DD224889A1 - Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-rundstrickmaschine - Google Patents

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DD224889A1 DD26238384A DD26238384A DD224889A1 DD 224889 A1 DD224889 A1 DD 224889A1 DD 26238384 A DD26238384 A DD 26238384A DD 26238384 A DD26238384 A DD 26238384A DD 224889 A1 DD224889 A1 DD 224889A1
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Dieter Laube
Siegfried Boettger
Juergen Hunger
Knut Richter
Bernd Biedermann
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Textima Veb K
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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Abstract

Die erfindungsgemaesse Rundstrickmaschine hat in den Nuten des Nadelzylinders in ihrer Laengsrichtung verschiebliche Nadeln, zwischen die Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Laengsrichtung bewegbar sind, um die fuer die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke teilweise von den fadenfuehrenden Nadeln und teilweise von den Platinen zuruecklegen zu lassen. Um beim Stricken schlossgemusterter Ware bei Beibehaltung geschlossener Steuerkurven fuer die Nadeln und Platinen die Maschenlaenge in einem relativ grossen Bereich regulieren zu koennen, ist an jeder Strickstelle der Anstieg der aus gleichartigen Teilstuecken gebildeten Platinenschlosskurve nach Erreichen der Kuliertiefe steiler gewaehlt als der gleichlaufende abwaerts gerichtete Abschnitt der Nadelschlosskurve, waehrend der Anstieg der Platinenschlosskurve im Bereich des groessten Nadelaustriebes beim Stricken oder Fangen ueberetwa 1 9 bis 1 7der Breite eines Stricksystems etwa gleich Null ist, um welche Distanz vorzugsweise die Nadelschlosskurve in Umfangsrichtung verschiebbar ist. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung
Vielsysiemige Rundstrickmaschine, insbesondere R/L-Rundstrickma schine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine viel sy st einige Rundstrickmaschine, insbesondere eine R/L-Rundstrickmaschine, mit in den Baten des Nadelzylinders durch mindestens eine, aus absatzlos ineinander übergehenden, jeweils einem System zugehörigen Teilstücken gebildete Nadelschloßkurve in ihrer Längsrichtung verschieblichen Nadeln, zwischen die Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Längsrichtung durch eine gleichfalls aus absatzlos ineinander übergehenden Teilstücken gebildete Platinenschloßkurve bewegbar sind,, um die für die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke '""χ teilweise von den fadenführenden Nadeln und teilweise von den Platinen zurücklegen zu lassen, wobei die Platinen nach Erreichen der Kuliertiefe gemeinsam mit den Nadeln in gleicher Richtung abwärts bewegt werden«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine vielsystemige Rundstrickmaschine der vorstehend erwähnten Art, die auf Grund der Tatsache, daß die für die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke teilweise von den fadenführenden Nadeln und teilweise von den Platinen zurückgelegt wird, hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erlaubt (DE-OS 2408924 und DE-OS 3108041).
07 «cc -icip.l*1 6^576
Zur Regulierung der Maschenlänge sind bei dieser Maschine die Schloßteile für die Platinenbewegung systemweise heb- und senkbar· Eine zentrale Festigkeitsverstellung, wie sie an konventionellen R/L-Rundstrickmaschinen durch Anheben oder Absenken des Nadelzylinder praktiziert wird, ist bei dieser Maschine nicht möglich, da sowohl die Nadeln als auch die Platinen im Nadelzylinder gelagert sind. Besteht die Absicht, eine derartige Maschine so auszubilden, daß sie das Stricken schloßgemusterter Ware gestattet, ist eine Verstellung der Maschenlänge durch systemweise oder globale vertikale Verstellung der Schloßteile für die Nadel« oder die Platinenbewegung nur in relativ engen Grenzen verstellbar, da sich anderenfalls zumindest .Absätze in der Nadelschloßkurve beim Übergang von einem System in ein anderes ergeben würden* Derartige-Absätze können aber nicht akzeptiert werden, da sie abrupte Stöße auf die empfindlichen Zungennadeln hervorrufen, was die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine begrenzt und letztlich zur Zerstörung der Nadeln führt*
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, einem derartigen Nadelverschluß wirksam vorzubeugen und auch beim Stricken gemusterter Ware eine hohe Produktivität zu gewährleisten»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Rundstrickmaschine der eingangs erwähnten Art so weiterzuentwickeln, daß sie bei Beibehaltung weitgehend geschlossener Nadelschloß- und Platinenschloßkurven die Herstellung schloßgemusterter Ware gestattet, deren Maschenlänge innerhalb eines relativ großen Bereiches mit einfachen technischen Mitteln einstellbar ist·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder Strickstelle der Anstieg der aus gleichartigen Teilstücken gebildeten Platinenschioßkurve nach Erreichen der
Kuliertiefe steiler gewählt ist als der gleichlaufende .Abschnitt der Ha del schloßkurve; während der .Anstieg der Platinenschloßkurve im Bereich des größten Uadelaustriebes-
1 1
beim Stricken oder Fangen über ca« ·* bis 77 der Breite eines Stricksystems etwa gleich Null istj und die Platinenschloßkurve und/oder die Nadelschloßkurve stückweise pro System und/oder in ihrer Gesamtheit in Umfangsrichtung
1 1
um eine Distanz verschiebbar ist, die etwa ·£ bis der Breite eines Stricksystems entspricht·
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Hadelschloßkurve aus verschiedenen Teilstücken für Rundlauf, Pang und Stricken zusammengesetzt und sind mehrere Sorten von Fädeln vorhanden, deren Fuß jeweils in unterschiedlicher Höhe am " !Tadelschaft vorgesehen und für die demzufolge je ein Uadelschloßkanal vorgesehen ist*
Vorzugsweise sind lediglich die Hadelschloßkurven in ihrer Gesamtheit in Umfangsrichtung verstellbar ausgebildet»
Noch einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge ist am Wadelschloßring eine drehfest mit diesem verbundene Gabel vorgesehen, in welcher eine zwischen zwei ortsfesten Anschlägen angeordnete Spindel geführt ist, deren zugehörige Spindelmutter zwischen den Innenseiten der Gabel angeordnet ist.
Gemäß einem letzten Erfindungsmerkmal ist am Nadelschloßring ein Zeiger vorgesehen, dem eine ortsfeste Skale am Tragring zum .Ablesen der iCuliertiefe zugeordnet ist»
Ausführungsbeispiel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden* In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig*» 1: einen teilweisen Querschnitt durch den Nadelzylinder einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine;
Pig*. 2: eine teilweise Abwicklung des Nadel- und des Platinen-. " schlosses dieser Maschine;
Figo 3: einen leilschnitt III-III. gemäß Pig. 1 und
Pig» 4
bis 6: jeweils eine stark vereinfachte Darstellung der Nadel- und der H.atinensteuerkurve eines Stricksystems der erfindüngsgemäßen Rundstrickmaschine bei relativer Verschiebung der Nadelsteuerkurve gegenüber der Platinen-. steuerkurve in Umfangsrichtung des Nadelzylinders·.
Die Zungennadeln 1 der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine sind in den Nuten-2 des Nadelzylinders 3 längsverschieblich gelagert·. Zwischen je zwei Zungennadeln 1 ist eine Platine 4 angeordnet, die den Nadelzylinderrand 5 übergreift und mit einer Kulierkante β sowie einem Paß 7 versehen ist, der in den Platinenschloßkanal 8 eingreift· Jede Platine 4 ist auf einem Hebel 9 gelagert, der durch zwei radial wirkende Schloßkurven 10;11 um seinen Drehpunkt 12 schwenkbar ist« Der Puß 13 jeder Zungennadel 1 greift in einen Nsdelschloßkanal ein, wobei die .anordnung so gewählt ist, daß vier verschiedene Sorten von Zungennadeln 1 im Nadelzylinder vorhanden sind, deren, jeweiliger Puß 13aj 13b;13c;13d in unterschiedlicher Höhe am Nadelschaft 15 vorgesehen ist·' Jeder Nadelsorte entspricht demzufolge ein Nadelschloßkanal 14a;14b;14c;14d, Die Nadelschloßkanäle 14a.;14b;14c;14d bestehen aus verschiedenen, jeweils einem System zugehörigen Teilstücken'1o;17;18 für Rundlauf, Pang oder Stricken, die aus jeweils zwei Schloßteilen I6a;i6b;17a;17b und 18a;18b zusammengesetzt' sind« Die die Nadelschloßkanäle 14a;14b;14c;14d bildenden Schloßteile I6a;16b;17a;17b;18a;18b sind auf Segmenten 19 angeordnet, die auf einem Ring 20 montiert sind, der,auf einem stationären Tragring 21 der Maschine in Umfangsrichtung verschiebbar ist» (Pige 1 und Pig· 2)
Zu diesem Zweck ist an dem Ring 20 eine Gabel 22 vorgesehen, in der eine Spindel 23 geführt ist, die zwischen zwei auf dem Tragring 21 angeordneten ortsfesten Anschlägen 24a;24b gelagert und deren zugehörige. Spindelmutter 25 zwischen den Innen- . seiten 26a;26b der Gabel 22 angeordnet ist* (Pig. 3)
Zum Ablesen der Kuliertiefe ist ein am Ring 20 vorgesehener Zeiger 27 dienlich, dem eine ortsfeste Skale 28 zugeordnet ist (Mg· 3).
Der aus gleichartigen, je einem System zugehörigen Teilstücken zusammengesetzte Platinenschloßkanal besteht demgegenüber aus Schloßteilen 29a129b, die in Umfangsrichtung unverrückbar auf einem Ring 30 angeordnet sind, der mit auf dem Tragring 21 montierten, feststehenden Säulen 31 verschraubt ist (Fig· 1 und Fig* 2)*
Die den Schloßteilen 18a;1Sb entsprechende Nadelsteuerkurve N und die den Schloßteilen 29a;29b entsprechende Platinensteuerkurve P eines Stricksystems sind stark vereinfacht in den Fig* 4;5 und β dargestellt» Die zur Bildung einer Masche -vorbestimmter Länge erforderliche Wegstrecke, die sich aus der Relativbewegung zwischen der Nadel 1 und der Platine 4 ergibt, ist durch die Resultierende R wiedergegeben«
Verschiebt man die Nadelsteuerkurve N in Abszissenrichtung gegenüber der Platinensteuerkurve P, was durch Verstellen des Ringes 20 in Umfangsrichtung leicht praktiziert werden kann, so ändert sich der tiefste Punkt der Resultierenden R und damit die Kuliertiefe -Kj.,.- -wie dies aus den Mg* 4 bis 6 ersichtlich ist, von einem Maximalwert K. o_ (Fig. 4) über einen mittleren Wert K . , (Pig· 5) zu einem Minimalwert
tmeü
K. .,, vorausgesetzt, der Anstieg der Platinensteuerkurve P ist nach Erreichen der Kuliertiefe steiler gewählt als der gleichlaufende Abschnitt der Nadelsteuerkurve U· Um zu garantieren, daß der maximale Nadelaustrieb trotz Veränderung der Kuliertiefe K, konstant bleibt, ist der Anstieg der Platinen« steuerkurve P im Bereich des maximalen Nadelaustriebes beim
< · 6 —
Stricken bzw« fangen über einen Bereich. P gleich Null, der der maximal möglichen Verschiebung V___ der Uadelsteuerkurve Έ gegenüber der Platinensteuerkurve P - im gewählten .Ausführungsbeispiel g der Systembreite S-g *· entspricht» Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine soll im folgenden kurz erläutert werden: Beim Einlauf in ein Stricksystem (siehe Pfeil A in Pig· 2) werden die Zungennadeln 1 je nach Anordnung der Püße 13 am nadelschaft 15 und dem Einsatz verschiedener Schloßteile I6a;i6b bzw· 17a;17b oder 18a;18b zum Stricken (18a;18b) oder Pangen (17a;17b) ausgetrieben oder verbleiben im Rundlauf (I6a;i6b)* Die Bewegung der Platinen 4 in Richtung des Madelaustriebes und quer dazu bleibt dabei in jedem System gleich; und zwar werden die Platinen 4 an jeder Strickstelle nach dem Einschließen · entgegen der Abziehbewegung der zugeordneten !Tadeln 1 (durch das Schloßteil 29a) sowie quer zu diesen nach außen (durch das Schloßteil 11, welches auf den Hebel 9 wirkt) und nach dem Abschlagen der Masche entgegen der Ifadelaustriebsbewegung (durch das Schloßteil 29b) sowie quer zu dieser nach innen (durch das Schloßteil 10, das gleichfalls auf den Hebel 9 wirkt) bewegt (s· Pig· 1 und 2)·
Um die Maschenlänge der Strickware zu verändern, ist es lediglich erforderlich, die Spindelmutter 25 in entsprechender Richtung zu verdrehen* Durch das Verdrehen der Spindelmutter 25» wird die Gabel 22, an deren Innenseiten 26a;26b die Spindelmutter 25 anliegt, in Richtung der Spindel 23 bewegt, wobei der maximale Verstellweg mit S_ bezeichnet ist (s· Pig· 3)· Die Verstellung der Gabel 22 bewirkt ein Drehen des Ringes 20 in ümfangsrichtung und damit eine Veränderung der Kuliertiefe K, durch Verschieben der ladelsteuerkurve gegenüber der Platinensteuerkurve, wie dies unter Bezugnahme auf die Piguren 4 bis β ausführlich erläutert wurde· Die jeweils eingestellte Kuliertiefe ist dabei mittels des Zeigers 27 an der Skale 28 ablesbar (Pig* 3)·
Durch Verdrehen des Nadelschloßringes 20 in Ümfangsrichtung ist demzufolge in einfacher Weise eine zentrale Pestigkeitsverstellung innerhalb eines relativ großen Bereiches und
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trotzdem eine geschlossene Ausführung der !Tadel schloßkurve realisierbare
Bs leuchtet ein, daß eine zentrale Pestigkeitsversteilung, umgekehrt auch durch eine Verdrehung des Hatinenschloßringes 30 gegenüber dem Nadelschloßring 20 denkbar ist, ohne auf die Vorteile der erfindungsgemäßen Lehre zu verzichten· Genauso wäre es denkbar, die Kuliertiefe unter Beibehaltung geschlossener !Tadel- und ELatinenschloßkurven durch systemweise oder systemabschnittsweise Verstellung der entsprechenden Schloßteile in ümfangsrichtung zu erreichen«
Im vorliegenden iusruhrungsbeispiel sind die Platinenschloßteile 2!% 29b zusätzlich individuell in vertikaler Richtung verstellbar ausgebildet, um Pertigungstoleranzen' ausgleichen zu können«

Claims (5)

1· Yi el sy st einige Rundstrickmaschine, insbesondere R/L-Rundstrickmaschine, mit in den Unten des Nadelzylinders durch mindestens eine aus absatzlos ineinander übergehenden, jeweils einem System zugehörigen Teilstücken gebildete Nadelschloßkurve in ihrer Längsrichtung verschieblichen Nadeln,, zwischen die Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Längsrichtung durch eine gleichfalls aus absatzlos ineinander übergehenden Teilstücken gebildete Platinenschloßkurve bewegbar sind, um die für die Bildung einer Masche erforderliche Wegstrecke teilweise Ton den fadenführenden ladein und in ihrem übrigen Teil von den Platinen zurücklegen zu lassen, wob-ei die Platinen nach Erreichen der Kuliertiefe gemeinsam mit den Nadeln in gleicher Richtung abwärts bewegt werden, um den Abstrickvorgang einzuleiten, gekennzeichnet dadurch, daß an jeder Strickstelle der Anstieg der aus gleichartigen Teilstücken gebildeten Platinenschloßkurve (P) nach Erreichen der Kuliertiefe (K.) steiler gewählt "ist als der gleichlaufende Abschnitt der Nadelschloßkurve (N), während der Anstieg der Platinenschloßkurve (?) im Bereich des größten Nadelaustriebes beim Stricken oder Pangen über ca* -r bi-s η der Breite eines Stricksystems (StJ etwa gleich I-UlI ist und die Platinenschloßkurve (P) und/oder die Hadelschloßkorve (Ii) stückweise pro System und/oder in ihrer Gesamtheit in Umfangsrichtung um eine Distanz verschiebbar ist, die etwa -g bis i der Breite eines Stricksystems (S-g) entspricht*
2· Randstrickmaschine gemäß Punkt Λ, gekennzeichnet dadurch, daß die ITadelschloßkarve (11) aas verschiedenen Teilstücken für Rundlauf (I6a;i6b)j Pang (17a;17b) und Stricken (18aj 18b) zusammengesetzt ist, und daß mehrere Sorten von Hadeln (1) vorhanden sind, deren Puß (13) jeweils in unterschiedlicher Höhe am Nadelschaft (15) vorgesehen ist und für die demzufolge je ein Nadelsehloßkanal (14a;14b;14c;14d) vorgesehen ist*
3· Rundstrickmaschine gemäß Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß vorzugsweise lediglich die Nadelschloßkurven (U) in ihrer Gesamtheit in Umfangsrichtung verstellbar ·. aasgebildet sind«.
-3-
Erfindungsansprtich
4· Rundstrickmaschine gemäß Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß am Nadelschloßring (20) eine drehfest mit diesem verbundene Gabel (22) vorgesehen ist, in welcher eine zwischen zwei ortsfesten .Anschlägen (24a;24b) angeordnete Spindel (23) geführt ist,, deren zugehörige Spindelmatter (25) zwischen den Innenseiten (26a;26b) der Gabel (22) angeordnet ist·
5» Randstrickmaschine gemäß Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß am fiadelschloßring (20) ein Zeiger (27) vorgesehen ist, dem eine ortsfeste Skale (28) am Tragring (21) zum .Ablesen der Kuliertiefe (K.) zugeordnet ist*
Zei
eiisn Zeichnungen
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