DD266816A5 - Strickmaschine - Google Patents

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DD266816A5
DD266816A5 DD87307809A DD30780987A DD266816A5 DD 266816 A5 DD266816 A5 DD 266816A5 DD 87307809 A DD87307809 A DD 87307809A DD 30780987 A DD30780987 A DD 30780987A DD 266816 A5 DD266816 A5 DD 266816A5
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Ernst-Dieter Plath
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/02Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles
    • D04B9/025Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles with stitch-length regulation
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/20Disc-shaped record carriers
    • G11B2220/21Disc-shaped record carriers characterised in that the disc is of read-only, rewritable, or recordable type
    • G11B2220/215Recordable discs
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Abstract

Die mit laengsbewegbaren Zungennadeln und in gleicher Richtung laengsbewegbaren und zusaetzlich verschwenkbaren Platinen, die in einem Traeger abwechselnd ineinander angeordnet sind, versehene Strickmaschine weist einen gemeinsamen Schlosstraeger fuer die auf die Nadeln und die Platinen einwirkenden Schlossteile auf. Das in bekannter Weise mittels einer Stellwelle, einer Stellkurve und eines Stellkopfes verstellbare Kulierschlossteil steht zusaetzlich unter der Einwirkung einer allen Schlosssystemen der Strickmaschine gemeinsamen Zentralverstelleinrichtung, wobei in jedem Schlosssystem die Stellwelle mit dem Stellkopf in einem beweglichen Traeger angeordnet ist, auf welche die Zentralverstelleinrichtung ueber einen im Schlosstraeger gelagerten Stoessel einwirkt. Fig. 1

Description

-2- 268 816
Anwendungsgebiet der Erfindung
Dio Erfindung botrlfft oino Strickmaschine mit längsbnwoQbaron Zungennadel und in gloicher H ichtung längsbowogbaron und zusätzlich vorschwonkboron Platinon, dio in oinom Träger abwechsolnd noboneinander angeordnet und durch gosondorto Schloßbahnon bildende Schloßtollo eines gomeinsamon Schloßträgers verstellbar sind, Insbesondere eine Strickmaschine, boi welcher die Platinon während der Abzugsbowogung der zugeordneten Nadeln mindestens berelchswoieo in entgogengesotztor Richtung längsbowegt sind; und mit Kullorschloßtcilon für die Platinen oder Nadeln, die mittels Stollköpfen in Längsbotvogungsrichtung der Platinon odor Nadeln verstellbar angeordnet sind,
Charakteristik dos bekannten Standes der Technik
Eine Strickmaschine mit don vorstehend gonannton Merkmalen ist Inder DE-OS 3311361 vorgesclilagon worden. Aus der DE-OS 34332Ü0 ist dio Möglichkeit einor gemeinsamen Vorstellung dor Kuliorsrhloßtoile für dio Platinon bekannt, doch ist liiorzu oino Aufteilung des Schloßträgors in einem Nadelschloßträger und in einen Platinonschloßträger erforderlich, was den Schloßbereich der Maschine unübersichtlicher macht, größere Abmessungen der Maschine im Schloßboreich und längere Nadelschäfte bedingt und allgemein einen kompakten Aufbau des Schloßboroxhs einer Strickmaschine stört.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, don Wartungsaufwand zu reduzieren und don Aufbau zu vereinfachen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Dor Erfindung liogt die Aufgabe zugrunde, oino Strickmaschine mit lilngsbewegbaron und zusätzlich vorschwenkbaroti Platinen, dio in einem Trägor abwechselnd nebeneinander angeordnet und durch gesonderte Schloßbahnen bildende Schloßtoile einos gemeinsamen Schloßträgors verstellbar sind, insbosondote eine Strickmaschine, boi welcher die Platinon währond clor Abzugsbowogung der zugeordneten Nadeln mindestens boroictiswoiso in entgegengesetzter Richtung längsbewogt sind; und mit Kulierschloßteilon für die Platinon oder Nadeln, die mittels Stellköpfen in Längsbewegungsrichtung der Platinon oder Nadeln vorstellbar angeordnet sind zu schaffen, bei dor individuollen Einstallbarkelt der Kulierschloßteilo für die Platinon (oder dio Mädeln) eine gemeinsame Kulierschloßtoilverstellung mehrerer !Jlatinonschloß!:ystomo (odor Nadelschloßsystome) ermöglicht ist, ohne daß hierbei eine kompakte Schloßanordnung der Strickmaschine) aufgegoben worden muß und eine Aufteilung der Schloßtoile für die Nadeln und für dio Platinon auf gesonderte Schloßtoile für die Nadeln und für die Platinen auf gesonderte Schloßträgor erforderlich wird.
Eifindungsgomäß wird dioso Aufgabe dadurch gelöst, daß jodor Stollkopf mit oinor zuguoidneten Stollwello und Steuerkurve mit den Kuliorschloßteilen im stationären Scliloßträgordor Strickmaschine in dor Lnngsbewegungsrich'.ung der Platinon oder Nadeln bewoglich gelagert ist und über mindestens eine durch eine Ausnehmung dos stationären Schloßträyers hindurchragendon Stößel mit einer allen Schloßsystemon gemeinsamen Stellplatte gekoppelt ist. Eine orfindungsgemäß ausgebildete Strickmaschine orlaubt noben der individuellen Einstellung der Kuliorschloßtoilo, insbesondere dor Platinenkuliorschloßtoilo der einzelnen Schloßsystome eine gemeinsame und gleiche, der individuellen Einstellung überlagerte Verstellung der Kuüer&chloßteilo aller Schloßsystomo, ohne daß dio Gesamtabmossung der Schloßanordnung der Strickmaschine geändert wordon muß. Es verbleibt eine kompakte und übersichtliche Schloßanordnung, die keine Verlängerung der Nadelschäfte erforderlich macht, weil keine Aufstellung dos Schloßti ägers in einen Nadelschloß· und in einen Platinenschloßträgor erforderlich ist.
Zweckmäßig ist der Stößel in dor Ebene der Auflage des auswechselbaren Schloßträgors auf einer Schloßplatte geteilt. Die konstruktive Gestaltung der gemeinsamen Verstelleinrichtung kann auf verschiedene Woiso erfolgen. Bei einer bevorzugton A.usführungsform ist t.n jedem Schloßsystem der Stollkopf mit seiner Stellwello und dom Kuliorschioßteil auf einem im stationären Schloßträger gelagerten Schieber angeordnet, dessen Vorstollweg in dor Platinenlängsbewegungsrichtung beidseitig durch Anschläge begrenzt sein kann. Dor Stellkopf mit soiner mit dem Kuliorschloßtoil gekoppelten Stollwello kann aber auch um eine quer zur i'iatinonlängsbowegungsrichtung gerichtete Achse vorschwonkbar angeordnet sein, wobei dio vjrschwonkbaro Anordnung von dom Stößel mit Abstand von der Schwenkachse beaufschlagt ist. Im Sinne der Erfindung ist es, wenn dor Schieber mit dom Stellkopf, der Stollwollo und der Stouorkurvo in Richtung auf don mehrteiligen, auf der gemeinsamen Stellplatte aufsitzenden Stößel untor dor Vorspannung einor Feder steht. Vorzugsweise ist der Stellkopf mit seiner gekoppelten Stellwelle und Steuerkurve um eine quer zur Platinenlängsbewogungsrichtung gerichtete Achso verschwonkbar angeordnet.
Es ist zweckmäßig, wenn Stollkopf, Stellwelb und Steuerkurve auf die Schloßbahn eines Nadelfußes ausgerichtet sind Vorteilhaftorweise ist der Abstand zwischen den Nadelköpfon und der Stellwollo dos Nadolkopfos kleiner als der Abstand der Nadelköpfe vom kopfnächsten Nadelfuß.
Dio vollen Vorteile dor Erfindung zoigen sich insbesondere bei ihrer Anwendung auf mehrsystemigo Rundstrickmaschinen. Hier kann die allen Schloßsystemen gemeinsame Stellplatto zweckmäßig aus einem zum Nadelzylinder konzentrischen Gowinderlnge bestehen, der mit einom in einem stationären Tragring der Rundstrickmaschine ausgebildeten Gewinde in Eingriff steht, mittels einer Antriebsvorrichtung drohbar ist und auf welchem die Stößel aller Schloßsystome abgestützt sind. Der Gewindering läßt sich innerhalb des Maschinongohäuses abgeschirmt anordnen und vorzugsweise mit einem koaxialon Zahnring drehfest koppeln, der mit einem in einem stationären Gehäuseteil dor Rundstrickmaschine gelagerten Zontralvorstellritzel in Eingriff steht. Zweckmäßig kann das nach außon ragondo Ende der mit dem Zentralvorstellritzol verbundenen Verstellwelle für den Ansatz eines abnehmbaren Spezialschlüssols ausgebildet sein, so daß eine unerwünschte Betätigung der Gosamtverstelleinrichtung erschwert ist.
Die konstruktive Gestaltung der Zentralvorstelleinrichtung für ύ'.ο Kulioischloßteilo der Platinen bewahrt die (iborsichtlir.ho Anordnung der einzelnen Schloßträger und doron leichte Aucwechselbarkoit. Eine Abschirmung der Schloßtoilo gegen Verstaubung nach außen durch einen goschlossonon Schloßträgor bleibt erhalten. Boi vorstollbarom Platinenkuliorschloßteil bleibon die Nadelschlcßteilo feststehend und lassen sich somit im Hinblick auf einen reibungslosen Nadoldurchlauf optimal gestalton, was für schnellaufondo Strickmaschinen sohr wichtig ist. Dio Zentralverstolloinrichtung kann aber auch für auf Nadelfüße einwirkende Kulierschloßtoile vorgesehen werden. In dlesom Fall sind Stellkopf, Stellwelle und Steuerkurve auf die Schloßbahn eines Nadelfußos ausgerichtet.
Die Zentralveretelloinrichtung gemäß dor Erfindung hat den Vorteil, daß die Schloßkurvo für dio Platinen und/oder Nadeln nur im Kuliorbereich geändert wird, ansonston aber konstant bleibt. Sie unterscheidet sich somit entscheidend von Zentralvorstelleinrichtung'jn, bei welchen die ganzo Schloßkurve vorstellt wird und damit auch die Nadelaustiiebehöho. Dort Desteht die Gefahr, daß beispielsweise boi zu geringer Nadolaustriobshöho die Maschinen nicht mehr über die geöffnoten Nadelzungen gleiten können.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung wird nachstuhond an zwei Figuren an Hand der beiliegenden Zoichnung nähor orläutort. Irr oinzelnen zeigen:
Fig. 1: einen Radialschnitt durch den umlaufenden zylindrischen Träger für die Zungen.l&ueln und die Platinen sowie durch den mit der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung versehenen Schloßträger im Bereich eine« der Schloßsysteme oinor mehrsystemigen Rundstrickmaschine;
Fig. 2:. einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Toilquorschnitt durch den linstollboreich des Schloßträgers mit einor anderen Ausbildung der Einstelleinrichtung.
Die Schnittdarstellung der Fig. 1 zeigt von den umlaufenden Rundstrickmaschinentoilen einen Nadelzylinder 10 mit einem drehfest aufgesetzten koaxialen Platinenzylinder 11, in welchem in durch die DE-OS 3311361 bokannter Weise liingsbewegbare Zungonnadeln 12 und zwischen den Nadeln angeordnete, längsbewogbare und varschwenkbare Platinen 13 gelagort sind. Der Nadelzylinder 10 ist mittols Schrauben 14 auf einem Zylindertragring 15 bofestigt, der über ein spielfreies Kugellager 16 an einem stationären Tragring 17 des Gostellos dor Rundstrickmaschine gelagert und mit oinem äußeren Antriebszahnkranz 18 versehen ist. Von den feststehenden Maschinenteilen ist eine auf dom stationären Tragring 17 befestigte Schloßplatte 19 ersichtlich, auf wolcher die kreisringoogmontförmigen Schloßträger 20 der einzelnon Schloßsysteme in bokannter Woiso dicht nebeneinander angeordnet und mittols Schrauben 21 lösbar bofostigt sind. Auf der dem Nadelzylinder 10 zugekehrten Innenseite dor Schloßträgor 20 dor Schloßsysterr.o sind zur Stouerung der Zungennadoln 12 dienende Schloßteile befestigt, dio einheitlich mit der Bozugsziffer 22 bezeichnet sind.
Dor Schloßtrager 20 oines joden Schloßsystomes trögt auch Druckschloßteile 23 für dio Schwonkbewügung der Platinen 13. Ein einteiliges Kulierschloßtoil 24 für die Platinen 13, das auch in mehrero EinzelschlolJtoile gegliedert soin kann, ist auf einor Platte 25 angeordnet, die über einen Mitnahmebolzen 26 in oiiic Steuerkurve 46 einer Stollwollo 27 eingreift, die in einem außenliegenclon und mit einer Skala versehenen Stellkopf 28 endet. Eine solche Stollwollenkoppoiung oines Kulierschloßteilos 24 odor eines Abzugsschloßtoilos ist bei Platinonschlössern und boi Nadelschlössern bekannt, so daß sich eine ausführliche Beschreibung und Darstellung des Koppelungsmechanismus erübrigt. Der Mitnahmebolzen 26 kann auch direkt am Kulierschloßteil 24 angeordnet sein.
Die Stellwelle 27 mit der Steuerkurve 46 und dem Stellkopf 28 ist in oinem Schieber 29 gelagert, der in einer Ausnehmung dos Schloßträgers 20 in der Längsverschieberichtung der Zungennadoln 12 und der Platinen 13 verschiebbar angeordnet ist. Sein Vorschiebeweg ist durch einen Anschlagstift 30 bogronzt, dor am Schloßtrönor 20 befestigt ist und seitlich in eine Langlochöffnung 30.1 des Schiebers 29 ragt. Das untere Ende 29.1 des Schiobers 29 ruht auf dem oberen Ende eines in einer Vortikalführung des Schloßträgers 20 angeordneten Stößels 31. Der Stößel 31 ist Teil einer längenverstellbaren Stößelverbindung zu einer allen Schloßsystomon gemeinsamen Höhenversiolleinrichtung. Dur Stößel 31 ruht auf einem zweiten und längenvorstollbaren Stößel 32, der in der Schloßplatto 19 gelagert ist und auf einem konzentrisch zum Zylindertragring 15 angeordneten Zahnring 33 aufsteht. Die Trennstelle zwischen den Stößelioilen 31,32 liegt in der übone der Auflage des auswechselbaren Schloßträgers 20 auf der Schloßplatte 19. Dor Zahnring 33 ist drehfest mit einem koaxialen Gewindering 34 verbunden, dessen Außengewinde 35 in ein Innengowindo 36 des Tragringe 117 eingreift. Mit dem Zahnring 33 kämmt ein Zahnritzel 37, das auf einer in der Schloßplatte 19gelagorton Stellwolle 38 bofosti jt ist, Das über die Schloßplatte 19 herausragendo Ende dor Stellwolle 38 ist als Vierknnt-Steckkopf 39 zum Aufstocken einou Drc hschlüssels ausgebildet. Durch Verdrohon dor Stollwello 38 mit Hilfe eines Schlüssels kann dor Gewindering 34 mit dom aufgesetzten Zahnring 33 in der Höhe verstellt werden. Diese Höhenverstellung wird über dio beiden Stößel 31 und 32 auf den Schieber 29 eines jeden Schloßsystems übertragen und der individuellen, am Stellkopf 28 vorgenommenen Höheneinstellung dos Kuliorschloßteiles 24 überlagert. Die Verstellung des Schiebers 29 erfolgt gegen die Kraft einer Rückstoll-Druckfecler 40, die auf einen im Schloßträger /0 gelagerten Kolbon 41 einwirkt, der gogon einon vom Flachschieber 29 nach innen abstehenden Bolzen 42 anliegt.
Die Zentralverstelloinrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß gemäß Fig.2 der Stellkopf 28a mit der Stellwelle 27 a und der Steuerkurve 46 a in einem Hülsenkörper 43 angeordnet ist, der um eine senkrecht zur Längsverstellbewegung der Nadeln 12 und Platinen 13 vollaufende Achse 44 verschwenkbar in einer Ausnehmung 45 des Schloßtrögers 20a gelagort ist. Bei dieser Ausführungsform liegt der im Schloßträger 20a gelagerte Stößel 31 a an einer von der Schwenkachse 44 entfernten Stelle am Hülsenkörper 43 an und bewirkt bei seiner Längsvorschiebung ein Verschwenken des Hülsenkörpors 43 gegen dio Kraft einor Rückstellfeder 40a, die über einen Kolben 41 a auf den Hülsenkörper 43 einwirkt. Die Schwenkbewegung des Hülsenkörpors 43 wird über den Mitnahmebolzen 26a der individuellen Einstellvorrichtung auf die Platte 25a und damit auf das Kulierschloßteil 24 a übertragen. Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt eine Überlagerung der Zentralvorstellung auf die mittels des Steükopfes 28a ausführbare Individualeinstellung des Kuliorschloßtoilcs 2 *a odor umgekehrt.

Claims (11)

1. Strickmaschine mit länysbewegbaron Zungennadeln und in gleicher Richtung längsbewegbaren und zusätzlich verschwenkbaren Platinen, die in einem Träger abwechselnd nebeneinander angeordnet und durch gesonderte Schloßbahnen bildende Schloßteile eines gemeinsamen Schloßträgers verstellbar sind, insbesondere Strickmaschine, bei welcher die Platinen während der Abzugsbewegung der zugeordneten Nadeln mindestens bereichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbewegt sind; und mit Kulierschloßteilen für die Platinen oder Nadeln, die mittels Stellköpfen in Längsbewegungsrichtung der Platinen oder Nadeln verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzaichnet, daß jeder Stollkopf (28,28 a) mit einer zugeordneten Stellwelle (27,27 a) und Steuerkurve (46,46a) mit den Kulierschloßteilen (24,24a) im stationären Schloßträger (20,20a) der Strickmaschine in der Längsbewegungsrichtung der Platinen (13) oder Nadeln beweglich gelagert ist und über mindestens einen durch eine Ausnehmung des stationären Schloßträgers (20,20a) hindurchragenden Stößel (31,31 a) mit einer allen Schloßsystemen gemeinsamen Stollplatte (Gewindering 34) gekoppelt ist.
2. Strickmaschine mich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (31) aus mehreren und mindestens zum Teil gegeneinander verstellbaren Teilen (31/32) längenverstellbar ausgebildet ist.
3. Strickmaschine mich Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (31/32) in der Eljene der Auflage des auswechselbaren Schloßträgers (20) auf einer Schloßplatte (19) geteilt ist.
4. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkopf (28) mit seiner Stellwelle (27) und mit dem Kulierschloßteil (24) auf einem im stationären Schloßträijer (25) gelagorten Schiebe* (29) angeordnet sind, dessen Verstellweg in der Platinenlängsbewegungsrichtung beidseitig durch Anschläge (30/30.1) begrenzt ist.
5. Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) mit dem Stellkopf (28), der Stollwelle (27) und der Steuerkurve (46) in Richtung auf den mehrteiligen, auf der gemeinsamen Stellplatte aufsitzenden Stößel (31/32) unter der Vorspannung einer Feder (40) steht.
6. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkopf (28a) mit seiner gekoppelten Stellwelle (27a) und Steuerkurve (46a) um eine quer zur Platinenlä/igsbewegungsrichtung gerichtete Achse (44) verschwenkbar angeordnet ist und die verschwenkbare Anordnung (43) von dem Stößel (31 a) mit Abstand von der Schwenkachse (44) beaufschlagt ist.
7. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stellkopf, Stellwelle, und Steuerkurve auf die S :hloßbahn eines Nadelfußes ausgerichtet sind.
8. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß d6r Abstai d zwischen den Nadelköpfen und der Stellwelle des Stellkopfes kleiner ist als der Abstand der Nadelköpfe vom kopfnächsten Nadelfuß.
9. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die allen Schloßsystemen gemeinsame Stellplatte aus einem zum Nadelzylinder (10) konzentrischen Gewindering (34) besteht, der mit eit em in einem stationären Tragring (17) der Rundstrickmaschine ausgebildeten G ewinde (36) in Eingriff steht, mittels einer Antriebsvorrichtung (37-39) drehbar ist und auf welchem die Stößel (31/32) aller Schloßsysteme abgestützt sind.
10. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (34) mit einem koaxialen Zahnring (33) drehfest gekoppelt ist, der mit einem in einem stationären Gehäuseteil (Schloßplatt 519) der Rundstrickmaschine gelagerten Zentralverstellritzel (37) in Eingriff stc-ht.
11. Strickmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralverstollritzel (37) auf einer im stationären Gehäuseteil (Schloßplatte 19) gelagerten Verstellwelle (38) befestigt ist, die an einem nach außen ragenden Ende (39) für den Ansatz eines abnehmbaren Spezialschlüssels ausgebildet ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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