickmaschine mit den vorstehend genannten Merk­ malen ist in der DE-OS 33 11 361 vorgeschlagen worden. Aus der DE-OS 34 33 290 ist die Möglichkeit einer ge­ meinsamen Verstellung der Kulierschloßteile für die Platinen bekannt, doch ist hierzu eine Aufteilung des Schloßträgers in einen Nadelschloßträger und in einen Platinenschloßträger erforderlich, was den Schloßbereich der Maschine unübersichtlicher macht, größere Abmessun­ gen der Maschine im Schloßbereich und längere Nadel­ schäfte bedingt und allgemein einen kompakten Aufbau des Schloßbereichs einer Strickmaschine stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine der eingangs genannten speziellen Art die kombinierte individuelle und gemein­ same Verstellbarkeit der Kulierschloßteile konstruktiv so zu gestalten, daß eine kompakte Schloßanordnung bei­ behalten bleibt, die Verstellung auf die Kulierschloß­ teile beschränkt bleibt und auch ein Auswechseln der den einzelnen Systemen zugeordneten Schloßsegmente vorgenom­ men werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß in an sich bekannter Weise die Kulierschloß­ teile aller Systeme zusätzlich gemeinsam mittels einer Stellplatte verstellbar sind und daß hierzu jeder Stell­ kopf mit seiner zugeordneten Stellwelle und mit den Kulierschloßteilen im Schloßträger der Rundstrick­ maschine in der Längsbewegungsrichtung der Platinen gegen die Kraft einer Rückstellfeder beweglich gelagert ist und über mindestens einen durch eine innere Ausneh­ mung des stationären Schloßträgers hindurchragenden Stößel mit der allen Systemen gemeinsamen Stellplatte gekoppelt ist.
Zwar ist es durch die DE-OS 28 19 072 bekannt, Schloß­ teile einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine sowohl individuell als auch gemeinsam verstellbar auszubilden. Bei der bekannten Verstelleinrichtung werden aber bei der gemeinsamen Verstellung die ganzen Schloßsegmente mit allen Schloßteilen angehoben, und auch bei einer individuellen Einstellung werden alle auf einer Schloß­ platte angeordneten Schloßteile durch die Verstellung einer Schraube verändert, die in einem Schloßsegment gelagert ist. Dadurch läßt sich keine Relativverstellung von Schloßteilen für die Platinen gegenüber den Schloß­ teilen für die Nadeln vornehmen, wenn nicht gesonderte Schloßträger für die Platinenschloßteile und für die Nadelschloßteile verwendet werden. Die Nachteile einer solchen Konstruktion sind bereits eingangs erwähnt wor­ den.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Strickmaschine erlaubt neben der individuellen Einstellung der Kulierschloß­ teile, insbesondere der Platinenkulierschloßteile, der einzelnen Schloßsysteme eine gemeinsame und gleiche, der individuellen Einstellung überlagerte Verstellung der Kulierschloßteile aller Schloßsysteme, ohne daß die Ge­ samtabmessung der Schloßanordnung der Strickmaschine geändert werden muß. Es verbleibt eine kompakte und übersichtliche Schloßanordnung, die keine Verlängerung der Nadelschäfte erforderlich macht, weil keine Auftei­ lung des Schloßträgers in einen Nadelschloß- und in einen Platinenschloßträger erforderlich ist. Die Ver­ stellorgane sind gegen Verschmutzung gesichert innerhalb des Schloßträgers anordenbar, wobei der mindestens eine Stößel eines jeden Schloßsystems aus mehreren und min­ destens zum Teil gegeneinander verstellbaren Teilen längenverstellbar ausgebildet sein kann.
Die konstruktive Gestaltung der gemeinsamen Verstell­ einrichtung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an jedem Schloß­ system der Stellkopf mit seiner Stellwelle und dem Kulierschloßteil auf einem im stationären Schloßträger gelagerten Schieber angeordnet, dessen Verstellweg in der Platinenlängsbewegungsrichtung beidseitig durch An­ schläge begrenzt sein kann. Der Stellkopf mit seiner mit dem Kulierschloßteil gekoppelten Stellwelle kann aber auch um eine quer zur Platinenlängsbewegungsrich­ tung gerichtete Achse verschwenkbar angeordnet sein, wobei die verschwenkbare Anordnung von dem Stößel mit Abstand von der Schwenkachse beaufschlagt ist.
