DE3719810A1 - Strumpf-rundstrickmaschine - Google Patents

Strumpf-rundstrickmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Strumpf-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Gummistrümpfen, mit umlaufendem Nadel­ zylinder und umlaufendem Platinenring und einer Abzugsein­ richtung für mindestens einen Gummifaden, deren Abzugsge­ schwindigkeit mittels einer einen Computer und einen wahl­ weise setzbaren Speicher als Programmträger aufweisenden Steuereinrichtung bestimmt wird.
Eine Strumpf-Rundstrickmaschine dieser Art ist in der DE- PS 30 02 311 der Anmelderin vorgeschlagen worden. Es ist auch bekannt, zur Verstellung der Maschenlänge den Nadel­ zylinder in Axialrichtung gegenüber dem Träger für die die Fadenkulierung bewirkenden Platinen zu verstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Optimierung der Trageigenschaften der hergestellten Gummistrümpfe die Maschinensteuerung auch auf eine Änderung der Maschenlänge in den Gummistrumpfabschnitten auszudehnen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Rund­ strickmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Nadelzylinder zur Einstellung der Maschenlänge in an sich bekannter Weise gegenüber dem Platinenschloßring axialverstellbar gelagert ist und daß der Verstellmotor für den Nadelzylinder an die Steuereinrichtung angeschlos­ sen ist, deren Programmträger auch Verstelldaten für den Verstellmotor enthält. Vorteilhafterweise kann zusätzlich der Platinenring in Abhängigkeit von der Axialverstellung des Nadelzylinders in Umfangsrichtung verstellbar angeord­ net sein.
Mittels des an die Steuereinrichtung angeschlossenen Ver­ stellmotors, insbesondere eines Gleichstrommotors mit Untersetzungsgetriebe, läßt sich die Maschengröße in den einzelnen Abschnitten des gestrickten Strumpfes in Ab­ hängigkeit von einem vorgegebenen Programm stufenlos ein­ stellen. Durch eine zusätzliche Verstellung des Platinen­ schloßringes, die in Abhängigkeit von der Axialverstellung des Nadelzylinders entweder durch einen gesonderten Stell­ motor oder eine mechanische Antriebskoppelung erfolgen kann, läßt sich die Abstandsveränderung zwischen dem Ein­ tauchpunkt des Nadelkopfes unter die Abschlagkante und dem Platinenabschlagpunkt, der sich bei einer Nadelzylinder­ verstellung verändert, ausgleichen, wodurch es möglich wird, auch bei veränderter Maschenlänge eine genügende Menge an Gummifaden in das Gestrick einzubringen. Versuche haben ergeben, daß bei fehlender Nachregulierung des Platinenschloßringes dem Gestrick bis zu 10% mögliche Gummifadenmenge entzogen bleibt.
Die Platinenschloßringverstellung läßt sich am einfachsten durch eine mechanische Antriebskoppelung mit der Axialver­ stelleinrichtung des Nadelzylinders bewirken. Hierzu kann erfindungsgemäß an der mit einem Lagerträger des Nadel­ zylinders verbundenen Stellachse, der durch den Verstell­ motor für den Nadelzylinder eine Längsverschiebung erteilt wird, ein Stellhebel befestigt sein, der über eine schiefe Ebene auf den in Umfangsrichtung verdrehbar gelagerten Platinenschloßring einwirkt. Der Verstellmotor kann dabei zweckmäßig über einen Schneckentrieb auf einen koaxial zum Nadelzylinder drehbar gelagerten Zahnkranz einwirken, des­ sen Drehbewegung über ein Gewinde auf die drehfest ange­ ordnete Stellachse übertragen wird. Mit dem drehbar ge­ lagerten Zahnkranz kann ein stationärer Winkelkodierer als Istwertgeber für eine Soll/Istwert-Vergleichsstufe der Steuereinrichtung gekoppelt sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Strumpf-Rundstrickmaschine anhand der erfindungswesentlichen Teile zeigenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Übersichts-Seiten­ ansicht der Strumpf-Rundstrickmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rundstrick­ maschine in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilradialschnitt durch die Maschine entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilradialschnitt durch die Maschine entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5, 6a, 6b schematische Darstellungen der Relativ­ stellung von Nadeln und Platinen bei unterschiedlicher Nadelzylinderstellung und Platinenschloßringstellung.
Aus der schematischen Gesamtdarstellung der Fig. 1 sind von der Rundstrickmaschine eine Tragplatte 10 des Maschi­ nengestelles, der Nadelzylinder 11 mit dem Zylinderschloß­ mantel 12, ein Platinenschloßring 13 für einen umlaufenden Platinenring 14, ein Abzusschacht 15 für die Strumpf­ strickware, ein Schaltapparat 16 mit dem zugeordneten Schaltgestänge 17, eine Nadelzylinder-Verstelleinrichtung mit einem auf eine Schneckenwelle 18 einwirkenden Gleich­ strommotor 19 und ein zum Nadelzylinder 11 koaxialer Zahn­ kranz 20 ersichtlich. Außerdem ist eine Fadenabzugsvor­ richtung 21 für einen von einer Garnspule 22 abgezogenen Gummifaden 23 angedeutet. Angedeutet ist auch das Gehäuse einer einen Computer mit setzbarem Programmspeicher auf­ weisenden Steuereinrichtung 24, deren Koppelung mit der Fadenabzugsvorrichtung 21, dem Schaltapparat 16, dem Gleichstrommotor 19 und einem zur Nadelzylinder-Verstell­ einrichtung gehörenden Winkelkodierer 25 durch dicke strichpunktierte Linien 26 angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht das obere Ende des Nadelzylin­ ders 11, den Platinenring 14 und den zugeordneten Plati­ nenschloßring 13. Von der Nadelzylinder-Verstelleinrich­ tung sind der Gleichstrommotor 19 mit seinem Unterset­ zungsgetriebe 18′, der Winkelkodierer 25 und eine längs­ verstellbare Stellachse 27 ersichtlich. An der Stellachse 27 ist ein radial einwärts gerichteter Stellhebel 28 be­ festigt, an dessen einer Seite ein Block mit einer schie­ fen Ebene 29 befestigt ist. Mit der schiefen Ebene 29 wirkt ein an einem Ansatz 30 des Platinenschloßringes 13 verankerter Gewindebolzen 31 zusammen, über welchem bei Anlaufen der schrägen Ebene 29 eine Verdrehung des Plati­ nenschloßringes 13 bewirkt wird.
Fig. 3 zeigt ein an der Tragplatte 10 der Strumpf-Rund­ strickmaschine befestigtes Gehäuse 32 für den Gleichstrom­ motor 19 der Nadelzylinder-Verstelleinrichtung. Eine mit der Motorwelle verbundene Schnecke 18 kämmt mit einem Schneckenrad 33, das mit einem Zahnritzel 34 gekoppelt ist. Das Zahnritzel 34 steht in Eingriff mit einem koaxial zum Nadelzylinder 11 frei drehbar gelagerten Zahnkranz 35. Gemäß der Schnittdarstellung der Fig. 4 ist der Zahnkranz 35 mit einem Innengewinde 36 versehen, das in ein Außen­ gewinde eines ringförmigen Lagerträgers 37 für den Nadel­ zylinder 11 eingreift. Wird mittels des Gleichstrommotors 19 über den Schneckentrieb und das Antriebsritzel 34 der Zahnkranz 35 verstellt, wird über dessen Innengewinde 36 ein Anheben oder Absenken des Lagerträgers 37 und damit auch des Nadelzylinders 11 mitsamt dem Zylinderschloß­ mantel 12 in Axialrichtung bewirkt.
Eine Verdrehbewegung des Zahnkranzes 35 wird über ein nicht dargestelltes Zahnritzel auch auf die aus Fig. 2 er­ sichtliche Welle 25.1 des Winkelkodierers 25 übertragen, der als elektrooptischer Winkelkodierer ausgebildet sein kann. Außerdem steht mit dem Zahnkranz 35 ein Zahnrad 38 in Eingriff, dessen in Kugellagern 40 gelagerte Radnabe 39 mit einem Innengewinde versehen ist, in welches der Ge­ windeabschnitt 27.1 der bereits erwähnten Stellachse 27 eingreift. Die Stellachse 27 ist durch einen in eine Gleitschiene 42 ragenden Sperrbolzen 41 an einer Dreh­ bewegung gehindert, so daß bei einer Drehung des Zahnrades 38 eine Längsverstellung der Stellachse 27 in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles 43 erzwungen wird. Am oberen Ende der Stellachse 27 ist der ebenfalls bereits erwähnte radialgerichtete Stellhebel 28 befestigt, der die schiefe Ebene 29 zur Bewirkung einer Verdrehbewegung des Platinen­ schloßringes 13 trägt.
In Fig. 4 sind auch eine der im Nadelzylinder 11 zwischen Stegen in bekannter Weise gelagerten Nadeln 44 und eine der im Platinenring 14 angeordneten Platinen 45 einge­ zeichnet.
Die Fig. 5, 6a und 6b zeigen schematische Teilabwicklungen des Nadelzylinders und des Platinenringes, aus denen die gegenseitige Austriebsstellung der im Zylinder gelagerten Nadeln 44 und der im Platinenring gelagerten Platinen 45 ersichtlich ist und in welche auch die durch den oberen Rand des Nadelzylinders gebildete Maschenabschlagkante 46 der Rundstrickmaschine eingezeichnet ist. Es sind jeweils zwanzig Nadeln und zwanzig Platinen durch numerierte Striche dargestellt. Fig. 5 zeigt den Nadelzylinder in abgesenkter Stellung für die Erzielung kleiner Maschen, deren Länge durch den Abstand der oberen Enden der Nadel­ striche 11 und 12 von der Abschlagkante 46 ersichtlich ist. Fig. 6a zeigt dagegen den Nadelzylinder in angehobe­ ner Stellung mit entsprechend hochgelegter Abschlagkante 46, wodurch sich lange Maschen ergeben, deren Länge durch den Abstand des oberen Endes des Nadelstriches 12 von der Abschlagkante 46 angezeigt ist. Ein Vergleich der Fig. 5 und 6a miteinander läßt erkennen, daß durch eine Axial­ verstellung des Nadelzylinders der Abstand des Eintauch­ punktes des Nadelkopfes, der bei der Stellung nach Fig. 5 bei der Nadel 8 und bei der Stellung nach Fig. 6a bereits bei der Nadel 5 liegt, gegenüber dem Abschlagpunkt der Platinen 45 eines unverstellten Platinenschloßringes 13 unterschiedlich wird. Dies wirkt sich auf die Menge des im Gestricke verarbeiteten Gummifadens nachteilig aus. Dieser Nachteil läßt sich durch vorstehend beschrie­ bene Umfangsverstellung des Platinenschloßringes 13 bei einer Axialverschiebung des Nadelzylinders beheben. Fig. 6b zeigt die Platinen 45 in einer veränderten Relativ­ stellung zu den Nadeln 44, die durch die Umfangsverstel­ lung des Platinenschloßringes 13 erreicht wird. Jetzt ist der Abstand des Eintauchpunktes der Nadelköpfe unter die Maschenabschlagkante 46 von dem Platinenabschlagpunkt der gleiche in Fig. 5 wie in Fig. 6b, wodurch erfahrungsgemäß beachtlich mehr Gummifaden im Gestrick verarbeitet wird.
Die Umfangsverstellung des Platinenschloßringes 13 könnte auch mittels eines Stellmotors erfolgen, für welchen die Steuereinrichtung zusätzliche Stelldaten enthält.

Claims (8)

1. Strumpf-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Gummi­ strümpfen, mit umlaufendem Nadelzylinder und umlaufen­ dem Platinenring und mit einer Abzugseinrichtung für mindestens einen Gummifaden, deren Abzugsgeschwindig­ keit mittels einer einen Computer und einen wahlweise setzbaren Speicher als Programmträger aufweisenden Steuereinrichtung bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelzylinder (11) zur Einstellung der Maschenlänge in an sich bekannter Weise gegenüber dem Platinenring (14) axial verstellbar ge­ lagert ist und daß der Verstellmotor (19) für den Nadelzylinder (11) an die Steuereinrichtung (24) ange­ schlossen ist, deren Programmträger auch Verstelldaten für den Verstellmotor (19) enthält.
2. Strumpf-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zusätzlich der Platinenschloßring (13) in Abhängigkeit von der Axialverstellung des Nadelzylinders (11) in Umfangsrichtung verstellbar an­ geordnet ist.
3. Strumpf-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umfangsverstellung des Platinenschloßringes (13) mittels eines an die Steuer­ einrichtung (24) angeschlossenen Stellmotors erfolgt, dessen Stelldaten im Programmträger der Steuereinrich­ tung (24) vorgegeben sind.
4. Strumpf-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der verstellbare Platinen­ schloßring (13) mit dem axialverstellbaren Nadelzylin­ der (11) mechanisch antriebsmäßig gekoppelt ist.
5. Strumpf-Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor (19) für den Nadelzylinder (11) ein Gleichstrommotor mit Untersetzungsgetriebe (18/33) ist, der über ein Gewinde (36) die Axialverschiebung eines Lagerträgers (37) des Nadelzylinders (11) bewirkt.
6. Strumpf-Rundstrickmaschine nach Anspruch 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor (19) zu­ sätzlich über ein Gewinde (27.1) die Verstellung einer Stellachse (27) bewirkt, an welcher ein Stellhebel (28) befestigt ist, der über eine schiefe Ebene (29) auf den in Umfangsrichtung verdrehbar gelagerten Platinen­ schloßring (13) für den umlaufenden Platinenring (14) einwirkt.
7. Strumpf-Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor (19) über einen Schneckentrieb (18/33) auf einen koaxial zum Nadelzylinder (11) drehbar gelagerten Zahn­ kranz (35) mit einwirkt, dessen Drehbewegung sowohl auf den Lagerträger (37) des Nadelzylinders (11) als auch auf die drehfest angeordnete Stellachse (27) jeweils über ein Gewinde (36, 27.1) übertragen wird.
8. Strump-Rundstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit dem drehbar gelagerten Zahnkranz (35) ein stationärer Winkelkodierer (25) als Istwert­ geber für eine Soll/Istwert-Vergleichsstufe der Steuer­ einrichtung (24) gekoppelt ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631858A1 (de) * 1975-07-28 1977-02-10 Elitex Zavody Textilniho Vorrichtung zur regelung der dichte eines gestrickes auf rundstrickmaschinen
DE2908974A1 (de) * 1978-03-17 1979-09-27 Elitex Zavody Textilniho Vorrichtung zur regelung der dichte eines auf rundstrickmaschinen gebildeten gestrickes
DE3104298A1 (de) * 1980-02-25 1981-12-10 Elitex, koncern textilního strojírenství, Liberec "rundstrickmaschine, insbesondere zur herstellung von strumpfwaren u.ae."
DE3002311C2 (de) * 1980-01-23 1982-10-07 Textilmaschinenfabrik Harry Lucas GmbH & Co KG, 2350 Neumünster Strumpf-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Gummistrümpfen
DE3505679A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-31 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-rundstrickmaschine

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