DE3716711A1 - Strickmaschine mit wenigstens einem nadeltraeger - Google Patents

Strickmaschine mit wenigstens einem nadeltraeger

Info

Publication number
DE3716711A1
DE3716711A1 DE19873716711 DE3716711A DE3716711A1 DE 3716711 A1 DE3716711 A1 DE 3716711A1 DE 19873716711 DE19873716711 DE 19873716711 DE 3716711 A DE3716711 A DE 3716711A DE 3716711 A1 DE3716711 A1 DE 3716711A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
movement
needles
control curve
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873716711
Other languages
English (en)
Other versions
DE3716711C2 (de
Inventor
Falk Kuehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Memminger IRO GmbH
Original Assignee
Memminger GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Memminger GmbH filed Critical Memminger GmbH
Priority to DE19873716711 priority Critical patent/DE3716711A1/de
Priority to EP19880105848 priority patent/EP0291689A3/de
Priority to CS882696A priority patent/CS269688A3/cs
Priority to US07/190,033 priority patent/US4879885A/en
Priority to SU884355699A priority patent/RU1779271C/ru
Priority to DD88315837A priority patent/DD281615A5/de
Priority to JP63120784A priority patent/JPS63309653A/ja
Publication of DE3716711A1 publication Critical patent/DE3716711A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3716711C2 publication Critical patent/DE3716711C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/02Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles
    • D04B9/025Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles with stitch-length regulation
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit wenig­ stens einem Nadelträger, der mit längsverschieblich ge­ lagerten und durch Nadelschloßteile, einer Nadelsteuer­ kurve folgend, gesteuerten Nadeln bestückt ist, mit zwischen den Nadeln angeordneten, im Vergleich zu deren Länge kurzen Einschließ- und Abschlagplatinen, die auf dem Nadelträger oder einem mit diesem ver­ bundenen Platinenträger in Nadellängsrichtung ver­ schieblich und im wesentlichen quer zu dieser um eine Querachse verschwenkbar gelagert sind und deren Längs- und Querbewegung durch jeweils eigene Platinen­ schloßteile,einer Platinensteuerkurve folgend, derart gesteuert sind, daß die Einschließ- und Abschlagpla­ tinen zumindest während eines Teiles der der Maschen­ bildung dienenden Einzugsbewegung der Nadeln eine zu dieser gegenläufige Austriebsbewegung ausführen, sowie mit einem die Nadelschloßteile tragenden Nadel­ schloßträger und einem die Platinenschloßteile tra­ genden Platinenschloßträger, wobei der Nadelschloß­ träger und der Platinenschloßträger unter Veränderung der Maschenlänge quer zu der Nadellängsrichtung ge­ geneinander verstellbar sind.
Solche Strickmaschinen, wie sie bspw. aus der DE-PS 33 30 530 in einer speziellen Ausführungs­ form bekannt sind, gestatten es, wegen der gegen­ läufigen Bewegung der Nadeln und der Einschließ- und Abschlagplatinen mit verhältnismäßig kurzen Nadelwegen das Auslangen zu finden und damit flache Nadel- und Platinensteuerkurven zu ver­ wenden, wodurch sich eine wesentliche Steigerung der Strickgeschwindigkeit gegenüber solchen Strickmaschinen erzielen läßt, bei denen die Nadeln in der üblichen Weise eine langhubige Bewegung gegenüber einem festen Abschlagkamm ausführen. Um abrupte Bewegungsänderungen der Nadeln und der Einschließ- und Abschlagplatinen zu vermeiden, können die Nadel- und die Platinensteuerkurve auch im wesentlichen sinusförmig ausgebildet sein, wie dies in der DE-PS 35 10 054 im einzelnen beschrieben ist.
Allgemein gilt für diese mit gegenläufiger Nadel- und Platinenbewegung arbeitenden Strickmaschinen, daß eine komplette Masche in einem sich lediglich über einen Nadelteilung erstreckenden Bereich der Nadelsteuerkurve auskuliert werden kann, mit der Folge, daß eine sehr garnschonende Maschenbildung erzielbar ist. Auch erlauben diese Maschinen wegen der kurzen Nadel- und Platinenwege eine verhältnis­ mäßig hohe Systemdichte, was bedeutet, daß z.B. an dem einen Durchmesser von 30′′ aufweisenden Nadelzylinder einer derartigen Rundstrickmaschine 120 oder mehr Strickstellen oder -systeme unterge­ bracht werden können.
In der Praxis tritt häufig das Bedürfnis auf, die Maschenlänge, d.h. die Festigkeit der Ware, bedarfsgemäß zu verändern. Diese Umstellung ist bei solchen hochsystemigen Maschinen häufig mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden, der als nach­ teilig empfunden wird.
Bei einer aus der DE-OS 34 33 290 bekannten Strick­ maschine mit gegenläufig bewegten Nadeln und Ein­ schließ- und Abschlagplatinen ist eine zentrale Maschenverstellung für alle Strickstellen vorge­ sehen, wozu die Schloßteile für die Platinen und die Schloßteile für die Zungennadeln auf gesonder­ ten, sowohl in der Längsbewegungsrichtung der Pla­ tinen und Nadeln als auch quer dazu gegeneinander verstellbaren Schloßträgern angeordnet sind. Zu­ sätzlich weisen die Schloßteile für die Platinen und/oder die Zungennadeln gegenüber den Schloß­ trägern in bekannter Weise verstellbare Kulier­ schloßteile auf, wobei die Schloßteilanordnung derart getroffen ist, daß die Nadelbewegungskurve und die Platinenbewegungskurve am Ende ihrer gegen­ läufigen Bewegungsabschnitte miteinander in Durch­ laufrichtung übereinstimmende Kulierstellen auf­ weisen können. Die gegenseitige Verstellbarkeit des Nadel- und des Platinenschloßträgers,sowohl in der Längsbewegungsrichtung der Platinen und der Nadeln als auch quer dazu, erfordert zwei getrennte Verstelleinrichtungen und damit einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand.
Einen geringeren Aufwand für die zentrale Maschen­ verstellung erlaubt eine aus DD-PS 2 24 889 bekanntge­ wordene vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere R-/L-Rundstrickmaschine, bei der zum Zwecke der Maschenverstellung entweder ein Platinenring in Umfangsrichtung relativ zu dem ortsfest angeord­ neten Zylinderschloß oder umgekehrt das Zylinder­ schloß relativ zu dem ortsfest stehenden Platinen­ schloß verdreht wird. Das Zylinderschloß und das Platinenschloß sind auf getrennten Schloßträgern angeordnet, wobei komplizierte Verstellgetriebe etc. entbehrlich sind.
Die Schloßteile für die Nadeln und die Einschließ- und Abschlagplatinen sind derart ausgebildet, daß die für die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke teilweise von den fadenführenden Nadeln und in ihrem übrigen Teil von den Platinen zurück­ gelegt wird, wobei die Platinen nach Erreichen der Kuliertiefe gemeinsam mit den Nadeln in gleicher Richtung abwärts bewegt werden, um den Abstrickvor­ gang einzuleiten. Dabei ist die Anordnung derart ge­ troffen, daß an jeder Strickstelle der Anstieg der aus gleichartigen Teilstücken gebildeten Platinen­ schloß- oder -steuerkurve nach Erreichen der Kulier­ tiefe steiler gewählt ist als der gleichlaufende Abschnitt der Nadelschloß- oder -steuerkurve, während der Anstieg der Platinenschloß- oder -steuerkurve im Bereiche des größten Nadelaustriebs beim Stricken oder Fangen über ca. 1/9 bis 1/7 der Breite eines Stricksystems etwa gleich Null ist. Die Platinen­ schloß- oder -steuerkurve und/oder die Nadelschloß- oder -steuerkurve sind stückweise pro System und/oder in ihrer Gesamtheit in Umfangsrichtung um eine Distanz verschiebbar, die etwa 1/9 bis 1/7 der Breite eines Stricksystems entspricht.
Bei dieser Rundstrickmaschine kann zwar mit ein­ fachen Mitteln die Warenfestigkeit bedarfsgemäß schnell verändert werden, doch müssen dafür durch die spezielle Form der Nadel- und Platinenschloß- oder -steuerkurven bedingte Nachteile hinsichtlich der Kulierbedingungen in Kauf genommen werden.
Schließlich ist noch aus der US-PS 38 37 185 eine Rundstrickmaschine bekannt, bei der mit den auf dem Nadelzylinder achsparallel und längsgerichtet bewegbaren Nadeln verhältnismäßig lange, schräg zu den Nadeln bewegliche und von diesen radial nach außen weisend in einem Platinenring verschieb­ lich gelagerte Einschließ- und Abschlagplatinen zusammenwirken. Bei dieser Strickmaschine werden die Nadeln nach Erreichen ihres der tiefsten Ab­ zugsstellung entsprechenden unteren Bewegungsum­ kehrpunktes gemeinsam mit den Platinen zunächst nach oben bewegt, wobei sie wegen ihrer Schräglage in zunehmendem Maße den die neue Masche bildenden Faden einschließen. Abgesehen von der durch die Schräganordnung der Einschließ- und Abschlagplatinen bedingten Unübersichtlichkeit der ganzen Maschine und der sich zwangsläufig aus dieser Anordnung er­ gebenden festen, unveränderlichen gegenseitigen Abhängigkeit der Längs- und Querbewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen weist diese Strick­ maschine keine Möglichkeit auf, um die Warenfestig­ keit zu verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strickmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit geringem mechanischem Aufwand und einfachem, zweckentsprechendem Aufbau eine zentrale Ver­ stellung der Maschenlänge und Warenfestigkeit an allen Strickstellen unter Beibehaltung einwand­ freier Kulierverhältnisse gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Strickmaschine dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelsteuerkurve mit ihrem der tiefsten Abzugs­ stellung der Nadeln entsprechenden unteren Be­ wegungsumkehrpunkt im Bereiche eines die Einschließ- und Abschlagplatinen auf Austrieb steuernden Teiles der Platinensteuerkurve für die Platinenlängsbewegung liegt und anschließend an diesen unteren Bewegungs­ umkehrpunkt über einen vorbestimmten Abschnitt im wesentlichen gleichgerichtet zu der Platinensteuer­ kurve verläuft, derart, daß anschließend an die die Maschenlänge bestimmende gegenläufige Bewegung der Nadeln und der Einschließ- und Abschlagplatinen die Nadeln zunächst der sich fortsetzenden Austriebs­ bewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen folgen und daß bei der gegenseitigen Verstellung des Nadel- und des Platinenschloßträgers die Nadel- und die Platinenschloßkurve bei in dem Bereich des die Einschließ- und Abschlagplatinen auf Austrieb steuernden Teiles der Platinensteuerkurve verblei­ bendem unteren Bewegungsumkehrpunkt der Nadelsteuer­ kurve die gleichgerichteten Abschnitte der beiden Kurven unter Beibehaltung ihrer Ausrichtung auf­ einander zu oder voneinander wegbewegbar sind.
Bei dieser Strickmaschine läßt sich auf sehr einfache Weise eine zentrale Verstellung der Maschenlänge an allen Strickstellen dadurch erreichen, daß lediglich einer der beiden Schloßträger quer zu der Nadellängsrichtung verstellt wird. Die Maschenbildungsverhältnisse im Bereiche des Kulier­ punktes bleiben bei dieser Verstellung unverändert, wobei das Garn während des Kulierens eine äußerst schonende Behandlung erfährt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Nadelsteuerkurve und/oder die Platinensteuerkurve im Bereiche der Bewegungs­ umkehrpunkte jeweils sanft gekrümmt. Während somit die Nadeln und die Einschließ- und Abschlagplatinen beim Kulieren der neuen Masche gegenläufige Be­ wegungen ausführen, werden die Nadeln, sowie die jeweils eingestellte Maschenlänge erreicht ist, durch eine sanfte Bewegungsumkehr veranlaßt, der Platinenbewegung zu folgen. Die entsprechenden gleichgerichteten Abschnitte der Nadel- und der Platinensteuerkurve können im wesentlichen gerade sein, derart, daß der Nadel- und der Platinenaus­ triebswinkel in diesen Abschnitten im wesentlichen konstant sind. Für den Maschenbildungsvorgang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die gleich­ gerichteten Abschnitte der Nadel- und der Platinen­ steuerkurve sich über mindestens zwei Nadelteilungen erstrecken, so daß wenigstens zwei voll ausgebildete Maschen vorhanden sind, bevor die Nadelsteuerkurve und die Platinensteuerkurve wieder auseinanderlaufen. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß unter "im wesentlichen gleichgerichteten" Abschnitten auch solche Anordnungen der Nadel- und der Platinen­ steuerkurve verstanden sind, bei denen die Nadel- und die Platinensteuerkurve in diesen Abschnitten leicht konvergieren, um damit eine Entspannung der neugebildeten Maschen zu erzielen.
Die Platinensteuerkurve liegt mit ihrem dem vor­ bestimmten, mit der Nadelkurve im wesentlichen gleichgerichteten Abschnitt folgenden oberen Bewegungsumkehrpunkt zweckmäßigerweise noch im Bereiche des die Nadeln auf Austrieb steuernden Teiles der Nadelsteuerkurve, derart, daß die Einschließ- und Abschlagplatinen bei zunächst noch fortgesetzter Austriebsbewegung der Nadeln eine Abzugsbewegung ausführen.
Der Verstellbereich der beiden Schloßträger gegen­ einander kann derart gewählt werden, daß in einer bestimmten Ausgangsstellung der dem maximalen Nadelaustrieb und der der tiefsten Abzugsstellung entsprechende Bewegungsumkehrpunkt der Nadel- bzw. der Platinensteuerkurve übereinanderliegen, derart, daß die Nadeln und die Einschließ- und Abschlag­ platinen gleichzeitig ihren entsprechenden Bewegungs­ umkehrpunkt erreichen. Ausgehend von dieser Mittelstellung können dann die Nadel- und die Platinensteuerkurve in der bereits erläuterten Weise gegeneinander verschoben werden.
Bei als Zungennadeln ausgebildeten Nadeln kann der maximale Nadelbewegungsweg (Hub) gleich oder kleiner als die Zungen-Scharnierlänge der Nadeln gewählt werden. Dabei ist der maximale Platinenbewegungs­ weg (Hub) vorteilhafterweise kleiner als der maximale Nadel­ bewegungsweg, wobei der maximale Platinenbewegungs­ weg (Hub) für einen gesamten Waren-Qualitätsbereich konstant, d.h. gleich groß, ist.
Dadurch, daß bei der neuen Strickmaschine die Einschließ- und Abschlagplatinen zusammen mit den Nadeln im Nadelzylinder oder einem mit diesem fest verbundenen Nadelträger angeordnet sind, ergibt sich ein übersichtlicher und bedienungsfreundlicher Schloßaufbau, der sehr kompakt gestaltet ist und, wie praktische Versuche gezeigt haben, zu einer wesentlichen Herabsetzung der Verschmutzungsgefahr der Führungsschlitze der Nadeln und Platinen führt. Außerdem wurde festgestellt, daß die ganze Strick­ maschine relativ unabhängig gegen schwankende Be­ triebstemperaturen ist, d.h., daß das Quadratmeter­ gewicht der hergestellten Ware sich kaum mit der Betriebstemperatur der Maschine ändert. Da der Maschenbildungsvorgang im wesentlichen innerhalb eines lediglich eine Nadelteilung (eine Nadel und zwei Platinen) umfassenden Bereiches abgeschlossen ist, führen in dem Garn enthaltene Knoten kaum zu Strickproblemen. Das rührt daher, daß ein Knoten in dem zugeführten Garn höchstenfalls durch zwei Nadelhaken und eine einzige Platinenkante umgelenkt wird, bevor er endgültig in der Masche abgestrickt ist. Es können deshalb, wie praktische Versuche gezeigt haben, auch wenig feste Garne und Garne mit geringer Qualität problemlos verarbeitet werden.
Wird, wie bereits erläutert, bei der Verwendung von Zungennadeln der maximale Nadelbewegungsweg gleich der Zungenscharnierlänge, d.h. dem Maß der Nadel zwischen ihrem Nadelhaken und der geöffneten Zungen­ spitze gemacht, so wird der für das sichere Maschen­ einschließen erforderliche sogenannte Überhub von den Einschließ- und Abschlagplatinen dadurch übernommen, daß während der Austriebs(Einschließ)- Bewegung der Nadeln die Einschließ- und Abschlag­ platinen eine dem Nadelaustrieb entgegengesetzte Einzugsbewegung ausführen.
Anstelle von Zungennadeln kann die neue Strickmaschine grundsätzlich auch mit Schiebernadeln arbeiten. In diesem Falle ist dann lediglich eine zusätzliche Schloßkurve zur Steuerung der Nadelschieber er­ forderlich. Die Verwendung von Schiebernadeln hätte den Vorteil, daß die Strickmaschine nach einem Waren­ abwurf bzw. beim Neubeginn des Strickvorganges problem­ los Maschen bilden kann, d.h. das bei mit Zungennadeln bestückten Strickmaschinen von Hand vorzunehmende aufwendige und zeitraubende Öffnen der Zungen entfällt.
Die neue Strickmaschine kann schließlich sowohl als Flach- als auch als Rundstrickmaschine ausgebildet sein. Einer ihrer großen Vorteile ist in jedem Falle, daß sie mit in sich jeweils völlig geschlossenen Nadel- und Platinensteuerkurven arbeiten kann. Dadurch werden der Geräuschpegel und der Verschleiß herabgesetzt, während die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine er­ höht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:.
Fig. 1 eine Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung, im axialen Schnitt durch den Nadelzylinder und die zugeordneten Schloßträger, in einer Seitenan­ sicht und in einer Teildarstellung,
Fig. 2 bis 4 die Nadel- und die Platinensteuerkurve der Rund­ strickmaschine nach Fig. 1, in einem Ausschnitt entsprechend einer Strickstelle, unter Veranschau­ lichung von drei unterschiedlichen Maschenlängen- Einstellungen,
Fig. 5, 6, 7 und 9 eine Nadel und eine dieser benachbarte Ein­ schließ- und Abschlagplatine der Rundstrick­ maschine nach Fig. 1, an den den Linien V-V, VI-VI, VII-VII und IX-IX entsprechenden Schnitt­ linien der Nadel- und der Platinensteuerkurve nach Fig. 2, jeweils in einer Seitenansicht und in einem Ausschnitt, und
Fig. 8 und 10 die Anordnung nach Fig. 7 bzw. Fig. 9, in einer Ansicht von vorne, unter Veranschaulichung von zwei der Nadel benachbarten Einschließ- und Abschlagplatinen und des Fadenverlaufs.
Von der in ihren nicht weiter dargestellten Teilen in bekannter Weise aufgebauten Rundstrickmaschine sind in Fig. 1 nur die für das Verständnis der Er­ findung wesentlichen Elemente des sogenannten Strick­ kopfes veranschaulicht.
Der um seine Vertikalachse umlaufende Nadelzylinder 1 ist mit einem koaxialen Treibring 2 starr verbunden. Er ist auf seiner Außenumfangsfläche mit im Abstand zueinander angeordneten parallelen Nadelstegen 3 besetzt, zwischen denen Zungennadeln 4 mit ihren Nadelschäften 5 längsverschieblich geführt sind.
Den Nadelzylinder 1 im radialen Abstand umgebend ist ein ortsfester Schloßträgerring 6 angeordnet, auf dem eine koaxiale Ringplatte 7 verdrehbar gelagert ist, die mit dem Schloßträgerring 6 in ihrer jeweiligen Stellung durch Schraubenbolzen 8 verschraubt ist. Die Ringplatte 7 trägt rings um den Umfang des Nadelzylinders 1 gleichmäßig verteilt angeordnete Tragsäulen 9, auf denen ein zu dem Nadelzylinder 1 koaxialer Aufnahme­ ring 10 befestigt ist. An dem Aufnahmering 10 ist ein ebenfalls koaxialer Zwischenring 11 abgestützt, auf dem wiederum ein in Segmente unterteilter Platinenring 12 mit einem Ringflansch 13 gelagert ist.
