DE596261C - Gasbeheizter Ofen zum Gluehen o. dgl. - Google Patents

Gasbeheizter Ofen zum Gluehen o. dgl.

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DE596261C
DE596261C DEO19337D DEO0019337D DE596261C DE 596261 C DE596261 C DE 596261C DE O19337 D DEO19337 D DE O19337D DE O0019337 D DEO0019337 D DE O0019337D DE 596261 C DE596261 C DE 596261C
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DE
Germany
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gas
walls
masonry
permeable
furnace
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DEO19337D
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English (en)
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Dr C Otto and Co GmbH
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Dr C Otto and Co GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor

Description

  • Gasbeheizter Ofen zum Glühen o. dgl. Das Ziel der Erfindung ist die Umgestaltung von gasbeheizten Öfen, wie sie zum Glühen und Wärmen in der Metallverarbeitung, zum Rösten und Brennen von Stoffen der chemischen Industrie Verwendung finden, die in ihrer jetzigen Ausbildung deswegen unwirtschaftlich arbeiten, weil ein großer Teil der zugeführten Wärme in Form von Wärmeableitung oder Strahlung durch die den Ofen begrenzenden Wandungen verlorengeht. Eine Wiedergewinnung dieser Wärme soll dadurch stattfinden, daß diejenigen Wandungen des Ofens, die nicht zum Anbringen von Ofentüren oder für Bedienungszwecke des Ofens Verwendung finden, in ihrem inneren Teil gasdurchlässig ausgebildet werden, so daß Gas und Luft, bevor sie zur Vereinigung gebracht werden, oder einer der beiden Stoffe den gasdurchlässigen Teil der Wand im wesentlichen parallel und entgegengesetzt zu dem dort herrschenden Wärmegefälle durchstreichen. Dabei soll die Wärme, die in dem Mauerwerk der Wandungen von dem Brennraum des Ofens nach außen wandert, die vorzuwärmenden gasförmigen Stoffe in den frei bleibenden Kanälen, Spalten, Öffnungen usw. vorwärmen.
  • Man hat bereits bei Kohlenstaubfeuerungen die Ofenwändungen, und zwar den zwischen Kühlraum und Brennraum liegenden Teil, mit feinen Löchern versehen, so daß die Luft aus dem Kühlraum in den Brennraum eintreten konnte. Man hat hierbei jedoch nur an eine Kühlung der den Brennraum begrenzenden Wandungen, nicht an eine Vorwärmung der Verbrennungsluft auf eine bei der Gasbeheizung übliche Temperatur gedacht. Diese Einrichtung hat sich bei Kohlenstaubfeuerungen im übrigen auch nicht bewährt, da Schlacke die zur Zuführung der Verbrennungsluft dienenden Löcher an der Feuerseite schnell zuschmolz. Es ist ferner bekannt, die Verbrennungsluft dadurch vorzuwärmen, daß . man sie durch schmale, innerhalb des dem Brennraum zugewandten Teiles des Mauerwerkes angeordnete Kanäle u. dgl. hindurch unmittelbar in den Brennraum eintreten ließ, wobei jedoch der Übelstand besteht, daß die Kanäle vom Brennraum aus bald durch Flugasche usw. verstopft werden. Da sich diese Verstopfungen allmählich und nicht in allen Wandteilen gleichmäßig einstellen, ergeben sich Ungleichmäßigkeiten in der Luftzufuhr und damit auch in der Beheizung, so daß eine geregelte Flammenführung unmöglich ist.
  • Gemäß der Erfindung strömen die aus dem gasdurchlässigen Mauerwerk austretenden vorgewärmten Verbrennungsstoffe nicht unmittelbar in den Brennraum ein, sondern das gasdurchlässige Mauerwerk ist sowohl gegen die Außenluft als auch gegen den eigentlichen Brennraum durch gasundurchlässige Wände getrennt. Gleichzeitig sind zwischen dem gasdurchlässigen Mauerwerk und den an die Außenluft bzw. an den Brennrauin grenzenden Wänden Verteilungs- bzw. Sammelräume vorgesehen, in welche die gasförmigen Stoffe durch zweckmäßig eiserne Rohrleitungen eingeführt werden. In den meisten Fällen wird eine Einführung unter Druck nicht zu vermeiden sein, da die Steinkanäle des gasdurchlässigen Mauerwerks dem Durchtritt der gasförmigen Stoffe einen erheblichen Widerstand entgegensetzen. Da das übliche Mauerwerk auch im verhältnismäßig kalten Zustande in gewissem Maße immer gasdurchlässig ist, werden zweckmäßig die Außenwandungen noch mit einem Mantel aus Eisenblech umgeben. Aus den auf der Innenseite des gasdurchlässigen Mauerwerks liegenden Sammelräumen wird die Verbrennungsluft dann in Kanälen gesammelt und zu den eigentlichen Brennern geführt, in denen Gas und Luft zur Vereinigung gelangen. Die Anwendung sinngemäß gleicher Maßnahmen bei Tunnelöfen zum Brennen feuerfester Stoffe bildet bereits den Gegenstand eines älteren Vorschlags, gehört jedoch nicht zum Stande der Technik. Auf diese Ofenart erstreckt sich also die vorliegende Erfindung nicht. Gerade bei den im Verhältnis zu keramischen Tunnelöfen kleineren Dimensionen, die bei den in der Metallverarbeitung und in der chemischen Industrie gebräuchlichen Ofen vorherrschen, spielen aber mit Rücksicht auf den bei kleineren Abmessungen überwiegenden Einfluß der Oberfläche gegenüber dem des Rauminhaltes die Abstrahlungsverluste durch die Begrenzungswände eine viel größere Rolle, so daß ihre Verminderung besonders wichtig ist.
  • Es versteht sich, daß die Aufenthaltszeit der Gase in dem zur Vorwärmung dienenden gasdurchlässigen inneren Teil der Wandungen nicht zu kurz sein darf, damit eine Vorwärmung stattfinden kann, wie sie zur Erzielung der notwendigen Verbrennungstemperatur erforderlich ist. Außerdem muß die Oberfläche, an der die vorzuwärmenden Stoffe entlangstreichen, genügend groß sein, um den Wärmeaustausch zustande zu bringen. Da die Forderung einer langen Aufenthaltszeit durch Schaffung eines langen Gasweges (etwa in Gestalt einer zickzackförmigen Führung der Gase) sich nur in begrenztem Maße erfüllen lassen wird, so muß die zweite Forderung, nämlich die Schaffung möglichst großer Berührungsoberflächen, weitgehend erfüllt werden, indem die Durchlässe für das Gas hinreichend eng gewählt werden, da ja mit abnehmendem Querschnitt der Durchlaßöffnungen deren Oberfläche bei gleichbleibendem Gesamtquerschnitt ständig wächst.
  • Für die Ausbildung des gasdurchlässigen Mauerwerks ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Um einen möglichst langen Gasweg zu erhalten, kann man beispielsweise senkrecht zum Wärmegefälle verhältnismäßig dünne Platten so anordnen, daß zwischen in der Längsrichtung aneinanderstoßenden Platten Zwischenräume verbleiben, wobei diese Zwischenräume in der Richtung des Wärmegefälles gegeneinander versetzt #Lngeordnet und die Gase auf diese Weise gezwungen sind, sich in einer etwa meanderförmigen Bahn zwischen den Platten hindurchzubewegen. Man kann aber auch die Hauptströmüngsrichtung des Gases beibehalten, indem die Öffnungen ungefähr in Richtung des Wärmegefälles verlaufen, muß aber dann dafür sorgen, daß keine Wärmestrahlung unmittelbar nach außen gelangen kann, was durch genügend kleinen Querschnitt der Öffnungen oder durch geringe Abweichungen der Längserstreckung der Öffnungen von der Geraden erreicht werden kann. Gasdurchlässiges Mauerwerk kann man z. B. in der Weise schaffen, daß dünne Plättchen aus feuerfestem Werkstoff mit verhältnismäßig rauher Oberfläche aufeinandergelegt werden, wobei die Richtung des Wärmegefälles in der Ebene dieser Plättchen und der sich beim Aufeinanderlegen ergebenden Spalte liegen muß. Die Plättchen können ebene oder auch wellenförmige Gestalt besitzen. In jedem Falle können die Formlinge für diese Platten durch' die Strangpresse in größerer Anzahl gleichzeitig hergestellt und in der üblichen Weise getrocknet und gebrannt werden. Derartige Plättchen können in gewölbeartig ausgebildete Räume ohne weiteres eingesetzt und bei Verschmutzung der Plättchen. oder bei Ausbesserung des Ofens leicht herausgenommen, gereinigt oder auch durch neue ersetzt werden. Die gasdurchlässige Wandung kann auch durch sogenannte Nadelsteine mit durchgehenden oder spiralförmigen Hohlräumen gebildet werden.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung ist in Fig. r ein Brennofen im senkrechten Schnitt dargestellt, bei dem der größere Teil der Außenwände mit solchen Erhitzerräumen ausgestattet ist, die die Abstrahlung der Wärme wesentlich vermindern und Gas und Luft in der erforderlichen Weise vorwärmen sollen.
  • Das äußere Mauerwerk :2 des Ofens ist von einem Blechmantel 3 umgeben und wird durch Ankerständer z gehalten. An das Außenmauerwerk z schließen sich die Verteilungsräume ¢ für das Gas und 5 für die Luft an, denen aus Druckgas- bzw. Druckluftleitungen Gas bzw. Luft durch die Leitungen 6 bzw. 7 zugeführt werden. Die Erhitzerräume, 8 für das Gas, 9 für die Luft, die in einer oben näher beschriebenen Art ausgebildet sein können, sind auf der dem Brennraum ro zugewendeten Seite an Sammelkanäle z z für das Gas und 1a für die Luft angeschlossen, die gegen den Brennraum selbst durch die gasundurchlässigen Wände 13 bzw. 1q. abgeschlossen sind und in der Nähe der Ofensohle sich in Brennürn i5 vereinigen. Nachdem das Gas-Luft-Gemisch im Raum io zur Verbrennung gelangt ist, strömt es (durch nicht dargestellte Kanäle) in die vier unterhalb der Ofensohle verlaufenden Abzugskanäle 16.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Vorwärmung der Verbrennungsstoffe um so höher ist, je schwächer die Wand 14 ausgebildet ist, die den Sammelraum 12 für die Verbrennungsluft von dem Brennraum io trennt.
  • Fig. 2 zeigt in einem der oberen Hälfte von Fig. i entsprechenden Schnitt ein Gewölbe, bei dem die Wand 14 besonders stark, Fig. 3 ein Gewölbe, bei dem die Wand 14 besonders schwach ausgebildet ist. Erhitzerräume der in der Fig. 2 dargestellten Art sind daher bei geringer Vorwärmung nach der in Fig. 3 dargestellten Art für möglichst weitgehende Vorwärmung der Verbrennungsstoffe geeignet. Man kann innerhalb desselben Ofens sowohl Erhitzerräume der in Fig.2 als auch solche der in Fig.3 oder Fig. i dargestellten Art verwenden und durch stärkere Inanspruchnahme der Erhitzerräume von höherer oder geringerer Wirksamkeit die Vorwärmtemperaturen beliebig verändern. Eine weitere Regelmöglichkeit für die Vorwärmtemperaturen liegt selbstverständlich in der Geschwindigkeit, mit der die vorzuwärmende Luft die Erhitzerräume durchstreicht. Sie kann ohne weiteres durch den Druck beeinflußt werden, unter dem Gas und Luft den Brennern von außen zugeführt werden. Außer durch die Menge der zugeführten Verbrennungsstoffe kann also auch durch die Art der Zuführung der Gang des Ofens in weiten Grenzen beeinflußt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasbeheizter Ofen zum Glühen, Wärmen, Rösten, Brennen o. dgl., insbesondere unmittelbar beheizter Ofen, ausgenommen Tunnelöfen, bei dem Gas und Luft vor ihrer Vereinigung oder einer der beiden Stoffe zwecks Vorwärmung und zur gleichzeitigen Verminderung der Abstrahlverluste durchlässige, den Brennraum umgebende Wandungen parallel und im wesentlichen entgegengesetzt zu dem in diesen Wandungen: herrschenden Wärmegefälle durchstreichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen nur im inneren Teil als gasdurchlässiges Mauerwerk ausgebildet sind und daß zwischen diesem gasdurchlässigen Mauerwerk und den undurchlässigen, an die Außenluft bzw. an den Brennraum grenzenden Wänden Verteil- bzw. Sammelräume für die gasförmigen Stoffe vorgesehen sind.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen Teilen der Ofenwandung die unmittelbar an den Heizraum angrenzende gasundurchlässige Wand verschieden stark ausgebildet ist und daß derartige Vorrichtungen vorgesehen sind, daß die Zufuhr der gasförmigen Stoffe in beliebigem Verhältnis auf die einzelnen Teile der Ofenwandungen und damit die Vorwärmung der gasförmigen Stoffe geregelt werden können.
  3. 3. Ofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdurchlässige Mauerwerk durch aufeinandergelegte dünne, ebene Plättchen mit rauher Oberfläche in der Weise gebildet ist, daß zwischen den Plättchen Spalte in der Richtung des Wärmedurchganges entstehen.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdurchlässige Mauerwerk durch aufeinandergelegte dünne, wellenförmig gestaltete Plättchen gebildet- ist.
  5. 5. Ofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdurchlässige Mauerwerk durch Nadelsteine gebildet ist.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdurchlässige Mauerwerk durch Nadelsteine mit spiralförmigen Hohlräumen gebildet ist.
  7. 7. Ofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdurchlässige Mauerwerk durch dünne Platten gebildet ist, die senkrecht zur Richtung des Wärmedurchganges so angeordnet sind, daß zwischen in der Längsrichtung aufeinanderfolgenden Platten kleine Zwischenräume verbleiben und die Zwischenräume in den in der Richtung des Wärmedurchganges aufeinanderfolgenden Plattenreihen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
DEO19337D 1931-09-06 1931-09-06 Gasbeheizter Ofen zum Gluehen o. dgl. Expired DE596261C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331853A1 (de) * 1982-10-11 1984-05-30 VEB Silikatwerk Brandis im VEB Qualitäts- und Edelstahl-Kombinat Brandenburg, DDR 7253 Brandis Verbundoberofenelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331853A1 (de) * 1982-10-11 1984-05-30 VEB Silikatwerk Brandis im VEB Qualitäts- und Edelstahl-Kombinat Brandenburg, DDR 7253 Brandis Verbundoberofenelement

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