DE2312875A1 - Elektronische vorrichtung an einer rundstrickmaschine - Google Patents
Elektronische vorrichtung an einer rundstrickmaschineInfo
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/665—Driving-gear for programme or pattern devices
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Description
\DipL-tLttg.. sOe. C-oeeUaeU i/Caeaietili
es n
13. März 1973 Anw.-Akte: 75.556
PATENTANMELDUNG
Anmelder: ELITEX - Zavody textilniho strojirenstvi,
generalni reditelstvi, Liberec, CeS.S.R.
Titel: Elektronische Vorrichtung an einer Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung an einer Rundstrickmaschine, die über, mechanische Elemente
nach einem eingestellten Programm in Abhängigkeit von der gewünschten Vorsahubanzahl einer Zählkette,
der Menge bestimmter Abschnitte zwischen den Wechseln der Maschine und von den Umdrehungen eines
Nadelzylinders die Blockierung des Vorschubes der Zählkette, sowie deren erneute Inbetriebsetzung steuert.
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Es sind Strickmaschinen bekannt, bei denen die Funktion von einer Schalttrommel abgeleitet sind, welche sich
stets nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen des Nadelzylinders und somit dem Stricken einer.bestimmten
Maschenreihenanzahl verdrehen muß, wodurch sich mit
Hilfe von auf der Schalttrommei befestigten Aufläufen und Hebel, die mit diesen Aufläufen zusammenarbeiten,
die Funktionen einzelner Mechanismen durchführen, welche zum Übergang aus einer Strickphase in die andere, z.B.
dem Übergang vom Rand in die Länge notwenig sind.
Die Teilumdrehung der Schalttrommel, wird im allgemeinen
mit Hilfe eines Schaltmechanismus vorgenommen, der durch eine Zähleinrichtung in Betrieb gesetzt wird. Diese Zähleinrichtung
ist als endlose, aus einer bestimmten Gliederanzahl zusammengesetzten Kette konstruiert, die auf
Führungsrädern aufgesetzt ist, von denen ein Führungsrad mit dem Schaltmechanismusderart ausgerüstet ist, daß
sich die Kette stets nach einer Umdrehung, häufiger nach zwei Umdrehungen des Nadelzylinders um ein Glied verschiebt.
An manehen Kettengliedern sind Aufläufe oder Kettenknöpfe vorgesehen, mit deren Hilfe der Schaltmechanismus
der Schalttrommel in Betrieb gesetzt wird. Die Anzahl der Umdrehungen des Nadelzylinders zwischen
den einzelnen Vorschüben der Schalttrommei ist durch die Anzahl der glatten Kettenglieder, d. ho der Glieder
ohne Auflauf bestimmt, welche zwischen den Gliedern mit Auflauf angeordnet sind. Die glatten Kettenglieder be-.
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stimmen die Länge eines Gestrickes in dessen einzelnen Teilen. Bei der Herstellung sehr langer Gestricke, z.B.
von Strumpfhosen, muß eine ziemlich lange Kette zusammengestellt, also eine große Menge glatter Kettenglieder
verwendet werden.
Die bekannten Vorrichtungen, welche glatte Kettenglieder
beseitigen, verschiedene mechanisch-elektrische Elemente, Relais oder Schrittzähler, die über zugehörige Schaltoder
Umschaltelemente in eine Arbeitsstellung gebracht werden an, wobei die Richtigkeit der Funktion dieser
Vorrichtungen von der ununterbrochenen Stromlieferung abhängig ist·
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in einer destruktiven Informationsaufzeichnung, die im Fall eines Ausfalles
des elektrischen Stromes oder von Störungen der Maschine die Bildung eines schlechten Gestrickes zur
Folge hat. Ein weiterer Nachteil besteht in ihrem hohen Gewicht und einem verhältnismäßig großen Verbrauch an
elektrischer Energie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile durch eine neue Konstruktion zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß
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sie aus einem vorprogrammierten Steuerkreis zur Steuerung der Tätigkeit einer Zählkette und aus einem an ihn anschließenden
Steuerkreis zur Verarbeitung der durch das Programm gegebenen Information besteht, welcher an
mechanische Elemente angeschlossen ist, wobei beide Steuerkreise zur gegenseitigen Synchronisierung der
Tätigkeit durch eine Rückkopplung verbunden sind.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß eine rasche Umstellung der Längen einzelner
Gestrickteile möglich und die Eintragung in Zähler nicht destruktiv sind, so daß nach Beseitigung einer
etwaigen Störung, welche z. B. durch eine Strom- oder Maschinenstörung auftreten kann, ein Vorschub der Information
im Zähler unabhängig von der Dauer einer Störung kontinuierlich abläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema der Verbindung einzelner Glieder von Steuerkreisen und mechanischen Elementen;
Fig. 2 die Anordnung mechanischer Elemente für den Vorschub und Blockierung einer Zählkette während
ihres Vorschubes;
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Fig. 3 dieselbe Anordnung wie in Fig. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß die Zählkette blockiert ist
und
Fig. 4 dieselbe Anordnung wie in Fig. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß ein Elektromagnet eingezogen
ist und ein weiterer Vorschub der Zählkette stattfindet.
Wie es die Fig. 1 zeigt, bildet ein Maschinendrehzahlgeber 1 den Steuerkreis zur Verarbeitung der durch ein Programm
gegebenen Information. Der Maschinendrehzahlgeber wird von einer nicht dargestellten Vorrichtung in Abhängigkeit
von den Umdrehungen eines Nadelzylinders gesteuert und ist durch eine Leitung 2 mit einem Antriebsgenerator
verbunden. Dieser Generator 3 verursacht über Leitungen 4 und 5 den Informationsfluß in.einem Zähler 6 von niedrigerer
Ordnung und über Leitungen 5, 7, 8 den Informationsfluß in einem Zähler 9 von höherer Ordnung. Dabei ,
wird die austretende Information über eine Leitung 10 in einen Verstärker 11 geführt, der mittels einer Leitung
12 mit einem Elektromagnet 13 verbunden ist. Dieser Elektromagnet 13 ist durch eine mechanische Verbindung
mit mechanischen Elementen 15 zur Blockierung des Vorschubes und Lockerung der Zählkettenbewegung verbunden.
Dem Steuerkreis zur Verarbeitung der durch das Programm
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gegebenen Information ist ein vorprogrammierter Steuerkreis zur Steuerung der Zählkettentätigkeit vorgeschaltet.
Er besteht aus folgenden Gliedern: Aus einem Schalter 16, welcher in Abhängigkeit von der Lage der mechanischen
Elemente 15 unmittelbar von Elektromagnet 13 gesteuert wird und eine Rückkopplung Z zur gegenseitigen
Synchronisierung der Tätigkeit des Steuerkreises zur Informationsverarbeitung und einen Steuerkreis mit
festem Programm zur Steuerung der Zählkettentätigkeit bildet; weiter ist ein Hilfsantriebsgenerator 18 an den
Schalter 16 mit Hilfe einer Leitung 17 und dieser weiter mit Hilfe von Leitungen 19 an einen Hilfszähler 20 angeschlossen.
Dieser Hilfszähler 20 ist über eine Leitung 21mit einem Startkreis 22 verbundene An einzelne Speicherglieder,
z. B. Transfluxore des Hilfszählers 20 sind
durch Leitungen 23, 24, 25 einstellbare Umschaltkreise
26, 27, 28 für berechnete Abschnitte und durch eine Leitung 29 ein fest kodierter Kreis 30 angeschlossen. Die
tlmschaltkreise 26, 27, 28 und der fest kodierte Kreis 30
sind an eine an den Zähler 6 von niedrigerer Ordnung angeschaltete Sammelleitung 31 und an eine an den Zähler 9
von höherer Ordnung angeschaltete Sammelleitung 32 angeschlossen.
Wie es die Fig.2 zeigt, fällt eine durch einen nicht dargestellten
Antriebsmechanismus der Strickmaschine gesteuerte Schaltklinke 33 in Zähne 34, 35 und weitere, nicht
näher bezeichnete Zähne eines Schaltrades 36 ein, das mit
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einem eine Zählkette 38 tragenden Kettenrad 37 fest verbunden ist, wobei auf dieser Zählkette 38 Kettenknöpfe
39 angeordnet sind. Auf einem Zapfen 40 ist ein Körper des Elektromagneten 13 schwenkbar angeordnet, der den
Vorschub eines Einziehankers 41 bewirkt, auf dessen freiem Ende eine Nase 42 ausgebildet ist. Mit dem Körper des
Elektromagneten 13 ist eine Abdeokkulisse 43 fest verbunden. In die eine Stellung wird der Anker 41 mit Hilfe
einer Druckfeder gebracht. Abdeckkulisse 43, Einziehanker 41 und Körper des Elektromagneten 13 bilden die mechanischen
Elemente 15 (Fig. 1).
Die Programmeinstellung auf der beschriebenen Vorrichtung erfolgt auf die anschließend beschriebene Art und Weise.
In ausgewählten Abschnitten, zwischen zwei Wechseln bei der Herstellung eines Gestrickes, z. B. im Rand, Längen
oder in der Fußsohle wird aus der Zählkette 38 die gewünschte Anzahl glatter Kettenglieder entnommen. Die Information
über deren Anzahl für einzelne Abschnitte wird in den Zähler 6 von niedrigerer Ordnung und in den Zähler
9 von höherer Ordnung mit Hilfe einstellbarer Umschaltkreise 26, 27, 28 derart eingegeben, daß beispielsweise
die Einstellung des Umschaltkreises 26 der Zahl der entnommenen Kettenglieder zwischen den Wechseln im Rand, die
Einstellung des Umschaltkreises 27 beispielsweise in den Längen und des Umschaltkreises 28 beispielsweise in der
Fußsohle entspricht. Die Information über die Anzahl der
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Vorschübe zwischen den Wechseln in jenen G-es trickteilen,
in denen ihre Anzahl konstant ist, oder sich nur selten ändert, beispielsweise in der Ferse, Spitze, Draufreihen
und dergleichen, wird in die Zähler 6 und 9 mit Hilfe des fest kodierten Kreises 30 eingegeben,, Eine Änderung
der eingegebenen Informationen im Kreis 30 kann über eine zweckmäßige Durchschaltung der Leitung 29 auf die Leitung
23, 24 oder 25 herbeigeführt werden.
Die Tätigkeit der Vorrichtung beginnt in dem Augenblick, in welchem sich der Kettenknopf 39 der durch die Schaltklinke
33 angetriebenen Zählkette 38 in Pfeilrichtung S verdreht und unter die Nase 42 des Einziehankers 41 zu
liegen kommt, wobei er die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung einnimmt. Der durch den Einziehanker 41 und den
Elektromagneten 13 gebildete doppelarmige Hebel dreht sich um den Zapfen 40 und bewirkt ein Schließen des Schalters
und Einstellen der Abdeckkulisse 43 in eine Lage, in welcher sie den Zahn 35 des Schaltrades 36 überdeckt, so daß
die Schaltklinke 33 auf der Abdeckkulisse 43 gleitet und die Zählkette 38 nicht fortschalten kann. Der infolge der
Bewegung des Elektromagneten 13 geschlossene Schalter 16 verursacht über den Hilfsgenerator 18 die Einstellung des
Hilfszählers 20 auf den ersten berechneten Abschnitt, so daß die Information durch die Leitung 23 in den einstellbaren
Umschaltkreis 26 eingegeben wird. Jeiter wird die Information durch die Sammelleitung 31 und 32 in den
Zähler 6 von niedrigerer Ordnung und in den Zähler 9
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von höherer Ordnung eingegeben, wo sie über den Maschinendrehzahlgeber
1 und den Antriebgenerator 3 in den einzelnen Speichergliedern während der durch die Einstellung
des Umschaltkreises 26 bestimmten Zeit verschoben wird.
Nach dem zu Ende zählen der eingestellten Anzahl von Vorschüben wird auf die Ausgänge der Zähler 6 und 9 ein Stromimpuls
gegeben, der nach Verstärkung und Verformung im Verstärker 11 in den Elektromagnet 13 eingeführt wird,
was ein Einziehen des Ankers 41 zur Folge hat (Fig. 4). Die Nase 42 gleitet vom Kettenknopf herab, der Elektromagnet
13 verdreht sich in die ursprüngliche Lage und die Abdeckkulisse 43 legt den Zahn 35 des Schaltrades 36 bloß,
so daß die Schaltklinke 33 abermals die Zählkette 38 in Bewegung setzt. Der Schalter 16, der durch den Einfluß
der Körperlage des Elektromagneten 13 in die ursprüngliche Lage zurückkehrte, verursacht eine Stromunterbrechung
im Elektromagneten 13, wodurch die Druckfeder 44 den Einziehanker 41 in die ursprüngliche Lage zurückstellt
und den Hilfszähler 20 in einen Zustand versetzt, in welchem eine Ablesung der auf dem Umschaltkreis 27
eingestellten Information über die Anzahl der Vorschübe im weiteren berechneten Abschnitt möglich ist. Die Ablesung
dieser Information und ihre Eingabe in die Zähler 6 und 9 erfolgt nach Anfahren eines weiteren Kettenknopfes
der Zählkette 38 auf die Nase 42 des Einziehankers 41, worauf sich der ganze Zyklus wiederholt.
Die Anzahl der einstellbaren Umschaltkreise 26, 27, 28
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mit fest kodierter Information ist beliebig und ihie Reihenfolge
durch die Durchschaltung der Leitungen 23, 24, 25, 29 und 32, 31 bestimmt. Der Startkreis 22 stellt in Abhängigkeit
vom Strickvorgang, z. B. zu Beginn des Gestrickes den Hilfszähler 20 in seine Ausgangsstellung auch in dem
Fall ein, daß nicht alle Umschaltkreise 26, 27, 28 ausgenutzt sind. Hierdurch versichert er, daß eine beispielsweise
auf dem Umschaltkreis 26 registrierte Information stets dem ersten Kettenknopf 39 nach dem Start der Zählkette
38 entspricht.
- 11 -
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Claims (8)
1. Elektronische Vorrichtung an einer Rundstrickmaschine,
die mittels mechanischer Elemente nach einem vorgegebenen Programm in Abhängigkeit von der gewünschten
Vorschubanzahl einer Zählkette, der Menge berechneter Abschnitte zwischen den Wechseln der
Maschine und der Umdrehungen eines Nadelzylinders die Blockierung des Vorschubes der Zählkette, sowie
deren erneute Inbetriebsetzung steuert, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem vorprogrammierten
Steuerkreis zur Steuerung der Tätigkeit einer Zählkette (38) und aus einer an ihn anschließenden
Steuerkreis zur Verarbeitung der durch das Programm gegebenen Information besteht, welcher
an mechanische Elemente (15) angeschlossen ist, wobei beide Steuerkreise zur gegenseitigen Synchronisierung
der Tätigkeit durch eine Rückkopplung (Z) verbunden sind.
2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorprogrammierte
Steuerkreis zur Steuerung der Tätigkeit der Zählkette (38) aus einem Hilfsantriebsgenerator (18)
eines Hilfszählers (20) besteht, an dessen einzelnen Speichergliedern einstellbare Umschaltkreise (26, 27,
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28) und fest kodierte.Kreise (30) angeschlossen sind,
die wiederum zu einer Sammelleitung (31»32) geführt sind, die an den Steuerkreis zur Verarbeitung der
durch das Programm gegebenen Information angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerkreis zur
Verarbeitung der durch das Programm gegebenen Information aus einem Maschinendrehzahlgeber (1) besteht,
an den ein Antriebsgenerator (3) von Zählern (6, 9) der Ordnung angeschlossen ist, weiter aus Zählern
(6, 9) der Ordnung besteht, an welche Sammelleitungen (31, 32) von Umschaltkreisen (26, 27, 28) und fest
kodierten Kreisen (30) angeschlossen sind und schließlich aus einem Verstärker (11) und Elektromagneten (13)
besteht.
4. Elektronische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet
(13) im System der mechanischen Elemente (15) zur Steuerung der Zählkette (38) dient.
5. Elektronische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromagnet
(13) auf einem doppelarmigen Hebel so angeordnet ist, daß an einem Hebelarm ein Körper des Elektromagneten
(13) fest und ein Einziehanker (41) derart
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beweglich angeordnet ist, daß er mit einer Abdeckkulisse (43) gleichzeitig den anderen Hebelarm bildet,
wobei die Abdeckkulisse (43) mit dem Körper des Elektromagneten (13) zur Abdeckung der Zähne
eines Schaltrades (36) verbunden ist, das die Zählkette (38) im Fall des Anhebens einer Nase (42) des
Einziehankers (41) durch einen Kettenknopf (39) der Zählkette (38) antreibt, wobei der Einziehanker (41)
in die eine Stellung durch eine Druckfeder (44) gepreßt und in seine andere Stellung infolge Einwirkung
der elektromagnetischen Kraft hineingezogen wird, sobald durch den Elektromagneten (13) Strom fließt.
6. Elektronische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß im Schwenkbereich des doppelarmigen Hebels, an den der Elektromagnet
(13) angeschlossen ist, ein an den Hilfsantriebsgenerator
(18) und Hilfszähler (20) angeschlossener Schalter (16) angebracht ist, welcher in
dieser Weise die Rückkopplung (Z) zwischen dem Steuerkreis mit der Programm!agerung und dem Steuerkreis
zur Verarbeitung der durch das Programm gegebenen Information bildet.
7. Elektronische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß an den
'Hilfszähler (20) ein Startkreis (22) zur Inbetriebsetzung des Hilfszählers (20) zu Beginn der Funktion
angeschlossen ist.
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8. Elektronische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Speicherglieder der Zähler (6, 9, 20) aus Speicherelementen
mit zerstörungsfreier Aufzeichnung der Information, z. B. aus Transfluxoren gebildet sind.
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