Unterhalb des Platinenringes 12 ist ein zu diesem koaxialer Nadelschloßmantel 14 angeordnet, der mittels eines Ringflansches 15 auf dem Schloßträger­ ring 6 abgestützt ist. An dem Nadelschloßmantel 14 sind auf der dem Nadelzylinder 1 zugewandten Seite Nadelschloßteile 16 befestigt, die Nadelschloßkanäle 17 begrenzen, in die die Zungennadel 4 in an sich bekannter Weise mit an ihrem Schaft 5 angeformten Steuerfüßen 18 eingreifen. Die Nadelschloßteile 16 sind derart gestaltet, daß die Nadelschloßkanäle 17 jeweils durch eine Nadelsteuerkurve begrenzt sind, die in den Fig. 2 bis 4 dargestellt und mit 20 be­ zeichnet ist.
Auf den Nadelzylinder 1 ist ein koaxialer Platinen­ zylinder 21 drehfest aufgesetzt, an dessen Außen­ umfangsfläche zwischen den Zungennadeln 4 angeord­ nete achsparallele Einschließ- und Abschlagplatinen 22 angeordnet sind. Jede der Einschließ- und Abschlag­ platinen 22 weist eine Kehle 23 und eine Abschlag­ kante 24 (Fig. 5, 6) an einem Platinenkopf 25 auf. Sie ist mit einem Schaft 26 (Fig. 1) längsverschieb­ lich auf einem im wesentlichen L-förmigen Schwenk­ hebel 27 gelagert, der seinerseits mittels einer Schwenknase 28 um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar in einer entsprechenden Vertiefung 29 am Umfang des Platinenzylinders 21 gelagert ist.
An dem Platinenring 12 auf der dem Platinenzylinder 21 zugewandten Seite angeordnete Platinenschloßteile 30 begrenzen einen Platinenschloßkanal 31, in den die Einschließ- und Abschlagplatinen 22 jeweils mit einem Steuerfuß 32 eingreifen und der durch eine Platinensteuerkurve 33 (Fig. 2 bis 4) begrenzt ist. Die Platinenschloßteile 30 erteilen somit den Ein­ schließ- und Abschlagplatinen 22 eine zu der Nadel­ längsbewegung 4 gleichgerichtete Längsbewegung ent­ sprechend der Platinensteuerkurve 33. Sie sind mit dem Platinenring 12 an jeder Strickstelle über ein bei 34 angedeutetes Trägerelement verbunden, das Teil eines Verstellmechanismus bildet, dessen Stellschraube mit 35 bezeichnet ist und der es gestattet, an jeder Strickstelle die Platinen­ schloßteile 30 individuell in Nadellängsrichtung bezüglich des Platinenringes 12 zu verstellen.
Beidseitig der Platinenschloßteile 30 sind an dem Platinenring 12 zwei weitere Platinenschloßteile 36, 37 befestigt, die mit Steuernasen 38, 39 der Einschließ- und Abschlagplatinen 22 bzw. der Schwenkhebel 27 zu­ sammenwirken und den Einschließ- und Abschlagplatinen eine Schwenkbewegung um die durch die Ausnehmung 29 definierte Horizontalachse erteilen.
Die Einzelheiten der Lagerung und Führung der Zungen­ nadeln 4 und der Einschließ- und Abschlagplatinen 22 sowie deren Ausbildung, einschließlich der Ausbildung des Verstellmechanismus für die Platinenschloßteile 30, sind bspw. in der DE-PS 33 30 530 beschrieben, auf die mit dem Bemerken Bezug genommen wird, daß die Einschließ- und Abschlagplatinen 22 nicht notwendiger­ weise die in Fig. 1 dargestellte und im Vorstehenden beschriebene zweiteilige Ausbildung mit dem Schwenk­ hebel 27 aufweisen müssen, sondern daß auch einteilige Einschließ- und Abschlagplatinen Verwendung finden können, wie sie ebenfalls in dieser Patentschrift er­ läutert sind. Die Einschließ- und Abschlagplatinen 22 sind aber in jedem Falle kurz gegenüber der Länge der Zungennadeln 4 und sowohl in ihrer Längsbewegung als auch in ihrer quer zu den Zungennadeln 4 gerichteten Schwenkbewegung durch gesonderte Platinenschloßteile 30 bzw. 36, 37 gesteuert.
Im Gegensatz zu den Verhältnissen bei der aus der erwähnten Patentschrift bekannten Rundstrickmaschine sind im vorliegenden Falle die Nadelschloßteile 16 und die Platinenschloßteile 30 an gesonderten Schloß­ trägern angeordnet, die durch den Nadelschloßmantel 14 und den Platinenring 12 gebildet sind. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß der Nadelschloßmantel 14 und der Platinenring 12 in Umfangsrichtung, d.h. quer zu den Zungennadeln 4, gegeneinander begrenzt verdrehbar sind. Zu diesem Zwecke kann entweder der Nadelschloßmantel 14 mit dem Schloßträgerring 6 fest verschraubt sein, wie dies bei 40 in Fig. 1 angedeutet ist,während entweder der Ringflansch 13 des Platinenringes 12 bezüglich des Zwischenringes 11 oder der Zwischenring 11 bezüglich des Aufnahme­ ringes 10 begrenzt verdrehbar und in seiner jeweils eingestellten Winkellage fixierbar ist. Alternativ kann der Nadelschloßmantel 14 auf dem Schloßträger­ ring 6 begrenzt verdrehbar gelagert sein, während der Platinenring 12 über den Ringflansch 13 und den Zwischenring 11 sowie den Aufnahmering 10 drehfest mit der Ringplatte 7 und damit dem Schloßträgerring 6 verschraubt ist.
Der Einfachheit halber sei im vorliegenden Falle angenommen, daß bei mit dem Schloßträgerring 6 fest verschraubtem Nadelschloßmantel 14 der mit dem Ringflansch 13 starr verbundene Zwischenring 11 bezüglich des Aufnahmerings 10 verdrehbar ist und dazu eine an einem Lagerteil 41 des Aufnahme­ ringes 10 drehbar gelagerte Verstellschnecke 42 vorgesehen ist, die in ein entsprechendes Schnecken­ gewinde am Umfang des Zwischenringes 11 eingreift und von Hand verstellt werden kann.
Schließlich ist im Zusammenhang mit Fig. 1 noch zu erwähnen, daß der Platinenzylinder 21 auch unmittelbar ein angeformtes Teil des Nadel­ zylinders 1 sein kann, so daß sich eine ein­ stückige Bauweise insoweit ergibt.
Die in den Fig. 2 bis 4 jeweils über eine bei 44 angedeutete System- oder Strickstellenlänge dar­ gestellte Nadel- und Platinensteuerkurve 20 bzw. 33 weist jeweils einen näherungsweise sinusförmigen Verlauf mit sanft gekrümmten bogenförmigen Übergangs­ bereichen an den Bewegungsumkehrstellen oder -punkten auf. Die oberen Bewegungsumkehrpunkte der Nadelsteuer­ kurve 20, bei denen die Zungennadeln 4 ihre vollaus­ getriebene Stellung einnehmen, sind mit 45 bezeich­ net; der untere Bewegungsumkehrpunkt, der die Kulier­ tiefe definiert und bei dessen Erreichen die Zungen­ nadeln 4 in ihrer tiefsten Abzugsstellung stehen, befindet sich bei 46. Der Nadelhub, d.h. der maxi­ male Bewegungsweg der Zungennadeln 4, ist gleich der Strecke 47 in Fig. 2. Er ist gleich oder kleiner als die sogenannte Scharnierlänge der Zungennadeln 4.
Die der Längsbewegung der Einschließ- und Abschlag­ platinen 22 zugeordnete Platinensteuerkurve 33 weist zwei untere Bewegungsumkehrpunkte 48 auf, bei deren Erreichen die Einschließ- und Abschlagplatinen 22 jeweils ihre tiefste Abzugsstellung einnehmen. Zwi­ schen diesen beiden Punkten erreichen die Einschließ- und Abschlagplatinen 22 bei 49 einen oberen Bewegungs­ umkehrpunkt, an dem sie am weitesten ausgetrieben sind. Der mit 50 bezeichnete Platinenhub ist kleiner als der Nadelhub 47. Mit 51 ist der sogenannte Überhub der Einschließ- und Abschlagplatinen 22 bezeichnet, der sicherstellt, daß trotz des nur der Scharnierlänge der Zungennadeln 4 entsprechen­ den (oder kleineren) Nadelhubes 47 ein sicheres Einschließen der Masche in dem Nadelhaken erfolgt.
In Fig. 2 sind die Nadelsteuerkurve 20 und die Platinensteuerkurve 33 für eine gegenseitige Einstellung des Nadelschloßmantels 14 und des Platinenringes 12 veranschaulicht, bei der die oberen Bewegungsumkehrpunkte 45 der Nadelsteuer­ kurve 20 und die unteren Bewegungsumkehrpunkte 48 der Platinensteuerkurve 33 jeweils vertikal genau übereinanderliegen. Diese Einstellung entspricht einer mittleren Maschenlänge; ausgehend von dieser "Ausgangsstellung" kann wahlweise eine größere oder eine kleinere Maschenlänge durch entsprechende Verdrehung des Platinenringes 12 bezüglich des Nadelschloßmantels 14 eingestellt werden, wie dies in den Fig. 3,4 veranschaulicht ist und im Nach­ folgenden erläutert wird:
Ausgehend von ihrer Vollaustriebsstellung bei 45 folgen die Zungennadeln 4 mit ihren Nadelhaken der Nadelsteuerkurve 20, wobei sie zunächst eine Ein­ zugsbewegung ausführen, in deren Verlauf sie bei Erreichen der Schnittlinie VI-VI den bei 52 an­ gedeuteten zulaufenden Faden einfangen. Während dieser Abzugsbewegung der Zungennadeln 4 führen die Einschließ- und Abschlagplatinen 22, ausgehend von dem unteren Bewegungsumkehrpunkt 48, eine gegenläufige Längsbewegung aus, wobei sie an­ schließend an den sanft gekrümmten Bogen 53 im Bereiche des unteren Bewegungsumkehrpunktes 48 über den Kulierbereich hinaus mit konstantem Austriebswinkel 54 ausgetrieben werden. Das be­ deutet, daß die Platinensteuerkurve 33 etwa über einen Bereich von 5 (bei 56 angedeuteten) Nadel­ teilungen reichenden Abschnitt 55 im wesentlichen gerade ist. Der die Kuliertiefe bestimmende untere Bewegungsumkehrpunkt 46 der Nadelsteuerkurve 20 liegt innerhalb dieses die Einschließ- und Abschlag­ platinen 22 auf Austrieb steuernden Teiles 55 der Platinensteuerkurve 33. An ihn, über ein sanft ge­ krümmtes Bogenstück 57 anschließend, weist die Nadelsteuerkurve 20 einen im wesentlichen geraden Abschnitt 58 auf, der zu dem in dem Abschnitt 55 liegenden geraden Teil der Platinensteuerkurve 33 im wesentlichen parallel, d.h. gleichgerichtet, ist und dem ebenfalls ein konstanter, bei 59 angedeuteter Nadelaustriebswinkel zugeordnet ist. In dem sich in Fig. 2 über ca. 5 Nadelteilungen erstreckenden Be­ reich, in dem die Nadelsteuerkurve 20 und die Pla­ tinensteuerkurve 33 im wesentlichen gleichgerichtet sind, folgen somit die Zungennadeln 4 der Austriebs­ bewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen 22, wobei die Länge der Maschen 60 konstant bleibt.
Nach Durchlaufen des Abschnittes 55 gelangen die Einschließ- und Abschlagplatinen 22 längs der Pla­ tinensteuerkurve 33 in sanftem Bogen zu ihrem oberen Bewegungsumkehrpunkt 49, der noch im Bereiche des die Zungennadeln auf Austrieb steuernden Teiles 58 der Nadelsteuerkurve 22 liegt, was bedeutet, daß die Einschließ- und Abschlagplatinen 22 im wei­ teren bei fortgesetzter Austriebsbewegung der Zungennadeln 4 nunmehr eine Abzugsbewegung aus­ führen, bis sie zu dem unteren Bewegungsumkehr­ punkt 48 gelangen. Die Austriebsbewegung der Zungennadeln 58 setzt sich ihrerseits fort bis zum Erreichen des oberen Bewegungsumkehrpunktes 45, womit die Zungennadeln dann in der Vollaus­ triebsstellung stehen und im weiteren von neuem den Faden 52 fangen können.
Die gegenseitige Bewegung der Zungennadeln 4 und der Einschließ- und Abschlagplatinen 22 beim Durch­ laufen der geschilderten Abschnitte der Nadel- und Platinensteuerkurve 22 bzw. 33 ist anhand der typischen Stellungen längs der Schnittlinien V-V, VI-VI, VII-VII und IX-IX der Fig. 2 in den Fig. 5 bis 10 dargestellt:
In Fig. 5 stehen die Zungennadel 4 und die dieser benachbarte Einschließ- und Abschlagplatine 22 jeweils in der dem Bewegungsumkehrpunkt 45 bzw. 48 entsprechenden Totpunktstellung. Die strichpunktier­ te Linie 61 stellt die durch den unteren Bewegungs­ umkehrpunkt 46 der Nadelsteuerkurve 20 verlaufende Linie (vergl. Fig. 2) dar. Die Zungennadel 4 ist nach oben zu maximal ausgetrieben; die Einschließ- und Abschlagplatine 22 hat ihre Abzugsbewegung nach unten ausgeführt, und zwar kurz nachdem sie zuvor eine radial nach innen zu gerichtete Bewegung ab­ geschlossen hatte, in deren Verlauf die Masche 60 in die Kehle 23 eingeschlossen wurde.
In der Stellung (VI-VI, Fig. 2) nach Fig. 6 ist die Zungennadel 4 bereits beträchtlich weit abge­ zogen, während die Einschließ- und Abschlag­ platine 22 eine der Zungenbewegung entgegenge­ setzte Längs-Austriebsbewegung ausgeführt hat. Gleichzeitig wurde sie im Vergleich zu Fig. 5 mit ihrer Kehle 23 radial nach außen bewegt. Die Zungennadel 4 hat den Faden 52 gefangen, während die Nadelzunge 64 soeben im Begriff steht, von der nicht weiter dargestellten, auf dem Nadel­ schaft hängenden Masche geschlossen zu werden.
In den Fig. 7 und 8 ist die Stellung (VII-VII) veranschaulicht, bei der die Zungennadel 4 ihre Kulierstellung entsprechend dem unteren Bewegungs­ umkehrpunkt 46 der Fig. 2 erreicht hat. Die bei­ den der Zungennadel 4 benachbarten Einschließ- und Abschlagplatinen 22 sind gegenüber der Stellung nach Fig. 6 weiter ausgetrieben, wobei die Entfernung zwischen dem Nadelhaken und der Abschlagkante 23 der in Fig. 8 rechts stehenden weiter ausgetriebenen Einschließ- und Abschlag­ platine 22 der eingestellten Maschenlänge ent­ spricht.
Unter Beibehaltung dieser gegenseitigen räumlichen Zuordnung nach den Fig. 7,8 werden nun die Zungen­ nadeln 4 und die benachbarten Einschließ- und Ab­ schlagplatinen 22 gemeinsam weiter ausgetrieben, bis die Einschließ- und Abschlagplatinen 22 je­ weils in ihren oberen Bewegungsumkehrpunkt 49 (Fig. 2) einlaufen und sich damit die Stellung (IX-IX; Fig. 2) nach Fig. 9, 10 ergibt. In dieser der Bewegungsumkehr der Einschließ- und Abschlag­ platinen zugeordneten Darstellung ist gezeigt, daß die nun auskulierten Maschen 60 geradege­ stellt werden, was besonders wichtig ist, um gleichlange Maschenschenkel zu erreichen. Im Verlaufe ihrer Abzugsbewegung wird die Einschließ- und Abschlagplatine 22 radial nach innen bewegt, so daß sie die Masche 60 in ihre Kehle 23 ein­ schließt und mit nach unten nimmt, während die Zungennadel 4 ihre Austriebsbewegung bis zum Er­ reichen des oberen Bewegungsumkehrpunktes 45 und der Stellung nach Fig. 5 fortsetzt.
Um die Länge der auf die beschriebene Weise ge­ bildeten Maschen 60 zu verändern, wird, wie bereits erwähnt, der Platinenring 12 bezüglich des Nadel­ schloßmantels 14 um einen gewünschten Winkelwert verdreht, was einer entsprechenden gegenseitigen Horizontalverschiebung der Nadelsteuerkurve 20 und der Platinensteuerkurve 33 entspricht, die in den Fig. 3, 4 mit 65 bzw. 66 bezeichnet ist.
Ausgehend von der einer mittleren Maschenlänge ent­ sprechenden gegenseitigen Zuordnung der Nadelsteuer­ kurve 20 und der Platinensteuerkurve 33 nach Fig. 2 ist in Fig. 3 die Platinensteuerkurve 33 bezüglich der Nadelsteuerkurve 20 um etwa 2 Nadelteilungen nach links verschoben, wie dies durch einen Pfeil 67 angedeutet ist. Damit wird der in Nadellängsrichtung gemessene Abstand der gleichgerichteten Teile der Nadel- und der Platinensteuerkurve 20 bzw. 33 größer, womit auch die Maschenlänge entsprechend größer wird. Die zwischen den Bewegungsumkehrpunkten 46, 49 liegenden gleichgerichteten Kurvenabschnitte sollen sich, wie in Fig. 3 dargestellt, über einen Bereich von zumindest 2 Nadelteilungen erstrecken.
In Fig. 4 ist die Platinensteuerkurve 33 bezüglich der Nadelsteuerkurve 20 um einen etwa vier Nadel­ teilungen entsprechenden Betrag 66 in Richtung einesPfeiles 68 nach rechts verschoben. Damit ist der in Nadellängsrichtung gemessene Vertikalabstand zwischen den gleichgerichteten Kurvenabschnitten (bei 58) kleiner geworden, mit dem Ergebnis, daß sich eine kurze Maschenlänge einstellt.
Ein Vergleich der Fig. 2, 3 und 4 zeigt, daß trotz der gegenseitigen Verschiebung der Nadel- und der Platinensteuerkurve 20 bzw. 33 die Kulierverhält­ nisse in dem Kulierbereich, d.h. bei der Bildung einer neuen Masche durch die in ihre Kulierstellung bei 46 einlaufende Zungennadel 4, völlig gleichge­ blieben sind, was in gleichem Maße auch für die an die Kulierstelle unmittelbar anschließenden gleich­ gerichteten Kurvenabschnitte (bei 58) gilt, in denen die fertig ausgebildete Masche über zumindest 2 Nadel­ teilungen hinweg unbeeinflußt gelassen wird.
Der geschilderte Strickvorgang kann mit den gleichen Nadel- und Platinensteuerkurven 20, 33 auch mit Schiebernadeln durchgeführt werden, worauf der Ordnung halber hingewiesen sei. Auch ist es denk­ bar, daß die Nadel- und Platinensteuerkurven 20, 33 in den im wesentlichen gleichgerichteten Abschnitten bei 58 leicht konvergierend ausgebildet sind, um ein Entspannen der fertigen Maschen 60 zu erzielen.
Schließlich sind auch Ausführungsformen vorstell­ bar, bei denen die Nadel- und die Platinensteuer­ kurven 20, 33 in den gleichgerichteten Abschnitten 58 nicht gerade, sondern einander entsprechend gekrümmt ausgeführt sind.
Die Verstellschraube 35 (Fig. 1) gestattet es, zur optimalen Einjustierung der Maschenlänge und der Kulierbedingungen an den einzelnen Strickstellen die Kulierschloßteile der die Längsbewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen 22 steuernden Platinenschloßteile 30 vertikal zu verstellen. Damit ändert sich nichts Grundsätzliches an der gegenseitigen Zuordnung der Nadel- und der Platinen­ steuerkurve 20 bzw. 33 entsprechend den Fig. 2 bis 4. Der maximale Platinenbewegungsweg, d.h. der Pla­ tinenhub 50 (Fig. 2) ist immer für einen gesamten Waren-Qualitätsbereich konstant.
Die in Fig. 2 genau gleichgerichtet dargestellten Kurvenbereiche 58 und in dem Bereich 55 können, wie früher bereits erwähnt, auch leicht konvergent eingestellt werden, wobei das Maß der Konvergenz von den Dehnungseigenschaften des verstärkten Garnes abhängt. Die Veränderung der Konvergenz erfolgt durch geringfügige stufenlose Verstellung der entsprechenden Nadel- und/oder Platinenschloßteile.

Claims (13)

1. Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelträger, der mit längsverschieblich geführten und durch Nadel­ schloßteile, einer Nadelsteuerkurve folgend, gesteuer­ ten Nadeln bestückt ist, mit zwischen den Nadeln an­ geordneten, im Vergleich zu deren Länge kurzen Ein­ schließ- und Abschlagplatinen, die auf dem Nadelträger oder einem mit diesem verbundenen Platinenträger in Nadellängsrichtung verschieblich und im wesentlichen quer zu dieser um eine Querachse verschwenkbar ge­ lagert sind und deren Längs- und Querbewegung durch jeweils eigene Platinenschloßteile, einer Platinen­ steuerkurve folgend, derart gesteuert sind, daß die Einschließ- und Abschlagplatinen zumindest während eines Teiles der der Maschenbildung dienenden Einzugs­ bewegung der Nadeln eine zu dieser gegenläufige Aus­ triebsbewegung ausführen, sowie mit einem die Nadel­ schloßteile tragenden Nadelschloßträger und einem die platinenschloßteile tragenden Platinenschloßträger, wobei der Nadelschloßträger und der Platinenschloß­ träger unter Veränderung der Maschenlänge quer zu der Nadellängsrichtung gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelsteuerkurve (20) mit ihrem der tiefsten Abzugsstellung der Nadeln (4) entsprechenden unteren Bewegungsumkehrpunkt (46) im Bereiche eines die Einschließ- und Abschlagplatinen auf Austrieb steuernden Teiles (bei 55) der Platinensteuer­ kurve (33) für die Platinenlängsbewegung liegt und anschließend an diesen unteren Bewegungsumkehr­ punkt (46) über einen vorbestimmten Abschnitt (58) im wesentlichen gleichgerichtet zu der Platinen­ steuerkurve (33) verläuft, derart, daß anschließend an die die Maschenlänge bestimmende gegenläufige Bewegung der Nadeln (4) und der Einschließ- und Abschlagplatinen (22) die Nadeln (4) zunächst der sich fortsetzenden Austriebsbewegung der Ein­ schließ- und Abschlagplatinen (22) folgen und daß bei der gegenseitigen Verstellung des Nadel- und des Platinenschloßträgers (14, 12) die Nadel- und die Platinensteuerkurve (20, 33) bei in dem Bereich des die Einschließ- und Abschlagplatinen (22) auf Austrieb steuernden Teiles (58) der Platinensteuer­ kurve (33) verbleibendem unteren Bewegungsumkehr­ punkt (46) der Nadelsteuerkurve (20) die gleichge­ richteten Abschnitte (58; bei 55) der beiden Kur­ ven (20, 33) unter Beibehaltung ihrer Ausrichtung aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nadelsteuerkurve (20) und/oder die Platinensteuerkurve (33) im Bereiche der Bewegungs­ umkehrpunkte (45, 46, 48, 49) jeweils sanft gekrümmt sind.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gleichgerichteten Abschnitte (58; bei 55) der Nadel- und der Platinensteuerkurve (20, 33) im wesentlichen gerade sind, derart, daß der Nadel- und der Platinenaustriebswinkel (59, 54) in diesen Abschnitten im wesentlichen konstant sind.
4. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen­ steuerkurve (33) mit ihren dem vorbestimmten, mit der Nadelkurve (20) im wesentlichen gleichgerich­ teten Abschnitt (bei 55) folgenden oberen Bewegungs­ umkehrpunkt (49) im Bereiche des die Nadeln (4) auf Austrieb steuernden Teiles (58) der Nadelsteuerkurve (20) liegt, derart, daß die Einschließ- und Abschlag­ platinen (22) bei fortgesetzter Austriebsbewegung der Nadeln (4) eine Abzugsbewegung ausführen.
5. Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der dem maximalen Nadelaustrieb und der der tiefsten Abzugsstellung entsprechenden Bewegungsum­ kehrpunkt (45; 48) der Nadel- bzw. der Platinen­ steuerkurve (20 bzw. 33) übereinanderliegen können, derart, daß die Nadeln (4) und die Einschließ- und Abschlagplatinen (22) gleichzeitig ihre entsprechen­ den Bewegungsumkehrpunkte (45, 48) erreichen.
6. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Zungennadeln aus­ gebildeten Nadeln (4) der maximale Nadelbewegungsweg (Hub) (47) gleich oder kleiner ist als die Zungen- Scharnierlänge der Nadeln (4).
7. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Platinenbe­ wegungsweg (Hub) (50) kleiner als der Nadelbewegungs­ weg (Hub) (47) ist.
8. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gleich­ gerichteten Abschnitte (58; bei 55) der Nadel- und der Platinensteuerkurve (20 bzw. 33) sich über mindestens zwei Nadelteilungen (56) erstrecken.
9. Strickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der maximale Platinenbewegungsweg (Hub) (50) für einen gesamten Waren-Qualitäts­ bereich konstant ist.
10. Strickmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel- und/oder die Platinenschloßteile (16; 30) gegenüber dem jeweiligen Schloßträger (14; 12) in Nadellängsrichtung verstell­ bare Kulierschloßteile aufweisen.
11. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen gleich­ gerichteten vorbestimmten Abschnitte (58; bei 55) der Nadel- und der Platinensteuerkurve (20, 33) zu dem oberen Bewegungsumkehrpunkt (49) der Platinensteuer­ kurve (33) hin leicht konvergierend ausgebildet sind.
12. Strickmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Konvergenz der beiden Kurvenabschnitte (58; bei 55) einstellbar ist.
13. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel- und/oder die Plationensteuerkurve (20, 33) jeweils absatzlos aus­ gebildet sind.
DE19873716711 1987-05-19 1987-05-19 Strickmaschine mit wenigstens einem nadeltraeger Granted DE3716711A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873716711 DE3716711A1 (de) 1987-05-19 1987-05-19 Strickmaschine mit wenigstens einem nadeltraeger
EP19880105848 EP0291689A3 (de) 1987-05-19 1988-04-13 Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelträger
CS882696A CS269688A3 (en) 1987-05-19 1988-04-20 Knitting machine with at least one needle carrier
US07/190,033 US4879885A (en) 1987-05-19 1988-05-04 Knitting machine having relatively adjustable needle cams and sinker cams
SU884355699A RU1779271C (ru) 1987-05-19 1988-05-16 В зальна машина, содержаща по меньшей мере, один игловодитель
DD88315837A DD281615A5 (de) 1987-05-19 1988-05-17 Strickmaschine mit wenigstens einem nadeltraeger
JP63120784A JPS63309653A (ja) 1987-05-19 1988-05-19 編機

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873716711 DE3716711A1 (de) 1987-05-19 1987-05-19 Strickmaschine mit wenigstens einem nadeltraeger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3716711A1 true DE3716711A1 (de) 1988-12-08
DE3716711C2 DE3716711C2 (de) 1989-03-02

Family

ID=6327855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873716711 Granted DE3716711A1 (de) 1987-05-19 1987-05-19 Strickmaschine mit wenigstens einem nadeltraeger

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4879885A (de)
EP (1) EP0291689A3 (de)
JP (1) JPS63309653A (de)
CS (1) CS269688A3 (de)
DD (1) DD281615A5 (de)
DE (1) DE3716711A1 (de)
RU (1) RU1779271C (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69113726T2 (de) * 1990-03-15 1996-06-13 Nagata Seiki Kk Rundstrickmaschine zur herstellung von körperkleidung.
DE10316702A1 (de) * 2003-04-08 2004-10-28 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung von Strickwaren, insbesondere aus hartem, unelastischem Fadenmaterial

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3837185A (en) * 1970-01-16 1974-09-24 I Musil Method and apparatus for forming loops in circular knitting machines
DE2408924A1 (de) * 1974-02-25 1975-08-28 Alfred Buck Verfahren und vorrichtung zum herstellen von maschenwaren
DE3108041A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-16 Alfred 7031 Bondorf Buck Strickmaschine
DE3247767A1 (de) * 1982-12-23 1984-07-12 Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt Verfahren zum herstellen einer gestrickten oder gewirkten maschenware und zur durchfuehrung dieses verfahrens eingerichtete strick- oder wirkmaschine
DE3330530C1 (de) * 1983-08-24 1985-03-28 Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger
DE3433290A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-20 SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt Strickmaschine

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2090500A (en) * 1934-11-24 1937-08-17 Hemphill Co Method of knitting
US3934431A (en) * 1969-05-02 1976-01-27 Fred Whitaker Company High speed knitting machine and methods
IT1082760B (it) * 1977-05-18 1985-05-21 Marchisio Giovanni & C S A S Macchina circolare per maglieria con dispositivo di regolazione del punto sugli aghi del cilindro
GB2030890B (en) * 1978-09-25 1982-08-25 Redland Technology Ltd Concrete building products
DD224889A1 (de) * 1984-04-27 1985-07-17 Textima Veb K Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-rundstrickmaschine
DD234453A1 (de) * 1985-02-06 1986-04-02 Textima Veb K Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere rechts-/links-grossrundstrickmaschine
DE3510054C1 (de) * 1985-03-20 1986-10-09 Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3837185A (en) * 1970-01-16 1974-09-24 I Musil Method and apparatus for forming loops in circular knitting machines
DE2408924A1 (de) * 1974-02-25 1975-08-28 Alfred Buck Verfahren und vorrichtung zum herstellen von maschenwaren
DE3108041A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-16 Alfred 7031 Bondorf Buck Strickmaschine
DE3247767A1 (de) * 1982-12-23 1984-07-12 Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt Verfahren zum herstellen einer gestrickten oder gewirkten maschenware und zur durchfuehrung dieses verfahrens eingerichtete strick- oder wirkmaschine
DE3330530C1 (de) * 1983-08-24 1985-03-28 Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger
DE3433290A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-20 SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt Strickmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
EP0291689A2 (de) 1988-11-23
RU1779271C (ru) 1992-11-30
CS269688A3 (en) 1992-01-15
US4879885A (en) 1989-11-14
JPH0144817B2 (de) 1989-09-29
DE3716711C2 (de) 1989-03-02
DD281615A5 (de) 1990-08-15
JPS63309653A (ja) 1988-12-16
EP0291689A3 (de) 1991-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD298139A5 (de) Strickmaschine
DE3311361A1 (de) Strickmaschine zur herstellung von maschenware
DE3330530C1 (de) Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger
DE3540685C1 (de) Strickmaschine
DE3716711C2 (de)
DE2047401A1 (en) Circular knitting machine - for knitting pile fabrics
DE3510054C1 (de) Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger
DE2820724C2 (de) Mehrsystemige Rundstrickmaschine
DE1635843B2 (de) Strickmaschine mit zweiteiligen, Haken- und Schieberteile aufweisenden Nadeln
DE2357053A1 (de) Schloss zur steuerung von strickwerkzeugen einer rundstrickmaschine
DE2934668C2 (de)
CH465117A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gestrickes oder Gewirkes auf einer Flachstrickmaschine
DE2545212A1 (de) Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung eines gestricks
DE2143257A1 (de) Strickmaschine
DE3928986A1 (de) Strickmaschine
DE961738C (de) Rundstrickmaschine, Strickverfahren und damit hergestellte Strickware
DE4131508C2 (de) Strickmaschine
DE3629791C2 (de)
DE1560935C (de) Rundstrickmaschine
DE496259C (de) Strickmaschine mit Wendeplattiereinrichtung
DE491516C (de) Rundstrickmaschine mit radial verschiebbarem Schlossdreieck
DE1149848B (de) Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zum UEbertragen von Maschen
AT148626B (de) Laufmaschensichere Strickware und Maschine zu ihrer Herstellung.
DE946838C (de) Umlegevorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE911168C (de) In einem Arbeitsgang flachgewirkter Strumpf sowie Verfahren, Decknadelhalter und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung eines solchen Strumpfes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MEMMINGER-IRO GMBH, 7290 FREUDENSTADT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee