DE2408924C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Maschenwaren - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von MaschenwarenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/02—Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles
-
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Maschenwaren, mit einem Nadelzylinder, bei
dem jeweils zwischen zwei durch eine Steuerkurve » gesteuerten Nadeln eine parallel zu den Nadeln
beweglich geführte Platine angeordnet ist, wobei die
Platinen durch eine ihnen zugeordnete Steuerkurve während des Kuliervorcanges, ausgehend von einer
Ruhestellung, in entgegengesetzt ' Richtung zu den die
Abziehbewegung ausführenden Nadeln bis zum Erreichen eines die Kuliertiefe bestimmenden Abstandes von
den Nadeln weg bewegbar sind.
Eine Rundstrickmaschine mit diesen Merkmalen ist bekannt (US-PS 20 90 500, DE-OS 20 25 144). Dadurch, «o
daß während des Kuliervorganges nicht nur die Nadeln ihre übliche Abziehbewegung ausführen, sondern auch
den Platinen, über die der Faden kuliert wird, eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung erteilt wird, wird
erreicht, daß die für die durch die jeweils gewünschte Maschenlänge vorgegebene Kuliertiefe erforderliche
Relativbewegung zwischen der einzelnen Nadel und der zugeordneten Platine auf die Nadel und die Platine
aufgeteilt wird. Die Nadel muß deshalb — verglichen mit den Verhältnissen bei feststehenden Platinen —
lediglich einen geringeren Weg zurücklegen. Damit ergibt sich ein flacherer Anstieg der Austriebs- und
Abzugsteile des Schlosses, d. h. der zugeordneten Steuerkurve.
Die lediglich in der US-PS 20 90 500 in ihren «
Einzelheiten näher erläuterten Steuerkurven des Nadel- und des Platinenschlosses sind dabei derart ausgebildet,
daß die in der Einschließstellung stehenden Nadeln zunächst von einem Abzugsteil des Nadelschlosses
abgezogen werden, während die Platinen mit ihren Füßen noch auf einem horizontalen Steuerkurvenabschnitt des Platinenschlosses, d. h. in der Ruhestellung
stehen. Im weiteren Verlauf der Abzugsbewegung der Nadeln werden mit Beginn des Kuliervorganges die
Platinen in der der Abzugsrichtung entgegengesetzten bS
Richtung bewegt, was durch einen verhältnismäßig steil ansteigenden Bereich der Steuerkurve des Platinenschlosses erreicht wird. Etwa wenn die jeweilige Nadel
die tiefste Abzugsstellung erreicht hat, ist die zugeordnete benachbarte Platine auf dem höchsten Punkt der
Steuerkurve des Austriebsteiles des Platinenschlosses angelangt, womit die Nadel und die zugeordnete Platine
den größten Abstand aufweisen, durch den die Kuliertiefe und die Maschenlänge bestimmt sind.
Anschließend an diese Stellung muß aber die Nadel
durch die Steuerkurve des Austriebsteiles des Nadelschlosses sofort auf Austrieb umgesteuert w irden, um
damit gemeinsam mit einer leichten Schräge des entsprechenden Steuerkurventeiles des Platinenschlosses die notwendige Entspannung der gebildeten Masche
zu erzielen.
Diese rasche Umsteuerung der Nadeln führt aber bei
hohen Maschinendrehzahlen zu einer starken Nadel- und Schloßbeanspruchung, durch die der Erhöhung der
Arbeitsgeschwindigkeit Grenzen gesetzt sind. Außerdem muß auch die an dem Austriebsteil des Platinenschlosses ausgebildete Steuerkurve für die Platinen im
Platinenaustriebsbereich verhältnismäßig steil und mit einem scharfen Knick ausgebildet werden, wodurch eine
entsprechende Beanspruchung auch dieses Steuerkurventeiles und der Platinenfüße bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten bedingt ist
Schon wegen dieser schroffen Richtungsänderungen der Steuerkurven wäre eine solche Rundstrickmaschine
beispielsweise zu?r» Verstricken von Draht wegen der
dann auftretenden hohen Anpreßdrücke zwischen den Nadel- und Platinenfüßen sowie den Steuerkurvenflaeken grundsätzlich nicht geeignet
Aufgabe der -Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
Herstellen von Maschenwaren zu schaffen, die es gestattet, die Arbeitsgeschwindigkeit über das bisher
erreichbare Maß hinaus zu steigern, ohne daß die Nadeln überlastet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß durch entsprechende Gestaltung der Steuerkurven die Nadeln und die Platinen derart gesteuert sind, daß
nach Erreichen der Kuliertiefe die Nadeln und die jeweils entsprechenden Platinen gemeinsam in der
Richtung der Abziehbewegung der Nadeln bewegt werden, bis die Platinen ihre Ruhestellung erreicht
haben und die Steuerkurve der Nadeln an den entsprechenden Bereich anschließend langsam wieder
ansteigend ausgebildet ist
Dadurch, daß bei dieser Vorrichtung bei der Entspannung der gebildeten Maschen die Nadeln und
die Platinen gemeinsam in Richturg der Abziehbewegung der Nadeln bewegt werden, ergeben sich
Steuerkurven für die Nadeln und die Platinen, die einen sanften glatten Verlauf ohne scharfkantige oder
schroffe Umlenkstellen aufweisen. Durch entsprechende Auslegung des Abstandes der einander zugeordneten
Steuerkurventeile des Nadel- und des Platinenschlosses kann dabei auch eine Nachkulierung erzeugt werden,
indem die Nadeln etwas weiter als die Platinen abgezogen werden.
Die neue Vorrichtung ist demgemäß in hervorragendem Maße auch zum Verstricken von Draht geeignet.
Solche Drahtgestricke oder -gewirke werden beispielsweise als Ölfilter für Automobile oder andere
angetriebene Aggregate eingesetzt.
Durch den sanften glatten Verlauf und die verhältnismäßig geringe Steilheit der Steuerkurven bei im
Vergleich zu Maschinen mit feststehenden Platinen gleicher Kuliertiefe kann die Arbeitsgeschwindigkeit
wesentlich gesteigert werden, ohne daß eine Überla-
stung und ein damit verbundener Ausfall von Nadeln zu befürchten wären. Eine Aufteilung des Wegverhältnisses
Nadel: Platine = 3:1 hat sich beispielsweise als zweckmäßig erwiesen, wobei die Platinensteuerkurve
zur Erzielung dieser Aufteilung der Kuliertiefe im abfallenden und steilsten Teil des Abziehbereiches der
Nadelsteuerkurve ansteigt und die größte Steilheit der Nadelsteuerkurve lediglich zwischen 45 und 48° liegen
kann. Bei einer derart aufgebauten Rundstrickmaschine wurde festgestellt daß die Arbeitsgeschwindigkeit von
der bisher maximal möglichen Drehzahl von 200 UmdrVmin auf 300 Umdn/min und damit um 50%
gesteigert werden konnte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt:
In der F i g. 1 ist die Nadel- und Platinenbewegung so dargestellt wie wenn ein Zylinderuinfang mit den darin
enthaltenen. Nadeln und Platinen abgerollt wäre. Dabei wurde aber zur Erhaltung der Anschaulichkeit die
Nadelzahl erheblich reduziert Die Nadeln wurden gegenüber ihrer tatsächlichen Stellung uni 90° gedreht
um die Zungenlage deutlich zu machen.
In der F i g. 2a ist die Steuerkurve für die Nadeln und in der Fig.2b die Steuerkurve für die Platinen
dargestellt
Die F i g. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die wesentlichen Bestandteile der Maschine. Dabei wurde,
um die Steuerkanäle sichtbar zu machen, die Durchsichtigkeit des Schloßmantels angenommen.
In der F i g. 1 sind von rechts nach links die verschiedenen Nadel- und Platinenstellungen bei einem
Umlauf des Schlosses bzw. des Zylinders dargestellt Auf den Zylinder sind bei einer Ausführungsform der
Maschine, die für die Herstellung eines Drahtgewirkes vorgesehen ist beispielsweise 132 Nadeln und 132
Platinen verteilt. Hierbei handelt es sich um einen Zylinder mit einem Durchmesser von 12 Zoll. Die
Nadeln 1 werden bei geöffneten Nadelzungen zunächst angehoben, um den Faden 3 aufzunehmen. Wenn der
Faden unter den Zungenhaken 13 eingelegt ist, wird die Nadel nach unten abgezogen. Während dieser ersten
Bewegungsphase der Nadel bleibt die Platine 2, wie die F i g. 2 zeigt praktisch in Ruhe. Erst im steilster. Bereich
16 (Fig.2a, 2b) der abfallenden Nadelsteuerkurve 4 werden die Platinen 2 der Nadel entgegen bewegt Der
Faden wird dabei über die Stirnfläche 12 der Platine gezogen. Die Maschenlänge wird somit durch die
Kuliertiefe oder den größten Abstand zwischen der oben liegenden Platinenstirnfläche 12 und dem darunter
liegenden Nadelhaken 13 bestimmt
Wenn die gewünschte Kuliertiefe erreicht ist, bewegen sich Nadeln und Platinen in gleicher Richtung
nach unten, um den Abstrickvorgang der Masche einzuleiten. Die Masche bleibt dadurch in ihrer Länge
erhalten. Wie man bei einem Vergleich der Nadelsteuer-
kurve 4 (Fig.2a) mit der Platinensteuerkurve 5
(F i g. 2b) entnimmt legt die Platine etwa ein Drittel des Weges der Nadel zurück. Da die Platinenbewegung im
steilsten Teil der Nadelsteuerkurve wirksam wird, kann
der Verlauf der Nadelsteuerkurve flacher gewählt werden, als wenn die Platine feststehen würde. Die
Steigungen der beiden Kurven sind in den F i g. 2a und 2b etwa maßstabsgetreu wiedergegeben, während die
Gesamtlänge der Kurven verkürzt wurde. Die Nadelsteuerkurve steigt im Anschluß an das linke Ende wieder
langsam an, bis die Nadel die Höhe des rechten Endes der Kurve erreicht hat Entsprechend müssen auch die
Enden der Platinensteuerkurve ineinander übergehen, da die geschlossenen Kurven auf den Umfang eines
Zylinders verteilt sind.
Die Steuerkurven der Fig.2a und 2b finden sich in
den Hüllkurven der Nadeln 1 und der Platinen 2 in der F i g. 1 wieder.
In der F i g. 3 erkennt man den Zylinder 6, auf dessen Umfang alternierend die Kanäle 15 für die Zungennadeln
1 und die Kanäle 14 für die Platine-. 2 verteilt sind. Der Zylinder ist von einem Schioßmaniei ~ umgeben.
Dieser Schloßmantel besteht beispielsweise aus zwei oder mehr Schalenteilen, die zusammengefügt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform steht der Zylinder i;,id der Schloßmantel wird gedreht Hierzu
kann auf dem Schloßmantel beispielsweise ein Zahnradkranz befestigt werden, in den das Antriebsritzel eines
Motors eingreift. Diese Antriebsteile sind in der Figur zur Erhaltung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt
In der F i g. 3 sind die Steuerkanäle für die Nadeln 1 und die Platinen 2 durch gestrichelte bzw. gepunktete
Linien angedeutet. Diese Kanäle sind in Form von Nuten in die Innenwand des Schloßmantels eingearbeitet.
Im Steuerkanal 9 für die Nadeln 1 werden die Füße 10 dieser Nadeln geführt, während im Steuerkanal 8 für
die Platinen 2 die Platinenfüße 11 geführt und gehaltert
werden. Der Kurvenverlauf der Steuerkurven ist auch in der F i g. 2 andeutungsweise zu erkennen. Es ist
ersichtlich, daß die Platinensteuerkurve im Abziehbereich der Nadeln ansteigt und damit die beschriebene
Gegen;,ewegung von Nadel und Platine ausgelöst wird.
in der F i g. 3 ist auch dargestellt, wie der Faden den Nadeln zugeführt wird und wie die Nadeln und die
Platinen in ihren Führungskanälen parallel zueinander angeordnet sind.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Maschine besonders
vorteilhaft zur Herstellung von Drahtgewirken eingesetzt werden kann. Solche Drahtgewirke werden
beispielsweise als ölfilter für Automobile oder andere angetriebene Aggregate eingesetzt. Durch die vergrößerte
Arbeitsgeschwindigkeit läßt sich der Fertigungsausstoß ^n der Zeiteinheit vergrößern und gleichzeitig
werden die Herstellungskosten gesenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Vorrichtung zum Herstellen von Maschenwaren, mit einem Nadelzylinder, bei dem jeweils zwischen
zwei durch eine Steuerkurve gesteuerten Nadeln eine parallel zu den Nadeln beweglich geführte
Platine angeordnet ist, wobei die Platinen durch eine
ihnen zugeordnete Steuerkurve während des Kuliervorganges, ausgehend von einer Ruhestellung, in
entgegengesetzter Richtung zu den die Abziehbe- <° wegung ausführenden Nadeln bis zum Erreichen
eines die Kuliertiefe bestimmenden Abstandes von den Nadeln weg bewegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß durch entsprechende
Gestaltung der Steuerkurven (4, 5) die Nadein (1) '·>
und die Platinen (2) derart gesteuert sind, daß nach Erreichen der Kuliertiefe die Nadeln (I) und die
jeweils entsprechenden Platinen (2) gemeinsam in der Richtung der Abziehbewegung der Nadeln (1)
bewegt werden, bis die Platinen (2) ihre Ruhestellung x
erreicht haben und die Steuerkurve (4) der Nadeln (ί) an den entsprechenden Bereich anschließend
langsam wieder ansteigend ausgebildet ist
Priority Applications (4)
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ID=5908370
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