DD234453A1 - Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere rechts-/links-grossrundstrickmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Rechts/Links-Grossrundstrickmaschine mit in den Nuten des Nadelzylinders in ihrer Laengsrichtung verschieblichen Nadeln, zwischen die Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Laengsrichtung bewegbar sind, um die fuer die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke teilweise von den Nadeln und in ihrem uebrigen Teil von den Platinen zuruecklegen zu lassen. Zur Realisierung einer zentralen Festigkeitsverstellung, die eine schonende Behandlung der gebildeten Maschen garantiert, sind pro Stricksystem eine gemeinsame erste Aufnahme fuer zumindest die abwaertsfuehrenden Bereiche der zum Fangen und/oder Stricken bestimmten Teilstuecke des Nadelschlosses und eine gesonderte, fest mit dem Platinenschloss verbundene zweite Aufnahme fuer die zum Hinterlegen bestimmten Teilstuecke des Nadelschlosses vorhanden, wobei saemtliche erste Aufnahmen fuer die zum Fangen und/oder Stricken vorgesehenen Teilstuecke des Nadelschlosses als Einheit axial zum Nadelzylinder relativ beweglich sind gegenueber dem Platinenschloss und/oder umgekehrt. Fig. 1
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere eine Rechts/Links-Großrundstrickmaschine, mit in den Nuten des Nadelzylinders durch ein Nadelschloß in ihrer Längsrichtung verschieblichen Nadeln, zwischen die Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Längsrichtung durch ein aus gleichartigen, jeweils einem Stricksystem zugehörigen Teilstücken gebildetes Platinenschloß bewegbar sind, um die für die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke teilweise von den fadenführenden Nadeln und in ihrem übrigen Teil von den Platinen zurücklegen zu lassen, wobei das Nadelschloß aus verschiedenen, jeweils einem Stricksystem zugehörigen Teilstücken zum Hinterlegen, Fangen und/oder Stricken zusammengesetzt ist, und die zum Hinterlegen bestimmten Teilstücke des Nadelschlosses im wesentlichen etwa die gleiche Gestalt aufweisen wie die Teilstücke des Platinenschlosses.
.Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Maschenwaren mit einem Nadelzylinder, bei dem jeweils zwischen zwei durch ein Nadelschloß gesteuerten Nadeln eine parallel zu den Nadeln beweglich geführte, durch ein Platinenschloß gesteuerte Platine angeordnet ist. Dadurch, daß während des Kuliervorganges nicht nur die Nadeln ihre übliche Abziehbewegung ausführen, sondern auch den Platinen, über die der Faden kuliert wird, eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung erteilt wird, und so die für die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke teilweise von den fadenführenden Nadeln und teilweise von den Platinen zurückgelegt wird, erlaubt diese Maschine hohe Arbeitsgeschwindigkeiten (DE-OS 2408924; DE-OS 3108041; DE-OS 3246512).
Zur Regulierung der Maschenlänge sind bei dieser Art von Maschinen die Sohloßteilefür die Platinenbewegung systemweise heb- und se nkbar. Eine zeitsparende zentrale Festigkeitsverstellung, wie s'm an konventionellen Rechts/Links-Rundstrickmaschinen durch Anheben oder Absenken des Nadelzylinders praktiziert wird, ist bei dieser Art von Maschinen nicht möglich, da sowohl die Nadeln als auch die Platinen im Nadelzylinder gelagert sind.
Zur Behebung dieses Nachteils und Realisierung einer zentralen Festigkeitsverstellung wurde an einer Maschine der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, der Nadel- und der Platinenschloßkurve eine spezielle Gestaltung zu verleihen und die Maschenlänge durch relative Verschiebung der Nadelschloßkurve gegenüber der Platinenschloßkurve in Umfangsrichtung des Nadelzylinders zu gewährleisten (WP DO 4B/2623834).
Durch umfangsmäßige Verstellung des Nadelschlosses gegenüber dem Platinenschloß wird zwar eine zentrale Festigkeitsversteilung gewährleistet, doch wird damit die aus der Nadelschloßkurve und der Platinenschloßkurve resultierende Maschenbildungskurve u. U. in nachteiliger Weise beeinflußt, was zu einer Belastung der gebildeten Maschen, Störung eines gleichmäßigen Maschenbildes und damit zur Herstellung qualitätsgeminderter Ware führt.
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung die Warenqualität zu verbessern, ohne den Wirkungsgrad der Maschine nachteilig zu beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, an Maschinen der eingangs erwähnten Art eine zentrale Festigkeitsverstellung zu realisieren, die eine schonende Behandlung der gebildeten Maschen und damit ein gleichmäßiges Maschenbild und die Herstellung qualitativ einwandfreier Ware garantiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß pro Stricksystem eine gemeinsame erste Aufnahme für zumindest die abwärtsführenden Bereiche der zum Fangen und/oder Stricken bestimmten Teilstücke des Nadelschlosses vorhanden ist, wobei sämtliche erste Aufnahmen für die zum Fangen und/oder Stricken vorgesehenen Teilstücke des Nadelschlosses als Einheit axial zum Nadelzylinder relativ beweglich sind gegenüber dem Platinenschloß und/oder umgekehrt.
Die zum Fangen und/oder Stricken vorgesehenen Teilstücke können dabei komplett auf der ersten Aufnahme angeordnet sein; alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, daß lediglich die abwärtsführenden Bereiche der zum Fangen und/oder Stricken bestimmtenTeilstücke des Nadelschlosses auf der ersten Aufnahme angeordnet sind, während die aufwärtsführenden Bereiche der zum Fangen und/oder Stricken bestimmten Teilstücke des Nadelschlosses dann auf der zweiten Aufnahme angeordnet
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal sind das Platinenschloß und die zweiten Aufnahmen mit Vorteil gestellfest angeordnet und die ersten Aufnahmen sämtlich mit einem mittels Gewinde verstellbaren Ring bewegungsverbunden.
Vorzugsweise sind die ersten und die zweiten Aufnahmen als vertikal angeordnete Leisten ausgebildet und je zwei Leisten einem Segment zugeordnet, von denen die die erste Aufnahme bildende Leiste seitlich im Segment geführt und die die zweite Aufnahme bildende Leiste fest mit dem Segment verbunden ist. Gemäß noch einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die die ersten Aufnahmen bildenden Leisten mit je einem horizontalen Stift versehen, der in eine Umfangsnut des mittels Gewinde verstellbaren Ringes eingreift.
Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge sind die jeweils einem Stricksystem zugehörigen Teilstücke des Platinenschlosses auf je einem Träger montiert und sämtliche Träger auf einem gemeinsamen Tragring der Maschine angeordnet.
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen teilweisen Querschnitt durch den Nadelzylinder einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine; Fig.2: eine teilweise Abwicklung des Nadel-und Platinenschlosses dieser Maschine; Fig.3: einen Teilschnitt Ill-Ill gemäß Fig.2;
Fig.4: einen Teilschnitt IV-IV gemäß Fig. 2 und
Fig. 5: eine teilweise Abwicklung einer weiteren Variante des Nadel- und Platinenschlosses der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine.
Die Zungennadeln 1 der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine sind in den Nuten 2 des Nadelzylinders 3 längsverschieblich gelagert. Zwischen je zwei Zungennadeln 1 ist eine Platine 4 angeordnet, die den Nadelzylinderrand 5 übergreift und mit einer Kulierkante 6 sowie einem Fuß 7 versehen, der in ein Platinenschloß 8 eingreift. Jede Platine 4 ist auf einem Hebel 9 gelagert, der durch zwei radial wirkende Schloßkurven 10; 11 um seinen Drehpunkt 12 schwenkbar ist. Der Musterfuß 13 jeder Zungennadel 1 greift in jeweils einen Schloßkanal 14 eines 4stuf igen Nadelschlossesein, d.h., es sind vier verschiedene Sorten von Zungennadeln 1 im Zylinder 3 vorhanden, deren jeweiliger Musterfuß 13a;13b;13c;13d;in unterschiedlicher Höhe am Nadelschaft 15 vorgesehen ist. Jeder Nadelsorte entspricht demzufolge ein Schloßkanal 14a; 14b; 14c; 14d. Die Nadelschloßkanäle 14a; 14 b; 14c; 14d sind eingearbeitet in verschiedene jeweils einem Stricksystem zugehörige Teilstücke 16; 17; 18 des Nadelschlosses zum Hinterlegen, Fangen oder Stricken (Fig.1 und 2).
Zusätzlich ist jede Nadel 1 mit einem zweiten Fuß 19 ausgestattet, dem — wenn alle Nadeln innerhalb eines Stricksystems die gleiche Bindung arbeiten sollen — ein fünfter Schloßkanal 20 zugeordnet werden kann, der ebenfalls — entsprechend dem zu arbeitenden Muster—in verschiedene Teilstücke 16; 17; 18 eingearbeitet ist. Wenn das der Fall ist, dann sind innerhalb dieses Stricksystems keine weiteren Teilstücke 16; 17; 18 des Nadelschlosses enthalten (s. Fig. 2 und 5 linkes System). Erfindungsgemäß ist pro System eine axial zum Nadelzylinder 3 verstellbare erste Aufnahme in Form einer Leiste 21 für die zum Fangen und Stricken vorgesehenen, kompletten Teilstücke 17; 18 des Nadelschlosses vorgesehen. Zur Realisierung einer zentralen Festigkeitsverstellung sind sämtliche Leisten 21 bewegungsverbunden mit einem mittels Gewinde 22 verstellbaren Ring 23, indem an ihrem unteren Ende je ein Stift 24 vorgesehen ist, der in eine umlaufende Nut 25 des Ringes 23 eingreift. Zur seitlichen Führung der Leiste 21 ist pro System ein Segment 26 vorgesehen, mit dem eine weitere Leiste 27 zur Aufnahme der zum Hinterlegen bestimmtenTeilstücke 16 des Nadelschlosses fest verschraubt ist. Die Segmente 26 sind auf dem gestellfesten Tragring 28 der Maschine montiert, in dem auch ein Ritzel 29 auf einer Welle 30 gelagert ist, das mit einem Zahnkranz 31 des Ringes 23 in Eingriff steht. Die Welle 30 ist auf ihrem oberen Ende mit einem Sechskantprofil 32 versehen. Das aus gleichartigen, je einem System zugehörigen Teistücken 33 gebildete Platinenschloß 8 ist auf einem weiteren gestellfesten Tragring 34 der Maschine montiert, wobei jedes Teilstück 33 auf je einem Träger 35 befestigt ist (Fig. 1). Im folgenden soll Hie Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine kurz erläutert werden.
Beim Einlauf in ein Stricksystem (s. Pfeil A in Fig. 2 und 5) werden die Zungennadeln 1 —je nach Anordnung der Musterfüße 13 a; 13b; 13c; 13d und dem Einsatz verschiedener Teilstücke 16 bzw. 17 oder 18zum Stricken (18) oder Fangen (17) ausgetrieben oder hinterlegen (16). Die Bewegung der Platinen 4 in Richtung des Nadelaustriebes und quer dazu bleibt dabei in jedem System gleich; und zwar werden die Platinen 4 an jeder Strickstelle nach dem Einschließen entgegen der Abziehbewegung der zugeordneten Nadeln 1 (durch das jeweilige Teilstück 33 des Platinenschlosses) sowie quer zu diesem nach außen (durch das Schloßteil 11 welches auf den Hebel 9 wirkt) und nach dem Abschlagen der Masche entgegen der Nadelaustriebsbewegung (wieder durch das jeweilige Teilstück 33) sowie quer zu dieser nach innen (durch das Schloßteil 10, das gleichfalls auf den Hebel 9 wirkt) bewegt (s. Fig. 1 und 2).
Zur Regulierung der Maschenlänge ist es lediglich erforderlich, mit einem Ringschlüssel, derauf das Sechskantprofil 32 aufgesetzt wird, die Welle 30 in der einen oder der anderen Richtung zu drehen. Dadurch wird das Ritzel 23, das in den Zahnkranz 31 eingreift, verdreht und folglich der Ring 31 angehoben oder abgesenkt. Das Anheben oder Absenken des Ringes 23 überträgt sich über den Stift 24 auf die Leisten 21, wodurch die zum Fangen und Stricken vorgesehenen Teilstücke 17 und 18 des Nadelschlosses axial zum Nadelzylinder 3 gegenüber dem gestellfesten Platinenschloß 8 und den gleichfalls gestellfest angeordneten zum Hinterlegen vorgesehenen Teilstücken 16 des Nadelschlosses verstellt werden. Wird der Ring 31 angehoben, so entstehen kleinere Maschen, da die Kuliertiefe verringert wird; wird er abgesenkt, so wird die Maschenlänge vergrößert. Es ist einleuchtend, daß abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel, eine zentrale Festigkeitsverstellung an Rundstrickmaschinen der in Frage stehenden Art auch realisiert werden kann, indem das Platinenschloß und die zum Hinterlegen bestimmten Teilstücke des Nadelschlosses auf einem gemeinsamen, axial zum Nadelzylinder verstellbaren Träger und die zum Fangen und Stricken vorgesehenen Teilstücke des Nadelschlosses ortsfest angeordnet sind. Ebenso wäre es — ohne den Boden der vorliegenden Erfindung zu verlassen — denkbar, nur die abwärtsführenden Bereiche der zum Fangen bzw. Stricken vorgesehenen Teilstücke des Nadelschlosses gegenüber dem Platinenschloß und den zum Hinterlegen bestimmten Teilstücken des Nadelschlosses axial zum Nadelzylinder zu verstellen. In diesem Fall sind lediglich die abwärtsführenden Bereiche 17a; 18a der zum Fangen (17a) und Stricken (18a) vorgesehenen Teilstücke des Nadelschlosses auf der verstellbaren Leiste 21 angeordnet, während die zum Hinterlegen vorgesehenen Teilstücke 16 des Nadelschlosses und die die Nadeln 1 austreibenden Bereiche 17b; 18b der zum Fangen (17 b) und Stricken (18b) vorgesehenen Teilstücke des Nadelschlosses auf der gestellfesten Leiste 27 montiert sind. (s. Fig. 5)
Claims (7)
1. Vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere Rechts/Links-Großrundstrickmaschine, mit in den Nuten des Nadelzylinders durch ein Nadelschloß in ihrer Längsrichtung verschieblichen Nadeln, zwischen die Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Längsrichtung durch ein aus gleichartigen, jeweils einem Stricksystem zugehörigen Teilstücken gebildetes Platinenschloß bewegbar sind, um die für die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke teilweise von den fadenführenden Nadeln und in ihrem übrigen Teil von den Platinen zurücklegen zu lassen, wobei das Nadelschloß aus verschiedenen jeweils einem Stricksystem zugehörigen Teilstücken zum Hinterlegen, Fangen und/oder Stricken zusammengesetzt ist, und die zum Hinterlegen bestimmten Teilstücke des Nadelschlosses im wesentlichen die gleiche Gestalt aufweisen wie die Teilstücke des Platinenschlosses, gekennzeichnet dadurch, daß pro Stricksystem eine gemeinsame erste Aufnahme (21) für zumindest die abwärtsführenden Bereiche (17 a; 18 a) der zum Fangen und/oder Stricken bestimmten Teilstücke {17; 18) des Nadelschlosses und eine gesonderte, fest mit dem Platinenschloß (8) verbundene zweite Aufnahme (27) für die zum Hinterlegen bestimmten Teilstücke (16) des Nadelschlosses vorhanden sind, wobei sämtliche erste Aufnahmen (21) für die zum Fangen und/oder Stricken vorgesehenen Teilstücke des Nadelschlosses als Einheit axial zum Nadelzylinder (3) relativ beweglich sind gegenüber dem Platinenschloß (8) und/oder umgekehrt. x«
2. Rundstrickmaschine gemäß Punkt ^gekennzeichnet dadurch, daß die zum Fangen und/oder Stricken vorgesehenen Teilstücke (17; 18) des Nadelschlosses komplettauf der ersten Aufnahme (21) angeordnet sind.
3. Rundstrickmaschine gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß lediglich die abwärtsführenden Bereiche (17a; 18a) der zum Fangen und/oder Stricken bestimmten Teilstücke (17; 18) des Nadelschlosses auf der ersten Aufnahme (21) angeordnet sind, während die aufwärtsführenden Bereiche (17 b; 18 b) der zum Fangen und/oder Stricken bestimmten Teilstücke (17; 18) des Nadelschlosses auf der zweiten Aufnahme (27) angeordnet sind.
4. Rundstrickmaschine gemäß Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Platinenschloß (8) und die zweiten Aufnahmen (27) gestellfest angeordnet und die ersten Aufnahmen (21) sämtlich mit einem mittels Gewinde (22) verstellbaren Ring (23) bewegungsverbunden sind.
5. Rundstrickmaschine gemäß Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die ersten und die zweiten Aufnahmen als vertikal angeordnete Leisten (21; 27) ausgebildet und je zwei Leisten einem Segment (26) zugeordnet sind, von denen die die erste Aufnahme bildende Leiste (21) seitlich im Segment (26) geführt und die die zweite Aufnahme bildende Leiste (27) fest mit dem Segment (26) verbunden ist.
6. Rundstrickmaschine gemäß Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die die ersten Aufnahmen bildenden Leisten (21) mit je einem horizontalen Stift (24) versehen sind, der in eine horizontale Umfangsnut (25) des mittels Gewinde (22) verstellbaren Ringes (23) eingreift.
7. Rundstrickmaschine gemäß Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die jeweils einem Stricksystem zugehörigen Teilstücke (33) des Platinenschlosses (8) auf je einem Träger (35) montiert und sämtliche Träger (35) auf einem gemeinsamen Tragring (34) der Maschine angeordnet sind.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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