DE2832442A1 - Erwaermungsofen - Google Patents

Erwaermungsofen

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DE2832442A1 DE19782832442 DE2832442A DE2832442A1 DE 2832442 A1 DE2832442 A1 DE 2832442A1 DE 19782832442 DE19782832442 DE 19782832442 DE 2832442 A DE2832442 A DE 2832442A DE 2832442 A1 DE2832442 A1 DE 2832442A1
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Description

  • Erwärmungsofen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Brennstoff betriebenen Wärmeofen und bezieht sich insbesondere auf einen kontinuierlichen Erwärmungsofen für Stahlbrammen oder -Plattinen, wobei sich der erfindungsgemäße Wärmeofen durch ein hohes Wärmeübertragungsvermögen auf die zu erwärmenden Körper auszeichnet.
  • Bei mit Ölfeuerung betriebenen Wärme öfen, insbesondere bei kontinuierlich arbeitenden Erwärmungsöfen für Stahlbrammen oder -Plattinen erfolgt der Wärmeübergang auf die Brammen in direkter Weise durch Strahlung sowie Konvektion der Verbrennungsgase und in indirekter Weise durch Strahlung von der feuerfesten Ofenauskieldung, die vom Verbrennungsgas durch Strahlung und Konvektion aufgeheizt worden ist0 Ein Beispiel eines herkömmlichen Vierzonen-Brammenerwärmungsofens, wie vorstehend erwähnt, ist in Fig. 1 dargestellt. Der obere Abschnitt der Zeichnung zeigt die Konstruktion des Erwärmungsofens, während der untere Zeichnungsabschnitt die Temperaturverteilung im Ofen darstellt. Mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Stahlbrammen oder -Plattinen werden kontinuierlich durch einen Eingang 12 in den Ofen eingebracht und verlassen den Ofen durch einen Ausgang 14. Eine obere Erhitzungszone 16 ist mit Axialbrennern 18 versehen, die derart angeordnet sind, daß ihre durch Brennstoff gespeisten Flammen 17 parallel zur Bewegungsrichtung der Stahlbrammen angeordnet sind.
  • Eine untere Erwärmungszone 20 ist gleichfalls mit Axialbrenner 18 versehen. Eine obere Durchwärmzone 24 ist gleichfalls mit Axialbrennern 18 versehen und eine untere Durch wärmzone 28 weist seitliche Brenner 30 auf, die so angeordnet sind, daß ihre durch Brennstoff gespeisten Flammen sich senkrecht zur Bewegungsrichtung der Stahlbrammen erstrecken. Das Bezugszeichen 32 bezeichnet eine Abgas-Abzugsöffnung. Außerdem ist die Innenwandung des Wärmeofens vollständig mit feuerfestem Material ausgekleidet.
  • Werden nun die Stahlbrammen 10, die je-ieils eine bestimmte Dicke aufweisen, ueber Bedingungen erwärmt, daß die Aufheizung (hea-ting load) M t/h beträgt, daß die Temperatur (Wandtemperatur) im Ofen H1 beträgt und daß die Temperatur des Verbrennungsgases G1 beträgt, so ergeben sich die in Fig. 1 mit Hilfe von ausgezogenen Linien 6S1 (Oberflächentemperatur) und #C1 (Innentemperatur) dargestellten Figuren für den Temperaturanstieg der Stahlbrammen. Die Temperatursteigerungskurven der Stahlbrammen unter den gleichen Bedingungen wie vorstehend, jedoch mit dem Unterschied, daß die Ofentemperatur 112 beträgt und die mempera-tur des Verbrennungsgases gemäß G2 verläuft, sind gleichfalls in Fig. 1, jedoch in gestrichelten Linien dargestellt. Dabei bezeichnet die Kurve GC2 die Innentemperatur. Demzufolge gilt für einen Ofenabschnitt vom Punkt O, d.h. vom Ofeneinlaß bis zum Punkt X d.h. dem Beginn der Erwärmungszone, H1 > H2 , #S1 > #S2 und #C1 > #C2, während für einen Ofenabschnitt vom Punkt X zum Punkt P, dem Ausgang der Erwärmungszone, gilt H1 < H2, #S1 < eS2 und tC1 > eC2 Am Punkt X gilt e51 gS2 und #C1 = #C2, was bedeutet, daß die Erhitzung in beiden Fällen auf der gleichen Temperatur erfolgt. Wird außerdem das gleiche Öl verteuert und der gleiche Luftüberschußfaktor gefahren, so stimmt auch die Temperatur der Brenngase überein. Das bedeutet, die Temperatur am Brenner ist G0 und anschließend gilt G1 > G2 sowie #g1 > #g2 am Ofenende, d.h. dem Punkt 0. Beim beschriebenen Erwärmungsofen ist der durch dos aus dem Abgas-Auslaßzonen 30 abgeführte Abgas hervorgerufene Wärmeverlust groß, zumal der Abgasauslaß der Eintrittsöffnung des Ofens benachbart angeordnet ist. Ein Vergleich zwischen den Temperaturcharaicteristika H1 und H2 ergibt, daß H2 einen geringeren Wärmeverlust und einen besseren thermischen Wirkungsgrad aufweist, als Konsequenterweise sind herkömmliche Erwärmungsöfen so gebaut worden, daß die Temperaturcharakteristika so so weit wie möglich der Temperaturcharakteristik H2 entsprechen.Da jedoch die Brennstoffe, die Brenner, die Ofenkonfigurationen und der Luftüberschußfaktor die gleichen blieben, bestanden keinerlei Möglichkeiten, um die Temperatur im zentralen Abschnitt der Erwärmungszone zu steigern. Andererseits ist bis jetzt der Wärmeübergang durch Konvektion von den eine hohe Temperatur aufweisenden und eine große Geschwindigkeit besitzenden Verbrennungsflammen nicht hinreichend genutzt worden.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt ein Vermeiden der geschilderten Nachteile des Standes der Technik und das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Erwärmungsofen zu schaffen, in welchem der Wärmeübergang durch Konvektion von den im Ofeninneren wirksamem Verbrennungsflammen, die eine hohe Temperatur besitzen und sich mit großer Geschwindigkeit bewegen, in wirksamer Weise genutzt wird. Dadurch läßt: sich im Zentralbereich der Erwärmungszone eine hohe Temperatur erreichen, die zu einem entsprechend wirksamen Wärmeübergang führt, so daß Energieeinsparungen erzielt werden können.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, verschiedene Wärmeübergangskonverter anzugeben, die in dem genannten Erwärmungsofen Verwendung finden können. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, Wärmeübergangskonverter anzugeben die in der oberen Zone des Erwärmungsofens Verwendung finden können.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, Wärmeübergangs konverter zu schaffen, die in der unteren Zone der genannten Erwärmungsöfen verwendet werden können.
  • Die Erfindung ermöglicht das Erreien der vorstehend genannten Ziele dadurch, daß in dem brennstoffbeheizten Ofen wenigstens ein Wärmeübergangskonverter im Verlauf der Verbrennungsflamme angeordnet ist, wobei die Wärmeübergangskonverter jeweils aus wenigstens einem feuerfesten Material bestehen, welches durch Konvektion von der heißen und sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Verbrennungsflanine erwärmt wird und die auf den zu erwärmenden Ofeneinsatz einwirkende Wärmestrahlung steigert. Dadurch läßt sich die Ofenwandungstemperatur des Brennerab schnitt s im Erwärmungsofen dichter an die Temperatur der Verbrennungsfamme angleichen, so daß das Wärmeübertragungsvermögen des Erwärmungsofens verbessert werden kann, ohne daß die Art des verfeuerten Brennstoffes, die Konfiguration des Ofens, der Buftfaktor und dergl. geändert werden. Der thermische Wirkungsgrad (thermal efficiency) wird um etwa 8 bis 15 % gesteigert, was entsprechend hohe Energieeinsparungen zur Folge hat Für den Fall, daß die gleiche Wärmemenge eingebracht wird, wird außerdem die Wärmekapazität gesteigert. Bei mit Seitenbrennern versehenen Öfen, bei denen die Verbrennungsflammen senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Ofeneinsatzes angeordnet sind, ist ein Vorteil dadurch erreichbar, daß der Verlauf der Verbrennungsflammen gesteuert werden kann und daß die Temperaturverteilung in der Breitenrichtung des Ofens gleichmäßig gemacht werden kann. Außerdem führt die Erfindung zu den Vorteilen, daß der Wärmeübergangskonverter die Verbrennungsdiffusion erleichtert, so daß die Brennflamme stabilisiert wird und die Verbrennung bei geringerem Luftüberschuß erfolgen kann, so daß Energie gespart und die Erzeugung von Stickoxiden vermindert werden kann.
  • Außerdem schafft die vorliegende Erfidnung verschiedene Wärmeübergangskonverter, die für die Verwendung in dem erwähnten Erhitzungsofen geeignet sind. Es handelt sich dabei um plattenartige Gebilde aus einem hitzebeständigen oder feuerfesten Material, wobei diese Gebilde innerhalb der Brennerflamme angeordnet sind. Diese Wärmeiibergangskonverter können als dünne plattenartige Gebilde aus feuerfestem Material ausgebildet sein, welche mit Hilfe wenigstens eines Verbindungsgliedes aneinander befestigt sind, wobei sich die miteinander verbundenen Platten parallel zueinander innernalb der Flamme erstrecken.
  • Innerhalb der Brennerflamme kann sich auch eine Vielzahl plattenartiger Wärmeübergangskonverter aus feuerbeständigen Werkstoffen an der Innenwandoberfläche des Ofens erstreckt.
  • Desweiteren schafft die vorliegende Erfindung Wärmeübergangekonverter, die für die Verwendung in der oberen Zone des in Rede stehenden Erwärmungsofens geeignet sind, wobei diese Wärmeübergangskonverter dann als keramische Faserplatten ausgebildet sind, die von der Decke der jeweiligen Ofenzone herabhängen.
  • Die erfindungsgemäßen Wärmeübergangskonverter sind auch für die untere Zone des Wärmeofens geeignet und können als feuerfeste Steine ausgebildet sein, die auf dem Ofenboden angeordnet sind.
  • Ein bevorzugter Gedanke liegt in einem Erwärmungsofen, der als kontinuierlich arbeitender Wärmeofen für Stahlbrammen oder -Plattinen geeignet ist und mittels Verbrennung geeigneter Brennstoffe betrieben wird. Aus einen wärmebeständigen bzw. feuerfesten Material bestehende Wärmeübertragungskonverter sind im Bereich der Verbrennungsflammen angeordnet. Diese Konverter werden durch Wärmeübergang in Folge von Konvektion von den Verbrennungsflammen erwärmt, die eine hohe Temperatur besitzen und sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung. In dieser zeigt: Fig 1 ein grafisches Schaubild, welches die Ofenkonstruktion und die Temperaturverteilung in einem herkömmlichen kontinuierlichen Vierzonen-Glühofen für Stahlbrammen zeigt, Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste Ausführungstorn eines kontinuierlichen Vierzonen-Erwärmungsofens für Stahlbrammen, auf welchen die Erfindung anwendbar ist, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang das Linie IV-IV in Fig Fig. 5 einen Schnitt durch die erste Ausführungsform des Wärmeübergangskonverters, Fig. 6 eine Vorderansicht des Wärmeübergangskonverters, Fig. 7 eine Aufsicht auf den Wärmeübergangskonverter, Fig. 8 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Wärmeübergangskoxiverters, Fig. 9 eine Vorderansicht der in Fig. 8 dargestellten Einrichtung, Fig. 10 eine Aufsicht auf die in Fig. 8 dargestellte Einrichtung, Fig. 11 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Wärmeübergangskonverters, Fig. 12 eine Vorderansicht auf die in Fig. 11 dargestellte Einrichtung, Fig. 13 eine Aufsicht auf die in Fig. 11 dargestellte Einrichtung, Fig. 14 einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform eines kontinuierlichen Sechszonen-Erwärmungsofens für Stahlbrammen auf welche die Erfindung anwendbar ist, Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 14, Fig. 16 einen Schinitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig.
  • 14, Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig.
  • 14, Fig. 18 einen Schnitt durch die dritte Ausführungsform eines kontinuierlichen Sechszonen-Erwärmungsofens für Stahlbrammen, auf welchen die Erfindung angewendet wcrden kann und der mit tfubbalken versehen ist, Fig. 19 einen Schnitt durch den Wärmeübergangs'Konverter der. oberen Erwärmungszone in der dritten Ausführungsform, Fig. 20 eine Vorderansicht der in Fig. 19 dargestellten Einrichtnng, Fig. 21 eine Aufsicht der in Fig. 19 dargestellten Einrichtung, Fig. 22 eine vergrößerte Darstellung des Teiles XXII in Fig. 19, Fig. 23 eine Vorderansicht des in Fig. 22 dargestellten Teils, Fig. 24 eine Aufsicht auf das in Fig. 22 dargestellte Teil, Fig. 25 einen Schnitt durch den Wärmeübergangskonverter der unteren Erhitzungszone in der dritten Ausführungsform, Fig. 26 eine Vorderansicht auf die in Fig. 25 dargestellte Einrichtung, Fig 27 eine Aufsicht auf die in Fig. 25 dergeste].lte Einrichtung, Fig. 28 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 25 dargestellten Teils XXIIX, Fig. 29 eine Vorderansicht des in Fig. 25 dargestellten Teils und Fig. 30 eine Aufsicht auf das in Fig. 25 dargestellte Teil.
  • Die Fig 2 bis 4 beziehen sich auf die erste Ausführungs form der Erfindung, die sich auf den kontinuierlichen Vierzonen-Erhitzungsofen für Stahlbrammen bezieht Diese Ausführungsform unterscheidet sich von dem eingangs beschriebenen herkömmlichen Ofen dadurch, daß Wärmeübergangskonverter 40 vorgesehen sind, die von der Ofendecke herabhängend in fünf Reihen innerhalb der Verbrennungsflammen 17 von fünf Axialbrennern 18 angeordnet sind welche parallel zueinander in der oberen Brwärmungszone 16 vorgesehen sind Außerdem sind Wärmeübergangskonverter 42 vorgesehen, die aus dem Ofenboden vorstehend in fünf Reihen innerhalb der Verbrennungsflammen 17 von fünf Axialbrennern 18 angeordnet sind, welche parallel zueinander in der unteren Erwärmungszone 20 vorgesehen sind.
  • Gleitschienen 43 dienen zum Fördern von Stahlbrammen 10 Da die Axialbrenner sowohl in der oberen als auch in der unteren Erwärmungszone vorgesehen sind, sind die Wärmeübergangskonverter 40,42 parallel zur Bewegungsrichtung der Stahlbrammen angeordnet Im übrigen stimmt der kontinuierliche Vierzonenofen mit dem eingangs beschriebenen herkömmlichen Ofen überein, so daß eine weitere Beschreibung überflüssig ist Wie in den Fig 5 bis 7 dargestellt, handelt esisizh bei dem vorstehend beschriebenen Wärmeübergangskonverter 42 um einen plattenartigen wärmebeständigen Körper 44, der beispielsweise aus einer Faserplatte besteht und innerhalb der Verbrennungsflamme 17 des Brenners 18 angeordnet ist.
  • Der wärmebeständige Körper 44 kann unterschiedliches Design besitzen und auf verschieden Art und Weise im Ofen befestigt sein. So zeigen die in den Fig. 8 bis 10 dargestellten abgewandelten Ausführungsformen dünne plattenartige arärmebeständige Körper 50, die beispielsweise aus einer Faserplatte bestehen und parallel zueinander angeordnet und mit Hilfe von Stäben oder Stegen 52 untereinander verbunden sind. Gemäß den Fig. 11 bis 12 kann eine Vielzahl von beispielsweise aus Faserplatte hergestellten plattenartigen liärmebeständigen Körpern 54 vorgesehen sein, welche an der Innenwand des Ofens angeordnet sind. Da sich die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele alle auf in der Erwärmungszone 20 angeordnete Wärmeübergangskonverter beziehen, sind die selben als auf dem Ofenboden angeordnete wärmebeständige Körper dargestellt worden. Bei dem in der oberen Erwärmungszone angeordneten Wärmeübergangskonverter kann es sich um vergleichbare Körper handeln, die jedoch an der Ofendecke gehalten sind.
  • Die an einen Wärmeübergangskonverter zu stellenden Anforderungen sind im folgenden zusammengestellt.
  • 1. Die Gestalt der Verbrennungsflammen darf nicht nennenswert beeinträchtigt werden und die Ausbreitung der Verbrennung (diffusion combustion) darf nicht behindert werden.
  • 2. Weil die Verbrennungsflammen eine hohe Temperatur und eine hohe Geschwindigkeit besitzen, muß der Wärmeübergangskonverter der hohen Temperatur und der hohen Strömungsgeschwindigkeit widerstehen. Außerdem ist es wünschenswert, daß der Wärmeübergangskonverter eine kleine Wärmekapazität besitzt.
  • 3. Die Oberfläche des wärmebeständigen Körpers des Wärmeübergangskonverters sollte eine Gestalt besitzen, die den Wärmeübergang durch Konvektion erleichtert.
  • 4. Wenngleich es vorteilhaft ist, daß der Wärmeübergangskonverter eine möglichst große Berührungsfläche mit der Verbrennungsflamme besitzt, so ist dennoch die vorstehende Forderung (1) zu beachten, damit das Ausbreiten der Verbrennung nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei einer Ausführungsform, in welcher die Wärmeübergangskonverter In den oberen und unteren Erwärmungszonen angeordnet sind, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, führen diese Wärmeübergangskonverter zu einer Temperatursteigerung in den Hochtemperaturabschnitten der oberen und unteren Erwärmungszonen infolge Wärmeübergang durch Konvektion. Dabei wird Wärme durch Konvektion von der heißen und sich rasch bewegenden Flamme transportiert. Außerdem kommt es zu einem Wärmeübergang durch Strahlung von den Verbrennungsflammen, so daß die Wärmecharakteristik H2 in Fig. 1 erreicht werden kann, was einen verbesserten thermischen Wirkunsgrad in den Erhitzungszonen zur Folge hat.
  • Im oben erwähnten Fall sind die Wärmeübergangskonverter außerdem lediglich in den Erhitzunszonen angeordnet. Wird die Erfindung jedoch auch auf die Durchwärmzonen ausgebreitet, so können Wärmeübergangskonverter auch in der Durchwärmzone angeordnet werden. In einem solchen Fall sind im unteren Abschnitt der Durchwärmzone Seitenbrenner vorgesehen und ist es demzufolge nötig, die Wärmeübergangskonverter parallel zur Breitenabmessung des Ofens anzuordnen.
  • Die Fig. 14 bis 17 zeigen die zweite Ausführungsform der Erfindung, die sich auf den kontinuierlichen Sechszonen-Erwärmungsofen für Stahlbrammen bezieht. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der im Vorstehenden erörterten ersten Ausführungsform dadurch, daß eine obere Vorwärmzone 34 mit Axialbrennern 18 und eine untere Vorwärmzone 36 mit Seitenbrennern 30 vor der oberen Erhitzungszone 16 und vor der oberen Erhitzungszone 20 vorgesehen ist. Dabei sind die Brenner der unteren Vorwärmzone 20 zu Seitenbrennern 30 ausgestaltet und ist die untere Durchwärmzone 28 von der unteren Erwärmungszone 20 mit Hilfe einer Zwischenwand 30 abgeteilt. Auch die untere Erwärmungszone 20 ist von der oberen Vorwärmzone 36 mit Hilfe einer Trennwand 39 abgetrennt. Als Folge unterscheidet sich die vorliegende Ausführungsforrn von der ersten Ausführungsform hindurch, daß die Wärmeübergangskonverter 60 in der oberen Erwärmungszone 16 und der oberen Vorwärmzone 34 parallel zueinander in der Bewegungsrichtung der Brammen 10 angeordnet sind, und daß die Wärmeübergangskonverter 62 der unteren Erwärmungszone 20 und der Vorwärmzone 36 senkrecht zur Bewegungsrichtung der Brammen 10 angeordnet sind Im übrigen stimmt der Ofen mit der ersten Ausführungsforn überein, weshalb eine weitere Beschreibung unterbleibt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Wärmeübergangskonverter In der Durchwärmzone in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform anzuordnen. Die in der oberen Zone anzuordnenden Wärmeübergangskonverter können jedoch auch zum Teil fortgelassen sein. Die Auswahl der mit Wärmeübergangskonvertern zu bestückenden Zonen hängt von der Betriebsweise des jeweiligen Erwärmungsofens ab.
  • Fig. 18 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die sich auf den kontinuierlichen Sechszonen-Erwärmungsofen für Stahlbrammen mit Hubbalken bezieht. Diese dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß sowohl die obere Vorwarmzone 34 als auch die untere Vorwärmzone 36 mit Axialbrennern 18 versehen sind, ohne daß Wärmeübergangskonvert er vor der oberen Erxärmungszone 16 und der unteren Erwärmungszone 20 vorgesehen sind.
  • In der oberen Durchwärmzone 24 sind Dachbrenner 70 vorgesehen und langdimensionierte Wärmeübergangskonverter 72 und 74 sind in axialer Richtung angeordnet, um nahezu die gesamte Oberfläche der Ofendecke oder des Ofenbodens zu erreichen.
  • Mit dem Bezugszeichen 76 sind Hubbalken (walking beams) zum Fördern von Stahlbrammen 10 bezeichnet, während das Bezugszeichen 78 ortsfeste Stützbalken für Stahlbrammen 10 bezeichnet.
  • Die Fig. 19 bis 21 zeigen die Gestalten und die Be,estigungsstellungen der an der Ofendecke zu befestigenden Wärmeübergangskonverter 72. Die Fig. 22 bis 24 zeigen die Hängekonstruktion der Wärmeübergangskonverter 72. Diese Konverter 72 bestehen aus einer keramischen Faserplatte 80 mit einem T-förmigen Querschnitt und einer T-förmigen Verstärkung 82 aus Metall, die in der Faserplatte 80 enthalten ist.
  • Diese Konverter 72 sind in Schlitze 84 der aus einem wärmebeständigen Werkstoff bestehenden Decke 86 von außen eingeführt und werden von der Decke 86 gehalten.
  • Die Fig. 25 bis 27 zeigen die Gestaltungen und Befestigungspositionen der am Ofenboden befestigten Wärmeübergangskonverter 74.
  • Die Fig. 28 bis 30 zeigen die Konstruktion der Wärmeübergangskonverter 74. Diese Konverter 74 bestehen aus feuerfesten Steinen 88, die schachbrettartig auf dem Ofenboden 90 angeordnet sind.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen bezieht sich die Erfindung auf kontinuierlich betriebene Erwärmungsöfen. Die Erfindung ist jedoch keinesfalls auf die vorstehend genannten Ausführungsformen beschränkt. Es versteht sich, daß die Erfindung auch auf kontinuierliche Wärniebehandlungsöfen, kontinuierliche Calzinierungsöfen, kontinuierliche Reaktionsöfen und dergl angewendet werden kann, da in allen diesen Öfen das Einsatzgut durch Verbrennung von Brennstoff erwärmt wird. Ebenso kann die Erfindung natürlich auch auf diskontinuierlich arbeitende Öfen der vorstehend genannten Art angewandt werden. Als Brennstoffe für die Öfen kommen gasförmige Brennstoffe, flüssige Brennstoffe und verfestigte Brennstoffe in Betracht.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor , daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausfürungsbeispiele beschränkt ist, da diese lediglich zur Lrläute-ung des Erfingungsgedankens dienen. Innerhalb desselben sind den Fachmann mannigSaltige Varianten möglich.

Claims (14)

  1. w a t e n t a ii s p r ü c h e 1. Wärmeofen zum Erwärmen von Körpern durch beim Verbrennen von Brennstoff gebildete Flammen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Wärmeübergangskonverter (40,42,60,62,72,74), bestehend aus wenigstens einem wärmebeständigen Körper (44,50,52,54,80,88), innerhalb und in Verlauf der Verbrennungsflamme (17) angeordnet ist, wobei dieser Wärmeübergangskonverter mi-ttels Wärmeübergang durch Konvektion von der hochtemperierten und sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Verbrennungsflamme erwärmt wird und den Wärmeübergang durch Strahlung auf die zu erwärmenden Körper (10) steigert.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i C h n e t daß der Wärmeübergangskonverter aus einem plattenartigen wärmebeständigen Körper (44,80) besteht, der innerhalb und im Verlauf der Verbrennungsflamme (17) des Brenners (18,30) angeordnet ist.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der plattenartige, wärmebeständige Körper (44,80) aus einem keramischen Fasermaterial besteht.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Wärmeübergangskonverter aus dünnen, plattenartigen, hitzebeständigen Körpern (50) besteht, die miteinander mit Hilfe wenigstens eines Stabes (52) verbunden und parallel zur Richtung der Flamme (17) des Brenners (18,30) angeordnet sind.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die dünnen, plattenartigen, hitzbeständigen Körper (50) aus einem keramischen Fasermaterial bestehen.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 1, dadurch g e e e n n z e 1 c h n e daß der Wärmeübergangskonvertor aus einer Vielzahl von stabartigen, hitzebeständigen Xiirncnl (54) besteht, die an der Innenwandoberfläche des Ofens innerhalb und entsprechend der Strömungsrichtung der Verbrennungsflammen (17) des Brenners (18,30) angeordnet sind.
  7. 7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch g e k e n xi z e i c h xi e t, daß die stabartigen, hitzebeständigen Körper (54) aus einem keramischen Fase-material bestehen.
  8. 3. Ofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmeübergangskonverter (40,60,72) von der Ofendecke (36) herabhängt.
  9. 9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Wärmeübergangskonverter (72) ein keramisches Fasermaterial mit T-förmigen Querschnitt besitzt und von außen in einen in der Ofendecke (86) ausgebildeten Schlitz (84) eingeschoben ist.
  10. 10. Ofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h h n e t daß der Wärmeübergangskonverter (42,62,74) sich auf dem Ofenboden (90) abstützt.
  11. 11. Ofen nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Wärmeübergangskonverter (74) aus feuerfesten Steinen (88) besteht, die auf den Ofenboden (90) gelegt sind.
  12. 12. Ofen nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t,daß die feuerfesten Steine (88) schachbrettartig angeordnet sind.
  13. 13. Ofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Wärmeübergangskonverter (40,42,60,72,74) so parallel zur Bewegungsrichtung der Körper (10) ausgerichtet ist, wie der Axialbrenner (18).
  14. 14. Ofen nach Anspruch 1, dadurch g e ic e In n Z 5 i c h -n e t , daß der Wärmeübergangskonverter (82) so senkrecht zur Bewegungsrichtung der Körper (10) angeordnet ist, wie der seitliche Brenner (30).
DE19782832442 1977-07-25 1978-07-24 Wärmeofen Expired DE2832442C2 (de)

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