DE2928076A1 - Steuereinrichtung fuer strickmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer strickmaschinen

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DE2928076A1 DE19792928076 DE2928076A DE2928076A1 DE 2928076 A1 DE2928076 A1 DE 2928076A1 DE 19792928076 DE19792928076 DE 19792928076 DE 2928076 A DE2928076 A DE 2928076A DE 2928076 A1 DE2928076 A1 DE 2928076A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

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Firma
SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Herdweg 18 :
7000 S TUT T GART
Steuereinrichtung für Strickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Strickmaschinen mit elektromagnetischen Schaltgliedern, denen Schaltsignale entsprechend einem Schaltprogramm in Abhängigkeit von der Drehzahl der Strickmaschine entweder im Maschinentakt oder dem Maschinentakt voreilend geliefert werden, mit einem mit der Strickmaschine drehstarr gekoppelten Impulsgenerator und einer logischen Ausgangsschaltung.
Steuereinrichtungen der vorstehend genannten Art sind bereits durch die DE-AS 14 63 031 und die DE-AS 20 55 bekannt. In beiden Fällen handelt es sich um Analogsignal-Schaltüngsanordnungen. Hierbei werden den elektromagnetischen
•.
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Nadelauswahlorganen die Schaltimpulse ab einer bestimmten Umdrehungszahl der Maschine gegenüber dem Maschinentakt voreilend geliefert, um dadurch die Schaltträgheit der Schaltorgane zu berücksichtigen. Im erstgenannten Falle ist der ganze Drehzahlbereich der Maschine in drei Schaltstufen aufgeteilt, wobei in der untersten Drehzahlstufe keine Signalvoreilung und in den beiden oberen Drehzahlstufen jeweils gleiche, aber unterschiedlich starke Phasenvoreilungen der Schaltsignale bewirkt werden. Im zweiten Anwendungsfall wird ab einer bestimmten Drehzahl eine sich mit der Drehzahl kontinuierlich steigende Phasenvoreilung der Schaltsignale bewirkt. Beiden vorbekannten Schaltungsanordnungen ist, bedingt durch die Analogsignalsteuerung, eigen, daß sie keine exakte Einjustierung der voreilenden Schaltimpulse auf den Beginn des nachfolgenden Maschinentaktsignals erlauben. Bie Phasenvoreilung in einer oberen Drehzahlstufe ist nur an einem Punkt zeitlich exakt gegeben. Bei Annäherung zur folgenden Drehzahlstufe entsteht ein wachsender zeitlicher Fehler. Auch läßt sich eine Anpassung der Voreilung an unterschiedliche Schaltorgane nur ungenau vornehmen. Bei Analogsignalsteuerungen kann sich das Langzeitverhalten (und Temperaturverhalten) der zeitbestimmenden Kapazität negativ auswirken und ist schlechter als bei einem Quarzoszillator als Zeitgeber.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art für Strickmaschinen
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so auszubilden, daß die Voreilung der Schaltimpulse über den gesamten interessierenden Drehzahlbereich der Maschine sehr genau einstellbar und leicht an unterschiedliche Schaltorgane mit entsprechend unterschiedlichen Schaltverzögerungen anpaßbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Steuereinrichtung der eingangs genannten Art erfihdungsgemäß dadurch gelöst, daß sie einen Festspeicher mit einer vorgegebenen Zahl von ablesbaren, Jeweils mit einer Zählstufe eines rückstellbaren Vorwärtszählers und mit einer Zählstufe eines Rückwärtszählers verbundenen Speicherstellen aufweist, die entsprechend dem gewünschten Voreilungsverlauf der Schaltimpulse programmiert sind, deren Zähl der Zahl der Zählstufen der beiden Zähler entspricht und zu denen die Zählstufen des Vorwärtszählers die Adressen bilden, daß Eingänge des Vorwärtszählers und des Rückwärtszählers in Abhängigkeit vom drehzahlabhängigen. Impulsgenerator mit einem drehzahlunabhängigen Taktimpulsgeber, vorzugsweise Quarzoszillator, verbindbar sind, und daß ein Ausgang des Rückwärtszählers mit dem Ausgang der logischen Ausgangsschaltung verbunden ist.:
