DE3510054C1 - Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger - Google Patents

Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger

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DE3510054C1
DE3510054C1 DE3510054A DE3510054A DE3510054C1 DE 3510054 C1 DE3510054 C1 DE 3510054C1 DE 3510054 A DE3510054 A DE 3510054A DE 3510054 A DE3510054 A DE 3510054A DE 3510054 C1 DE3510054 C1 DE 3510054C1
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DE3510054A
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Falk 7407 Rottenburg Kühn
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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Description

Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelträger, der mit in Längsrichtung verschieblichen und durch eine Nadelschloßkurve gesteuerten Nadeln bestückt ist, zwischen die durch eine Platinenschloßkurve gesteuerte Platinen ragen, die zumindest in Nadellängsrichtung beweglich gelagert und derart gesteuert sind, daß sie an der jeweiligen Strickstelle nach dem Einschließen des Fadens entgegen der Abziehbewegung der zugeordneten Nadeln und nach dem Abschlagen der Masche entgegen der Nadelaustriebsbewegung bewegt werden, wobei die Nadel- und die Platinenschloßkurve aneinander anschließende, stetig gekrümmte Bogenstücke aufweisen, die bei der Nadelschloßkurve sinusförmig sind und absatzlos ineinander übergehen.
Strickmaschinen, bei denen die Einschließ- und Abschlagplatinen in Nadellängsrichtung gegenläufig zu der Nadelbewegung gesteuert sind, gestatten es, bei ausgezeichneter Warenqualität eine sehr hohe Strickgeschwindigkeit zu erzielen. Dies rührt daher, daß die Be-
Kurvenstück (130a) aufweist, das in dem Gebiet 50 wegungswege der Nadeln verhältnismäßig klein und da-
größter Amplitude angeordnet ist und konstanter mit die zugeordneten Nadelschloßkurven mit entspre-
Austriebshöhe entspricht. chend geringer Steigung ausgebildet werden können.
8. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis Um nach Möglichkeit zu verhindern, daß auf die Zun-
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel- und/oder gennadeln abrupte Stöße ausgeübt oder Schwingungen die Platinenschloßkurve (130,200) zumindest in dem 55 übertragen werden, ist es aus der DE-PS 31 08 041 beaußerhalb des Kulierbereiches (65) liegenden Be- kannt, eine Nadelschloßkurve zu verwenden, die aus reich der Bewegungsumkehr der von ihnen gesteu- absatzlos ineinander übergehenden, stetig gekrümmten, erten Nadeln (4) bzw. Platinen (5) sinusförmige Bo- sinusartigen Bogenstücken besteht. Damit werden die genstücke aufweisen, und diese Bogenstücke durch Nadeln insbesondere im Bereiche der Bewegungsumim wesentlichen gerade Kurvenstücke (71 — 710; 60 kehrpunkte verhältnismäßig sanft beschleunigt bzw. 72 — 720) absatzlos miteinander verbunden sind. verzögert, mit dem Ergebnis, daß auch die Nadelbean-
9. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis spruchung durch Stoßwellen herabgesetzt wird.
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenlänge Auch die Platinenschloßkurve besteht bei dieser be-(55) der sinusförmigen Nadel- und Platinenschloß- kannten Strickmaschine aus stetig gekrümmten Bogenkurve (130,200) etwa gleich der halben Länge eines 65 stücken, die aber durch Bogenstücke mit kleinerem Stricksystems ist. Krümmungsradius miteinander verbunden sind, so daß
10. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 sich insgesamt eine etwa girlandenförmige Platinenbis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenlän- schloßkurve ergibt. Diese Gestalt der Platinenschloß-
γϊ "κ^'ΐά-·35
kiirve ist durch die Überlegung bedingt, daß die Pl.i'incn zusammen mit den Nadrln die icwcils gerade gebildeten Maschen in der kullerten l.anrc über mindestens zwei Nadclinliinpcn hallen pillen, wo/ii die Nndelr und die Pl.itinen anschließend an die m.mmalc Austriebshöhe der Platinrn cine gleichsinnige Ab/upsbcwegung ausfuhren müssen. Da die Hcwcgimrsumkchr der Platinen in dem Kulicrbcrcich dazu vcrh.iltnism.ißig schnell erfolgen muH. weil die Nadeln währenddessen ohne Unterbrechung ihre Abziicsbcwcgung fortsetzen, ist der Krümmungsradius der MoKcnsiückc der Platincnschloßkiirvc mit kleinerem Krümmungsradius notwendigerweise verhältnismäßig klein. Wenngleich die Beschleunigung, tier die Platinen bei dieser Bewegungsunikehr ausgesetzt sind, wesentlich kleiner ist als bei Platincnschloßkurvcn. die Ecr<cn oder andere Unstetigkeiten aufweisen, so kennen die auftretenden Bcschlcunipunpsspit/cn bei sehr hohen Strickj»r-<chwjndigkcitcn doch sich durch erhöhte Gerauschentwicklung bemerkbar machen. Diese Gcräuschcntwicklung ist ihrerseits wieder mit Verschleiß verbunden.
