DE3510054C1 - Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger - Google Patents
Strickmaschine mit wenigstens einem NadeltraegerInfo
- Publication number
- DE3510054C1 DE3510054C1 DE3510054A DE3510054A DE3510054C1 DE 3510054 C1 DE3510054 C1 DE 3510054C1 DE 3510054 A DE3510054 A DE 3510054A DE 3510054 A DE3510054 A DE 3510054A DE 3510054 C1 DE3510054 C1 DE 3510054C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needle
- cam
- knitting machine
- sinker
- needles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009940 knitting Methods 0.000 title claims description 56
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 20
- 241001433879 Camarea Species 0.000 claims description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims 1
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical group [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 230000008569 process Effects 0.000 description 7
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 2
- FGRBYDKOBBBPOI-UHFFFAOYSA-N 10,10-dioxo-2-[4-(N-phenylanilino)phenyl]thioxanthen-9-one Chemical compound O=C1c2ccccc2S(=O)(=O)c2ccc(cc12)-c1ccc(cc1)N(c1ccccc1)c1ccccc1 FGRBYDKOBBBPOI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 235000010627 Phaseolus vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 244000046052 Phaseolus vulgaris Species 0.000 description 1
- 208000025865 Ulcer Diseases 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000001143 conditioned effect Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 238000000059 patterning Methods 0.000 description 1
- 239000006187 pill Substances 0.000 description 1
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000036269 ulceration Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/06—Sinkers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelträger, der mit in Längsrichtung verschieblichen
und durch eine Nadelschloßkurve gesteuerten Nadeln bestückt ist, zwischen die durch eine Platinenschloßkurve
gesteuerte Platinen ragen, die zumindest in Nadellängsrichtung beweglich gelagert und derart
gesteuert sind, daß sie an der jeweiligen Strickstelle nach dem Einschließen des Fadens entgegen der Abziehbewegung
der zugeordneten Nadeln und nach dem Abschlagen der Masche entgegen der Nadelaustriebsbewegung
bewegt werden, wobei die Nadel- und die Platinenschloßkurve aneinander anschließende, stetig
gekrümmte Bogenstücke aufweisen, die bei der Nadelschloßkurve sinusförmig sind und absatzlos ineinander
übergehen.
Strickmaschinen, bei denen die Einschließ- und Abschlagplatinen in Nadellängsrichtung gegenläufig zu der
Nadelbewegung gesteuert sind, gestatten es, bei ausgezeichneter Warenqualität eine sehr hohe Strickgeschwindigkeit
zu erzielen. Dies rührt daher, daß die Be-
Kurvenstück (130a) aufweist, das in dem Gebiet 50 wegungswege der Nadeln verhältnismäßig klein und da-
größter Amplitude angeordnet ist und konstanter mit die zugeordneten Nadelschloßkurven mit entspre-
Austriebshöhe entspricht. chend geringer Steigung ausgebildet werden können.
8. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis Um nach Möglichkeit zu verhindern, daß auf die Zun-
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel- und/oder gennadeln abrupte Stöße ausgeübt oder Schwingungen
die Platinenschloßkurve (130,200) zumindest in dem 55 übertragen werden, ist es aus der DE-PS 31 08 041 beaußerhalb
des Kulierbereiches (65) liegenden Be- kannt, eine Nadelschloßkurve zu verwenden, die aus
reich der Bewegungsumkehr der von ihnen gesteu- absatzlos ineinander übergehenden, stetig gekrümmten,
erten Nadeln (4) bzw. Platinen (5) sinusförmige Bo- sinusartigen Bogenstücken besteht. Damit werden die
genstücke aufweisen, und diese Bogenstücke durch Nadeln insbesondere im Bereiche der Bewegungsumim
wesentlichen gerade Kurvenstücke (71 — 710; 60 kehrpunkte verhältnismäßig sanft beschleunigt bzw.
72 — 720) absatzlos miteinander verbunden sind. verzögert, mit dem Ergebnis, daß auch die Nadelbean-
9. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis spruchung durch Stoßwellen herabgesetzt wird.
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenlänge Auch die Platinenschloßkurve besteht bei dieser be-(55)
der sinusförmigen Nadel- und Platinenschloß- kannten Strickmaschine aus stetig gekrümmten Bogenkurve
(130,200) etwa gleich der halben Länge eines 65 stücken, die aber durch Bogenstücke mit kleinerem
Stricksystems ist. Krümmungsradius miteinander verbunden sind, so daß
10. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 sich insgesamt eine etwa girlandenförmige Platinenbis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenlän- schloßkurve ergibt. Diese Gestalt der Platinenschloß-
γϊ "κ^'ΐά-·35
kiirve ist durch die Überlegung bedingt, daß die Pl.i'incn
zusammen mit den Nadrln die icwcils gerade gebildeten
Maschen in der kullerten l.anrc über mindestens zwei
Nadclinliinpcn hallen pillen, wo/ii die Nndelr und die
Pl.itinen anschließend an die m.mmalc Austriebshöhe
der Platinrn cine gleichsinnige Ab/upsbcwegung ausfuhren
müssen. Da die Hcwcgimrsumkchr der Platinen
in dem Kulicrbcrcich dazu vcrh.iltnism.ißig schnell erfolgen
muH. weil die Nadeln währenddessen ohne Unterbrechung
ihre Abziicsbcwcgung fortsetzen, ist der
Krümmungsradius der MoKcnsiückc der Platincnschloßkiirvc
mit kleinerem Krümmungsradius notwendigerweise verhältnismäßig klein. Wenngleich die Beschleunigung,
tier die Platinen bei dieser Bewegungsunikehr
ausgesetzt sind, wesentlich kleiner ist als bei Platincnschloßkurvcn.
die Ecr<cn oder andere Unstetigkeiten
aufweisen, so kennen die auftretenden Bcschlcunipunpsspit/cn
bei sehr hohen Strickj»r-<chwjndigkcitcn
doch sich durch erhöhte Gerauschentwicklung bemerkbar
machen. Diese Gcräuschcntwicklung ist ihrerseits wieder mit Verschleiß verbunden.
Hei einer aus der DE-OS 32 47 767 bekannten Strickmaschine,
die ebenfalls mit zu der Nadrlbewegung gegenläufig
bewegbaren Einschließ- und Abschlagplatincn arbeitet, sind bei der Plalincnschloßkurvc besondere
Maßnahmen ergriffen, um cm sanftes Öffnen und Schließen der Nadebungen zu erzielen und damit die
N.ulelbclastiing insoweit bei hohen Strickgcschwindigkcitcn
herabzusetzen. Auch bei dieser Strickmaschine sci/l sich aber die Platincnschloßkurve aus geraden und
gekrümmten Kurvenstücken z.usammen. wobei insbesondere an den Übergängen höhere Beschleunigungskraft
auftreten, die bei sehr hohen Strickgcschwindigkciten
zu Verschleiß führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Strickmaschine
der cinr-ngs· genannten Art in dem Sinne zu
verbessern, daß sie sich durch eine geringere Geräuschentwicklung und geringen Verschleiß, insbesondere
auch bei sehr hohen Strickgeschwindigkcitcn, auszeichnet. :.