Die erfindungsgemäß ausgebildete Steuereinrichtung arbeitet also digital, indem die zwischen zwei Impulsen des drehzahlabhängigen Impulsgenerators auftretenden Impulse eines drehzahlunabhängigen Taktimpulsgebers aufaddiert werden. Die Phasenvoreilung wird entsprechend dem eine Adresse
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für den Festspeicher bildenden Zählwert des Zählers durch den an der entsprechenden Speicherstelle einprogrammierten Wert gesteuert. Die Steuereinrichtung benötigt nur einen einzigen drehstarr mit der Strickmaschine gekoppelten Impulsgenerator. Dieser eine einzige Impulsfolge liefernde drehzahlabhängige Impulsgenerator ist mit einer Impulsbildungsstufe verbunden, die erfindungsgemäß auf zwei Ausgängen jeweils gleiche Impulsfolgen liefert, die gegeneinander geringfügig phasenverschoben sind und Jeweils auf einen von zwei Eingängen einer ersten Flip-Flop-Schaltung gelegt sind, deren Ausgang mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes verbunden ist, an dessen anderen Eingang der drehzahlunabhängige Taktimpulsgeber gelegt ist und dessen Ausgang mit einem Eingang des Vorwärtszählers verbunden ist. Dabei kann der eine Ausgang der Impulsbildungsstufe außerdem direkt mit der logischen Ausgangsschaltung verbunden sein, die von einer nachgeordneten UND-Schaltung des Vorwärtszählers abhängig ist. Über die zuletztgenannte Verbindung kann auch bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Steuereinrichtung eine Steuerung der elektromagnetischen Schaltglieder im Maschinentakt bei niederen Drehzahlen vorgenommen werden. Die Drehzahlgrenze, ab welcher eine Voreilung der Schaltimpulse einsetzt, kann durch die Kapazität der beiden Zähler in Verbindung mit der Frequenz der Impulsfolge des drehzahlunabhängigen Taktimpulsgebers bestimmt werden. Übersteigt bei niederen
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Drehzahlen die Zahl der zwischen zwei Maschinentaktimpulsen auftretenden Impulse des maschinenunabhängigen Taktimpulsgebers die Kapazität des Vorwärtszählers, spricht die dem Vorwärtszähler nachgeordnete UND-Schaltung an und bereitet die logische Ausgangsschaltung für einen Durchgang von Schaltimpulsen im Maschinentakt vor.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Steuereinrichtung kann die logische Ausgangsschaltung eine ODER-Schaltung aufweisen, deren Ausgang zu den elektromagnetischen Schaltgliedern führt und deren zwei Eingänge jeweils mit dem Ausgang von einer von zwei UND-Schaltungen verbunden sind, wobei der eine Eingang der einen UND-Schaltung mit dem einen Impulsausgang der Impulsbildungsstufe, der andere Eingang mit dem Ausgang der gemeinsamen UND-Schaltung der Zählerausgänge und der eine Eingang der anderen UND-Schaltung mit dem Ausgang einer dem Rüekwärtszähler nachgeschalteten monostabilen Kippstufe und der andere Eingang über einen Inverter mit dem Ausgang der gemeinsamen UND-Schaltung der Zählerausgänge verbunden sind.
Der Impulsbildungsstufe kann eine zweite Flip-Flop-Schaltung nachgeordnet sein, deren Eingang mit dem zweiten Ausgang der Impulsbildungsstufe und deren zweiter Eingang mit
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dem Ausgang der monostabilen Kippstufe verbunden ist und deren Ausgang an den einen Eingang eines zweiten UND-Gliedes gelegt ist, dessen anderer Eingang mit dem drehzahlunabhängigen Taktimpulsgeber und dessen Ausgang mit dem Eingang des RückwärtsZählers verbunden sind. Durch die Flip-Flop-Schaltungen werden Beginn und Ende der Meßzeit, wird also das Schalten des Vorwärtszählers und des Rückwärtszählers exakt gesteuert.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den in weiteren Unteransprüchen aufgeführten Merkmalen. Der Festspeicher kann als ROM-Speicher oder als PROM-Speicher ausgebildet sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steuereinrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzeten zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung;
Fig. 2 ein Diagramm der auf der Eingangsleitung und auf der Ausgangsleitung der Steuereinrichtung bei niederen Drehzahlen auftretenden Impulse;
Fig. 3 ein der Fig. 2 entsprechendes Impulsdiagramm bei höheren Drehzahlen mit einer Voreilung der Ausgangsimpulse gegenüber den Eingangsimpulsen;
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Fig. if ein Impulsdiagramm mit verschiedenen,
_ "■. bei höheren Drehzahlen an unter- _ schiedlichen Stellen der Steuereinrichtung auftretenden Impulsen mit gleichem Zeitmaßstab.
Im Blockschaltbild der Fig. 1 sind die Leitungen, über welche ein eigentlicher Fluß von Informationen, die ausgangsseitig der Steuereinrichtung verwertet werden, mit stärkeren Linien dargestellt als die übrigen Uerbindungsleitungen. Die Steuereinrichtung weist eine Eingangsleitung 1D auf, die eine Verbindungsleitung von einem mit der nicht dargestellten Strickmaschine drehstarr gekoppelten Impulsgenerator 11 bildet. Die Eingangsleitung 10 führt zu einer Impulsbildungsstufe 12 mit zwei Impulsausgängen 13 und 14. Die Impulsbildungsstufe 12 weist außerdem einen AufSynchronisiereingang 15 auf, der mit einem von der Drehzahl der Strickmaschine unabhängig arbeitenden Taktimpulsgeber 16 verbunden ist.
Der Impulsbildungsstufe 12 sind zwei Flip-Flop-Schaltungen und 18 mit jeweils zwei Eingängen 17.1, 17.2 bzw. 18.1, 18.2 und jeweils einem Ausgang 17.3 bzw. 18.3 nactigeschaltet. Der erste impulsausgang 13 der Impulsbildungsstufe 12 ist mit dem ersten Eingang 17.1 der Flip-Flop-Schaltung 17 verbunden. Der zweite Impulsausgang 14 der Impulsbildungsstufe 12 ist mit dem zweiten Eingang- 17_.2 der Flip-Flop-Schaltung 17 und mit dem ersten Eingang 18.1 der Flip-Flop-Schaltung 18 verbunden.
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Jeder Flip-Flap-Schaltung 17 und 1B ist ein UND-Glied oder 2D nachgeschaltet, deren eine Eingänge mit dem Ausgang 17.3 bzw. 1B.3 der Flip-Flop-Schaltung 17 oder und deren andere Eingänge jeweils mit dem Taktimpulsgeber 16 verbunden sind. Der Ausgang des UIMD-Gliedes führt zum einen Eingang eines meiteren UND-Gliedes 21, dessen Ausgang mit einem Eingang 22.1 eines rückstellbaren l/oruärtszählers 22 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 2D führt zu einem Eingang 23.1 eines Rückwärtszählers 23.
Der vOrwärtszähler 22 und der Rückiuärtszähler 23 haben eine gleiche Anzahl von Zählstufen, beispielsweise 256 Zählstufen, die jeweils mit einer Speicherstelle eines Festspeichers 24 verbunden sind, dergestalt, daß die Zählstufen des Worwärtszählers 22 die Adressenstellen für die gleichzahligen Speicherstellen des Festspeichers 24 bilden. Alle mit einer Speicherstelle des Festspeichers Zk verbundenen Ausgänge des Uoruärtszählers 22 sind außerdem mit jeweils einem Eingang einer dem Zähler zugeordneten UND-Schaltung verbunden, dessen Ausgang mit einem ersten UND-Glied einer logischen Ausgangsschaltung 26 direkt und mit einem zweiten UND-Glied 28 dieser logischen Ausgangsschaltung über einen Inverter 29 verbunden ist.
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Die lagische Ausgangsschaltung 26 weist ein den beiden UND-Gliedern 27 und 28 nachgeschaltetes ODER-Glied 3D auf, dessen Ausgang den Signalausgang -31 der Steuereinrichtung bildet, der zu den nicht dargestellten elektromagnetischen Schaltgliedern einer Strickmaschine führt. Der andere Eingang des ersten UIMD-Gliedes 27 der logischen Ausgangsschaltung 26 ist mit dem ersten — Impulsausgang 13 der Impulsbildungsstufe 12 über- eine InformationsfluBleitung 32 verbunden. Es besteht außerdem eine Verbindung von der Informationsflußleitung 32 zu einem zweiten Eingang 23.2 des Rückwärtszählers, mährend ein zweiter Eingang 22.2 des Vorwärtszählers 22 mit dem zweiten Impulsausgang 14 der Impulsbildungsstufe 12 verbunden ist. Der Rückwärtszähler 23 weist einen Ausgang 23.3 auf, über welchen eine aus dem Festspeicher 2k abgelesene Information auf eine monostabile Kippstufe 33 gegeben wird, deren Ausgang mit dem zweiten Eingang des zweiten UIMD-Gliedes der logischen Ausgangsstufe 26 verbunden ist. Dieser -zweite Eingang des UND-Gliedes 28 ist-außerdem über eine Verbindungsleitung 3k mit dem zweiten Eingang 18.2 der Flip-Flop-Schaltung 18 verbunden.
Fig. 2 zeigt die bei einer langsamen Drehzahl auf der Eingangsleitung 1D auftretenden, von dem mit der Strickmaschine phasenstarr gekoppelten Impulsgenerator 11 gelieferten Impulse und die auf der Ausgangsleitung
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erzeugten Schaltimpulse. Mit tN ist die für die nicht dargestellten Schaltglieder zur Verfügung stehende Zeit eingetragen, in welcher sie eine Schaltung durchführen müssen. tN ist die Durchlaufzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nadeln der Strickmaschine. Fig. 2 zeigt, daß bei langsamen Drehzahlen die kurzen Ausgangsimpulse auf der Leit1 aag 31 phasengleich mit den Eingangsimpulsen auf der Eingangsleitung 10 auftreten.
Fig. 3 zeigt den Zustand bei schneller laufender Strickmaschine. Die auf der Eingangsleitung 10 ankommenden Impulse sind kürzer. Entsprechend ist auch die den Schaltgliedern für eine Schaltung zur Verfügung stehende Zeit tN kürzer. Die auf der Ausgangsleitung 31 auftretenden kurzen Schaltimpulse sind jetzt nicht mehr phasengleich zu den Impulsen der Leitung 10, sondern eilen um die Zeit t-j den Eingangsimpulsen vor. In Fig. 3 ist noch die Zeit t β tjr - t^ eingezeichnet. Diese Zeit t läßt sich für jede Drehzahl der Strickmaschine berechnen und wird bei der Steuereinrichtung im Festspeicher 24 abgespeichert. Dabei kann diese Abspeicherung kontinuierlich oder stufenweise erfolgen, d.h. daß jede Speicherstelle einen anderen Speicherwert oder mehrere aufeinanderfolgende'Speicherstellen den gleichen Speicherwert haben.
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Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung im einzelnen wird nachfolgend anhand von Fig. 1 und Fig. 4 beschriebem \ In der Impulsbildungsstufe 12 werden aus der ankcfenenden, I vom Impulsgenerator 11 gelieferten drehzahlabhängigen Impulsfolge auf die Ausgänge 13 und 14 zwei Impulsfolgen abgeleitet, die gemäß Fig. 4 geringfügig gegeneinander phasenverschoben sind. Der drehzahlunabhängige, mit einer festen vorgegebenen Frequenz von beispielsweise 100 kHz arbeitende Taktimpulsgeber 16 ist an der Bildung der auf den Ausgängen 13 und 14 erscheinenden Impulse nicht beteiligt. Über den Eingang 15 erfolgt lediglich ein Aufsynchronisieren der an den Ausgängen 13 und 14 erscheinenden Impulse auf den Takt der Taktimpulse. Wie Fig. 4 erkennen läßt, sind die Impulse der ersten Impulsfolge am Ausgang 13 jeweils die vollen ersten mit der Taktgeberfolge erscheinenden Impulse nach der ansteigenden Kante der auf der Leitung 10 drehzahlabhängig ankommenden Eingangsimpulse. Die Phasenverschiebung zwischen den Impulsen der ersten Impulsfolge am Ausgang 13 und den Impulsen der zweiten Impulsfolge am Ausgang 14 ist auf einen festen Wert eingestellt, weil der Impuls am Ausgang der zweite volle Impuls nach der ansteigenden Kante des Eingangsimpulses ist. ■ ■
Die Flip-Flop-Schaltung 17 wird mit einem Impuls vom Ausgang 14 der Impulsbildungsstufe gesetzt und mit dem nächstfolgenden Impuls vom Ausging 13 wieder zurückgesetzt, wie das Impulsdiagramm der Fig. 4 zeigt. Während die
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Flip-Flop-Schaltung 17 gesetzt ist, ist das nachgeschaltete UND-Glied 19 vorbereitet, so daß die vom Taktimpulsgeber 16 ankommenden Impulse über das UND-Glied 19 und das folgende UND-Glied 21 auf den Vorwärtszähler 22 gelangen können und diesen Vorwärtszähler hochzählen. Die Anzahl der während der Setzzeit der Flip-Flop-Schaltung 17 im Vorwärtszähler 22 hochgezählten Impulse entspricht einer Adresse des Festspeichers 24, der als ROM- oder PROM-Speicher ausgebildet sein kann. Dieser Festspeicher kann beispielsweise 256 Speicherstellen zu 8 Bit aufweisen. Er hat also die gleiche Speicherstellenzahl wie die Zahl der Zählstufen der beiden Zähler 22 und 23. Das Diagramm der Fig. 4 zeigt die am Eingang 22.1 des Vorwärtszählers 22 eintreffenden Taktimpulse.
Bei langsam laufender Maschine, beispielsweise bei einer Drehzahl unter 8 Umdrehungen, ist die von der Flip-Flop-Schaltung gegebene Meßzeit so groß, daß die zu zählenden Taktimpulse die Zahl 256 überschreiten. Bei 255 Impulsen ist aber die UND-Bedingung der dem Vorwärtszähler 22 zugeordneten UND-Schaltung 25 erfüllt, die nunmehr den Takteingang der UND-Stufe 21 sperrt und außerdem das erste UND-Glied 27 der logischen Ausgangsschaltung 26 vorbereitet, die zweite UND-Stufe 28 über den Inverter 29 aber sperrt. Dies bedeutet, daß bei langsam laufender Maschine die am
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Ausgang 13 der Impulsbildung 12 auftretenden Impulse über die InfDrmatiDnsfluBleitung 32 über die logische Ausgangsschaltung 26 direkt auf die Ausgangsleitung 31 gelangen können und dort phasengleich mit den Eingangs- : impulsen auf der Leitung 10 erscheinen, uiie Fig. 2 zeigt.
Bei Schnellaufender Maschine erreicht der Uoruiärtszähler nur eine Zahl unter 255 Impulsen. Dadurch bleiben die UND-Schaltung 25 und folglich auch das erste -UND-Glied" 27 . _ der logischen Ausgangsschaltung 26 gesperrt, während das zuieite UND-Glied 2B der logischen Ausgangsschaltung 26 vorbereitet ist. Die im uOruiärtszähler 22 aufgezählte Impulszahl gelangt als Adresse in den Festspeicher Zk, ωό der dort dieser Adresse zugeordnete liiert in den Rückuiärtszähler 23 eingegeben uiird. Die Eingebung ujird über die Leitung 32 am Eingang 23.2 des_ Rückurärtszählers durch einen Impuls der am Ausgang 13 der Impulsbildungsstufe 12 auftretenden ersten Impulsfolge ausgelöst. Durch einen Impuls der am Ausgang *\k der Impulsbildungsstufe 12 auftretenden zuleiten Impulsfolge uiird der Üöruiärtszähler 22 über seinen Eingang 22.2 auf Null zurückgesetzt. Dieser Impuls vom Ausgang 14 setzt auch die zuieite Flip-Flop-Schaltung 18, uiie das Impulsdiagramm der Fig. k erkennen läßt, und das: UND-Glied 20 uiird vorbereitet. Damit gelangen die Taktimpulse des Taktimpulsgebers 16 an den Eingang 23.1 des Rückuiärtszählers 23, der den ihm vom Festspeicher Zk eingegebenen alert rücküjärtszählt.
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Sobald der Rückuiärtszähler 23 auf Null kommt, wird am Ausgang 23.3 des Rückuärtszählers ein Impuls erzeugt, der in der monüstabilen Kippstufe 33 in einen kurzen Impuls umgesetzt uird. Dieser kurze Impuls bewirkt über die Leitung 34 eine Rückstellung der Flip-Flap-Schaltung Außerdem gelangt er über das vorbereitete UIMD-Glied 2B der logischen Ausgangsschaltung 26 und das nachgeschaltete ODER-Glied 30 auf die Ausgangsleitung 31. Die Voreilung dieses auf der Leitung 31 erscheinenden und aus Fig. 3 und k ersichtlichen Ausgangsimpulses gegenüber den Eingangsimpulsen der Leitung 10 wird dadurch erreicht, daß die im Festspeicher Zk einprogrammierte Zahl immer kleiner ist als der zugeordnete Adressenmert des Uoruärtszählers 22, also kleiner ist als die Zahl der im Voruärtszähler 22 aufgezählten Impulse. Die Vorverlegung der Ausgangsimpulse um die Zeitspanne t. ist also durch die Programmierung des Festspeichers Zk beliebig wählbar und durch ein Umprogrammieren des Festspeichers Zk auch jederzeit änderbar. Wie bereits erwähnt, kann diese Vorverlegung stufenlos oder in einzelnen Stufen erfolgen.
Das Impulsdiagramm der Fig. k zeigt die Impulsverhältnisse bei schneilaufender Maschine. Dementsprechend sind darin für den Ausgang 25.1 der UND-Schaltung 25 keine Impulse ersichtlich, weil in diesem Falle die Direktstrecke über die Leitung 32 gesperrt ist.
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Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche
1. Steuereinrichtung für Strickmaschinen mit elektromagnetischen Schaltgliedern, denen Schaltsignale entsprechend einem Schaltprogramm in Abhängigkeit von der Drehzahl der Strickmaschine entweder im Maschinentakt oder dem Maschinentakt voreilend geliefert werden, mit einem mit der Strickmaschine drehstarr gekoppelten Impulsgenerator und einer logischen Ausgangsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Festspeicher (24) mit einer vorgegebenen Zahl von ablesbaren, jeweils mit einer Zählstufe eines rückstellbaren Vorwärtszählers (22) und mit einer Zählstufe eines Rückwärtszählers (23) verbundenen Speicherstellen aufweist, die entsprechend dem gewünschten Voreilungsverlauf der Schaltimpulse (Ausgangsleitung 31) programmiert sind, deren Zahl der Zahl der Zählstufen der beiden Zähler (22, 23) entspricht und zu denen die Zählstufen des Vorwärtszählers (22) die Adressen bilden, und daß Eingänge (22.1, 23.1) des Vorwärtszählers (22) und des Rückwärtszählers (23) in Abhängigkeit vom drehzahlabhängigen Impulsgeber (11) mit einem drehzahlunabhäigigen Taktimpulsgeber (16) verbindbar sind, und daß ein Ausgang (23.3) des Rückwärtszählers (23) mit der logischen Ausgangsschaltung (26) verbunden ist.
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2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des Vorwärtszählers (22) mit jeweils einem der Eingänge einer gemeinsamen UND-Schaltung (25) verbunden sind, deren Ausgang (25.1) mit der logischen Ausgangsschaltung (26) verbunden ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehzahlabhängige Impulsgenerator (11) eine einzige Impulsfolge (Eingang 10) auf eine Impulsbildungsstufe (12) liefert, die auf zwei Ausgängen (13, 14) jeweils gleiche Impulsfolgen liefert, die gegeneinander geringfügig phasenverschoben sind und jeweils auf einen von zwei Eingängen (17.1, 17.2) einer ersten Flip-Flop-Schaltung (17) gelegt sind, deren Ausgang (17.3) mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes (19) verbunden ist, an dessen anderen Eingang der drehzahlunabhängige Taktimpulsgeber (16) gelegt ist und dessen Ausgang mit einem Eingang (22.1) des Vorwärtszählers (22) verbunden ist.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ausgang (13) der Impulsbildungsstufe (12) zusätzlich über eine direkte Leitung (32) mit der logischen Ausgangsschaltung (26) verbunden ist und dort an den einen Eingang eines ersten UND-Gliedes (27) gelegt ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang (25.1) der dem Vorwärtszähler (22) zugeordneten UND-Schaltung (25) verbunden ist.
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5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsbildungsstufe (12) eine zweite Flip-Flop-Schaltung (18) nachgeordnet ist, deren einer Eingang (18.1) mit dem zweiten Ausgang (14) der Impulsbildungsstufe (12) und deren zweiter Eingang (18.2) mit dem Ausgang (23.3) des Rückwärtszählers (22) verbunden ist und deren Ausgang (18.3) an den einen Eingang eines zweiten UND-Gliedes (20) gelegt ist, dessen anderer Eingang mit dem drehzahlunabhängigen Taktimpulsgeber (16) und dessen Ausgang mit einem Eingang (23.1) des Rückwärtszählers (23) verbunden sind.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang (23.3) des Rückwärtszählers (23) und die logische Ausgangsschaltung (26) und den zweiten Eingang (18.2) der zweiten Flip-Flop-Schaltung (18) eine monostabile Kippstufe (33) geschaltet ist.
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (Ausgangsleitung 31) der logischen Ausgangsschaltung (26) der Ausgang eines ODER-Gliedes (30) ist, dessen beide Eingänge mit den Ausgängen des ersten und des zweiten UND-Gliedes (27, 28) dieser Schaltung verbunden sind, und daß der eine Eingang des zweiten UND-Gliedes (28) mit der monostabilen Kippstufe (33) und der andere Eingang über einen Inverter (29) mit dem Ausgang (25.1) der dem Vorwärtszähler (22) zugeordneten UND-Schaltung (25) verbunden sind.
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• i 2928078
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8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbildungsstufe (12) mit einem zusätzlichen Eingang (15) mit dem drehzahlunabhängigen Taktimpulsgeber (16) zwecks Aufsynchronisierung verbunden ist.
9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Taktimpulsgeber (16) ein Quarzoszillator vorgesehen ist.
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