DE1223982B - Einzylinder-Rundstrickmaschine - Google Patents
Einzylinder-RundstrickmaschineInfo
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- DE1223982B DE1223982B DEE21000A DEE0021000A DE1223982B DE 1223982 B DE1223982 B DE 1223982B DE E21000 A DEE21000 A DE E21000A DE E0021000 A DEE0021000 A DE E0021000A DE 1223982 B DE1223982 B DE 1223982B
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
- D06F43/08—Associated apparatus for handling and recovering the solvents
- D06F43/081—Reclaiming or recovering the solvent from a mixture of solvent and contaminants, e.g. by distilling
- D06F43/085—Filtering arrangements; Filter cleaning; Filter-aid powder dispensers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D37/00—Processes of filtration
- B01D37/02—Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/42—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
- D04B9/46—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
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Description
- Einzylinder-Rundstrickmaschine Die Erfindung betrifft eine Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Damennetzsträmpfen mit vier Systemen und einer oberen und unteren Schloßreihe, von der die obere unmittelbar auf die in einer Ebene liegenden Füße der Nadeln, die untere auf die den Nadeln zugeordnete Stößer einwirkt, wobei die obere Schloßreihe des ersten bis vierten Systems abwechselnd auf Fang- und Maschenbildung eingestellt ist und die Nadeln in den auf Fang eingestellten Systemen mustergemäß durch auf ihre Stößer wirkende, in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Stößeraustriebsteile in die Einschließstellung anhebbar sind.
- Bei derartigen bekannten Rundstrickmaschinen mit vier (französische Patentschrift 1 203 778) und mit acht Systemen (österreichische Patentschrift 214 040) erfolgt das Auswählen der Stricknadeln in den auf Fang eingestellten Stricksystemen mit fünffüßigen Stößern und einer verwickelten Jacquardeinrichtung zum selbsttätigen Wechseln der Stößerheberstellung bzw. durch Gruppen von drei- bis fünffüßigen Stößern, deren Austriebsteile durch ein aufwendiges, aus Hebeln und Schaltnocken bestehendes Steuersystem in Arbeitsstellung bringbar sind.
- Bei einer anderen Rundstrickmaschine (deutsche Patentschrift 1122660), die ohne die Nadeln auswählende Stößer der Herstellung von Netzstrümpfen dient, sind allein zur Steuerung der unteren Füße der unterschiedlich doppelfüßigen Nadeln in zwei Führungskanälen neun Schloßteile notwendig, wodurch die Maschine nicht nur verteuert, sondern auch nur zur Herstellung von Netzstrümpfen spezialisiert wird.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine mehrsystemige Einzylinder-Rundstrickmaschine mit einfachsten Mitteln zur Herstellung von Damennetzstrümpfen geeignet zu machen, d. h. eine Rundstrickmaschine zu schaffen, die weniger Schloßteile und Nadeln bzw. Stößer mit weniger Füßen benötigt als die bekannten, in Rede stehenden Maschinen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stößeraustriebsteile in zwei Höhenlagen angeordnet sind und auf die in entsprechender Höhenlage vorgesehene Füße der Stößer einwirken, welche abwechselnd mit einem oder mit zwei Füßen versehen sind.
- Die Stößer haben mustergemäß wechselnd zwei Füße oder nur einen oberen Fuß oder nur einen unteren Fuß.
- Damit auch glatte Ware hergestellt werden kann, sind die beim Netzstricken auf Fang eingestellten Nadelaustriebsteile und die Stößeraustriebsteile ein-und ausschaltbar.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Bei der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine zur Herstellung einer Netzware sind die Nadelaustriebsteile des ersten und dritten (oder zweiten und vierten) Systems so eingestellt, daß sie die Nadeln nur bis in Fangstellung bringen, während die Nadelaustriebsteile des zweiten und vierten (bzw. ersten und dritten) Systems so eingestellt sind, daß sie die Nadeln in die Einschließstellung bringen, wobei in der unteren Schloßreihe im ersten und dritten (bzw. zweiten und vierten) System je ein Stößeraustriebs, teil 5 bzw. 6 vorgesehen ist, von denen das des ersten Systems auf einen oberen und das des zweiten Systems auf einen unteren Fuß an den Stößern so einwirkt, daß diese die Nadeln in Einschließstellung treiben und die Stößer mustergemäß wechselnd zwei Füße oder nur einen oberen oder nur einen unteren Fuß haben.
- Die obere Schloßreihe 1 wirkt unmittelbar auf die Füße Na der Nadeln N ein. Die untere Schloßreihe 2 betätigt die Stößer S, von denen die in mustergemäßer Folge dargestellten Stößer S1, S2, S3, S4, S5 entweder einen unteren Fuß Sa oder einen oberen Fuß Sb oder je einen oberen und unteren Fuß Sa und Sb haben. Die Nadeln durchlaufen in der Pfeilrichtung die Systeme I, II, III und IV. In den Systemen I und III sind die Nadelaustriebsteile 3 aus der Laufbahn der Nadelfüße Na nach außen zurückgezogen, so daß die Nadeln N in diesen Systemen durch die feststehenden Austriebsteile 4 nur bis in Fangstellung nach oben geschoben werden. In den Systemen II und IV befinden sich die Nadelaustriebsteile 3 in Arbeitsstellung, so daß in diesen Systemen die Nadeln bis in ihre Höchststellung, nämlich die Einschließstellung, gebracht werden. In der Schloßreihe 2 sind im ersten und dritten System Stößeraustriebsteile 5 und 6 für die Stößer S vorgesehen. Das Stößeraustriebsteil 5 im ersten System liegt in Richtung der Nadelzylinderachse höher als das Stößeraustriebsteil 6 im dritten System. Das Stößeraustriebsteil 5 befindet sich in solcher Höhenlage, daß es in der Bahn der oberen Stößerfüße Sb liegt. Das Stößeraustriebsteil 6 ist so viel niedriger angeordnet, daß es in der Bahn der unteren Stößerfüße Sa liegt. Die Stößer sind in der Verteilung der Fangmaschen entsprechender, mustergemäßer Folge in den Nadelzylinder eingesetzt. Die erste Nadel mit dem Stößer S1 durchläuft das erste System ohne Beeinflussung durch ihren Stößer, so daß die Nadel N1 nur in Fanghöhe gebracht wird. Im folgenden zweiten System wird der Stößer ebenfalls nicht beeinflußt. Die erste Nadel wird vom Nadelaustriebsteil 3 in Einschließstellung gebracht. Im dritten System wird der Fuß Sa des Stößers S1 vom Stößeraustriebsteil 6 erfaßt und der Stößer so hoch getrieben, daß er die Nadeln N1 in die Einschließstellung bringt. Im vierten System wird der Stößer nicht beeinflußt und die Nadel unmittelbar vom Nadelaustriebsteil 3 in die Einschließstellung gebracht. Die erste Nadel hat also nach dem Durchlaufen der vier Systeme, also bei einer Umdrehung des Nadelzylinders in der ersten Maschenreihe, eine Fangmasche gebildet Der folgenden Nadel N2 ist ein Stößer mit zwei Füßen Sa und Sb zugeordnet, so daß diese Nadel auch im ersten und dritten System bis in die Einschließstellung getrieben wird und bei einer Nadelzylinderumdrehung nur normale Maschen gebildet hat. Die folgende Nadel N3 mit dem Stößer S3 wird im ersten System ebenfalls in die Einschließstellung gebracht, weil der obere Fuß Sb des Stößers 83 vom Stößeraustriebsteil 5 hochgetrieben wird. Das Stößeraustriebsteil 6 im dritten System beeinflußt den Stößer 83 mit seinem oberen Fuß Sb nicht, so daß die Nadel N3 in Fanghöhe gebracht wird und eine Fangmasche bildet. Bei einem Umlauf der Nadel N3 ist also eine Maschenreihe gebildet worden, in der jede dritte, siebente, elfte usw. Nadel eine Fangmasche ist. Die folgende Nadel N4 mit dem Stößer S4 hat wieder zwei Füße Sa und Sb, so daß auch in den Systemen I und III die Nadel in Einschließstellung gebracht wird und somit bei einem Umlauf des Nadelzylinders nur normale Maschen gestrickt worden sind.
- Die folgende Nadel N5 hat einen Stößer S5 mit einem unteren Fuß Sa, so daß im ersten System Fang und in den übrigen Systemen normal gestrickt wird.
- Diese Maschenreihe gleicht der ersten Maschenreihe.
- Die darauf folgende sechste Maschenreihe der zweiten usf. Die Nadelaustriebsteile 3 und die Stößeraustriebsteile 5 und 6 sind so beweglich angeordnet, daß die ersteren, wenn durchweg glatte Ware gearbeitet werden soll, in die Bahn der Nadelfüße Na gebracht und die Stößeraustriebsteile 5, 6 aus der Bahn der Stößerfüße Sb und Sa herausgezogen werden können. Diese und die umgekehrte Verstellung erfolgt an der Wechselstelle.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Damennetzstrümpfen mit vier Systemen und einer oberen und unteren Schloßreihe, von der die obere unmittelbar auf die in einer Ebene liegenden Füße der Nadeln, die untere auf die den Nadeln zugeordnete Stößer einwirkt, wobei die obere Schloßreihe des ersten bis vierten Systems abwechselnd auf Fang- und Maschenbildung eingestellt ist und die Nadeln in den auf Fang eingestellten Systemen mustergemäß durch auf ihre Stößer wirkende, in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Stößeraustriebsteile in die Einschließstellung anhebbar sind, d a du r c h gekennzeichnet, daß die Stößeraustriebsteile (5, 6) in zwei Höhenlagen angeordnet sind und auf die in entsprechender Höhenlage vorgesehenen Füße (Sa, Sb) der Stößer (S1 bis S3) einwirken, welche abwechselnd mit einem oder mit zwei Füßen versehen sind.
- 2. Einzylinder-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer mustergemäß wechselnd zwei Füße (Sa, Sb), einen oberen Fuß (Sb) oder einen unteren Fuß (Sa), haben.
- 3. Einzylinder-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößeraustriebsteile (5, 6) ein- und ausschaltbar sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 214 040; französisehe Patentschrift Nr. 1203 778.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 122660.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE21000A DE1223982B (de) | 1961-04-27 | 1961-04-27 | Einzylinder-Rundstrickmaschine |
GB573162A GB949135A (en) | 1961-04-27 | 1962-02-14 | Improvements relating to single-cylinder circular hosiery knitting machines |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE21000A DE1223982B (de) | 1961-04-27 | 1961-04-27 | Einzylinder-Rundstrickmaschine |
DEE0021001 | 1961-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1223982B true DE1223982B (de) | 1966-09-01 |
Family
ID=25973028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE21000A Pending DE1223982B (de) | 1961-04-27 | 1961-04-27 | Einzylinder-Rundstrickmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1223982B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832442A1 (de) * | 1977-07-25 | 1979-02-08 | Kawasaki Steel Co | Erwaermungsofen |
DE3128012A1 (de) * | 1981-07-15 | 1983-02-03 | Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij i proektno-konstruktorskij institut atomnogo energetičeskogo mašinostroenija, Moskva | Aufgeber zur zufuehrung von schuettguetern |
US5184485A (en) * | 1990-04-06 | 1993-02-09 | Savio S.P.A. | Circular knitting machine for producing sports hosiery of floated pattern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1203778A (fr) * | 1957-04-09 | 1960-01-21 | Métier circulaire à quatre alimentations pour la fabrication de bas | |
AT214040B (de) * | 1959-06-02 | 1961-03-10 | Sdruzeni Podniku Textilniho St | Mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Erzeugung von Strümpfen |
-
1961
- 1961-04-27 DE DEE21000A patent/DE1223982B/de active Pending
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