Zur l.öMine dieser Aufgabe ist die Anordnung derart
rctroffen. dnfi die Flatinenschloßkurve zumindest im
Kuiierbcrcieh im wesentlichen sinusförmig ausgebildet
ist.
Damit erpbt sich eine gleichmäßige Beschleunigung
und Verzögerung der Platinen in dem kritischen Kulierbcrcich,
die cmc weitere Erhöhung der Strickgcschwindipkcii
bei vermindertem Verschleiß und verringerter Gcratischentwicklunf; gestattet, wahrend andererseits
bei der Arbeit mit niedrigerer Strickfcschwindigkcit die
Ocr.-iiisrl"tniwickliin·' und der Verschleiß auf ein Minimum
redij/icrbar sind, /.ut'nlrc der neuen Schloßkurvcnj'rsialiimp.
bei der die kritische Bewegungsumkehr der Platine im Kulierpunkt flach und harmonisch erfolgt
und sowohl die Nadeln als auch die Platinen in dem Kulierbcrcich im wcsci '.lichen sinusförmig angesteuert
sind, kann bei der Schlaufenbildung eine bestimmte minimale
Fadenmenge von den bereits gebildeten Maschen zurOckrcholt werden, was zusammen mit der sich
crpebcndrn Vnrkulicrungdcr Maschen über eine Nadel
und /wci Platinen zu einer zusatzlichen Vergleichmäßi·
gunj' der Maschenbildung führt.
Die N-ideKchloßkurvc und die Platinenschloßkurve
sind in einer bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen
durchgehend sinusförmig mit gleicher Periodenliingc. wobei die beiden sinusförmigen Schloßkurven
mit ihren Amplitudenhöchstwerten jeweils auf einer gemeinsamen Linie in Nadellängsrichtung liegen, d. h-daß
die beiden Sinuskurven um 180r gegeneinander phasenverschoben
sind. Grundsätzlich ist aber auch eine Anordn'ing möglich, bei der die Nadel- und die Platinens.-hloßkurve
in Achsrichtung gegeneinander verschicbhch und. je nach den Anforderungen des Einzelfalles,
i'uch um einen vorbestimmten Betrag gegeneinander 1 ersetzt sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn die beiden Schloßkurven um den Betrag von zwei bis drei Nadrlteilungcn gegeneinander versetzt sind,
ίο Durch diesen gegenseitigen Versatz kann der Kulierbercich
beeinflußt werden, wie dies im einzelnen noch erläutert werden wird.
Wenn aus stricktechnischen Gründen in dem Kulierbcrcich
voll ausgezogene Maschcnschlaufen über einen vorbestimmten, durch aufeinanderfolgende Nadeln und
Platinen gegebenen Bereich hinweg in ihrer Lange gehalten werden sollen, kann wenigstens die Nadelschloßkurve
im Kulierbercich ein sich absatzlos an die benachbarten Bogenstücke anschließendes, im wesentlichen
Μ gerades Kurvenstück aufweisen, das in dem Gebiet
größter Amplitude angeordnet ist. Insbesondere um die Herstellung der Schloßkurven zu erleichtern, ist es weiterhin
denkbar, daß die Nadel und/oder die Platinenschloßkurve zumindest in dem außerhalb des Kulierbereiches
liegenden Bereich der Bewegungsumkehr der von ihnen gesteuerten Nadeln bzw. Platinen sinusförmige
Bogenstücke aufweisen und diese Bogenstücke durch im wesentlichen gerade Kurvenstücke miteinander
verbunden sind.
Die Periodenlängen der im wesentlichen sinusförmigen Nadel- und Platinenschloßkurve können etwa
gleich der halben Länge eines Stricksystems sein. Es kann aber auch zweckmäßig sein, sie etwa gleich der
ganzen Länge eines Siricksysiems zu machen.
Die neuartige Gestaltung der Platinenschloßkurve gestattet es, im Zusammenwirken mit der harmonischen
Nadelschloßkurve mit sehr kleinen Austriebsweglängen für die Platinen und die Nadeln das Auslangen zu finden,
die bei Zungennadeln im wesentlichen durch die Scharnierlänge der Nadeln gegeben sind. Der Nadelaustriebsweg
kann etwa gleich oder kleiner als die Scharnierlänge der Nadein sein, während andererseits die Amplitude
der im wesentlichen sinusförmigen Nadelschloßkurve gleich oder größer als die Amplitude der Platinenschloßkurve
sein kann.
In entsprechender Weise kann grundsätzlich auch eine
Strickmaschine ausgebildet werden, die mit Schiebernadeln arbeitet, wobei dann der Schieberteil der Nadeln
durch eine abschnittsweise im wesentlichen sinusförmige Schieberschloßkurve gesteuert ist. Damit wird
erreicht, daß auch die Bewegung des Schiebcrtciles harmonisch verläuft, d. h» daß das Schieberteil keinen übcrrr.SSig
großen Beschleunigungen oder Verzögerungen
ausgesetzt wird. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die halbe Periodenlänge der die Austriebsbewegung
des Schieberteiles steuernden Sinushalbwellc der Schicbcrschloßkurve etwa doppelt so groß ist wie die
halbe Periodenlänje der die Einzugsbewegung des Schieberteiles steuei nden Sinushalbwellc
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung,
im axialen Schnitt durch den Nadelzylinder und den zugeordneten Schloßmantcl. in einer Seitenansicht
und in einer Teildarstellung,
Fig.2-7 eine Nadelschloßkurve und die Platinenschloßkurve
der Rundstrickmaschine nach F i g. 1, in der Abwicklung und im Ausschnitt, über die Länge von ca.