Die allen Schloßsystemen gemeinsame Stellplatte kann zweckmäßig aus einem zum Nadelzylinder konzentrischen Gewindering bestehen, der mit einem in einem statio­ nären Tragring der Rundstrickmaschine ausgebildeten Gewinde in Eingriff steht, mittels einer Antriebsvor­ richtung drehbar ist und auf welchem die Stößel aller Schloßsysteme abge­ stützt sind. Der Gewindering läßt sich innerhalb des Maschinengehäuses abgeschirmt anordnen und vorzugsweise mit einem koaxialen Zahnring drehfest koppeln, der mit einem in einem stationären Gehäuseteil der Rundstrick­ maschine gelagerten Zentralverstellritzel in Eingriff steht. Zweckmäßig kann das nach außen ragende Ende der mit dem Zentralverstellritzel verbundenen Verstellwelle für den Ansatz eines abnehmbaren Spezialschlüssels ausgebildet sein, so daß eine unerwünschte Betätigung der Gesamtver­ stelleinrichtung erschwert ist.
Die konstruktive Gestaltung der Zentralverstelleinrichtung für die Kulierschloßteile der Platinen bewahrt die über­ sichtliche Anordnung der einzelnen Schloßträger und deren leichte Auswechselbarkeit. Eine Abschirmung der Schloßtei­ le gegen Verstaubung nach außen durch einen geschlossenen Schloßträger bleibt erhalten. Bei verstellbarem Platinen­ kulierschloßteil bleiben die Nadelschloßteile feststehend und lassen sich somit im Hinblick auf einen reibungslosen Nadeldurchlauf optimal gestalten, was für schnellaufende Strickmaschinen sehr wichtig ist. Die Zentralverstellein­ richtung kann aber auch für auf Nadelfüße einwirkende Kulierschloßteile vorgesehen werden. In diesem Fall sind Stellkopf, Stellwelle und Steuerkurve auf die Schloßbahn eines Nadelfußes ausgerichtet.
Die Zentralverstelleinrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Schloßkurve für die Platinen und/oder Nadeln nur im Kulierbereich geändert wird, ansonsten aber konstant bleibt. Sie unterscheidet sich somit entscheidend von Zentralverstelleinrichtungen, bei welchen die ganze Schloßkurve verstellt wird und damit auch die Nadelaus­ triebshöhe. Dort besteht die Gefahr, daß beispielsweise bei zu geringer Nadelaustriebshöhe die Maschen nicht mehr über die geöffneten Nadelzungen gleiten können.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Radialschnitt durch den umlaufenden zylin­ drischen Träger für die Zungennadeln und die Platinen sowie durch den mit der erfindungs­ gemäßen Verstelleinrichtung versehenen Schloß­ träger im Bereich eines der Schloßsysteme einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Teilquer­ schnitt durch den Einstellbereich des Schloß­ trägers mit einer anderen Ausbildung der Ein­ stelleinrichtung.
Die Schnittdarstellung der Fig. 1 zeigt von den umlaufenden Rundstrickmaschinenteilen einen Nadelzylinder 10 mit einem drehfest aufgesetzten koaxialen Platinenzylinder 11, in welchen in durch die DE-OS 33 11 361 bekannter Weise längsbewegbare Zungennadeln 12 und zwischen den Nadeln an­ geordnete, längsbewegbare und verschwenkbare Platinen 13 gelagert sind. Der Nadelzylinder 10 ist mittels Schrauben 14 auf einem Zylindertragring 15 befestigt, der über ein spielfreies Kugellager 16 an einem stationären Tragring 17 des Gestelles der Rundstrickmaschine gelagert und mit einem äußeren Antriebszahnkranz 18 versehen ist. Von den feststehenden Maschinenteilen ist eine auf dem stationären Tragring 17 befestigte Schloßplatte 19 ersichtlich, auf welcher die kreisringsegmentförmigen Schloßträger 20 der einzelnen Schloßsysteme in bekannter Weise dicht nebenein­ ander angeordnet und mittels Schrauben 21 lösbar befestigt sind. Auf der dem Nadelzylinder 10 zugekehrten Innenseite der Schloßträger 20 der Schloßsysteme sind zur Steuerung der Zungennadeln 12 dienende Schloßteile befestigt, die einheitlich mit der Bezugsziffer 22 bezeichnet sind.
Der Schloßträger 20 eines jeden Schloßsystemes trägt auch Druckschloßteile 23 für die Schwenkbewegung der Platinen 13. Ein einteiliges Kulierschloßteil 24 für die Platinen 13, das auch in mehrere Einzelschloßteile gegliedert sein kann, ist auf einer Platte 25 angeordnet, die über einen Mitnahmebolzen 26 in eine Steuerkurve 46 einer Stellwelle 27 eingreift, die in einem außenliegenden und mit einer Skala versehenen Stellkopf 28 endet. Eine solche Stellwel­ lenkoppelung eines Kulierschloßteiles 24 oder eines Ab­ zugsschloßteiles ist bei Platinenschlössern und und bei Nadel­ schlössern bekannt, so daß sich eine ausführliche Be­ schreibung und Darstellung des Koppelungsmechanismus er­ übrigt. Der Mitnahmebolzen 26 kann auch direkt am Kulier­ schloßteil 24 angeordnet sein.
Die Stellwelle 27 mit der Steuerkurve 46 und dem Stellkopf 28 ist in einem Schieber 29 gelagert, der in einer Aus­ nehmung des Schloßträgers 20 in der Längsverschieberich­ tung der Zungennadeln 12 und der Platinen 13 verschiebbar angeordnet ist. Sein Verschiebeweg ist durch einen An­ schlagstift 30 begrenzt, der am Schloßträger 20 befestigt ist und seitlich in eine Langlochöffnung 30.1 des Schie­ bers 29 ragt. Das untere Ende 29.1 des Schiebers 29 ruht auf dem oberen Ende eines in einer Vertikalführung des Schloßträgers 20 angeordneten Stößels 31. Der Stößel 31 ist Teil einer längenverstellbaren Stößelverbindung zu einer allen Schloßsystemen gemeinsamen Höhenverstellein­ richtung. Der Stößel 31 ruht auf einem zweiten und längen­ verstellbaren Stößel 32, der in der Schloßplatte 19 gela­ gert ist und auf einem konzentrisch zum Zylindertragring 15 angeordneten Zahnring 33 aufsteht. Die Trennstelle zwischen den Stößelteilen 31, 32 liegt in der Ebene der Auflage des auswechselbaren Schloßträgers 20 auf der Schloßplatte 19. Der Zahnring 33 ist drehfest mit einem koaxialen Gewindering 34 verbunden, dessen Außengewinde 35 in ein Innengewinde 36 des Tragringes 17 eingreift. Mit dem Zahnring 33 kämmt ein Zahnritzel 37, das auf einer in der Schloßplatte 19 gelagerten Stellwelle 38 befestigt ist. Das über die Schloßplatte 19 herausragende Ende der Stellwelle 38 ist als Vierkant-Steckkopf 39 zum Aufstecken eines Drehschlüssels ausgebildet.
Durch Verdrehen der Stellwelle 38 mit Hilfe eines Schlüs­ sels kann der Gewindering 34 mit dem aufgesetzten Zahnring 33 in der Höhe verstellt werden. Diese Höhenverstellung wird über die beiden Stößel 31 und 32 auf den Schieber 29 eines jeden Schloßsystems übertragen und der individuel­ len, am Stellkopf 28 vorgenommenen Höheneinstellung des Kulierschloßteiles 24 überlagert. Die Verstellung des Schiebers 29 erfolgt gegen die Kraft einer Rückstell- Druckfeder 40, die auf einen im Schloßträger 20 gelagerten Kolben 41 einwirkt, der gegen einen vom Flachschieber 29 nach innen abstehenden Bolzen 42 anliegt.
Die Zentralverstelleinrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß gemäß Fig. 2 der Stellkopf 28 a mit der Stell­ welle 27 a und der Steuerkurve 46 a in einem Hülsenkörper 43 angeordnet ist, der um eine senkrecht zur Längsverstell­ bewegung der Nadeln 12 und Platinen 13 verlaufende Achse 44 verschwenkbar in einer Ausnehmung 45 des Schloßträgers 20 a gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform liegt der im Schloßträger 20 a gelagerte Stößel 31 a an einer von der Schwenkachse 44 entfernten Stelle am Hülsenkörper 43 an und bewirkt bei seiner Längsverschiebung ein Verschwenken des Hülsenkörpers 43 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 40 a, die über einen Kolben 41 a auf den Hülsenkörper 43 einwirkt. Die Schwenkbewegung des Hülsenkörpers 43 wird über den Mitnahmebolzen 26 a der individuellen Einstell­ vorrichtung auf die Platte 25 a und damit auf das Kulier­ schloßteil 24 a übertragen. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt eine Überlagerung der Zentralverstellung auf die mittels des Stellkopfes 28 a ausführbare Individualeinstel­ lung des Kulierschloßteiles 24 a oder umgekehrt.

Claims (9)

1. Mehrsystemige Rundstrickmaschine mit Nadeln und Plati­ nen, insbesondere in gleicher Richtung wie die Nadeln längsbewegbaren und zusätzlich verschwenkbaren Plati­ nen, die mit den Nadeln in einem Träger abwechselnd nebeneinander angeordnet und durch gesonderte Schloß­ bahnen bildende Schloßteile eines gemeinsamen Schloß­ trägers so verstellbar sind, daß die Platinen während der Abzugsbewegung der zugeordneten Nadeln mindestens bereichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbewegt sind; und mit Kulierschloßteilen für die Platinen oder Nadeln, die mittels Stellköpfen in Längsbewegungsrich­ tung der Platinen oder Nadeln verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Kulierschloßteile (24, 24 a) aller Systeme zusätzlich gemeinsam mittels einer Stellplatte (33/34 ) verstell­ bar sind und daß hierzu jeder Stellkopf (28, 28 a) mit seiner zugeordneten Stellwelle (27, 27 a) und mit den Kulierschloßteilen (24, 24 a) im Schloßträger (20, 20 a) der Rundstrickmaschine in der Längsbewegungsrichtung der Platinen (13) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (40, 40 a) beweglich gelagert ist und über mindestens einen durch eine innere Ausnehmung des stationären Schloßträgers (20, 20 a) hindurchragenden Stößel (31, 31 a) mit der allen Systemen gemeinsamen Stellplatte (33/34) gekoppelt ist.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stößel (31) aus mehreren und mindestens zum Teil gegeneinander verstellbaren Teilen (31/32) längenverstellbar ausgebildet ist.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stößel (31/32) in der Ebene der Auf­ lage des auswechselbaren Schloßträgers (20) auf einer Schloßplatte (19) geteilt ist.
4. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkopf (28) mit seiner Stellwelle (27) und mit dem Kulierschloßteil (24) auf einem im stationären Schloßträger (25) ge­ lagerten Schieber (29) angeordnet sind, dessen Ver­ stellweg in der Platinenlängsbewegungsrichtung beid­ seitig durch Anschläge (30/30.1) begrenzt ist.
5. Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schieber (29) mit dem Stellkopf (28), der Stellwelle (27) und der Steuerkurve (46) in Richtung auf den mehrteiligen, auf der gemeinsamen Stellplatte aufsitzenden Stößel (31/32) unter der Vorspannung einer Feder (40) steht.
6. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkopf (28 a) mit seiner gekoppelten Stellwelle (27 a) und Steuerkurve (46 a) um eine quer zur Platinenlängsbewegungsrichtung gerichtete Achse (44) verschwenkbar angeordnet ist und die verschwenkbare Anordnung (43) von dem Stößel (31 a) mit Abstand von der Schwenkachse (44) beaufschlagt ist (Fig. 2).
7. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stellkopf, Stellwelle und Steuerkurve auf die Schloßbahn eines Nadelfußes aus­ gerichtet sind.
8. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Nadelköpfen und der Stellwelle des Stellkopfes kleiner ist als der Abstand der Nadelköpfe vom kopfnächsten Nadelfuß.
9. Mehrsystemige Rundstrickmaschine nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichent, daß die allen Schloßsystemen gemeinsame Stellplatte aus einem zum Nadelzylinder (10) konzentrischen Gewindering (34) be­ steht, der mit einem in einem stationären Tragring (17) der Rundstrickmaschine ausgebildeten Gewinde (36) in Eingriff steht, mittels einer Antriebsvorrichtung (37-39) drehbar ist und auf welchem die Stößel (31/32) aller Schloßsysteme abgestützt sind.
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