Hei einer aus der DE-OS 32 47 767 bekannten Strickmaschine, die ebenfalls mit zu der Nadrlbewegung gegenläufig bewegbaren Einschließ- und Abschlagplatincn arbeitet, sind bei der Plalincnschloßkurvc besondere Maßnahmen ergriffen, um cm sanftes Öffnen und Schließen der Nadebungen zu erzielen und damit die N.ulelbclastiing insoweit bei hohen Strickgcschwindigkcitcn herabzusetzen. Auch bei dieser Strickmaschine sci/l sich aber die Platincnschloßkurve aus geraden und gekrümmten Kurvenstücken z.usammen. wobei insbesondere an den Übergängen höhere Beschleunigungskraft auftreten, die bei sehr hohen Strickgcschwindigkciten zu Verschleiß führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Strickmaschine der cinr-ngs· genannten Art in dem Sinne zu verbessern, daß sie sich durch eine geringere Geräuschentwicklung und geringen Verschleiß, insbesondere auch bei sehr hohen Strickgeschwindigkcitcn, auszeichnet. :.
Zur l.öMine dieser Aufgabe ist die Anordnung derart rctroffen. dnfi die Flatinenschloßkurve zumindest im Kuiierbcrcieh im wesentlichen sinusförmig ausgebildet ist.
Damit erpbt sich eine gleichmäßige Beschleunigung und Verzögerung der Platinen in dem kritischen Kulierbcrcich, die cmc weitere Erhöhung der Strickgcschwindipkcii bei vermindertem Verschleiß und verringerter Gcratischentwicklunf; gestattet, wahrend andererseits bei der Arbeit mit niedrigerer Strickfcschwindigkcit die Ocr.-iiisrl"tniwickliin·' und der Verschleiß auf ein Minimum redij/icrbar sind, /.ut'nlrc der neuen Schloßkurvcnj'rsialiimp. bei der die kritische Bewegungsumkehr der Platine im Kulierpunkt flach und harmonisch erfolgt und sowohl die Nadeln als auch die Platinen in dem Kulierbcrcich im wcsci '.lichen sinusförmig angesteuert sind, kann bei der Schlaufenbildung eine bestimmte minimale Fadenmenge von den bereits gebildeten Maschen zurOckrcholt werden, was zusammen mit der sich crpebcndrn Vnrkulicrungdcr Maschen über eine Nadel und /wci Platinen zu einer zusatzlichen Vergleichmäßi· gunj' der Maschenbildung führt.
Die N-ideKchloßkurvc und die Platinenschloßkurve sind in einer bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen durchgehend sinusförmig mit gleicher Periodenliingc. wobei die beiden sinusförmigen Schloßkurven mit ihren Amplitudenhöchstwerten jeweils auf einer gemeinsamen Linie in Nadellängsrichtung liegen, d. h-daß die beiden Sinuskurven um 180r gegeneinander phasenverschoben sind. Grundsätzlich ist aber auch eine Anordn'ing möglich, bei der die Nadel- und die Platinens.-hloßkurve in Achsrichtung gegeneinander verschicbhch und. je nach den Anforderungen des Einzelfalles, i'uch um einen vorbestimmten Betrag gegeneinander 1 ersetzt sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Schloßkurven um den Betrag von zwei bis drei Nadrlteilungcn gegeneinander versetzt sind, ίο Durch diesen gegenseitigen Versatz kann der Kulierbercich beeinflußt werden, wie dies im einzelnen noch erläutert werden wird.
Wenn aus stricktechnischen Gründen in dem Kulierbcrcich voll ausgezogene Maschcnschlaufen über einen vorbestimmten, durch aufeinanderfolgende Nadeln und Platinen gegebenen Bereich hinweg in ihrer Lange gehalten werden sollen, kann wenigstens die Nadelschloßkurve im Kulierbercich ein sich absatzlos an die benachbarten Bogenstücke anschließendes, im wesentlichen
Μ gerades Kurvenstück aufweisen, das in dem Gebiet größter Amplitude angeordnet ist. Insbesondere um die Herstellung der Schloßkurven zu erleichtern, ist es weiterhin denkbar, daß die Nadel und/oder die Platinenschloßkurve zumindest in dem außerhalb des Kulierbereiches liegenden Bereich der Bewegungsumkehr der von ihnen gesteuerten Nadeln bzw. Platinen sinusförmige Bogenstücke aufweisen und diese Bogenstücke durch im wesentlichen gerade Kurvenstücke miteinander verbunden sind.
Die Periodenlängen der im wesentlichen sinusförmigen Nadel- und Platinenschloßkurve können etwa gleich der halben Länge eines Stricksystems sein. Es kann aber auch zweckmäßig sein, sie etwa gleich der ganzen Länge eines Siricksysiems zu machen.
Die neuartige Gestaltung der Platinenschloßkurve gestattet es, im Zusammenwirken mit der harmonischen Nadelschloßkurve mit sehr kleinen Austriebsweglängen für die Platinen und die Nadeln das Auslangen zu finden, die bei Zungennadeln im wesentlichen durch die Scharnierlänge der Nadeln gegeben sind. Der Nadelaustriebsweg kann etwa gleich oder kleiner als die Scharnierlänge der Nadein sein, während andererseits die Amplitude der im wesentlichen sinusförmigen Nadelschloßkurve gleich oder größer als die Amplitude der Platinenschloßkurve sein kann.
In entsprechender Weise kann grundsätzlich auch eine Strickmaschine ausgebildet werden, die mit Schiebernadeln arbeitet, wobei dann der Schieberteil der Nadeln durch eine abschnittsweise im wesentlichen sinusförmige Schieberschloßkurve gesteuert ist. Damit wird erreicht, daß auch die Bewegung des Schiebcrtciles harmonisch verläuft, d. h» daß das Schieberteil keinen übcrrr.SSig großen Beschleunigungen oder Verzögerungen ausgesetzt wird. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die halbe Periodenlänge der die Austriebsbewegung des Schieberteiles steuernden Sinushalbwellc der Schicbcrschloßkurve etwa doppelt so groß ist wie die halbe Periodenlänje der die Einzugsbewegung des Schieberteiles steuei nden Sinushalbwellc In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung, im axialen Schnitt durch den Nadelzylinder und den zugeordneten Schloßmantcl. in einer Seitenansicht und in einer Teildarstellung,
Fig.2-7 eine Nadelschloßkurve und die Platinenschloßkurve der Rundstrickmaschine nach F i g. 1, in der Abwicklung und im Ausschnitt, über die Länge von ca.
BAD ORIGINAL
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einem Stricksystem, unter Veranschaulichung von ver- daß die Einschließ- und Abschlagplatine 5 um eine horischiedenen Ausführungsformen, zontale Schwenkachse verschwenkbar ist, in deren Ver-Fig.8 die Nadelschloßkurve, die Platinenschloßkur- lauf der Platinenkopf 17 eine im wesentlichen rechtve und die Schieberschloßkurve einer mit Schieberna- winklig zu der Nadellängsbewegung gerichtete, hindeln bestückten Rundstrickmaschine gemäß der Erfin- 5 und hergehende Querbewegung ausführt, dung, ähnlich Fig. 1, in einer Darstellung entsprechend Diese Querbewegung wird von zwei Platinensteuerden F i g. 2 - 7, und kurvenflächen 25,26 erzeugt, die auf der Innenseite des F i g. 9 eine von den Schloßkurven nach F i g. 8 ge- Schloßmantels 3 auf Platinenschloßteilen 27, 28 angesteuerte Schiebernadel im Ausschnitt, in einer schemati- ordnet sind, von denen das eine Platinenschloßteil 28 mit sehen Seitenansicht, unter Veranschaulichung der ver- io seiner Platinensteuerkurvenflache 26 unterhalb des Laschiedenen Bewegungsphasen während des Kuliervor- gerfortsatzes 21 und das andere Platinenschloßteil 27 ganges. mit seiner Platinensteuerkurvenfläche 25 oberhalb des Von der Rundstrickmaschine ist in F i g. 1 der Nadel- Lagerfortsatzes 21 an einem Steuerfuß 29 bzw. an den zylinder 1 dargestellt, der an einem ortsfesten Gestell- Schaft 16 der jeweiligen Einschließ- und Abschlagplatiring 2 um eine Vertikalachse in der üblichen Weise dreh- 15 ne angreift. Zumindest das obere Platinenschloßteil 27 bar gelagert und von einer nicht weiter dargestellten ist über einen bei 30 angedeuteten, von außen her betä-Antriebsquelle in Umdrehung versetzt ist. Auf dem Ge- tigbaren Exzenter-Stellmechanismus radial verstellbar, stellring 2 ist ein zylindrischer Schloßmantel 3 befestigt, während zur axialen Verstellung des die Platinenlängsder auf seiner dem Nadelzylinder 1 zugewandten Seite bewegung erzeugenden Platinenschloßteiles 19 eine Steuerelemente für bei 4 dargestellte Zungennadeln und 20 ebenfalls von außen her betätigbare Exzenter-Stellvorbei 5 veranschaulichte Einschließ- und Abschlagplatinen richtung 31 vorgesehen ist. Die beiden Stellvorrichtunträgt. gen 30,31 gestatten es, die Längs- und Querbewegung In entsprechende, im Abstand der Platinenteilung an- der Einschließ- und Abschlagplatinen 5 den jeweiligen geordnete, längsverlaufende Radialnuten des Nadelzy- Erfordernissen entsprechend einzustellen, linders 1 sind Längsstege 7 eingesetzt, von denen jeder 25 Die Nadeln 4 sind somit mit ihren Nadelschäften 11 in auf seiner radial nach außen weisenden Seite mit einer dem Bereich oberhalb der Hilfsstege 9 durch die Ein-Führungsf lache 8 versehen ist, auf der eine Zungennadel schließ- und Abschlagplatinen 5, d.h. genauer, deren 4 mit ihrem Schaft 11 längsverschieblich gelagert ist. An Platinenschäfte 16, seitlich geführt, während in dem darden Längsstegen 7 sind Hilfsstege 9 seitlich anliegend unterliegenden Bereich, in dem die Nadelfüße 12 liegen, befestigt, die sich jedoch lediglich über einen Teil der 30 die seitliche Führung der Nadelschäfte 11 durch die Länge der Längsstege 7 erstrecken und nur im unteren Hilfsstege 9 in bereits beschriebener Weise erfolgt. Teil des Nadelzylinders 1 vorgesehen sind. Von jeweils Die Steuerung der Austriebs- und Einzugsbewegung zwei benachbarten Hilfsstegen 9 ist eine Nadelfüh- der Zungennadeln 4 sowie der in Nadellängsrichtung rungsnut begrenzt, in der der Schaft 11 einer Zungenna- erfolgenden Längsbewegung der Einschließ- und Abdel seitlich geführt ist. 35 schlagplatinen 5 erfolgt gemäß den in den F i g. 2 - 7 in Die Zungennadeln 4 sind an ihren Schäften jeweils verschiedenen Ausführungsformen dargestellten Namit zumindest einem Fuß 12 versehen, der in einen ent- del- bzw. Platinenschloßkurven 130 bzw. 200. Die Steuesprechenden, an der Innenseite des Schloßmantels 3 an- rung der Querbewegung der Einschließ- und Abschlaggeordneten, entsprechend der jeweiligen Nadelschloß- platinen 5 ist an sich bspw. in der DE-PS 33 30 530 bekurve gestalteten Nadelschloßkanal 13 eingreift, der die 40 schrieben. Sie ist deshalb im einzelnen hier nicht weiter Längsbewegung der Nadeln 4 steuert. erläutert.
Dabei sind an dem Schloßmantel 3 mehrere überein- Wie aus F i g. 2 zu ersehen, ist die Zungennadel 4 in ander angeordnete Nadelschloßkanäle 13,13a, 136,13c ihrer Längsbewegung um einen Nadelweg 50 bewegvorgesehen, die mit entsprechenden Füßen 12,12a, i2b, lieh, der sich zwischen einem auf einer Linie 51 liegende der Nadeln 4 zusammenwirken, deren Schäfte 11 45 den tiefsten Punkt und einem auf einer Linie 52 liegeneine unterschiedliche Länge aufweisen, so daß die ein- den höchsten Punkt erstreckt. Wenn die Zungennadel 4 zelnen Nadelsorten den einzelnen Nadelschloßkurven mit ihren Nadelhaken 40 die untere Linie 51 berührt, 13 bis 13c zugeordnet sind, wie dies für die Musteraus- steht die Zungennadel 4 in ihrer unwirksamen Rundlaufwahl an sich bekannt ist. stellung; berührt der Haken 40 die obere Linie 52, so Die Hilfsstege 9 enden bei 14 etwas oberhalb eines 50 befindet sich die Zungennadel in ihrer Vollaustriebsstelden obersten Schloßkanal 13 begrenzenden Nadel- lung. Der Nadelweg 50 ist gleich der sogenannten Schloßteiles 15. Oberhalb der Hilfsstege 9 sind die Ein- Scharnierlänge der Zungennadel 4, die zur Erleichte- ■ schließ- und Abschlagplatinen 5 angeordnet, deren rung des Verständnisses in den Fig.2—7 seitlich neben Schäfte 16 jeweils als ein doppelarmiger Hebel ausge- der Nadelschloßkurve 130 und der Platinenschloßkurve bildet sind. Jeder Platinenschaft 16 trägt an der dem 55 200 veranschaulicht ist. Die Nadelzunge ist mit 41 be-Platinenkopf 17 abgewandten Seite einen radial nach zeichnet; sie ist um eine Scharnierachse 42 in der an sich außen vorstehenden Platinenfuß 18, der mit einer an der bei Zungennadeln bekannten Weise verschwenkbar. Innenseite des Schloßmantels 3 in einem Platinen- Zwischen den beiden auf den Linien 51,52 liegenden schloßteil 19 ausgebildeten Platinenschloßkurve 20 zu- Extrempunkten 53, 54 entsprechend der Rundlaufstelsammenwirkt, die eine in Nadellängsrichtung erfolgen- 60 lung und der Vollaustriebsstellung folgt die Zungennade Längsbewegung der Einschließ- und Abschlagplati- del 4 in ihrer Bewegung der Nadelschloßkurve 130, die nen 5 steuert. in F i g. 2 einen sinusförmigen, d. h. harmonischen Ver-Auf der dem Platinenfuß 18 abgewandten Seite trägt lauf aufweist, der in F i g. 2 (und in den F i g. 3 - 9) etwa jeder Platinenschaft 16 einen vorragend angeordneten, über eine Periodenlänge 55 entsprechend einer Stricketwa dreieckförmigen Lagerfortsatz 21, der mit einer 65 systemlänge dargestellt ist. Bei der Ausführungsform abgerundeten Lagerfläche 22 auf dem Grund einer in nach F i g. 2 ist die Amplitude dieser Sinuskurve derart den Nadelzylinder 1 eingearbeiteten Ringnut 23 unter gewählt, daß die doppelte Amplitude der Nadelschloß-Ausbildung einer Schwenklagerstelle abgestützt ist, so kurve 130 gleich der Scharnierlänge der Zungennadel 4
und damit dem Nadelweg 50 ist.
Die Platinenschloßkurve 200 ist ebenfalls eine rein sinusförmige, d. h. harmonische Kurve, die zu der sinusförmigen Nadelschloßkurve 130 um 180° phasenverschoben ist, so daß die Nadelschloßkurve 130 und die Platinenschloßkurve 200 mit ihren Amplitudenhöchstwerten 54 und 56 jeweils auf einer gemeinsamen gedachten Linie 57 liegen, die sich an dem Nadelzylinder in Nadellängsrichtung erstreckt.
Die sinusförmige Platinenschloßkurve 200 ist derart gelegt, daß die Kulierkante 170 (F i g. 1) der Einschließ- und Abschlagplatinen 5, die der Nadelschloßkurve 200 folgt, bei in der tiefsten Stellung stehender Einschließ- und Abschlagplatine 5 an dem Punkt 56 um einen Sicherheitsabstand 58 unterhalb der Linie 51 und damit der Spitze der geöffneten Nadelzunge 41 der in ihrer tiefsten Stellung stehenden Zungennadel 4 steht. Der Platinenweg 59 erstreckt sich zwischen einer den unteren Extrempunkt 56 entsprechend der in ihrer Tiefststellung stehenden Platine enthaltenden Linie 60 und einer den oberen Extrempunkt 61 der in ihrer am weitesten ausgetriebenen Stellung stehenden Platine enthaltenden Linie 62. Er ergibt sich aus der Summe des Sicherheitsweges 58 und der mit 63 bezeichneten maximalen Maschenlänge.
Die Zungennadeln 4 erfassen mit ihrem geöffneten Haken 40, bei der durch einen Pfeil 63 angedeuteten Bewegung des Nadelzylinders 1, bei der sie die Nadelschloßkurve 130 durchlaufen, im Verlaufe ihrer von der Vollaustriebsstellung 54 ausgehenden Einzugsbewegung den bei 64 angedeuteten, von einem Fadenführer zugeführten Faden, den sie im Zusammenwirken mit den Einschließ- und Abschlagplatinen 5 in dem mit 65 bezeichneten eigentlichen Kulierbereich zu Fadenschlaufen 66 formen.
Zum besseren Verständnis dieses Schlaufenformungsvorganges ist der Kulierbereich 65 in einzelne Teilbereiche b—g in Fig.2 unterteilt, an die sich vor Beginn des eigentlichen Kuliervorganges noch ein Teilbereich a anschließt. Jeder dieser Teilbereiche a —g entspricht einer gegebenen Maschinenfeinheit, z. B. der Feinheit 28 (28 Nadeln und 2 Einschließ- und Abschlagplatinen auf einen englischen Zoll Umfangslänge des Nadelzylinders), d. h. einer Nadel- oder Platinenteilung.
In dem ersten Teilbereich a beginnt eine Zungennadel 4 mit ihrem Haken 40 den Faden 64 einzufangen, während die benachbarten Einschließ- und Abschlagplatinen 5 mit ihrer Kulierkante 170 an den Faden 64 herangeführt und mit diesem in Berührung gebracht werden.
In dem Teilbereich b beginnt die Zungennadel 4 gerade eine Maschenschlaufe 66 zu formen, während der Faden 64 auf der Kulierkante 170 der links benachbarten Einschließ- und Abschlagplatine 5 aufliegt. Die in dem Teilbereich c stehende Zungennadel 4 kuliert den Faden 64 vor, was keine Probleme bietet, da an den Kulierkanten 170 der benachbarten Einschließ- und Abschlagplatinen 5 nur geringe Reibungswiderstände auftreten.
In dem Teilbereich dhaX die dort stehende Zungennadel 4 den Faden bereits zu einer Schlaufe 66 voller Maschenlänge 63 ausgezogen. In dem nächstfolgenden Teilbereich e behält die Fadenschlaufe 66 etwa die gleiche maximale Maschenlänge, die in dem Teilbereich d erreicht wurde. Dabei kann Fadenmaterial in geringer Menge aus der bereits gebildeten Masche des Teilbereichs /zurückgeraubt werden, wodurch die Masche in diesem Teilbereich / ihre endgültige Maschenlänge erreicht und gleichzeitig ein Fadenspannungsausgleich und eine Vergleichmäßigung der Ware erzielt werden. In dem Teilbereich g schließlich ist der Maschenbildungsvorgang abgeschlossen.
Die Nadelschloßkurve 130 und die Platinenschloßkurve 200 sind bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform die gleichen wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2. Gleiche Teile sind deshalb auch mit gleichen Bezugszeichen versehen. Gegenüber der Anordnung nach F i g. 2 sind in F i g. 3 die Zungennadeln 4 und
ίο die Einschließ- und Abschlagplatinen 5 im Kulierbereich 65 um eine halbe Nadel- oder Platinenteilung gegen die Schloßkurven 130, 200 seitlich versetzt, was durch ein entsprechendes Verdrehen des Schloßmantels 3 gegenüber dem Nadelzylinder 1 in F i g. 1 erreicht wurde. Dieser Versatz hat zur Folge, daß in dem Kulierbereich 65 die Schlaufenlänge genau in dem Scheitelpunkt der Nadelschloßkurve 130 am größten ist (Teilbereich c).
Aus einem Vergleich des Fadenverlaufes in dem Kulierbereich 65 in den F i g. 2 und 3 geht hervor, daß durch den erwähnten Versatz zwischen den Schloßkurven 130, 200 und den Zungennadeln 4 sowie den Einschließ- und Abschlagplatinen 5 die Schlaufenbildung und damit die (an sich kleine) Fadenmenge beeinflußt werden kann, die beim Ausziehen des Fadens zu den Fadenschlaufen von den jeweils bereits gebildeten Maschen zurückgeraubt wird. Abhängig von der jeweiligen Bindungsmusterung der Ware und den verwendeten Garnen kann dieser Versatz so gewählt werden, daß sich die jeweils optimalen Verhältnisse ergeben.
Eine Veränderung der Warenqualität ist auch dadurch möglich, daß entweder die Platinenschloßkurve 200 oder die Nadelschloßkurve 130 in vertikaler Richtung verschoben werden, womit sich der der maximalen Maschenlänge entsprechende Abstand 62 verändert. Zu diesem Zwecke ist in Fig. 1 der Exzenter-Stellmechanismus 31 vorgesehen, der es gestattet, die Platinenschloßkurve 22 bezüglich der Nadelschloßkurve 130 zu verstellen.
Mit einer solchen Vertikalverstellung ändert sich auch der Sicherheitsabstand 58. Dieser ist jedoch derart bemessen, daß auch bei maximaler Maschenlänge immer eine ausreichende Sicherheit für das Einschließen des Fadens bei Nadelvollaustrieb gewährleistet bleibt. Die sich bei einer vertikalen gegenseitigen Verschiebung der Nadelschloßkurve 130 und der Platinenschloßkurve 200 ergebenden Verhältnisse sind in F i g. 4 veranschaulicht. Der Einfachheit halber sind dort lediglich die Nadelschloßkurve 130 und die Platinenschloßkurve 200 entsprechend den F i g. 2,3 dargestellt, während auf die Andeutung des Fadenverlaufes und der Lage der Nadeln und der Einschließ- und Abschlagplatinen verzichtet wurde. Im übrigen sind gleiche Teile in dieser Figur auch mit gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 2 und 3 bezeichnet.
F i g. 4 zeigt im Vergleich zu F i g. 2, daß der Platinenweg 59 unverändert geblieben ist, während der Sicherheitsabstand 58 zwangsläufig größer wurde und sich wegen der Vertikalverschiebung der Platinenschloßkurve 200 eine kürzere Maschenlänge 63 ergibt.
Zusätzlich zu der Vertikalverstellung ist in F i g. 4 außerdem die Platinenschloßkurve 22 in Umfangsrichtung des Nadelzylinders 1 um einen Betrag 70 versetzt, wobei jedoch beide Schloßkurven 130, 200 ihre unveränderte Gestalt beibehalten. Der Betrag des Versatzes 70 kann auch größer oder kleiner wie in F i g. 4 angegeben sein; er kann auch, bezogen auf die Vertikallinie 57, rechts liegen. Er gestattet es, den Fadenverlauf in dem Kulierbereich 65 zu beeinflussen, um für die jeweilige Bin-
dungsmusterung der Ware und die verwendeten Garnqualitäten die günstigste Schlaufenausbildung zu erzielen.
F i g. 5 veranschaulicht die gleiche Anordnung wie in F i g. 2, jedoch bei einer im Vergleich zu F i g. 2 verkleinerten Stricksystemlänge, d. h. Periodenlänge 55 der sinusförmigen Nadelschloßkurve 130 und der ebenfalls sinusförmigen Platinenschloßkurve 200.
Die Nadel- und Platinenteilung ist die gleiche wie in F ig. 3.
Durch die Verkleinerung der Periodenlänge 55 ergeben sich ersichtlich andere Kulierwinkel, ohne daß aber an den grundsätzlichen Verhältnissen etwas verändert würde. Insbesondere erfolgt die Bewegung der Zungennadeln 4 und der Einschließ- und Abschlagplatinen 5 stetig nach einer harmonischen Kurve.
Gleiche Teile sind in F i g. 5 im übrigen mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 3 bezeichnet.
F i g. 6 veranschaulicht die gleiche Nadelschloßkurve 130, wie diese in F i g. 5 dargestellt ist, wobei auch die gleiche Periodenlänge 55 zugrundeliegt. Die verwendeten Zungenadeln weisen jedoch eine kürzere Scharnierlänge 50 auf, mit dem Ergebnis, daß der Sicherheitsweg 58 wegen des gleich groß gebliebenen Nadelweges 50a nur noch so groß sein muß, wie die erforderliche maximale Maschenlänge der zu strickenden Ware (die Abstände 58,63 der F i g. 5 werden gleich groß).
Die Platinenschloßkurve 200 verläuft ersichtlich besonders flach, wodurch der Geräuschpegel einer solstücke im Bereiche der Bewegungsumkehrpunkte gewährleistet sein.
Zusätzlich ist in dem Kulierbereich 65 eine weitere Abweichung von der Sinusform der Nadelschloßkurve 130 und der Platinenschloßkurve 200 vorgesehen. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden, jeweils einer Stricksystem- und Periodenlänge 55 erfolgenden sinusförmigen Schloßkurventeilen sind über eine Länge 75 die Schloßkurven 130,200 mit horizontal verlaufenden geraden Kurvenstücken 200a bzw. 130a versehen, die sich als Tangenten an die benachbarten sinusförmigen Bogenstücke absatzlos anschließen. Die geraden Schloßkurvenstücke 130a und 200a liegen innerhalb des Kulierbereiches 65 jeweils an den Stellen maximaler Amplitude der Nadelschloßkurve 130 bzw. der Platinenschloßkurve 200. Sie gestatten es, in dem Kulierbereich 65 die voll ausgezogenen Maschenschlaufen 66 (vergl. bspw. F i g. 5) über einen bestimmten Bereich hinweg in ihrer Länge zu halten. Die geraden Kurvenstücke 130a, 200a können an sich den jeweiligen Erfordernissen entsprechend beliebig lang gewählt werden; ihre Länge liegt in der Regel bei V2 bis 2 Nadel- oder Platinenteilungen.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, daß lediglich eine der beiden Schloßkurven 130 oder 200 ein solches gerades Kurvenstück 130a bzw. 200a innerhalb des Kulierbereiches 65 aufweist, während die jeweils andere Schloßkurve anstelle dessen ein gekrümmtes Bogenstück über die Länge 75 aufweist, das die harmonische
chen Hochleistungsstrickmaschine besonders niedrig 30 Kurvenform näherungsweise ergänzt, gehalten werden kann. Zur besseren Verdeutlichung der sinusförmigen Bo-
Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Nadelweg genstücke der Nadelschloßkurve 130 und der Platinen-
40
50a kleiner als die Scharnierlänge 50 zu machen und dafür den Platinenweg 59 entsprechend zu vergrößern.
Auch in F i g. 6 sind gleiche Teile wie in F i g. 5 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den F i g. 2 — 6 dargestellten Nadelschloßkurven 130 und Platinenschloßkurven 200 sind reine Sinuskurven. Aus Gründen der vereinfachten Herstellung der Nadel- und Platinenschloßteile, aber auch aus stricktechnischen Gründen, kann es gelegentlich zweckmäßig sein, die Sinusform anzunähern. Dabei dürfen naturgemäß keine Unstetigkeitsstellen oder -bereiche im Kurvenverlauf auftreten, die zu übermäßig hohen Beschleunigungs- oder Verzögerungswerten für die von den Schloßkurven angesteuerten Nadeln 4 oder Einschließ- und Abschlagplatinen 5 führen.
Beispiele für solche näherungsweise harmonische Schloßkurven sind in F i g. 7 veranschaulicht, in der im übrigen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 5 bezeichnet sind:
Die Nadelschloßkurve 130 ist in dem Bereiche der Umkehrpunkte 53, 54 der Nadelbewegung weiterhin rein sinusförmig. Das sinusförmige Bogenstück im Bereiche des oberen Umkehr- oder Extrempunktes 54 erstreckt sich zwischen den beiden Punkten 71, 72, während das gleich große sinusförmige Bogenstück im Bereiche des unteren Umkehr- oder Extrempunktes 53 bei 710 beginnt und in F i g. 7 lediglich zur Hälfte dargestellt ist. Zwischen den Punkten 71, 710 bzw. 72, 720, d. h. an den Flanken der Nadelschloßkurve 130, ist die Sinuskurve durch Geraden angenähert, die Tangenten an die sich anschließenden sinusförmigen Bogenstücke bei 71, 710 bzw. 72,720 sind. Anstelle dieser geraden Verbindungsstücke könnten auch Verbindungsstücke mit einer leichten stetigen Krümmung treten, falls dies im Einzelfall zweckmäßig ist. Immer muß jedoch ein tangentialer absatzloser Anschluß an die benachbarten Sinusbogenschloßkurve 200 ist in F i g. 7 zu diesen beiden Schloßkurven bei 76 der Kreisbogen dargestellt, aus dessen Projektion die Sinuskurven sich ergeben.
Die anhand der F i g. 1 bis 7 veranschaulichte Steuerung der Zungennadeln 4 und der Einschließ- und Abschlagplatinen 5 einer Rundstrickmaschine läßt sich grundsätzlich auch auf Strick- oder Wirkmaschinen anwenden, die mit anderen Nadelarten, bspw. Spitzenoder Schiebernadeln, arbeiten. Die Anwendung auf die Steuerung von Schiebernadeln ist in den F i g. 8,9 veranschaulicht. Dabei sind in F i g. 8 lediglich die einzelnen Schloßkurven in einer Darstellungsweise ähnlich F i g. 3 dargestellt, während Fig.9 die relative Stellung der Schiebernadel zu der zugehörigen Einschließ- und Abschlagplatine während des Maschenbildungsvorganges veranschaulicht.
Der grundsätzliche Aufbau einer mit solchen Schiebernadeln arbeitenden Strickmaschine mit den Nadelbetten, -Schlössern und dergl. ist an sich bekannt und braucht deshalb nicht nochmals erläutert zu werden. Die Verhältnisse sind bspw. grundsätzlich ähnlich wie bei der Rundstrickmaschine nach Fi g. 1, nur daß unterhalb des Nadelschlosses 15 noch ein weiteres, das Schieberteil der Schiebernadeln steuerndes Schieberschloß in dem Schloßmantel 3 angeordnet ist, dessen Schloßkanal bspw. an die Stelle des in F i g. 1 dargestellten Schloßkanals 13a tritt und mit entsprechenden Füßen der Schieberteile zusammenwirkt.
Die Nadelschloßkurve 130 und die Platinenschloßkurve 200 der Schiebernadeln, von denen in F i g. 8 bei 4a eine ausschnittsweise dargestellt ist, sind die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6. Es sind beides sinusförmige Kurven; gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile. Die beiden Schloßkurven 130, können, wie bereits früher erläutert, sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung gegen-
einander versetzt werden, ohne daß die Kurvengestalt selbst veränderlich ist.
Zu der sinusförmigen Nadelschloßkurve 130 und der ebenfalls sinusförmigen Platinenschloßkurve 200 tritt jedoch noch eine dritte Schieberschloßkurve 300 hinzu, die zur Steuerung des Schieberteiles 301 der Schiebernadeln 4a dient.
Wegen der stricktechnischen Gegebenheiten bei der Arbeit einer Schiebernadel wird die Schieberschloßkurve 300 im wesentlichen lediglich in der der abfallenden Sinushalbwelle der Nadelschloßkurve 130 entsprechenden zweiten Hälfte der Periodenlänge 55 wirksam, wie dies aus F i g. 8 zu ersehen ist. In diesem Bereich ist die Schieberschloßkurve eine rein Harmonische (Sinuskurve).
Um insbesondere bei Beginn des Schließvorganges der Schiebernadeln 4a eine zu rasche Beschleunigung des Schieberteiles 301 zu verhüten, kann die Schieberschloßkurve in ihrem ansteigenden Ast auch den bei 300a gestrichelt angedeuteten Verlauf aufweisen, der, beginnend etwa mit dem ersten Viertel der Periodenlänge 55, eine besonders sanfte Beschleunigung der Schieberteile 301 ergibt.
Die gegenseitige Stellung von Schiebernadel 4a, Schieberteil 301 und benachbarter Einschließ- und Abschlagplatine 5 bei der Ansteuerung durch die Schloßkurven 130,200,300 ist aus F i g. 9 zu ersehen, in der die jeweiligen Stellungen dieser maschenbildenden Organe entsprechend den Stellen Λ -G der Schloßkurven 130, 200,300 nach F i g. 8 veranschaulicht sind:
In der Stellung A befindet sich die Schiebernadel 4a in ihrer tiefsten Stellung. Der Haken 40 ist durch das Schieberteil 301 geschlossen. Die Kulierkante 170 der Einschließ- und Abschlagplatine 5 liegt in dem der größten Maschenlänge 63 entsprechenden Abstand oberhalb des Nadelhakens 40. Der Kuliervorgang ist abgeschlossen.
An der Stelle B ist die Schiebernadel 4a bereits in der Austriebsbewegung begriffen, während die Einschließ- und Abschlagplatine 5, bezogen auf die Stellung A, eine nach unten gerichtete entgegengesetzte Einzugsbewegung ausführt. Der Schieberteil 301 hat seine Stellung nicht verändert.
An der Stelle C ist die Schiebernadel 4a fast ganz ausgetrieben; die Einschließ- und Abschlagplatine 5 ist in gegenläufiger Bewegung gegenüber der Stellung B weiter abgesenkt, während der Schieberteil 301 immer noch ortsfest gehalten ist.
In der Stellung D schließlich hat die Schiebernadel 4a ihre Vollaustriebsstellung entsprechend dem Extrempunkt 54 der Sinuskurve erreicht, während die Einschließ- und Abschlagplatine 5 ebenfalls an ihrem tiefsten Extrempunkt 56 der zugeordneten Sinuskurve angelangt ist. Der Schieberteil 301 ist immer noch unverändert in seiner unteren Stellung gehalten.
In der Stellung E hat die Schiebernadel 4a mit ihrem Haken 40 den Faden 64 gefangen; sie hat ihre Einzugsbewegung begonnen, während die Einschließ- und Abschlagplatine 5 in gegenläufigem Sinne ausgetrieben wird. Der Schieberteil 301 ist nunmehr ebenfalls vorgeschoben und beginnt, die Nadel zu schließen.
Bei der Stellung Fist die Schiebernadel 4a etwa um den halben Weg aus ihrer Vollaustriebsstellung eingezogen, während die Einschließ- und Abschlagplatine 5 ebenfalls etwa um ihren halben Weg aus ihrer untersten Stellung ausgetrieben ist. Der Schieberteil 301 ist voll ausgetrieben und hat den Nadelhaken 40 geschlossen. Hierbei erfolgt der Maschenauftrag auf den Schieberteil
An der Stelle G schließlich ist wieder der gleiche Zustand wie an der Stelle A erreicht. Der Kuliervorgang ist abgeschlossen.
Die in der Anwendung auf Zungen- und auf Schiebernadeln erläuterte Nadel- und Platinensteuerung ist grundsätzlich nicht nur für Rundstrickmaschinen mit Einschließ- und Abschlagplatinen, sondern auch für Flachstrickmaschinen und überhaupt für Strick- und Wirkmaschinen anwendbar, die mit beweglichen Platinen arbeiten. Dazu zählen bspw. auch Strickmaschinen der in der DE-PS 24 08 924 beschriebenen Gattung, die mit reinen Kulierplatinen ausgerüstet sind.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelträger, der mit in Längsrichtung verschieblichen und durch eine Nadelschloßkurve gesteuerten Nadeln bestückt ist, zwischen die durch eine Platinenschloßkurve gesteuerte Platinen ragen, die zumindest in Nadellängsrichtung beweglich gelagert und derart gesteuert sind, daß sie an der jeweiligen Strickstelle nach dem Einschließen des Fadens entgegen der Abziehbewegung der zugeordneten Nadeln und nach dem Abschlagen der Masche entgegen der Nadelaustriebsbewegung bewegt werden, wobei die Nadel- und die Platinenschloßkurve aneinander anschließende, stetig gekrümmte Bogenstücke aufweisen, die bei der Nadelschloßkurve sinusförmig sind und absatzlos ineinander übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenschloßkurve (200) zumindest im Kulierbereich (65) im wesentlichen sinusförmig ausgebildet ist.
    2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelschloßkurve (130) und die Platinenschloßkurve (200) im wesentlichen durchgehend sinusförmig mit gleicher Periodenlänge (55) sind.
    3. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel- und die Platinenschloßkurve (130, 200) mit ihren Amplitudenhöchstwerten (54,56) jeweils auf einer gemeinsamen Linie (57) in Nadellängsrichtung liegen.
    4. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel- und die Platinenschloßkurve (130,200) in Achsrichtung gegeneinander verschieblich sind.
    5. Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel- und die Platinenschloßkurve (130, 200) in Achsrichtung um einen vorbestimmten Betrag (70) gegeneinander versetzt sind.
    6. Strickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schioßkurven (130, 200) um den Betrag von zwei bis drei Nadelteilungen gegeneinander versetzt sind.
    7. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Nadelschloßkurve (130) im Kulierbereich (65) ein sich absatzlos an die benachbarten Bogenstücke anschließendes, im wesentlichen gerades ge (55) der sinusförmigen Nadel- und Platinenschloßkurve (130, 200) etwa gleich der Länge eines Stricksystems ist.
    11. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der im wesentlichen sinusförmigen Nadelschloßkurve (130) gleich oder größer als die Amplitude der Platinenschloßkurve (200) ist.
    12. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Zungennadeln (4) der Nadelaustriebsweg etwa gleich oder kleber als die Scharnierlänge (50) der Nadeln (4) ist.
    13. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schiebernadeln (4a) der Schieberteil (301) durch eine abschnittsweise im wesentlichen sinusförmige Schieberschloßkurve (300) gesteuert ist.
    14. Strickmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die halbe Periodenlänge der die Austriebsbewegung des Schieberteiles (301) steuernden Sinushalbwelle der Schieberschloßkurve (300a) etwa doppelt so groß ist wie die halbe Periodenlänge deren die Einzugsbewegung des Schieberteiles (301) steuernden Sinushalbwelle.
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