BAD ORIGINAL
5 6
einem Stricksystem, unter Veranschaulichung von ver- daß die Einschließ- und Abschlagplatine 5 um eine horischiedenen
Ausführungsformen, zontale Schwenkachse verschwenkbar ist, in deren Ver-Fig.8
die Nadelschloßkurve, die Platinenschloßkur- lauf der Platinenkopf 17 eine im wesentlichen rechtve
und die Schieberschloßkurve einer mit Schieberna- winklig zu der Nadellängsbewegung gerichtete, hindeln
bestückten Rundstrickmaschine gemäß der Erfin- 5 und hergehende Querbewegung ausführt,
dung, ähnlich Fig. 1, in einer Darstellung entsprechend Diese Querbewegung wird von zwei Platinensteuerden
F i g. 2 - 7, und kurvenflächen 25,26 erzeugt, die auf der Innenseite des F i g. 9 eine von den Schloßkurven nach F i g. 8 ge- Schloßmantels 3 auf Platinenschloßteilen 27, 28 angesteuerte
Schiebernadel im Ausschnitt, in einer schemati- ordnet sind, von denen das eine Platinenschloßteil 28 mit
sehen Seitenansicht, unter Veranschaulichung der ver- io seiner Platinensteuerkurvenflache 26 unterhalb des Laschiedenen
Bewegungsphasen während des Kuliervor- gerfortsatzes 21 und das andere Platinenschloßteil 27
ganges. mit seiner Platinensteuerkurvenfläche 25 oberhalb des Von der Rundstrickmaschine ist in F i g. 1 der Nadel- Lagerfortsatzes 21 an einem Steuerfuß 29 bzw. an den
zylinder 1 dargestellt, der an einem ortsfesten Gestell- Schaft 16 der jeweiligen Einschließ- und Abschlagplatiring
2 um eine Vertikalachse in der üblichen Weise dreh- 15 ne angreift. Zumindest das obere Platinenschloßteil 27
bar gelagert und von einer nicht weiter dargestellten ist über einen bei 30 angedeuteten, von außen her betä-Antriebsquelle
in Umdrehung versetzt ist. Auf dem Ge- tigbaren Exzenter-Stellmechanismus radial verstellbar,
stellring 2 ist ein zylindrischer Schloßmantel 3 befestigt, während zur axialen Verstellung des die Platinenlängsder
auf seiner dem Nadelzylinder 1 zugewandten Seite bewegung erzeugenden Platinenschloßteiles 19 eine
Steuerelemente für bei 4 dargestellte Zungennadeln und 20 ebenfalls von außen her betätigbare Exzenter-Stellvorbei
5 veranschaulichte Einschließ- und Abschlagplatinen richtung 31 vorgesehen ist. Die beiden Stellvorrichtunträgt.
gen 30,31 gestatten es, die Längs- und Querbewegung In entsprechende, im Abstand der Platinenteilung an- der Einschließ- und Abschlagplatinen 5 den jeweiligen
geordnete, längsverlaufende Radialnuten des Nadelzy- Erfordernissen entsprechend einzustellen,
linders 1 sind Längsstege 7 eingesetzt, von denen jeder 25 Die Nadeln 4 sind somit mit ihren Nadelschäften 11 in
auf seiner radial nach außen weisenden Seite mit einer dem Bereich oberhalb der Hilfsstege 9 durch die Ein-Führungsf
lache 8 versehen ist, auf der eine Zungennadel schließ- und Abschlagplatinen 5, d.h. genauer, deren
4 mit ihrem Schaft 11 längsverschieblich gelagert ist. An Platinenschäfte 16, seitlich geführt, während in dem darden
Längsstegen 7 sind Hilfsstege 9 seitlich anliegend unterliegenden Bereich, in dem die Nadelfüße 12 liegen,
befestigt, die sich jedoch lediglich über einen Teil der 30 die seitliche Führung der Nadelschäfte 11 durch die
Länge der Längsstege 7 erstrecken und nur im unteren Hilfsstege 9 in bereits beschriebener Weise erfolgt.
Teil des Nadelzylinders 1 vorgesehen sind. Von jeweils Die Steuerung der Austriebs- und Einzugsbewegung
zwei benachbarten Hilfsstegen 9 ist eine Nadelfüh- der Zungennadeln 4 sowie der in Nadellängsrichtung
rungsnut begrenzt, in der der Schaft 11 einer Zungenna- erfolgenden Längsbewegung der Einschließ- und Abdel
seitlich geführt ist. 35 schlagplatinen 5 erfolgt gemäß den in den F i g. 2 - 7 in
Die Zungennadeln 4 sind an ihren Schäften jeweils verschiedenen Ausführungsformen dargestellten Namit
zumindest einem Fuß 12 versehen, der in einen ent- del- bzw. Platinenschloßkurven 130 bzw. 200. Die Steuesprechenden,
an der Innenseite des Schloßmantels 3 an- rung der Querbewegung der Einschließ- und Abschlaggeordneten, entsprechend der jeweiligen Nadelschloß- platinen 5 ist an sich bspw. in der DE-PS 33 30 530 bekurve
gestalteten Nadelschloßkanal 13 eingreift, der die 40 schrieben. Sie ist deshalb im einzelnen hier nicht weiter
Längsbewegung der Nadeln 4 steuert. erläutert.
Dabei sind an dem Schloßmantel 3 mehrere überein- Wie aus F i g. 2 zu ersehen, ist die Zungennadel 4 in
ander angeordnete Nadelschloßkanäle 13,13a, 136,13c ihrer Längsbewegung um einen Nadelweg 50 bewegvorgesehen,
die mit entsprechenden Füßen 12,12a, i2b, lieh, der sich zwischen einem auf einer Linie 51 liegende
der Nadeln 4 zusammenwirken, deren Schäfte 11 45 den tiefsten Punkt und einem auf einer Linie 52 liegeneine
unterschiedliche Länge aufweisen, so daß die ein- den höchsten Punkt erstreckt. Wenn die Zungennadel 4
zelnen Nadelsorten den einzelnen Nadelschloßkurven mit ihren Nadelhaken 40 die untere Linie 51 berührt,
13 bis 13c zugeordnet sind, wie dies für die Musteraus- steht die Zungennadel 4 in ihrer unwirksamen Rundlaufwahl
an sich bekannt ist. stellung; berührt der Haken 40 die obere Linie 52, so Die Hilfsstege 9 enden bei 14 etwas oberhalb eines 50 befindet sich die Zungennadel in ihrer Vollaustriebsstelden
obersten Schloßkanal 13 begrenzenden Nadel- lung. Der Nadelweg 50 ist gleich der sogenannten
Schloßteiles 15. Oberhalb der Hilfsstege 9 sind die Ein- Scharnierlänge der Zungennadel 4, die zur Erleichte- ■
schließ- und Abschlagplatinen 5 angeordnet, deren rung des Verständnisses in den Fig.2—7 seitlich neben
Schäfte 16 jeweils als ein doppelarmiger Hebel ausge- der Nadelschloßkurve 130 und der Platinenschloßkurve
bildet sind. Jeder Platinenschaft 16 trägt an der dem 55 200 veranschaulicht ist. Die Nadelzunge ist mit 41 be-Platinenkopf
17 abgewandten Seite einen radial nach zeichnet; sie ist um eine Scharnierachse 42 in der an sich
außen vorstehenden Platinenfuß 18, der mit einer an der bei Zungennadeln bekannten Weise verschwenkbar.
Innenseite des Schloßmantels 3 in einem Platinen- Zwischen den beiden auf den Linien 51,52 liegenden
schloßteil 19 ausgebildeten Platinenschloßkurve 20 zu- Extrempunkten 53, 54 entsprechend der Rundlaufstelsammenwirkt,
die eine in Nadellängsrichtung erfolgen- 60 lung und der Vollaustriebsstellung folgt die Zungennade
Längsbewegung der Einschließ- und Abschlagplati- del 4 in ihrer Bewegung der Nadelschloßkurve 130, die
nen 5 steuert. in F i g. 2 einen sinusförmigen, d. h. harmonischen Ver-Auf der dem Platinenfuß 18 abgewandten Seite trägt lauf aufweist, der in F i g. 2 (und in den F i g. 3 - 9) etwa
jeder Platinenschaft 16 einen vorragend angeordneten, über eine Periodenlänge 55 entsprechend einer Stricketwa
dreieckförmigen Lagerfortsatz 21, der mit einer 65 systemlänge dargestellt ist. Bei der Ausführungsform
abgerundeten Lagerfläche 22 auf dem Grund einer in nach F i g. 2 ist die Amplitude dieser Sinuskurve derart
den Nadelzylinder 1 eingearbeiteten Ringnut 23 unter gewählt, daß die doppelte Amplitude der Nadelschloß-Ausbildung
einer Schwenklagerstelle abgestützt ist, so kurve 130 gleich der Scharnierlänge der Zungennadel 4
und damit dem Nadelweg 50 ist.
Die Platinenschloßkurve 200 ist ebenfalls eine rein sinusförmige, d. h. harmonische Kurve, die zu der sinusförmigen
Nadelschloßkurve 130 um 180° phasenverschoben ist, so daß die Nadelschloßkurve 130 und die
Platinenschloßkurve 200 mit ihren Amplitudenhöchstwerten 54 und 56 jeweils auf einer gemeinsamen gedachten
Linie 57 liegen, die sich an dem Nadelzylinder in Nadellängsrichtung erstreckt.
Die sinusförmige Platinenschloßkurve 200 ist derart gelegt, daß die Kulierkante 170 (F i g. 1) der Einschließ-
und Abschlagplatinen 5, die der Nadelschloßkurve 200 folgt, bei in der tiefsten Stellung stehender Einschließ-
und Abschlagplatine 5 an dem Punkt 56 um einen Sicherheitsabstand 58 unterhalb der Linie 51 und damit
der Spitze der geöffneten Nadelzunge 41 der in ihrer tiefsten Stellung stehenden Zungennadel 4 steht. Der
Platinenweg 59 erstreckt sich zwischen einer den unteren Extrempunkt 56 entsprechend der in ihrer Tiefststellung
stehenden Platine enthaltenden Linie 60 und einer den oberen Extrempunkt 61 der in ihrer am weitesten
ausgetriebenen Stellung stehenden Platine enthaltenden Linie 62. Er ergibt sich aus der Summe des Sicherheitsweges
58 und der mit 63 bezeichneten maximalen Maschenlänge.
Die Zungennadeln 4 erfassen mit ihrem geöffneten Haken 40, bei der durch einen Pfeil 63 angedeuteten
Bewegung des Nadelzylinders 1, bei der sie die Nadelschloßkurve 130 durchlaufen, im Verlaufe ihrer von
der Vollaustriebsstellung 54 ausgehenden Einzugsbewegung den bei 64 angedeuteten, von einem Fadenführer
zugeführten Faden, den sie im Zusammenwirken mit den Einschließ- und Abschlagplatinen 5 in dem mit 65
bezeichneten eigentlichen Kulierbereich zu Fadenschlaufen 66 formen.
Zum besseren Verständnis dieses Schlaufenformungsvorganges ist der Kulierbereich 65 in einzelne
Teilbereiche b—g in Fig.2 unterteilt, an die sich vor
Beginn des eigentlichen Kuliervorganges noch ein Teilbereich a anschließt. Jeder dieser Teilbereiche a —g entspricht
einer gegebenen Maschinenfeinheit, z. B. der Feinheit 28 (28 Nadeln und 2 Einschließ- und Abschlagplatinen
auf einen englischen Zoll Umfangslänge des Nadelzylinders), d. h. einer Nadel- oder Platinenteilung.
In dem ersten Teilbereich a beginnt eine Zungennadel
4 mit ihrem Haken 40 den Faden 64 einzufangen, während die benachbarten Einschließ- und Abschlagplatinen
5 mit ihrer Kulierkante 170 an den Faden 64 herangeführt und mit diesem in Berührung gebracht werden.
In dem Teilbereich b beginnt die Zungennadel 4 gerade
eine Maschenschlaufe 66 zu formen, während der Faden 64 auf der Kulierkante 170 der links benachbarten
Einschließ- und Abschlagplatine 5 aufliegt. Die in dem Teilbereich c stehende Zungennadel 4 kuliert den
Faden 64 vor, was keine Probleme bietet, da an den Kulierkanten 170 der benachbarten Einschließ- und Abschlagplatinen
5 nur geringe Reibungswiderstände auftreten.
In dem Teilbereich dhaX die dort stehende Zungennadel
4 den Faden bereits zu einer Schlaufe 66 voller Maschenlänge 63 ausgezogen. In dem nächstfolgenden
Teilbereich e behält die Fadenschlaufe 66 etwa die gleiche maximale Maschenlänge, die in dem Teilbereich d
erreicht wurde. Dabei kann Fadenmaterial in geringer Menge aus der bereits gebildeten Masche des Teilbereichs
/zurückgeraubt werden, wodurch die Masche in diesem Teilbereich / ihre endgültige Maschenlänge erreicht
und gleichzeitig ein Fadenspannungsausgleich und eine Vergleichmäßigung der Ware erzielt werden.
In dem Teilbereich g schließlich ist der Maschenbildungsvorgang abgeschlossen.
Die Nadelschloßkurve 130 und die Platinenschloßkurve 200 sind bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform
die gleichen wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2. Gleiche Teile sind deshalb auch mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Gegenüber der Anordnung nach F i g. 2 sind in F i g. 3 die Zungennadeln 4 und
ίο die Einschließ- und Abschlagplatinen 5 im Kulierbereich
65 um eine halbe Nadel- oder Platinenteilung gegen die Schloßkurven 130, 200 seitlich versetzt, was durch ein
entsprechendes Verdrehen des Schloßmantels 3 gegenüber dem Nadelzylinder 1 in F i g. 1 erreicht wurde. Dieser
Versatz hat zur Folge, daß in dem Kulierbereich 65 die Schlaufenlänge genau in dem Scheitelpunkt der Nadelschloßkurve
130 am größten ist (Teilbereich c).
Aus einem Vergleich des Fadenverlaufes in dem Kulierbereich 65 in den F i g. 2 und 3 geht hervor, daß durch
den erwähnten Versatz zwischen den Schloßkurven 130, 200 und den Zungennadeln 4 sowie den Einschließ- und
Abschlagplatinen 5 die Schlaufenbildung und damit die (an sich kleine) Fadenmenge beeinflußt werden kann,
die beim Ausziehen des Fadens zu den Fadenschlaufen von den jeweils bereits gebildeten Maschen zurückgeraubt
wird. Abhängig von der jeweiligen Bindungsmusterung der Ware und den verwendeten Garnen kann
dieser Versatz so gewählt werden, daß sich die jeweils optimalen Verhältnisse ergeben.
Eine Veränderung der Warenqualität ist auch dadurch möglich, daß entweder die Platinenschloßkurve
200 oder die Nadelschloßkurve 130 in vertikaler Richtung verschoben werden, womit sich der der maximalen
Maschenlänge entsprechende Abstand 62 verändert. Zu diesem Zwecke ist in Fig. 1 der Exzenter-Stellmechanismus
31 vorgesehen, der es gestattet, die Platinenschloßkurve 22 bezüglich der Nadelschloßkurve 130 zu
verstellen.
Mit einer solchen Vertikalverstellung ändert sich auch der Sicherheitsabstand 58. Dieser ist jedoch derart bemessen, daß auch bei maximaler Maschenlänge immer eine ausreichende Sicherheit für das Einschließen des Fadens bei Nadelvollaustrieb gewährleistet bleibt. Die sich bei einer vertikalen gegenseitigen Verschiebung der Nadelschloßkurve 130 und der Platinenschloßkurve 200 ergebenden Verhältnisse sind in F i g. 4 veranschaulicht. Der Einfachheit halber sind dort lediglich die Nadelschloßkurve 130 und die Platinenschloßkurve 200 entsprechend den F i g. 2,3 dargestellt, während auf die Andeutung des Fadenverlaufes und der Lage der Nadeln und der Einschließ- und Abschlagplatinen verzichtet wurde. Im übrigen sind gleiche Teile in dieser Figur auch mit gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 2 und 3 bezeichnet.
Mit einer solchen Vertikalverstellung ändert sich auch der Sicherheitsabstand 58. Dieser ist jedoch derart bemessen, daß auch bei maximaler Maschenlänge immer eine ausreichende Sicherheit für das Einschließen des Fadens bei Nadelvollaustrieb gewährleistet bleibt. Die sich bei einer vertikalen gegenseitigen Verschiebung der Nadelschloßkurve 130 und der Platinenschloßkurve 200 ergebenden Verhältnisse sind in F i g. 4 veranschaulicht. Der Einfachheit halber sind dort lediglich die Nadelschloßkurve 130 und die Platinenschloßkurve 200 entsprechend den F i g. 2,3 dargestellt, während auf die Andeutung des Fadenverlaufes und der Lage der Nadeln und der Einschließ- und Abschlagplatinen verzichtet wurde. Im übrigen sind gleiche Teile in dieser Figur auch mit gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 2 und 3 bezeichnet.
F i g. 4 zeigt im Vergleich zu F i g. 2, daß der Platinenweg 59 unverändert geblieben ist, während der Sicherheitsabstand
58 zwangsläufig größer wurde und sich wegen der Vertikalverschiebung der Platinenschloßkurve
200 eine kürzere Maschenlänge 63 ergibt.
Zusätzlich zu der Vertikalverstellung ist in F i g. 4 außerdem die Platinenschloßkurve 22 in Umfangsrichtung
des Nadelzylinders 1 um einen Betrag 70 versetzt, wobei jedoch beide Schloßkurven 130, 200 ihre unveränderte
Gestalt beibehalten. Der Betrag des Versatzes 70 kann auch größer oder kleiner wie in F i g. 4 angegeben sein;
er kann auch, bezogen auf die Vertikallinie 57, rechts liegen. Er gestattet es, den Fadenverlauf in dem Kulierbereich
65 zu beeinflussen, um für die jeweilige Bin-
dungsmusterung der Ware und die verwendeten Garnqualitäten die günstigste Schlaufenausbildung zu erzielen.
F i g. 5 veranschaulicht die gleiche Anordnung wie in F i g. 2, jedoch bei einer im Vergleich zu F i g. 2 verkleinerten
Stricksystemlänge, d. h. Periodenlänge 55 der sinusförmigen Nadelschloßkurve 130 und der ebenfalls
sinusförmigen Platinenschloßkurve 200.
Die Nadel- und Platinenteilung ist die gleiche wie in F ig. 3.
Durch die Verkleinerung der Periodenlänge 55 ergeben
sich ersichtlich andere Kulierwinkel, ohne daß aber an den grundsätzlichen Verhältnissen etwas verändert
würde. Insbesondere erfolgt die Bewegung der Zungennadeln 4 und der Einschließ- und Abschlagplatinen 5
stetig nach einer harmonischen Kurve.
Gleiche Teile sind in F i g. 5 im übrigen mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 3 bezeichnet.
F i g. 6 veranschaulicht die gleiche Nadelschloßkurve
130, wie diese in F i g. 5 dargestellt ist, wobei auch die gleiche Periodenlänge 55 zugrundeliegt. Die verwendeten
Zungenadeln weisen jedoch eine kürzere Scharnierlänge 50 auf, mit dem Ergebnis, daß der Sicherheitsweg
58 wegen des gleich groß gebliebenen Nadelweges 50a nur noch so groß sein muß, wie die erforderliche maximale
Maschenlänge der zu strickenden Ware (die Abstände 58,63 der F i g. 5 werden gleich groß).
Die Platinenschloßkurve 200 verläuft ersichtlich besonders flach, wodurch der Geräuschpegel einer solstücke
im Bereiche der Bewegungsumkehrpunkte gewährleistet sein.
Zusätzlich ist in dem Kulierbereich 65 eine weitere Abweichung von der Sinusform der Nadelschloßkurve
130 und der Platinenschloßkurve 200 vorgesehen. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden, jeweils einer Stricksystem-
und Periodenlänge 55 erfolgenden sinusförmigen Schloßkurventeilen sind über eine Länge 75 die
Schloßkurven 130,200 mit horizontal verlaufenden geraden Kurvenstücken 200a bzw. 130a versehen, die sich
als Tangenten an die benachbarten sinusförmigen Bogenstücke absatzlos anschließen. Die geraden Schloßkurvenstücke
130a und 200a liegen innerhalb des Kulierbereiches 65 jeweils an den Stellen maximaler Amplitude
der Nadelschloßkurve 130 bzw. der Platinenschloßkurve 200. Sie gestatten es, in dem Kulierbereich
65 die voll ausgezogenen Maschenschlaufen 66 (vergl. bspw. F i g. 5) über einen bestimmten Bereich hinweg in
ihrer Länge zu halten. Die geraden Kurvenstücke 130a, 200a können an sich den jeweiligen Erfordernissen entsprechend
beliebig lang gewählt werden; ihre Länge liegt in der Regel bei V2 bis 2 Nadel- oder Platinenteilungen.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, daß lediglich eine der beiden Schloßkurven 130 oder 200 ein solches gerades
Kurvenstück 130a bzw. 200a innerhalb des Kulierbereiches 65 aufweist, während die jeweils andere
Schloßkurve anstelle dessen ein gekrümmtes Bogenstück über die Länge 75 aufweist, das die harmonische
chen Hochleistungsstrickmaschine besonders niedrig 30 Kurvenform näherungsweise ergänzt,
gehalten werden kann. Zur besseren Verdeutlichung der sinusförmigen Bo-
Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Nadelweg genstücke der Nadelschloßkurve 130 und der Platinen-
40
50a kleiner als die Scharnierlänge 50 zu machen und dafür den Platinenweg 59 entsprechend zu vergrößern.
Auch in F i g. 6 sind gleiche Teile wie in F i g. 5 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den F i g. 2 — 6 dargestellten Nadelschloßkurven 130 und Platinenschloßkurven 200 sind reine Sinuskurven.
Aus Gründen der vereinfachten Herstellung der Nadel- und Platinenschloßteile, aber auch aus stricktechnischen
Gründen, kann es gelegentlich zweckmäßig sein, die Sinusform anzunähern. Dabei dürfen naturgemäß
keine Unstetigkeitsstellen oder -bereiche im Kurvenverlauf auftreten, die zu übermäßig hohen Beschleunigungs-
oder Verzögerungswerten für die von den Schloßkurven angesteuerten Nadeln 4 oder Einschließ-
und Abschlagplatinen 5 führen.
Beispiele für solche näherungsweise harmonische Schloßkurven sind in F i g. 7 veranschaulicht, in der im
übrigen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 5 bezeichnet sind:
Die Nadelschloßkurve 130 ist in dem Bereiche der Umkehrpunkte 53, 54 der Nadelbewegung weiterhin
rein sinusförmig. Das sinusförmige Bogenstück im Bereiche des oberen Umkehr- oder Extrempunktes 54 erstreckt
sich zwischen den beiden Punkten 71, 72, während das gleich große sinusförmige Bogenstück im Bereiche
des unteren Umkehr- oder Extrempunktes 53 bei 710 beginnt und in F i g. 7 lediglich zur Hälfte dargestellt
ist. Zwischen den Punkten 71, 710 bzw. 72, 720, d. h. an den Flanken der Nadelschloßkurve 130, ist die Sinuskurve
durch Geraden angenähert, die Tangenten an die sich anschließenden sinusförmigen Bogenstücke bei 71, 710
bzw. 72,720 sind. Anstelle dieser geraden Verbindungsstücke könnten auch Verbindungsstücke mit einer leichten
stetigen Krümmung treten, falls dies im Einzelfall zweckmäßig ist. Immer muß jedoch ein tangentialer absatzloser
Anschluß an die benachbarten Sinusbogenschloßkurve 200 ist in F i g. 7 zu diesen beiden Schloßkurven
bei 76 der Kreisbogen dargestellt, aus dessen Projektion die Sinuskurven sich ergeben.
Die anhand der F i g. 1 bis 7 veranschaulichte Steuerung
der Zungennadeln 4 und der Einschließ- und Abschlagplatinen 5 einer Rundstrickmaschine läßt sich
grundsätzlich auch auf Strick- oder Wirkmaschinen anwenden, die mit anderen Nadelarten, bspw. Spitzenoder
Schiebernadeln, arbeiten. Die Anwendung auf die Steuerung von Schiebernadeln ist in den F i g. 8,9 veranschaulicht.
Dabei sind in F i g. 8 lediglich die einzelnen Schloßkurven in einer Darstellungsweise ähnlich F i g. 3
dargestellt, während Fig.9 die relative Stellung der Schiebernadel zu der zugehörigen Einschließ- und Abschlagplatine
während des Maschenbildungsvorganges veranschaulicht.
Der grundsätzliche Aufbau einer mit solchen Schiebernadeln arbeitenden Strickmaschine mit den Nadelbetten,
-Schlössern und dergl. ist an sich bekannt und braucht deshalb nicht nochmals erläutert zu werden.
Die Verhältnisse sind bspw. grundsätzlich ähnlich wie bei der Rundstrickmaschine nach Fi g. 1, nur daß unterhalb
des Nadelschlosses 15 noch ein weiteres, das Schieberteil der Schiebernadeln steuerndes Schieberschloß in
dem Schloßmantel 3 angeordnet ist, dessen Schloßkanal bspw. an die Stelle des in F i g. 1 dargestellten Schloßkanals
13a tritt und mit entsprechenden Füßen der Schieberteile zusammenwirkt.
Die Nadelschloßkurve 130 und die Platinenschloßkurve 200 der Schiebernadeln, von denen in F i g. 8 bei
4a eine ausschnittsweise dargestellt ist, sind die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6. Es sind
beides sinusförmige Kurven; gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile. Die beiden Schloßkurven 130,
können, wie bereits früher erläutert, sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung gegen-
einander versetzt werden, ohne daß die Kurvengestalt selbst veränderlich ist.
Zu der sinusförmigen Nadelschloßkurve 130 und der ebenfalls sinusförmigen Platinenschloßkurve 200 tritt
jedoch noch eine dritte Schieberschloßkurve 300 hinzu, die zur Steuerung des Schieberteiles 301 der Schiebernadeln
4a dient.
Wegen der stricktechnischen Gegebenheiten bei der Arbeit einer Schiebernadel wird die Schieberschloßkurve
300 im wesentlichen lediglich in der der abfallenden Sinushalbwelle der Nadelschloßkurve 130 entsprechenden
zweiten Hälfte der Periodenlänge 55 wirksam, wie dies aus F i g. 8 zu ersehen ist. In diesem Bereich ist die
Schieberschloßkurve eine rein Harmonische (Sinuskurve).
Um insbesondere bei Beginn des Schließvorganges der Schiebernadeln 4a eine zu rasche Beschleunigung
des Schieberteiles 301 zu verhüten, kann die Schieberschloßkurve in ihrem ansteigenden Ast auch den bei
300a gestrichelt angedeuteten Verlauf aufweisen, der, beginnend etwa mit dem ersten Viertel der Periodenlänge
55, eine besonders sanfte Beschleunigung der Schieberteile 301 ergibt.
Die gegenseitige Stellung von Schiebernadel 4a, Schieberteil 301 und benachbarter Einschließ- und Abschlagplatine
5 bei der Ansteuerung durch die Schloßkurven 130,200,300 ist aus F i g. 9 zu ersehen, in der die
jeweiligen Stellungen dieser maschenbildenden Organe entsprechend den Stellen Λ -G der Schloßkurven 130,
200,300 nach F i g. 8 veranschaulicht sind:
In der Stellung A befindet sich die Schiebernadel 4a in ihrer tiefsten Stellung. Der Haken 40 ist durch das
Schieberteil 301 geschlossen. Die Kulierkante 170 der Einschließ- und Abschlagplatine 5 liegt in dem der größten
Maschenlänge 63 entsprechenden Abstand oberhalb des Nadelhakens 40. Der Kuliervorgang ist abgeschlossen.
An der Stelle B ist die Schiebernadel 4a bereits in der Austriebsbewegung begriffen, während die Einschließ-
und Abschlagplatine 5, bezogen auf die Stellung A, eine nach unten gerichtete entgegengesetzte Einzugsbewegung
ausführt. Der Schieberteil 301 hat seine Stellung nicht verändert.
An der Stelle C ist die Schiebernadel 4a fast ganz ausgetrieben; die Einschließ- und Abschlagplatine 5 ist
in gegenläufiger Bewegung gegenüber der Stellung B weiter abgesenkt, während der Schieberteil 301 immer
noch ortsfest gehalten ist.
In der Stellung D schließlich hat die Schiebernadel 4a ihre Vollaustriebsstellung entsprechend dem Extrempunkt
54 der Sinuskurve erreicht, während die Einschließ- und Abschlagplatine 5 ebenfalls an ihrem tiefsten
Extrempunkt 56 der zugeordneten Sinuskurve angelangt ist. Der Schieberteil 301 ist immer noch unverändert
in seiner unteren Stellung gehalten.
In der Stellung E hat die Schiebernadel 4a mit ihrem
Haken 40 den Faden 64 gefangen; sie hat ihre Einzugsbewegung begonnen, während die Einschließ- und Abschlagplatine
5 in gegenläufigem Sinne ausgetrieben wird. Der Schieberteil 301 ist nunmehr ebenfalls vorgeschoben
und beginnt, die Nadel zu schließen.
Bei der Stellung Fist die Schiebernadel 4a etwa um
den halben Weg aus ihrer Vollaustriebsstellung eingezogen, während die Einschließ- und Abschlagplatine 5
ebenfalls etwa um ihren halben Weg aus ihrer untersten Stellung ausgetrieben ist. Der Schieberteil 301 ist voll
ausgetrieben und hat den Nadelhaken 40 geschlossen. Hierbei erfolgt der Maschenauftrag auf den Schieberteil
An der Stelle G schließlich ist wieder der gleiche Zustand wie an der Stelle A erreicht. Der Kuliervorgang ist
abgeschlossen.
Die in der Anwendung auf Zungen- und auf Schiebernadeln erläuterte Nadel- und Platinensteuerung ist
grundsätzlich nicht nur für Rundstrickmaschinen mit Einschließ- und Abschlagplatinen, sondern auch für
Flachstrickmaschinen und überhaupt für Strick- und Wirkmaschinen anwendbar, die mit beweglichen Platinen
arbeiten. Dazu zählen bspw. auch Strickmaschinen der in der DE-PS 24 08 924 beschriebenen Gattung, die
mit reinen Kulierplatinen ausgerüstet sind.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelträger, der mit in Längsrichtung verschieblichen und durch eine Nadelschloßkurve gesteuerten Nadeln bestückt ist, zwischen die durch eine Platinenschloßkurve gesteuerte Platinen ragen, die zumindest in Nadellängsrichtung beweglich gelagert und derart gesteuert sind, daß sie an der jeweiligen Strickstelle nach dem Einschließen des Fadens entgegen der Abziehbewegung der zugeordneten Nadeln und nach dem Abschlagen der Masche entgegen der Nadelaustriebsbewegung bewegt werden, wobei die Nadel- und die Platinenschloßkurve aneinander anschließende, stetig gekrümmte Bogenstücke aufweisen, die bei der Nadelschloßkurve sinusförmig sind und absatzlos ineinander übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenschloßkurve (200) zumindest im Kulierbereich (65) im wesentlichen sinusförmig ausgebildet ist.2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelschloßkurve (130) und die Platinenschloßkurve (200) im wesentlichen durchgehend sinusförmig mit gleicher Periodenlänge (55) sind.3. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel- und die Platinenschloßkurve (130, 200) mit ihren Amplitudenhöchstwerten (54,56) jeweils auf einer gemeinsamen Linie (57) in Nadellängsrichtung liegen.4. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel- und die Platinenschloßkurve (130,200) in Achsrichtung gegeneinander verschieblich sind.5. Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel- und die Platinenschloßkurve (130, 200) in Achsrichtung um einen vorbestimmten Betrag (70) gegeneinander versetzt sind.6. Strickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schioßkurven (130, 200) um den Betrag von zwei bis drei Nadelteilungen gegeneinander versetzt sind.7. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Nadelschloßkurve (130) im Kulierbereich (65) ein sich absatzlos an die benachbarten Bogenstücke anschließendes, im wesentlichen gerades ge (55) der sinusförmigen Nadel- und Platinenschloßkurve (130, 200) etwa gleich der Länge eines Stricksystems ist.11. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der im wesentlichen sinusförmigen Nadelschloßkurve (130) gleich oder größer als die Amplitude der Platinenschloßkurve (200) ist.12. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Zungennadeln (4) der Nadelaustriebsweg etwa gleich oder kleber als die Scharnierlänge (50) der Nadeln (4) ist.13. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schiebernadeln (4a) der Schieberteil (301) durch eine abschnittsweise im wesentlichen sinusförmige Schieberschloßkurve (300) gesteuert ist.14. Strickmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die halbe Periodenlänge der die Austriebsbewegung des Schieberteiles (301) steuernden Sinushalbwelle der Schieberschloßkurve (300a) etwa doppelt so groß ist wie die halbe Periodenlänge deren die Einzugsbewegung des Schieberteiles (301) steuernden Sinushalbwelle.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3510054A DE3510054C1 (de) | 1985-03-20 | 1985-03-20 | Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger |
CS174486A CS274454B2 (en) | 1985-03-20 | 1986-03-13 | Knitting frame with at least one needle carrier |
DD86287970A DD251364A5 (de) | 1985-03-20 | 1986-03-17 | Strickmaschine mit wenigstens einem nadeltraeger |
GB08606506A GB2172615B (en) | 1985-03-20 | 1986-03-17 | Knitting machine having at least one needle carrier |
US06/840,505 US4633684A (en) | 1985-03-20 | 1986-03-17 | Knitting machine having at least one needle bed |
ES553141A ES8702535A1 (es) | 1985-03-20 | 1986-03-19 | Maquina tricotosa perfeccionada |
JP61061940A JPS61215747A (ja) | 1985-03-20 | 1986-03-19 | 針床付編機 |
SU864027160A SU1452487A3 (ru) | 1985-03-20 | 1986-03-19 | Трикотажна машина |
IT67224/86A IT1189620B (it) | 1985-03-20 | 1986-03-20 | Macchina per maglieria con almeno un porta aghi |
IT8653162U IT8653162V0 (it) | 1985-03-20 | 1986-03-20 | Macchina per maglieria con almeno un porta aghi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3510054A DE3510054C1 (de) | 1985-03-20 | 1985-03-20 | Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3510054C1 true DE3510054C1 (de) | 1986-10-09 |
Family
ID=6265794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3510054A Expired DE3510054C1 (de) | 1985-03-20 | 1985-03-20 | Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4633684A (de) |
JP (1) | JPS61215747A (de) |
CS (1) | CS274454B2 (de) |
DD (1) | DD251364A5 (de) |
DE (1) | DE3510054C1 (de) |
ES (1) | ES8702535A1 (de) |
GB (1) | GB2172615B (de) |
IT (2) | IT8653162V0 (de) |
SU (1) | SU1452487A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821213A1 (de) * | 1987-07-25 | 1989-02-09 | Sipra Patent Beteiligung | Rundstrickmaschine mit schiebernadeln |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540685C1 (de) * | 1985-11-16 | 1986-10-09 | SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt | Strickmaschine |
DE3716711A1 (de) * | 1987-05-19 | 1988-12-08 | Memminger Gmbh | Strickmaschine mit wenigstens einem nadeltraeger |
JPH0263618U (de) * | 1988-11-04 | 1990-05-14 | ||
JPH0516896Y2 (de) * | 1989-04-26 | 1993-05-07 | ||
EP0478855A1 (de) * | 1990-10-04 | 1992-04-08 | Precision Fukuhara Works, Ltd | Verfahren zum Stricken von einem Stoff und Rundstrickmaschine zur Durchführung davon |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108041A1 (de) * | 1981-03-03 | 1982-09-16 | Alfred 7031 Bondorf Buck | Strickmaschine |
DE3247767A1 (de) * | 1982-12-23 | 1984-07-12 | Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt | Verfahren zum herstellen einer gestrickten oder gewirkten maschenware und zur durchfuehrung dieses verfahrens eingerichtete strick- oder wirkmaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408924C2 (de) * | 1974-02-25 | 1983-12-29 | Alfred 7031 Bondorf Buck | Vorrichtung zum Herstellen von Maschenwaren |
US4546626A (en) * | 1982-05-25 | 1985-10-15 | Joseph Zwaans | Overload-security for staking machines for leather industry |
DE3311361C2 (de) * | 1983-03-29 | 1986-07-24 | SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt | Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware |
DD224889A1 (de) * | 1984-04-27 | 1985-07-17 | Textima Veb K | Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-rundstrickmaschine |
-
1985
- 1985-03-20 DE DE3510054A patent/DE3510054C1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-03-13 CS CS174486A patent/CS274454B2/cs unknown
- 1986-03-17 GB GB08606506A patent/GB2172615B/en not_active Expired
- 1986-03-17 US US06/840,505 patent/US4633684A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-03-17 DD DD86287970A patent/DD251364A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-03-19 SU SU864027160A patent/SU1452487A3/ru active
- 1986-03-19 ES ES553141A patent/ES8702535A1/es not_active Expired
- 1986-03-19 JP JP61061940A patent/JPS61215747A/ja active Granted
- 1986-03-20 IT IT8653162U patent/IT8653162V0/it unknown
- 1986-03-20 IT IT67224/86A patent/IT1189620B/it active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108041A1 (de) * | 1981-03-03 | 1982-09-16 | Alfred 7031 Bondorf Buck | Strickmaschine |
DE3247767A1 (de) * | 1982-12-23 | 1984-07-12 | Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt | Verfahren zum herstellen einer gestrickten oder gewirkten maschenware und zur durchfuehrung dieses verfahrens eingerichtete strick- oder wirkmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821213A1 (de) * | 1987-07-25 | 1989-02-09 | Sipra Patent Beteiligung | Rundstrickmaschine mit schiebernadeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1189620B (it) | 1988-02-04 |
GB2172615A (en) | 1986-09-24 |
SU1452487A3 (ru) | 1989-01-15 |
JPS6342026B2 (de) | 1988-08-19 |
DD251364A5 (de) | 1987-11-11 |
US4633684A (en) | 1987-01-06 |
ES553141A0 (es) | 1987-01-01 |
GB2172615B (en) | 1988-11-09 |
CS174486A2 (en) | 1989-05-12 |
JPS61215747A (ja) | 1986-09-25 |
CS274454B2 (en) | 1991-04-11 |
ES8702535A1 (es) | 1987-01-01 |
IT8667224A0 (it) | 1986-03-20 |
GB8606506D0 (en) | 1986-04-23 |
IT8653162V0 (it) | 1986-03-20 |
IT8667224A1 (it) | 1987-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0059919B1 (de) | Strickmaschine | |
DE3609539C2 (de) | ||
DE3311361A1 (de) | Strickmaschine zur herstellung von maschenware | |
DE3821213C2 (de) | ||
DE3330530C1 (de) | Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger | |
DE3433290C2 (de) | Strickmaschine | |
DE3540685C1 (de) | Strickmaschine | |
DE3510054C1 (de) | Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger | |
DE69008239T2 (de) | Doppelgestrick-Rundstrickmaschine. | |
DE2617303A1 (de) | Doppelmaschengewirk sowie maschine und verfahren zu dessen herstellung | |
EP1467010B1 (de) | Flachstrickmaschine mit mindestens zwei Nadelbetten | |
DE10316702A1 (de) | Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung von Strickwaren, insbesondere aus hartem, unelastischem Fadenmaterial | |
DE2820724C2 (de) | Mehrsystemige Rundstrickmaschine | |
DE2507815A1 (de) | Vorrichtung zur einspeisung des fadens bei rundstrickmaschinen mit ortsfestem nadelzylinder und rotierenden schlossmaenteln fuer die herstellung von offener strickware | |
DE3247767C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer gestrickten oder gewirkten Maschenware und zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtete Strickmaschine | |
DE3033102A1 (de) | Doppelzylinder-strickmaschine | |
DE2357053A1 (de) | Schloss zur steuerung von strickwerkzeugen einer rundstrickmaschine | |
DE3348030C2 (de) | Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware | |
DE2545212A1 (de) | Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung eines gestricks | |
DE4115198C2 (de) | Einrichtung an mit Schiebernadeln ausgerüsteten Rundstrickmaschinen und Schiebernadel für Rundstrickmaschinen | |
EP0179072B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gemusterten kettengewirkes und kettenwirkmaschine zur ausführung des verfahrens | |
DE3716711C2 (de) | ||
CH465117A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gestrickes oder Gewirkes auf einer Flachstrickmaschine | |
DE2632891A1 (de) | Schloss fuer rundstrickmaschinen | |
DE2143257A1 (de) | Strickmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MEMMINGER-IRO GMBH, 7290 FREUDENSTADT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |