DE2116153C3 - Rechts/Rechts-Rundstrickmaschine - Google Patents
Rechts/Rechts-RundstrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/06—Sinkers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/34—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for dials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechts/Rechts-Rundstrickmaschine
mit einer Niederhalteplatine und einer Tellerscheibe, die eine ringförmige, schrägwandige
Nut und mehrere radial verlaufende Tellernuten aufweist, wobei in einigen der radialen Tellernuten Tellernadeln
mit in Schloßteile eingreifenden Füßen vorgesehen sind.
Wenn geringelte oder gestreifte Gestricke auf einer Rundstrickmaschine hergestellt werden sollen, treten
im allgemeinen große Schwierigkeiten auf, wenn Fadenwechsel durchgeführt werden. Aufbauschungen treten
als Folge gleichzeitigen Vorhandenseins sowohl der abgetrennten Enden der alten Fäden als auch der Anfangsenden
der neuen Fäden auf. In den Aufbauschungsbereichen kann sich das Gestrick zusammen
mit den Tellernadeln bewegen, wenn diese sich nach außen bewegen, wodurch die Tellernadeln daran gehindert
werden, ihre Maschen abzuschlagen. Außerdem kann ein derartiges Gestrick relativ zur Kante der Tellerscheibe
durch die Zylindernadeln angehoben werden, wodurch richtige Maschenbildung durch die Tellernadeln
verhindert wird.
Durch die FR-PS 1 458 789 ist bereits eine Rechts/Rechts- Rundstrickmaschine bekanntgeworden,
mit welcher Aufbauschungen im Gestrick verhindert werden sollen, die durch die abgeschnittenen Enden des
alten und des neuen Fadens entstehen. Diese Rundstrickmaschine weist eine Niederhalteplatine und eine
Tellerscheibe auf.
Die Niederhalteplatine der bekannten Rundstrickmaschine kann, da sie an der Rippscheibe befestigt ist,
nicht in eine Stellung gegen die Rippscheibe bewegt werden, in welcher das Garn zwangläufig gegen Bewegung
gehalten wird, und dann aus dieser Stellung herausbewegt werden kann, damit Nadeln sich aus einer
Strickstellung, einer Fangstellung oder einer Anfangsstellung in eine Abschlagstellung frei von Störungen
durch die Maschenbildungshilfsteile bewegen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen bei der beim Herstellen geringelt oder gestreift gemusterter Gestricke keine Aufbauschungen im
Gestrick auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelost, daß
die Niederhalteplatinen und Tellernadeln in benachbarten radialen Tellernuten angeordnet sind und die
Niederhalteplatinen durch Füße, welche in die Schloß-
,o teile der Tellerschloßplatte eingreifen, radial bewegbar
sind und daß die Niederhalteplatinen zum Anheben und Absenken bei ihrer radialen Bewegung mit in die
ringförmige schrägwandige Nut eingreifenden Vorsprüngen versehen ist. Hierdurch werden die bereits
,- genannten Nachteile bekannter Rundstrickmaschinen
«ermitteis eines verhältnismäßig einfachen Aufbaus der Betätigungsteile für die Tellernadeln und die Niederhalteplatinen
beseitigt-Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend
an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine Teildraufsicht auf eine Tellerscheibe zur Aufnahme der Niederhalteplatinen und der Tellernadeln;
·,,·,.· ,
F i g. 2 ist ein vergrößerter Teilradialschnitt durch
F i g. 2 ist ein vergrößerter Teilradialschnitt durch
die Tellerscheibe gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1, die eine Niederhalteplatine und Schloßteile zeigt;
F i g. 3 ist eine Teilansicht von unten her, die die Schloßteile, bestimmte Teüernadeln und Niederhakeplatinen
gemäß der Erfindung zeigt;
F i g 4 bis 10 sind Teilradialschnitte, die gemäß den
Schnittlinien 4-4, 5-5, 6-6, 7-7, 8-8, 9-9 und 10-10 der
F ig. 3 gelegt sind;
F i g. 11 ist eine perspektivische Teilansicht der Tellerscheibe,
und
Fig. 12 ist eine perspektivische Teilkantenansicht der Tellerscheibe, die eine Niederhalteplatine in einer
das Gestrick haltenden Stellung zeigt.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Nadelteller einer Rechts/Rechts-Rundstrickmaschine bezeichnet. Der
Nadelteller 10 ist von bekanntem Aufbau und weist radiale, nach oben vorstehende Stege 11 (F i g. 11), radiale,
nach oben vorstehende Stege 12, die zu den Stegen 11 versetzt angeordnet sind, und eine ringförmige Nut
14 auf. Wandteile 16, die in Ausrichtung mit den Stegen 12 zwischen die Stege 11 gesetzt sind, sind gegen radiale
Bewegung durch Wandteilzungen 18 verankert, welche mit den Wänden der Nut 14 im Eingriff sind. Die
Wandteile 16 umgrenzen somit Tellernuten 20 für Tellernadeln 22 bzw. Niederhalteplatinen in dem Nadeltel-Ier
10.
Niederhalteplatinen 24 befinden sich in ausgewählten Tellernuten 20 zur Anordnung und zum Halten des Gestricks.
Jede Niederhalteplatine 24 weist einen Platinenfuß 26 auf, der mit den geneigten Wänden der Nut
i4 in Eingriff treten kann. Wenn die Niederhalteplatinen 24 in radialer Richtung, sowohl nach außen als
auch nach innen, bewegt werden, bewegen sich die Platinenfüße 26 in die Nut 14 hinein und aus ihr heraus, um
dadurch die Niederhalteplatinen 24 nach unten bzw. nach oben zu bewegen.
Nadelaustriebsteile und Abschlagteile sind zur Betätigung der Tellernadeln 22 und der Niederhalteplatinen
24 vorgesehen. Beispielsweise ist in der F i g. 3 ein Tellerschloß 28 gezeigt, das zur Betätigung der Tellernadein
22 Abschlag- oder Kulierteile aufweist, die mit einem ersten Nadelfuß 22A in Eingriff treten, und das
Nadelaustriebsteile aufweist, die mit einem zweiten Nadelfuß 22B oder 22Cin Eingriff treten, und das weiter-
hin zur Bewegung der Niederhalteplatinen 24 in eine das Gestrick haltende Stellung und aus einer solchen
Stellung heraus einen Niederhalteplatinen-Schloßteil aufweist, der mit Füßen 24A der Niederhalteplatinen 24
in Eingriff tritt. Lediglich einige der Tellernadeln 22 und einige der Niederhalteplatinen 24 innerhalb des
Tellerschlosses sind zu einem bestimmten Zeitpunkt in F i g. 3 dargestellt. Eine Tellerschloßplatte 28 des Tellerschlosses
weist einen festen Nadelaustriebsteil 30, einstellbare Nadelaustriebsteile 32. Kulier- oder Abfchlagteile
36 und 37 und einen Niederhaltepl<»tinen-Schloßteil
38 auf. Die Bezugszeichen 30' und 37' bezeichnen jeweils Nadelaustriebs- und Abschlagteile benachbarter
Tellerschlösser.
Die Füße 22Λ und 225 aufweisenden Tellernadeln 22 werden durch den auf diese einwirkenden Nadelaustriebsteil
30 in die Fangstellung bewegt. Dann werden die Tellernadeln 22 durch Anschlagflächen 39 und 41
des auf die Füße 22ß einwirkenden Nadelaustriebsteils 32 in die Einschließstellung verschoben. Hierbei wird
unterstellt, daß der Nadelaustriebsteil 32 in seiner äußersten Radiallage, wie gezeigt, angeordnet ist.
Schließlich werden diese TellernadeSn 22 durch den Abschlagteil 36 und den auf die Füße 22A einwirkenden
Abschlagteil 37 in die Abschlagstellung bewegt.
Die Füße 22Λ und 22Caufweisenden Tellernadeln 22
werden durch den auf die Füße 22A einwirkenden Nadelaustriebsteil 30 von der Abschlagstellung in die
Fangstellung verschoben. Danach werden sie durch den Schloßteil 38 und den Abschlagteil 37, der auch auf die
Füße 22/4 einwirkt, in die Abschlagstellung verschoben.
Durch den in seiner innersten Radiallage befindlichen Nadelaustriebsteil 34, in welcher er in F i g. 3 gezeigt
ist, werden die Tellernadeln 22 nicht beeinflußt. E<,
ist selbstverständlich, daß eine Mehrzahl von Teller- 3; Schlössern an der Tellerschloßplatte 28 vorgesehen sein
können, und daß die Nadelaustriebsteile 32 und 34 der einzelnen Tellerschlösser unterschiedlich angeordnet
sein können, und zwar so wie es erwünscht ist, um ein spezielles Gestrick herzustellen. Derartige Nadelaustriebsteile
können in Stellungen angeordnet sein, um die Tellernadeln in die Strick- oder Fangstellung zu bewegen
oder so daß sie nicht in die Füße der Tellernadeln eingreifen.
Alle Niederhalteplatinen 24 folgen dem gleichen Weg durch das Tellerschloß. Sie werden von einer zurückgezogenen
Stellung, in welcher sie sich oberhalb des Fadens eines Gestrickes befinden (F i g. 4) durch
den Nadelaustriebsteii 30 nach außen verschoben, der auf die Füße 24A der Niederhalteplatinen 24 einwirkt,
und im weiteren Verlauf werden die Niederhalteplatinen 24 durch den Eingriff ihrer Platinenfüße 26 mit de;
zugeordneten Wand 40 (F i g. 4) der ringförmigen Nut 14 nach unten bewegt, wodurch das Gestrick gegen die
Kante des Nadeltellers 10 (F i g. 5 und 6) gelegt oder gedrückt wird. Die Niederhaltepl?tinen 24 verbleiben
in dieser Stellung, während benachbarte Tellernadeln 22 in der Fangstellung sind, in welche sie durch den
Naddaustriebsteil 30 (F i g. 6) bewegt worden sind, und sie verbleiben auch noch in dieser Stellung, während
benachbarte Tellernadeln 22 in die Einschließstellung (F i g. 7) bewegt werden. Außerdem würden die
Niederhalteplaiinen 24 in einer solchen Stellung verbleiben bzw. gehalten werden, wenn Tellernadeln 22 in
Fangstellung anstalt in die Einschließstellung bewegt werden würden. Die Niederhalteplatinen 24 werden
durch den Schloßteil 38, der auf die Füße 24Λ einwirkt, nach innen verschoben und von der das Gestrick haltenden
Stellung durch Eingriff des an der Niederhalteplatine 24 angeordneten Platinenfußes 26 mit der zugeordneten
Wand 42 der ringförmigen Nut 14 in zurückgezogene Stellungen nach innen mitgenommen
(F i g. 8 und 9), bevor benachbarte Tellernadeln 22 ihre Abschlagstellung einnehmen. Die Tellernadeln 22 können
daher von einer Einschließ- oder Fangstellung in die Abschlagstellung hineinbewegt werden, wobei das
Gestrick frei von irgendwelchen Beeinflussungen oder Überlagerungen durch die Niederhalteplatinen 24 ist.
Obwohl sowohl die Niederhalteplatinen und die Tellernadeln durch den Schloßteil 38 nach innen bewegt
werden, sei vermerkt, daß der hintere, radial innenliegende Teil des Schloßteils 38 eine untere Anschlagfläche
44 und eine obere Anschlagfläche 46 aufweist, wie in den F i g. 3, 8, 9 und 10 gezeigt. Die Füße 22Λ der
Tellernadeln 22, die nicht über ihre Fangsteilung hinaus bewegt werden, treten mit der unteren Anschlagfläche
44 in Eingriff (F i g. 10), und die Füße 24Λ der Niederhaltepiatinen
24, welche langer sind als die Füße 22A der Tellernadeln 22, treten mit der oberen Anschlagfläche
46 in Eingriff, um die Niederhalteplatinen 24 mit Bezug auf solche Tellernadeln (Fig. 10 und 11) nach
innen zu bewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rechts/Rechts-Rundstrickmaschine mit einer Niederhalteplatine und einer Tellerscheibe, die eine
ringförmige, schrägwandige Nut und mehrere radial verlaufende Tellernuten aufweist, wobei in einigen
der radialen Tellernuten Tellernadeln mit in Schloßteile eingreifenden Füßen vorgesehen sind, d a «lurch
gekennzeichnet, daß die Niederhalteplatinen (24) und die Tellernadeln (22) in benachbarten
radialen Tellernuten (20) angeordnet sind und die Niederhalteplatinen (24) durch Füße (24A),
welche in die Schloßteile der Tellersch!o3platte (28) eingreifen, radial bewegbar sind, und daß die
Niederhaltepüatinen (24) zum Anheben und Absenken bei ihrer radialen Bewegung mit in die ringförmige,
schrägwandige Nut (14) eingreifenden VorSprüngen (26) versehen ist.
2. Rechts/Rechts-Rundstrickmaschine nach Anspruch J, gekennzeichnet durch einen Schloßteil
(38), der einen nur mit den Füßen (24Λ) der Niederhalteplatinen
(24) eingreifenden Bereich (46) des einen Höhenniveaus und ein zweiten nur mit den
Füßen (22/4) der Tellernadeln (22) eingreifenden Bereich (44) eines anderen Höhenniveaus aufweist.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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