DE2338271C2 - Programmsteuereinrichtung zum Fortschalten der Hauptsteuertrommel einer Strumpf-Rundstrickmaschine - Google Patents
Programmsteuereinrichtung zum Fortschalten der Hauptsteuertrommel einer Strumpf-RundstrickmaschineInfo
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- DE2338271C2 DE2338271C2 DE19732338271 DE2338271A DE2338271C2 DE 2338271 C2 DE2338271 C2 DE 2338271C2 DE 19732338271 DE19732338271 DE 19732338271 DE 2338271 A DE2338271 A DE 2338271A DE 2338271 C2 DE2338271 C2 DE 2338271C2
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/94—Driving-gear not otherwise provided for
- D04B15/99—Driving-gear not otherwise provided for electrically controlled
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/665—Driving-gear for programme or pattern devices
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Programmsteuereinrichtung zum Fortschalten der Hauptsteuertrommel einer
Strumpf-Rundstrickmaschine jeweils nach durch einen Programmträger festlegbaren Anzahlen von Zylinderumdrehungen um eine ebenfalls programmierbare Zahl
von Schaltschritten, welche einen Zähler enthält, der
nach Ablauf des programmierten Zählintervalls eine Steuereinheit für den Fortschaltantrieb der Haupt -steuertrommel akfviert.
Eine derartige Programmsteuereinrichtung is' aus der US-PS 29 70 461 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung dieser
Art mit einer vereinfachten Programmsteuereinnchtung zur schnelleren Modifikation der Programme zu
schaffen, die billiger und schneller arbeitet und die mit
einer Steuerung zur Änderung der Zylindergeschwindigkeit zwischen einem langsamen Laufen und mindestens einer schnellen Umdrehungsgeschwindigkeit versehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Programmsteuereinrichtung der oben genannten Art
dadurch gelöst, daß ein die Umdrehungen des Nadelzylinders zählender Zähler vorgesehen ist, der das
Zählergebnis wiedergebende Ausgangssignale an eine Programmiereinheit weiterleitet, die als Programmträger Vorwahlschaltungen zum Eingeben der Zählintervalle aufweist, daß ein mit der Haupisieuertrommel
gekoppeltes Steuerelement vorgesehen ist, welches zur Bestimmung der jeweiligen Länge der Fortschaltbewe-
gungen der Hauptsteuertrommel durch deren jeweilige Stellung ansteuerbare Ausgänge aufweist, und daß die
Ausgänge der Programmiereinheit und des Steuerelements mit einer Koinzidenzschaltung verbunden sind,
die bei Koinzidenz des Zählergebnisses mit dem dem jeweiligen Aucgang des Steuerelements zugeordneu·",
programmierten Zählintervall eine Geschwindigkeitssteuereinheit zur Änderung der Umlaufgeschwindigkeit
des Nadelzylinders und erst nachfolgend die Steuereinheit für den Fortschaltantrieb der Hauptsteuertrommel
aktiviert.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen
beschrieben.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibimg von
Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Es zeigt F i g. 1 ein Blockdiagramm;
F i g. 2 em Blockdiagramm mit weiteren Einzelheiten; Fig. 3 einen Teil der Programmnockentrommel, der
Gleitkontakte und der Abschnittskontakte im Schnitt
Wie in den Fig. ! und 2 gezeigt ist, kann die elektronische Schaltung in die folgenden Funktio1· sblökke
unterteilt werden: Synchronisationsgenerator 1 zur Erzeugung eines Signales in Synchronisation mit einem
Nadelzylinder 3, ein elektronischer Digitalzähler 5, der Signale von dem Generator 1 empfängt und mit dem die
Binär-Dezimal-Code-Dezimal-Dekodierschaltungen verbunden sind, eine Zylinderumlaufprogrammeinheit 9,
die als Programmgeber für Artikelart und Artikelgröße dient, eine Programmscheibe 10 für das Weiterscnalten
der Trommel oder Walze, mit Kontaktarm 12, der den Winkelbewegungen der Trommel gleiche oder zugeord
nete Bewegungen durchführen kann, eine Anordnungvon Koinzidenzschaltungen 14. die mit der Programmeinheit
9 und mit der Scheibe 10 verbunden sind. Schaltungen 16 zur Steuerung des Nockentrommelvorlaufs
und zur Steuerung der Kontaktarme 12, ein Programmplaner 18 der Drehgeschwindigkeiten des
Nadelzylinders 3, Schaltungen 20 zur Geschwindigkeitssteuerung des Motors 22 des Nadelzylinders 3 und eine
Rückstelleinheit 24. die den Zähler auf 0 zurückstellt.
In dem Synchronisationsgenerator 1 liefert eine elektronische Schaltung ein Impulssignal von beispielsweise
+ 15V pro Zylinderumdrehung. Das Ausgangssignal dieser Schaltung, welches normalerweise bei 0
oder nahezu 9 V liegt, nimmt in ein m bestimmten Zeitintervall (etwa V15 der Zeit, in der der Zylinder eine
vollständige Umdrehung ausführt) einen Wert der Ausgangsspannung von beispielsweise + 15 V an. Diese
Funktion wird durch einen ^»wohnlichen magnetischen
Sensor erreicht (Näherungssensor. Zungenkontakt o. äM
vorzugsweise ohne jeden mechanischen Kontakt).
Der elektronische Zähler 5 kann durch eine elektronische Schaltung realisiert werden, an deren
Eingang das von derr· Sychronisationsgenerator 1 des
Zylinders kommende elektrische Signal liegt und an dessen Ausgang eine Ciruppe von Spannungswerten auf
12 Leitungen (in der Zeichnung drei Gruppen 5/4. die
drei Dekaden bilden) in Abhängigkeit von der bis zu diesem Moment eingelaufenen Zahl von Impulsen
auftreten. Der Zylinder 3 sendet während seiner Drehung durch den Synchronisationsgenerator 1 einen
Impuls an den Zähler 5, der diesen verarbeitet, d. h. ihn zählt und anschließend den Spannungswert von
beispielsweise 0 <-<lef 15 V Gleichspannung an jeden
seiner Ausgänge SB modifiziert. Durch das Ablesen des Spannungszustamles dieser Ausgangsleitungen 5fl des
Zählers 5 erhält man <%· Λη/.ahl der Zylinderdrehungen
bis zu diesem Moment. Diese Anzahl wird in Binärform gegeben, die zur Vereinfachung der Programmierung in
Dezimalform in der Dekodiereinheit 7 von BCD in Dezimalziffern übertragen wird, um bestimmte Daten
mit Hilfe von Drehschaltern leicht programmieren zu Hörten, '.vie es im folgenden beschrieben wird. In dieser
Einheit oder dem Block 7 empfangen die elektronischen Schaltungen die Information der Ausgänge SB des
Zählers 5, d. h. sie lassen den Zustand an diesen Ausgangsleitungen in Binärform und transformieren die
Binärinformation in Dezimaiinformation. Dieser Block 7 besitzt für jede Dekade 7Ά vier Eingangsleitungen, die
von den vier jeweiligen Ausgängen SB des Zählers 5 kommen, und zehn Ausgänge 75. Jeder Ausgang liegt
gewöhnlich beispielsweise auf OV und nimmt den Spannungswert von beispielsweise 15 V nur an, wenn
zehn Impulse in den Zähler einlaufen, und bleibt auf 15 V, bis der elfte Impuls angekommen ist. Liegt
beispielsweise in einem bestimmten Moment der Ausgang Nr. »4« auf 15 V, dann heißt das, daß der
Zähler 4 Impulse gezählt hat, d. h. daß *jcr Zylinder vier
vollständige Umdrehungen ausgeführt hat Dasselbe ist auch erreichbar für die zehnfachen und hundertfachen
Umdrehungen des Zylinders.
Der Programmplaner 9 für Art und Größe des zu produzierL.iden Artikels ist im wesentlichen ein
Zylinderumdrehungsprogrammplaner. In dieser Einheit sind Elemente vorgesehen, die festlegen können,
wieviele Umdrehungen der Zylinder vor dem Start jeglicher Bewegung der Walze ausführen sol!, um eine
gewünschte Länge eines schlauchförmigen Artikels zwischen zwei charakteristischen Punkten desselben zu
erhalten, die durch Vorgänge erzeugt werden, die durch die Walzennocken ausgelöst werden können. Die
Ausgang der Dekodiereinheit (in dem gezeigten Fall 27.
womit man bis zu 999 Umdrehungen des Zylinders zählen kann) sind mit den Steckbuchsen 9A und mit
Kontakten von einigen Drehschaltern 9B verbunden. In die Buchsen sind einige Stifte eingeführt, die mit Jen
Eingängen der Koinzidenzschaltungen 14 so verbunden sind, daß sie die gewünschte Zahl für jeden charakteristischen
Punkt bilden. Soll beispielsweise zwischen dem Ende der vierten Bewegung der Walze und dem Beginn
der fünften Bewegung der Zylinder 14 Umdrehungen ausführen, dann werden zwei Stifte, die aus den der
Zeitperiode, d. h. der fünften, zugeordneten Koinzidenzschaltungen
herauskommen, in die Buchsen eingeführt, und zwar eine in die Buchse Nr. A der Einser und die
andere in die Buchse Nr. 1 von den Zehnern. In ähnlicher Weise wird das mit den Drehschaltern 9fl
gemacht, welche als eii« direkt von außen zugängliche
äußerst einfache Steuermöglichkeit die Ausdehnung der Zonen des Strumpfes oder anderen Artikels einstellen,
was jew ähnlich allein zur Veränderung der Größe des
Strumpfes genommen wird.
Beispielsweise können diese Schalter mit den
Perioden verbunden werden, in denen der Zylinder den Fuß. das Bein, und den Hosenteil im Fall einer
Strumpfhose anfertigt. Die durch die Stifte bewirkte Voreinstellung dient im Gegensatz dazu zum Einstellen
der Artikelart (beispielsweise Strumpfhose, Strumpf, Unterhose), wobei der Typ seltener geändert wird.
Die Programmscheibe 10 der Nockentromrnel ist eine Scheibe 104 aus isolierendem Material, auf der zwei
*>Γ> konzentrisch1: Ringe 108 und IOC aus leitendem
Material vorgesehen sind. Der Ring lOßist kontinuierlich
ausgebildet, während der Ring IOC Sektoren aufweist, die voneinander getrennt sind und die
'■lcklriseh nicht direkt miteinander verbunden si ml.
Diese Scheibe ist fest, wahrem! Schleifkontakte 124, die
elektrisch miteinander verbunden sind, auf ilen zwei
Ringen 10ß. IOC entlanggleiten. Die Schleifkontakte 12/4 werden von dem Arm I2ß getragen und bilden mit
diesem ein Ganzes und sind so mit der Walze verbunden und drehen sich so zusammen mil derselben. An dem
kontinuierlichen Ring lOfl liegi immer fest eine
Spannung von beispielsweise 1 "> V, während auf den einzelnen Abschnitten des Abschnittsringes IOC die
Spannung 0 V beträgt Rinem Sektor, und zwar jeweils
nur einem, wird mit Hilfe des durch die Kontakte 12A die mit der Welle 30 der Nockentrommel drehfest sind,
gebildeten Überbriickiingspfades eine Spannung von
15 V zugeführt, und diese Spannung bleibt die ganze Zeit über an diesem Sektor bestehen, in der die Walze
angehalten wird, und auch während der Bewegung der Walze, während der der Kontakt 12,4 auf dem
/ti einem Ganzen zu verbinden durch ein geeignetes Reduktionsverhältnis der Drehgeschwindigkeit des
Zylinders. Diese Stem-rung muli immer dann um! nur
dann erfolgen, wenn sich der Z> linder in einer vorbestimmten und genauen Lage seines Umlaufes
befindet. Mit anderen Wörter, ausgedrückt muß eine
Bezugsmarkc des Zylinders in diesem Moment \ or einer
festen Slellmarke der Maschine l-fgeii. Hei der
Schaltung handelt es sui. im wesentlichen um eine
bistabile Schaltung Ι6Λ die cm Informationssignal von
den Koinzidenzschaltungen lf>
erhält, wobei dieses Informationssigna! besagt, daß der Zähisland die
vorbestimmte Höhe für diesen Abschnitt erreicht hat, mit einem direkten Signal und ein-ni durch den den
logischen Inverter I6F umgekehrten Signal; wenn die
bistabile Schaltung das zweifache Signal erhält, dann liefert sie auf dem einen ihrer zwei Ausgänge 16/: ein
Signal von beispielsweise 13 V. Dieses Signal wird nur
«rtllll UUI-I
hört auf. wenn der entsprechende leitende Sektor zu f'ndc ist, d. h. wenn die Spannung auf dem Sektor auf 0
zurückgeht, weil die Schleifkontakte 12/4 in ihrer der Walze folgenden Bewegung diesen Abschnitt verlassen
und zum nächsten Sektor gehen und mit diesem in Kontakt treten. Daher entspricht die Anzahl der
Sektoren des Ringes lOCder Zahl der Bewegungen, die die Trommel ausführen muß, und jeder Abschnitt besitzt
einen Winkelbereieh, der gleich der erforderlichen
Dauer der Bewegung der Walze selbst ist. Die festen Sektoren des Ringes IOC sind mit Hilfe von Leitungen
1OF mit der Anordnung 14 der Koinzidenzsehaltungen verbunden.
Die Koinzidenzsehaltungen 14 werden im wesentlichen durch NAND-Glieder 144 gebildet, an deren
Eingängen die Signale von den Ausgängen des Programmplaners 9 und den Ausgängen IO£f der
Abschnitte lOCder Scheibe 10 zur Programmierung des Walzenvorlaufes anliegen. Die Zahl dieser Torschaltungen
entspricht der der Bewegungen der Walze, d. h. der Zahl der Abschnitte auf der Programmscheibe 10 Bei
der NAND-Schaltung handelt es sich um eine logische Schaltung, deren Ausgangssignal nur dann 0 V beträgt,
wenn alle Eingänge beispielsweise auf einem Niveau von 15 V liegen, während das Ausgangssignal 15 V
beträgt, wenn einer oder mehr als einer der Eingänge mit 0 V beaufschlagt wird. Betrachtet man beispielsweise
die Funktion des NAND-Gliedes in bezug auf die fünfte Bewegung, dann erkennt man. daß nur dann,
wenn die Walze die vierte Bewegung beendet hat und in dieser Position für eine gewünschte Zeit verbleibt
(14 Umdrehunger, in dem obigen Beispiel), das Ausgangssignal 0 V annimmt, wodurch die Freigabe für eine
neue Bewegung der Walze gegeben wird. Tatsächlich liegen die drei Eingänge dieses Gliedes nur in dem Fall
auf 15 V, in dem der mit dem fünften Abschnitt, der gewöhnlich auf 0 V liegt, verbundene Eingang auf 15 V
liegt, wenn der Gleitkontakt den fünften Abschnitt erreicht hat, und wenn die anderen beiden Eingänge
beide auf 15 V liegen, wenn der Zylinder seine vierzehn
Umdrehungen ausgeführt hat Die Ausgänge 14ß der '
Glieder 14A sind miteinander verbunden.
Alle Ausgänge 14ß der Koinzidenzsehaltungen sind mit den Steuerschaltungen 16 des Nockentrommelvorlaufs
verbunden. Diese Signale mit einer Spannung von V werden in einer Steuerung verarbeitet und "
transformiert, die auf einen geeigneten Mechanismus wirkt zum Weiterführen der Walze, insbesondere um
die Welle 30 der Walze mechanisch imit dem Zylinder 3 tionssignal ankommt, welches dasjenige ist. welches
unmittelbar auf das Signal folgt, welches durch die Einheit 14 ausgelöst wird. Das Signal am Ausgang 16/?
schließt einen Schalter, der beispielsweise ein Transistor 16Csein kann, durch den sowie durch ein Relais 16ifdie
elektromagnetische Steuerung eines mechanischen Verbindungsgliedes (beispielsweise eines freien Rades,
einer elektromagnetischen Kupplung odc direkt eine elektromagnetische Kupplung >. ä.) zwischen den
Zylinder und die Walze geführt wird. Die bistabile Schaltung 16/4 bleibt in der eingestellten Stellung selbst
dann, wenn die Steuerung zwischenzeitlich geändert
worden ist, bis von Leitung 28/1 ein Signal zur Rückstellung auf null in der bistabilen Schaltung
ankommt, wobei dieses Signal von der Einheit 24 geliefert wird. Dasselbe auf null stellende Signal über
Leitung 28Ö stellt am Ende der Walzenbewegung den Zähler 5 zurück. Das Löschen des Zählers erfolgt, wenn
vom \usgang 14ß das Signal von den Gruppen „er
Koinzidenzsehaltungen erlischt. Die Niill-Linstellung
der bistabilen Schaltung 16,4 erlaubt die I .nterbrechung
der mechanischen Verbindung zwischen Zylinder und Walze, so daß die letztere angehalten wird.
In bezug auf den Programmplaner 18 der Zylinderumlaufsgeschwindigkeit
kann folgendes beobachtet werden: In einer Strumpf-Rundstrickmaschine ändert sich
bei Rotieren der Nockentrommel die Stellung der bewegbaren Schloßteile, die auf die Füße der Nadeloder
Nadelstößer wirken. Diese Bewegungen müssen nicht nur bezüglich der Zeit genau sein, sondern auch bei
verminderter Geschwindigkeit des Zylinders gemacht werden, um ein zu heftiges Aufschlagen zu vermeiden,
was eine Verschiebung der Nadeln oder Nadelstößer zur Folge hätte. Daher wird der Zylinder mit maximaler
Geschwindigkeit gedreht (die bei der entsprechenden Textil-Problemstellung erlaubt ist), wenn die Walze
stillsteht, während er mit verminderter Geschwindigkeit gedreht wird, wenn die Walze sich dreht. Es kann auch
eine dritte Geschwindigkeit vorgesehen sein, die zwischen den beiden oben genannten liegt, die
verwendet wird, wenn die Walze stillsteht, aber für das
spezielle Textii-Problem eine geringere Geschwindigkeit verwendet werden soll, als die Maximalgeschwindigkeit.
In der Geschwindigkeitsprogrammiereinheit 18 kann die gewünschte Geschwindigkeit eingestellt werden.
Die Programmierung erfolgt wiederum durch Einführen von Stiften ISA in Buchsen 18Ä Die Stifte 18Λ sind mit
Leitern verbunden, die von den Abschnitten des Ringes
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.iinii.L'1..1.1! auftriti.
wird ti!· τ die i eium,: 32 /ii einem logischen Schalter oder I: Der i-t iM'lrite!. der da·. '■■'iill-.Sp.i!imingss:i:na! ir. ein Signa! von beispielsweise Γ> invertiert, v. el.hes den Schalter 20/- der Minimaler '-cnwindigkeit schli '!ten kann, f Jas Signal ,ml ίcr l.eiuin,: ',?. dietn Jan'iber i.it.au·- da/.ii. die f-.ins·. na'tiiriti der andc: cn beulen Ges* :v.i:; digkeiten /u verhindern, Ja es cici beiden dem 20.4 iiiic! 20/?' ;f.-efu.'irt wird.
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If-;/;/in':; . ■ ■.· ■. ·!. .·:(·Μ die/ii Ii-.itende (jen-'liw irid:;-·-
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speziell!.·!! i eil beMimmi. Da /v. ei Cjeschwindiiik-.-ii:.·:·.
(Durchschniits- und .v'aximnlgcschv, indigkeii) iiicflih
sind. \' erden diese beiden durch die UND-Schalt.jnj a
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den ui'-jj-jn Schalter 20(..'für die Du^ciischnatsgesc':·.1. ■.'.
digkei: und ci-_-:i /weiten .Scii.iiier 20/: fur du-Maxiniidgeschwindigkeii
steuern. Alle Ausguiigssigrv-ie
der Koinzidcn.'.si'iv'i.-ngen und der Leitungen, die ·. ■ >i\
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KtC kommen, '.verucn zu den Eingängen der b-.-i:;r:n
'iJN'D-Schaltunt-.n geführt. Sollen beispielsweise die
vierzehn Umdrehungen des Zylinders zwischen de: vierter: und der fünfte;; Warenbewegung mit Maximalgeschwindigkeii
ausgeführt werden, dann wird an den Eingängen der UND-Schaltung 2OS. deren Ausgangssignal
die Maximalgeschwindigkeit steuert, der Stift des fünften Abschnittes eingestellt neben den Koinzidenzschaiii:ngsausgangs3!gnaien.
Dir Ge'chwndif! ,eüsumschaltung von Maximalwert
oder :">u!\h5chri'.i3\vert zum Minimalwert erfolgt be;
einen' Vo-jaul von nahezu einer Zylinderumdrehung.
Tatsächlich wird. v. e:.. von der Einheit 1 der n-te Impuls
ankommt, dem sir, Vorlauf aer Nockentrommei
entspricht, die Wirkung des Zählers auf die Einheiten Y-.
10,14 und auch auf die Tcce 20Λ -.^d 20ßder Einheit 20.
die die Geschw:nd;i-;e:;sredL:k;r::-; bewirken, bestmrr·
Bei dem n-ten Impuls auf Leitung 26 ist die bistabiie
Schaltung \όΛ i.ü.n mehl durch die Koir;zidc;i2-Äüsgangssignale
H 2i---2!tct wegen der verschiedener,
Trägheit" -: ? -■'■■:-- 3r 7. 9 und J4. Foigiir-h
bestin-i~;; ■ .·· . ■:. : - -: irrpu^s die Erzeugung des
Surn.i's dun :■ -lic hisla ijlo Scli.illur.;
W-rki- ,! ■ . -ν. h:iiiers oiler IU-I.:i
iihr.lM'i.en Llcmenl für die VYal/en-/ii.jmmt'iii.rivnd kann gesagi
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weise geht c Ό !..ί cluing vorher übet d- 'H'g ' ' ..!
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Motorgcscli Midigkeit aus, U. Ii. die M-- ' - ■ 1^'
eine I lii'.e .;:uiiir vorher auf eine 'ie, : λίκ!:..
eingestellt, ί ί de: der Wechsel erlo!»eit ΐί:i ;. nntl i?■
daniüfiolg':n Jen Umdrehung erfoigt d;.. ■.·.·■ Wei ■·., durch die Einheii '6. Dieses Voreiien f\::r ■' ■ -schwin-, ■■ keitsstciicii.r . i-i erforderlich,, v. :.i' de: ' ;-.ηογ i ' sofort seine; Geschwindigkeit ändert, cüc ,veni> ·: beiden Steue: nn,_'cn — die G^schWindig1 e: . ..'i.ü. .■.>steuerung und die VValzenvorlaulstcueru: r: gleichzeitig sein wurden, würde der Anfang de. Wechsels bei einer anderen Geschwindigkeit (und insbesondere einer /u hohen) ils bei derjenigen erfolgen, die erreicht werden würde bei dem Ende des Wechsels. In der Wechselperiiide (vergleich! ' :ni' den hohen Schleifen der hei-oniiiilictien Kette) bleibt der elektronische Zähler blor:. ei t oder jeden':'.;, inaktiv, da die Zahl der von dem Zvi.nder ausgeführt·.η Umdrehungen mechanisch :in de lange dei Stcuertrummclbeweguin: gekoppelt im und -omit diese Anzahl der Umdrehungen bekannt ist. ■■■ eil sie vorher eingegeben ist und erhalten v.ird durch die Abschnitte !Of und die kinematische Kopplung ZVi is, hen den; Zshnder und der Walze. Am Ende der Abgabe wird der elektronische Zähler durch die Null-Eins'.elleinheit 24 auf null zurückgestellt. Ji;-! die neue Siine der Maximal- oder Durclischnittsgescliwindigkei' beginnt und ebenso eine neue Zählung beim Erreiche,! tier neuen Geschwindigkeit, die für diese Periode voremgestellt ist.
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Die Unterbrechungen zwischen den Abschnitten 1Of
und die Kontaktarme 124 sind \< ,-eingestellt, um das
gewünschte .Signa! in der Einheit 14 zu erhalten, um die NuIi-Einstellung zu bewirken.
Die Vorrichtung führt alle Eunkiionen der herkömmlichen
Zählkeiie aus, d. h. sie schalte! die : lauptsteuerlromnel.
Steuer; die Motorgeschwind . .N.-^svanationen,
den Beginn der Maschenlüngennni,. : 'ng. .-iie
Längen der verschiedenen Teile des .Strur·;-":
Es kann eine Vorrichturg vorgesehen .ei. ·- ■-.· der es
möglich wird, einen einz* nen Strumpf zu ί niger, nd
dann die Maschine anzu. allen, indeni .\n eehnitc; ?·θ
(Fig. 2) des Ketienbctne >es auf »K:;;c h..,; ges ?!i·
wird, oder d;:s Program τι kann wiedvrnoü werden,
wenn der Schalter 36 auf »norr 1I, ..'.:iit.
Es kann auch eine VoHduung vorgesehen sein, die
bewirkt. c!aC; die Hersteilung eines Strumpfes mit einer
^r-^-re:: .'s i,:v Maximalgeschwindig:-.i:L erfolgt.
indem ein Schiiier 37 vorgesehen w
Steuerung von dem Glied 2OS von der Ei
"'die Einheit 2Of legt.
Steuerung von dem Glied 2OS von der Ei
"'die Einheit 2Of legt.
Es kann ferner ein Oszillator 38 vorges.1
durch einen Druckknopf 39 angestellt v.-'.
den beim D:\ickeri des Druckknoofss d
durch einen Druckknopf 39 angestellt v.-'.
den beim D:\ickeri des Druckknoofss d
der
c!: 205 au1'
y. sein, der
-;nd duro
automatisch auf mill /.urückgcstcllt wird. Auf diese
Weise liefert der Oszillator 38 Impulse mit einer Frequenz, die wesentlich höher ist als die des Zylinders.
Mit diesem Betrieb wird die Maschine bei Maximalgeschwindigkeit gesteuert und führt alle Abgaben
aufeinanderfolgend aus, bis die Walze auf null zurückgebracht ist. Nachdem dieser Punkt erreicht ist,
wird die Maschine, nachdem der Druckschalter 36 gedruckt worden ist. automatisch angehalten, und zwar
ίο
selbst dann, wenn der Druckschalter 39 noch gedrückt
ist. Wenn die Maschine auf null zurückgestellt ist. dann reicht es aus. den Druckschalter 39 freizugeben, wenn
der Kettenbetritbsweise-Schalter 36 in »Normal«-Stellung
geschaltet ist. oder, wenn der Schalter 36 auf »Halt« gestellt ist. die Maschine beginnt wieder bei
Umschalten dieses Schalters oder Ausführung der letzten Abgabe von Hand.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Programmsteuereinrichtung zum Fortschalten der Hauptsteuertrommel einer Strumpf-Rundstrickmaschine jeweils nach durch einen Programmträger
festlegbaren Anzahlen von Zylinderumdrehungen um eine ebenfalls programmierbare Zahl von
Schaltschritten, welche einen Zähler enthält, der nach Ablauf des programmierten Zählintervalls eine
Steuereinheit für den Fortschaltantrieb der Hauptsteuertrommel aktiviert, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Umdrehungen des Nadelzylinders (3) zählender Zähler (5) vorgesehen ist, der
das Zählergebnis wiedergebende Ausgangssignale
an eine Programmiereinheit (9) weiterleitet, die als
Programmträger Vorwahlschaltungen (9Λ, 9B) zum Eingeben der Zählintervalle aufweist, daß ein mit der
Hauptsteuertrommel (56) gekoppeltes Steuerelement (10) vorgesehen ist, welches zur Bestimmung
der jeweäigen Unge der Fortschaltbewegung der
Hauptsteuertrommel (56) durch deren jeweilige Stellung ansteuerbare Ausgänge (10E) aufweist, und
daß die Ausgänge der Programmiereinheit (9) und des Steuerelements (10) mit einer Koinzidenzschaltung (14) verbunden sind, die bei Koinzidenz des
Zählergebnisses mit dem dem jeweiligen Ausgang {iOE) des Steuerelements (10) zugeordneten, programmierten Zählintervall eine Geschwindigkeitssteuereinheit (20) zur Änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Nadelzylinders (3) und erst so
nachfolgenu die Steuereinheit (16) für den Fortschaltantrieb der Hauptsteut .rommel (56) aktiviert.
2. Programmsteuere;nrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß d. . Steuerelement (10)
entsprechend der Drehung der Hauptsteuertrommel ti (3) abtastbare Sektoren (1OQ aufweist, deren Länge
die Länge der Fortschaltbewegung der Hauptsteuer trommel (3) festlegt.
3. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzschaltung (14) eine der Anzahl der Sektoren
(1OQ entsprechende Anzahl von NAND-Gliedern [14A) aufweist, deren einer Eingang mit je einem
zugeordneten Sektor (1OQ und deren andere Eingänge mit zugeordneten Vorwählschaltungen
(9Λ bzw. 9B) verbunden sind und deren gemeinsamer Ausgang (HB) mit der Steuereinheit (16) zur
Fortschaltung der Hauptsteuertrommel (56) und mit der Geschwindigkeitssteuereinheit (20) verbunden
ist.
4. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der
Zähler (5) binär kodiert ist und ihm ein Binär-Dezimal- Dekoder (7) nachgeschaltet ist.
5. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorwählschaltungen als dezimalkodierte Steckkontakte (9A)und als Drehschalter (^^ausgebildet sind.
6. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine w
durch den Ausgang (\4B) der Koinzidenzschaltung
(14) angesteuerte Rückstelleinheit (24) für den Zähler (5) vorgesehen ist.
7. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die *>~>
Geschwindigkeitssteuereinheit (20) einen Schalter (70F) für die Minimalgeschwindigkeit und mindestens einen Schalter (2OC. 20£7 für mindestens eine
Arbeitsgeschwindigkeit sowie logische Schaltelemente (Inverter 34, UND-Glieder 20Λ, 2ÜB) zum
wechselweisen Blockieren der Schalter (2OC, 2OC 2QF) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der
Koinzidenzschaltung (14) aufweist.
8. Programmsteuereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schalter
(20C 20E) für unterschiedliche Arbeitsgesrhwindigkeiten vorgesehen sind und jedem Schalter (2OC,
2ΆΕ) ein Geschwindigkeitswähler (18Λ, 18SJ zugeordnet ist
9. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitswähler (18Λ, 18ßj durch den Drehwähler (10)
ansteuerbarsind.
10. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheit (16) für den Fortschaltantrieb durch das Zusammenwirken des Ausgangssignals der
Koinzidenzschaltung (14) mit einem vom Nadelzylinder (3) abgegriffenen Synchronisierungsimpuls
ansteuerbar ist
11. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Steuereinheit (16) eine bistabile Kippschaltung (XbA)
enthält die nacK Vorbereitung dun.h das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung (14) durch den
Synchronisierungsimpuls einsclialtbar und am Ende der Fortschaltbewegung der Hauptsteuertrommel
(56) durch die Rückstelleinheit (24) rückstellbar ist.
12. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 !.dadurch gekennzeichnet daß ein
von Hand einschaltbarer Impulsgenerator (38) zur Eingabe von Zähl- und Synchronisierungsimpulsen
in die Programmsteuereinheit vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338271 DE2338271C2 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Programmsteuereinrichtung zum Fortschalten der Hauptsteuertrommel einer Strumpf-Rundstrickmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338271 DE2338271C2 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Programmsteuereinrichtung zum Fortschalten der Hauptsteuertrommel einer Strumpf-Rundstrickmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338271A1 DE2338271A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2338271C2 true DE2338271C2 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=5888191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338271 Expired DE2338271C2 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Programmsteuereinrichtung zum Fortschalten der Hauptsteuertrommel einer Strumpf-Rundstrickmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338271C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002311C2 (de) * | 1980-01-23 | 1982-10-07 | Textilmaschinenfabrik Harry Lucas GmbH & Co KG, 2350 Neumünster | Strumpf-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Gummistrümpfen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE718816C (de) * | 1937-10-01 | 1942-03-21 | Wilhelm Reinert | Schaltwerk, insbesondere fuer Flachwirkmaschinen, zur Durchfuehrung von Schaltungen in Intervallen |
GB907570A (en) * | 1958-05-28 | 1962-10-10 | Karl Hoffmann | Cam control for knitting machines |
DE2111535B2 (de) * | 1971-03-10 | 1974-09-12 | Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Kg, 7081 Westhausen | Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine |
-
1973
- 1973-07-27 DE DE19732338271 patent/DE2338271C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2338271A1 (de) | 1975-02-06 |
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