DE3002311C2 - Strumpf-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Gummistrümpfen - Google Patents

Strumpf-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Gummistrümpfen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Strumpf-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Gummistrümpfen, mit einer *5 mit veränderlicher Drehzahl umlaufende Abzugwalzen aufweisenden Abzugseinrichtung für mindestens einen Gummifaden, mit einem von der Strumpf-Rundstrickmaschine betriebenen Drehgeber zur Lieferung von Taktsignalen auf eine einen Daten für die Fadenab/urv so geschwindigkeit und die Strumpfabschnittlängen enthaltenden Programmträger aufweisende Steuereinrichtung, und mit einem mittels eines Klinkenschaltwerkes mit Klinkensperre antreibbaren Schaltapparat für Maschinenschaltungen.
Eine Strumpf-Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art ist durch die CH-PS 4 94 847 bekannt. Mit dieser Strumpf-Rundstrickmaschine lassen sich aber die bisher üblichen mechanischen Zähl- und Steuerketten nicht voll ersetzen, und eine Steuerkette ist dort weiterhin erforderlich, um bestimmte StrumpfteNe, wie Strumpfrand, Ferse und Fußrand, stricken zu können. Dies bedeutet, daß eine Bedienungsperson in der Wahl der Fertigungsparameter für den Gummistrumpf nicht völlig frei ist oder eine solche Wahl nur mit einem großen Umrüstungsaufwand unter Neueinstellung der verwendeten Steuerkette möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Strumpf-Rundstrickmaschine so auszubilden, daß die Einstellung der Fertigungsparameter für einen Gummistrumpf unter Vermeidung der bisher üblichen mechanischen Verstelleinrichtung in Form von Steuerketten durchgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Strumpf-Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Steuereinrichtung der Computer vorgesehen ist der mit einem vahlweise setzbaren Speicher als Programmträger für alle Strickdaten zur Herstellung eines Gummistrumpfes zusammenwirkt und Ausgangsimpulse wechselnder Frequenz für einen die Abzugswalzen der Abzugseinrichtung antreibender, ersten Schrittmotor und Ausgangsimpulse für den die Klinkensperre betätigenden zweiten Schrittmotor liefert
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Strumpf-Rundstrickmaschine entfällt eine komplizierte mechanische Verstelleinrichtung für die Fadenabzugseinrichtung und eine Steuerkette als Programmträger für die Fertigungsparameter des Gummistrumpfes. So läßt sich die Strickmaschine einfach und rasch auf unterschiedliche Fertigungsparameter umstellen, was besonders wichtig ist weil die Fertigung von medizinischen Gummistrümpfen im Gegensatz zur normalen Strumpf-Serienfertigung weitgehend eine Einzelfertigung ist Zur Einstellung oder Umstellung der Rundstrickmaschine genügt es, eine Prozentzahl der in einem bestimmten Strumpfabschnitt gewünschten Kompression, die Beindurchmesser an bestimmten Meßpunkten des Beines und die gewünschte Länge eines bestimmten Strumpfabschnittes einzugeben, worauf der Computer selbsttätig alle benötigten Daten für die Maschinensteuerung ermittelt Die mit dem Computer besonders vorteilhafte einsetzbaren Schrittmotoren erlauben eine sehr genaue Einstellung der Fadenspannung und auch eine einfache Steuerung der Hauptsteuertrommel der Rundstrickmaschine über eine Klinkensperre.
Zwar ist es bereits bekannt einen Schrittschaltmotor zum Antrieb einer einen Faden transportierenden Walze zu verwenden (DE-OS 15 35 166), doch handelt es sich dort um eine Einrichtung zur Synchronisierung einer Fadenzufuhr mit der Umdrehungszahl einer Rundstrickmaschine. Das gleiche gilt für eine bekannte Fadenliefervorrichtung nach der DE-OS 15 85 198. Durch die DE-OS 23 38 271 ist außerdem bekannt, die herkömmliche Programmkette einer Strumpf-Rundstrickmaschine durch eine elektronische Einrichtung in Verbindung mit einer Nockentrommel als Schaltrommel zu ersezten, die über eine Kupplung mit dem Nadelzylinder-Hauptantrieb gekoppelt ist, wobei diese Kupplung gesteuert wird. Diese Einrichtung gibt aber keine Anregung für die einfache Wähl- und Steuereinrichtung gemäß der Erfindung, bestehend aus der Kombination eines Computers mit impulsgespeisten Schrittschaltmotoren, wobei der Computer mit geringstmöglichem Aufwand programmierbar ist.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Strumpf-Rundstrickmaschine entfällt also die komplizierte mechanische Verstelleinrichtung für die Fadenabzugseinrichtung und es entfällt die zugeordnete Zählkette. Außerdem kann auch an der Schalttrommel ein Teil der bisher üblichen mechanischen Einrichtung entfallen. Theoretisch könnte sogar die ganze Schalttrommel durch die elektronische Steuereinrichtung in Verbindung mit einzelnen gesteuerten elektrischen Betätigungsorganen ersetzt werden. In diesem Falle müßte aber eine weitgehende Umkonstruktion der bisher
vorhandenen Strumpf-Rundstrickmaschinen vorgenommen werden und würde auch eine komplizierte elektronische Steuereinrichtung erforderlich. Eine Maschine mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung erfordert dagegen keine Umkonstruktion der üblichen Strumpf-Rundstrickmaschinen, sondern es werden lediglich bisher vorhandene mechanische Steuereinrichtungen ersetzt, die sich ohne eine Änderung des Gesamtaufbaues der Maschine ersetzen lassen. Dies bringt den bedeutenden Vorteil, daß sich die Erfindung ι ο auch nachträglich auf bereits vorhandene ältere Strumpf-Rundstrickmaschinen im Zuge einer relativ einfachen Umrüstung anwenden läßt
Durch den elektronischen Programmsteuerteil wird aber nicht nur der Aufbau der Maschine vereinfacht, sondern es wird auch eine genauere Fadenzugsteuerung mittels der Schrittmotoren erreicht Im Speicherteil des Computers des Programmsteuerteiles der Maschine könnten vorteilhafterweise mindestens zwei in Relation zueinanderstehende Datenreihen zur Steuerung der Fadenabzugseinrichtung und der Hauptsteuertrommel gespeichert sein.
Der Programmsteuerteil kann vorteilhafterweise frei programmierbar ausgestaltet und zu diesem Zv eck mit einer Tastatur zur Eingabe der Datenwerte in den Speicherteil des Computers versehen sein. Zweckmäßig weist der Programmsteuerteil neben dem Festspeicherteil des Computers einen Zusatzspeicher in Form eines Magnetbandspeichers auf, der dem Festspeicherteil parallelschaltbar oder anstelle des Festspeichsrteiles des Computers einsetzbar ist Ein solcher Magnetbandspeicher kann die Form einer leicht auswechselbaren Magnetbandkassette haben. Auch kann der Programmsteuerteil zweckmäßig mit einem Anzeigeteil versehen sein, an welchem die Dateneingabe und/oder die Datenausgabe am Programmsteuerteil kontrollierbar ist
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rundstrick-Strumpfmaschine anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert
In der sehr stark schematisierten Zeichnung sind nur die erfindungswesentlichen Teile dargestellt. Der Zusammenhang der einzelnen Teile ist durch strichpunktierte Wirkungslinien symbolisch angezeigt Von der Strumpf-Rundstrickmaschine 10 sind das Gestell 11, ein umlaufender Nadelzylinder 12, ein Schaltapparat 13, ein Spulenständer 14 mit zwei Gummifadenspulen 15 sowie eine Abzugseinrichlung 16 angedeutet. Ein Gummifaden 17 wird mittels der Abzugseinrichtung 16 so von einer der Gummifadenspulen 15 zwischen Vorschubwalzen 18 hindurch dem Nadelzylinder 12 zugeführt Die Vorschubwalzen 18 sind mittels eines Schrittmotots 19 angetrieben.
Im Schaltapparat 13 wird die bekannte Schalttrommel mittels eines Schwenkhebels 20 und einer Schaltklinke 21 angetrieben, die mit einem Klinkenschaltrad 22 zusammenwirkt Die Klinke kann mittels einer Klinkensperre 23 außer Eingriff mit dem Klinkenschaltrad 22 gebracht werden. Die Klinkensper- w re 23 wird mittels eines Schrittmotors betätigt. Der konstruktive Aufbau der KJinkensperre 23 interessiert hier nicht
Die Rundstrick-Strumpf maschine 11 ist mit einem Programmsteuerteil 24 versehen, die als Schaltblock schematisch dargestellt ist und einen Computerteil 25, verbunden mit einer Tastatur 26 und einem Anzeigeteil 27, ein Laufwerkteil 28 für eine Magnetbandkassette 29, ein Stromversorgungsteil 30 und zwei Schrittmotor-Steuerteile 31 und 32 umfaßt Zum Programmsteuerteil 24 gehören auch ein außerhalb des Blockes im Bereich des umlaufenden Nadelzylinders 12 angeordneter Drehzahlgeber 33 sowie eine ebenfalls in Abhängigkeit vom umlaufenden Maschinenteil betätigter Sperrschalter 34 und ein Rückstellschalter 35.
Der Programmsteuerteil 24 ist über den Stromversorgungsteil 30 an die Netzspannung gelegt Die bei umlaufendem Nadelzylinder 12 am Drehzahlgeber 33 erzeugten Impulse werden auf die Eingangsseite des Programmsteuerteils 24 geliefert wie durch die strichpunktierte Wirkverbindungslin'. 36 angedeutet ist. Auch der Sperrschalier 34 und der RQrkstellschalter 35 sind mit der Eingangsseite des Programmsteuerteils 24 verbunden. Der Schrittmotor-Steuerteil 31 liefert Ausgangsschaltimpulse auf den Schrittmotor 19 der Abzugselnrichtung 16, wie durch die strichpunktierte Wirkverbindungslinie 37 angedeutet ist. Der Schrittmotor-Steuerteil 32 liefert Ausgangsschaltimpulse auf den Schrittmotor der Klinkensperre 23, was durch die Wirkverbindungslinie 38 symbolisiert wit d.
Im Computer 25 sind die Fadenabzugswerte mit zugeordneten Adressenwerten abgespeichert Diese Werte können über die Tastatur 26 in einen Festspeicher des Computers 25 eingegeben werden, von wo aus sie auf einen Magnetbandspeicher in Form einer Magnetbandkassette 29 übertragen werden können. Anstelle des Festspeichers des Computers 25 kann aber auch eine auf einer anderen Einrichtung mit Datenaufzeichnungen versehene Magnetbandkassette 2? als Datenspeicher dienen. Die eingegebenen Daten für den Schrittmotor-Steuerteil 31 betreffen die Position der Maschine 10 und die in der jeweiligen Position gewünschte Abzugsgeschwindigkeit des Gummifadens 17. Die bezüglich des Schrittmotor-Steuerteils 32 eingegebenen Daten betreffen einerseits ebenfalls die Position im Strickablauf und andererseits Angaben über eine gewünschte Verstellung der Klinkensperre 23, ausgedrückt in Winkelgraden. Diese Daten werden von den beiden Steuerteilen 31 und 32 an die zugeordneten Schrittmotoren 19 durch die vom Drehgeber 33 kommenden Eingangssignale synchronisiert abgegeben. Der an der Maschine 10 angeordnete Sperrschalter 34 bewirkt, daß die Abzugseinrichtung 16 stillgesetzt wird, wenn <*ie Maschine 10 nicht läuft. Der sogenannte Rückstellschalter 35 bewirkt, daß der Computer 25 wieder auf den Anfang des eingegebenen Strickpro grammes zurückspringt.
Der Programmfteuerteil 24 weist noch zusätzliche Kontrollschaltungen und Querverbindungen auf, die im Rahmen üblicher Ccitiputersteuerungen liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Strumpf-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Gummistrümpfen, mit einer mit veränderlicher Drehzahl umlaufende Abzugswolzen aufweisenden Abzugseinrichtung für mindestens einen Gummifaden, mit einem von der Strumpf-Rundstrickmaschine betriebenen Drehgeber zur Lieferung von Taktsignalen auf eine einen Daten für die Fadenabzugsgeschwindigkeit und die Strumpfabschnittlängen enthaltenden Programmträger aufweisende Steuereinrichtung, und mit einem mittels eines Klinkenschaltwerkes mit Klinkensperre antreibbaren Schaltapparat für Maschinenschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung ein Computer (25) vorgesehen ist, der mit einem wahlweise setzbaren Speicher als Programmträger für alle Strickdaten zur Herstellung eines Gummistrumpfes zusammenwirkt und Ausgangsimpulse wechselnder Frequenz für einen die Abzugswalzen (!8) der Abzugseinrichtung (16) antreibenden ersten Schrittmotor (19) und Ausgangsimpulse für den die Klinkensperre (23) betätigenden zweiten Schrittmotor liefert
2. Strumpf-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmsteuerteil (24) eine Tastatur (26) zur Eingabe der Datenwerte in den Speicherteil des Computers (25) aufweist.
3. Strumpf-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem Festspeicherteil des Computers (25) ein Magnetbandspeicher in Form -einer Magnetbandkassette (29) parallelschaltbar ist.
4. Strumpf-Rundstrickmasci.ne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmsteuerteil (24) einen Anzeigeteil (27) für die augenblicklich in Eingabe oder in Abruf befindlichen Daten aufweist.
40
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