DE352795C - Verfahren zum Heizen von Schmelzoefen - Google Patents

Verfahren zum Heizen von Schmelzoefen

Info

Publication number
DE352795C
DE352795C DENDAT352795D DE352795DD DE352795C DE 352795 C DE352795 C DE 352795C DE NDAT352795 D DENDAT352795 D DE NDAT352795D DE 352795D D DE352795D D DE 352795DD DE 352795 C DE352795 C DE 352795C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
hearth
gas
layer
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT352795D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALPHONSE BALDUIN CHANTRAINE
Original Assignee
ALPHONSE BALDUIN CHANTRAINE
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE352795C publication Critical patent/DE352795C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/04Combustion apparatus using gaseous fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Heizen von Schmelzöfen. Bekanntlich werden zur Heizung von ölen in manchen Fällen Stichflammen angewendet, die entweder durch Einblasen oder Einlassen von Luft in einen starken Gasstrom oder durch gleichzeitige Zuführung von Luft und Gas in dem zur Verbrennung erforderlichen Verhältnis in geeigneten Düsen erzeugt werden. Ersteres Verfahren wird hauptsächlich dann angewendet, wenn die Wärine, die die Verbrennungsprodukte vor ihrem Austritt in den Schornstein noch abgeben können, wiedergewonnen werden soll, während das zweite Verfahren besonders dann in Betracht kommt, wenn man an einem bestimmten Punkt des Herdraums, dessen Erwärmung an verschiedenen Stellen verschieden ist, eine höhere Temperatur erzeugen will. Die Verwendung von Düsen erfordert übrigens einen ziemlich erheblichen Abstand der verschiedenen Brenner voneinander.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei Martin-Siemensöfen mit Rückstrahlung von Wärme Brenngas oder Luft durch zahlreiche nebeneinander angeordnete Öffnungen in einem im Ofenkopf befindlichen Luft-Gas-Gemisch anzubringen, wodurch die bei der Heizung mit periodischer Flammenumkehrung gewöhnlich gebrauchten Flammen gebildet werden. Dort erfolgt aber die Einführung des Brenngases nur im Ofenkopf, möglichst von dein zu erhitzenden 1Iaterial entfernt und in schräger Richtung, so daß die Flammen ein wesentlichen horizontal gerichtet werden. Außerdem werden die Flammenstrahlen iii Richtung auf einen Punkt zusammengefaßt bz-,v. gegen die Ofenmitte gerichtet.
  • Dieses bekannte Heizverfahren hat den großen Nachteil, daß der Herd nicht in seiner ganzen Ausdehnung gleichmäßig erhitzt und dabei auf eine Höclisttenil@eratur gebracht wird, trotzdem aber (las Gewölbe und die Ofenwandungen nicht ausreichend geheizt werden. Diese Nachteile beseitigt das Heize erfahren für Wärme-, Schmelz-, Glühöfen usw., bei dem auf die zu behandelnden Gegenstände eine große Zahl von Stichflammen wirkt, die ein dichtes Bündel bilden und dadurch erzeugt werden, (iaß durch zahlreiche Öffnungen ledin licli Druckluft in eine Gasmasse eingeblasen wird, die sich durch den Herdraum in langsaineni, ununterbrochenem Strome bewegt, wobei die Entfernung der Abgase aus dem Herdraum unter dem Einfluß eines in diesem herrschenden Überdrucks in einen oder mehrere Züge erfolgt, die mit den nötigen Absperrschiebern versehen sind.
  • Zur Anwendung dieses Verfahrens «-erden eine oder mehrere Kammern für die erhitzte Luft angeordnet, die z. B. aus zwei Gewölben bestehen, von denen das eine eine dichte Wand darstellt, während das andere von einer großen Anzahl kleiner Löcher durchbrochen ist, die so nahe als möglich beieinander stehen und alle im gleichen Sinne gegen den zu erhitzenden Körper gerichtet sind. Durch diese O f"tnungen strömt die erhitzte Luft in eine erwärmte 'Masse des Heizgases, die sich nur langsam fortbewegt und einen Wärmeschutz für die von ihr bespülten Ofenwände bildet. Gegen diese bildet das Gas einen Schutzschleier. Auf fliese Weise entstellen in _ dein Herdrauen Flammen mit umgekehrter Verbrennung, die in Bündeln zusammenstehen und in großer Anzahl auf den zu erhitzenden Gegenstand gerichtet sind.
  • Dieses Heizverfahren hat folgende Vorzüge und neuartige Wirkungen: i. hei Verwendung von Industrieas besteht in dein ganzen oberen Teil des Ofens eine reduzierende Gasschicht.
  • 2. Diese Schicht, die eine niedrigere Temperatur besitzt, setzt die Abnutzung des dtirclil>rocheizen Gewölbes und der anliegenden Wände wesentlich herab, denn a) (las diese Wände bespülende Gas besitzt hei seinem Eintritt in den Ofen keine holte Temperatur (höchstens ,oo his iooo°), b) die Verbrennung dieses Gases begiinrit erst in einigeln Abstand von dem durchbrochenen Gewölbe wie auch von den Wänden, c) das Gas ist für die leuchtenden Strahlen, die im Ofen eine große Hitze erzeugen, nicht durchlässig und schützt daher die umgebenden Wände gegen die Strahlung der auf dein Herd erhitzten Gegenstände.
  • 3. Die schnelle Abnutzung der Brenner, die in Ofen mit umkehrbarer Flammenrichtung eintritt, fällt hier fort. In den bekannten Ofen dieser Art findet stets eine Abnutzung der die Brenner enthaltenden Wand statt, wenn die Flamme gegen sie gerichtet ist, da die in dem Gas enthaltenen Aschenteilchen bei ihrem Auftreffen auf die feuerfeste Wand mit dieser eine schmelzbare Schlacke bilden.
  • d.. Es bildet sich eine neutrale, an die vorerwähnte grenzende Gasschicht, die nur Kohlensäure und Stickstoff enthält. Daher wird in solchen Ofen der Abbrand der erhitzten Metalle ganz beträchtlich herabgesetzt. Die zu erhitzenden Gegenstände sind von den oxydierenden Gasen durch eine dicke, zusammenhängende Schicht des neutralen Gases getrennt. Der Sauerstoff wird dagegen beim Eindringen in die Schicht des Heizgases nahezu völlig gebunden. Da im Ofen ein Überdruck herrscht, findet ein Eindringen von Sauerstoff von außen her nicht statt, so daß eine Einwirkung von dieser Seite ausgeschlossen ist.
  • 5. Die intensive Hitze der neutralen Schicht verbürgt eine gleichmäßige Tempera-' tur über den ganzen Herd bin bei jeder Ausdehnung derselben. Tede Stichflamme «<eist an der Spitze eine Stelle auf, an der die Temperatur nahezu gleich ist der theoretischen Temperatur. Jede einzelne Flarnine bildet in gewissem Umfang einen elementaren Ofen, der von gleichartigen Ofen umgeben ist. Eine gleichmäßige Temperatur entsteht infolgedessen in einer Fläche, die den geometrischen Ort der Flammenspitze darstellt und nicht notwendig eine Ebene zu sein braucht.
  • V. Die Wirkungsweise ist die eines bei erhöhter Temperatur arbeitenden und dabei reduzierenden Ofens. Die Temperatur des pyrometrischen Punktes einer Stichflamme ist unabhängig von dein Maße der zugeführten Luft, vorausgesetzt, daß diese nicht die zur Verbrennung erforderliche Menge überschreitet. Infolgedessen erreichen die Stichfiainmen auch in der reduzierenden Schicht das Maximum der Temperatur. klan kann daher bei einem Überschuß von 5 Prozent Kohlenoxyd mit Leichtigkeit eine reduzierende Luftschicht von hoher Temperatur erhalten.
  • In der Schicht der Flauinienspitzc ist clie Temperatur höher als die bisher erreichbare, 1111(l die die bisher verwendeten Ofen und Baustoffe würden sie nicht aushalten können.
  • T ).e die sehr hohen Temperaturen nur in der (furch die Flaininenspitzen gebildeten Schicht liegen, besteht keine Gefahr für die schnelle Zerstörung der neuen Ofen, wenn sie aus den sonst gebräuchlichen Baustoffen hergestellt sind.
  • Die Leistungsfähigkeit der Ofen wird gesteigert, denn die Leistungsfähigkeit ist abhängig von der Zeit der Erhitzung.
  • io. Den heißen Luftstrahlen wird, da sie durch eine dicke, heiße Schicht reduzierenden Gases hindurchgehen müssen, der Sauerstoff in weitestgehen(lein Maße entzogen. In der Schicht der Flammen, die aus der oberen Schicht brennbaren Gases austreten, findet sich infolgedessen fast gar kein freier Sauerstoff mehr vor.
  • i i. Durch Verstärken der Luftzufuhr über die zur Verbrennung erforderlichen Menge kann inan eine außerordentlich starke oxydierende Wirkung erhalten, denn da die strahlende Wärme der Stichflamme von dein Gas nicht durchgelassen wird, muß sie sich dem Luftstrahl mitteilen, der daher an der Flaminenspitze eine außerordentlich hohe Temperatur erreicht. Diese ermöglicht in den meisten Fällen die Ausnutzung seiner oxydierenden Eigenschaft.
  • C)ie Zeichnung stellt einige --'£usführunasforrntn von nach dem '\-erfahren arbeitender. U )fen Iar.
  • Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen Schmelzofen, Ahb.2 ein gleicher Schnitt durch einen Wärmeofen, Abb.3 ein Querschnitt nach A-B der Abb.2. Abb.4 ein Querschnitt durch einen Ofen zum Glühen von Röhren oder Stangen.
  • Der Schmelzofen nach Abb. i besitzt einen Herd i, der von einem mit einer großen Anzahl von Löchern 3 versehenen Gewölbe überdeckt ist. Die Löcher verbinden den Herdrauen 4' mit einer Kammer 5, durch die in der Richtung der Pfeile d die in einem Rekuperator 6 erhitzte Luft einströmt. Das aus eineng Gaserzeuger ; kommende Heizgas tritt in der Richtung des Pfeiles b an einem Ende des Herdraums .I unter das Gewölbe 2. Hier breitet es sich in einer Schicht aus, durch die die aus den Löchern 3 kommenden Luftstrahlen hindurchgehen und ein gegen den Herd i gerichtetes Bündel von Stichiflanlnlen erzeugen. Die Abgase ziehen am anderen Ofenende in der Richtung des Pfeiles c ab. In dein dargestellten Ausführuligsbeispiel ;reht ein Teil derselben in der Pfeilrichtuil" d-unmittelbar zurr Schornstein oder besser zii irgendwelchen Hilfsvorrichtungen, die die in ihnen enthalirtie Wärme ausinitzett, wiiliretirl eilt anderer Teil in der Richtung dc.s 1'feilcs e durch den Relmperator 6 geht.
  • Zur Einstellung einer laii-sainen Gaszufuhr befinden sich im Gaskanal eitler oder mehren-Schielfer 8, ebenso wird der Abzug der _'111grise durch Schielfer 9 geregelt. Die Regelung erfolgt so, daß der I--lerdrauni d. nicht unter @clfornsteiiiziig steht. Letzterer dient nur dazu, die Abgase einfach abzusaugen. .Letztere wandern langsam durch den Herdraum unter km l:influß .les Druckes Irr @tän:Lien Zufuhr von Gas und Verbrennungsluft.
  • Es versteht sich von selbst, claß die Züge, die die Abgase zum Fuchs leiten, der sie weiter und schließlich zum Schornstein führte, @-öllig wagerecht liegen können statt senkrecht, wie in einigen der gezeichneten Ausführungsbeispiele, und daß der geringe aber notwendige Überdruck im Herdraum entweder durch besondere Anordnung der Off nungen. der Züge und des Rekuperators oder mittels der Schieber oder auf sonstige Weise erhalten werden kann, aber stets dadurch, daß inan der Absaugung der Abgase einen regelbaren Widerstand entgegensetzt. Sobald die Abgase durch die Ausströmungszüge den Herdraum verlassen halfen, können sie von Überdruck auf Unterdruck übergehen, ohne daß der Zustand im Innern des Herdraums durch den außerhalb desselben herrschenden Zustand beeinflußt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Alb. z und 3 ist das Gewölbe ebenfalls mit einer sehr . großen Anzahl von Löchern 3 versehen, durch die die der Kammer 5 zugeführte erhitzte Luft einströmt. Die durch die Pfeile a dargestellten Luftstrahlen durchdringen die Schicht des Heizgases, das am oberen Teile der einen Seitenwand in der Richtung des Pfeiles b eintritt, und bilden ein Bündel von Stichflammen, das gegen den Herd i und die auf ihm befindlichen Gegenstände gerichtet ist, die von allen Seiten von den Flammen bestrichen werden. Durch die Züge io gehen die Abgase in der Richtung der Pfeile c zum Rekuperator. Durch den Fuchs r r werden sie in den Schornstein -eführt, der auch hier -wieder keinen Zug auf Gien Herdgattin 4. ausüben darf. In diesem muß ein t:'berdruck herrschen, und das Heizgrts darf sich nur langsam vorwärts bewegen.
  • Das Absaugen der AIfgase außerhalb des Herdraums kann an deni der Gaszuführung ent"cgetigcsetzten Fride cles Ofens vor sich gclieii. je nach der Bauart des Ofens unrl Gleit Anordnungen des Betriebs kann es alter auch V(rii Vorteil sein, das Heizgas in langsamem. rali#'.:;cnt un lleiclt.:n@il.li@ent Strome Lurch i ifinungen ]in olleren Teil einer oder heiler @citcn-vünrie eintreten zu @@SSeti und das Abgas entweder unten an einem Ende des Ofens oder am unteren Teil der einen oder (leg andurcn Seitenwand oder an zwei Wänden abzuführen.
  • I i1 (lein in Abl). d. irti' Querschnitt dargestellten .Ausführungsbeispiel ist (las Gewölbe 2 ehenf alls wieder von einer großen Anzahl von Löcherst 3 durchbrochen, jedoch nur auf einer Längsseite cles Herdes. Auf diese Weise kann ntan in einem Ofen von sehr großer Länge Rohre oder Stangen über ihre ganze Länge gleichmäßig erhitzen. Während die eine Seite X des Ofens auf die erforderliche Höchsttemperatur gebracht wird, bleibt die andere Seite Y verhältnismäßig kühl. da sie nicht unmittelbar von den Stichflammen beheizt -wird. Der Abzug c für die Abgase zum Rekuperator liegt hier an derselben Seite wie der Einlaß b des Heizgases. Durch "Lüge 12 strömen die Abgase entweder vollständig oder teilweise in den Rekuperator C, ebenso -wie bei Abb. i. Die Regelung des Druckes im Herdraun' 4 geschieht in der gleichen Weise -wie -bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
  • Die beschriebene Anordnung ist sinngemäß mit der gleichen Wirkung aucli bei senkrechten Öfen anwendbar. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. -Verfahren zum Heizen von Schmelzöfen oder ähnlichen Öfen, dadurch gekennzeichnet, daß durch zahlreiche in der ganzen Ausdehnung des den Feuerungsherd überdachten Gewölbes nebeneinander angerlrdnete Öffnungen Luft in einer den Feuerungsraum langsam durchziehenden Schicht eines Brenngases eingeblasen wird, so daß einerseits der Heizherd bzw. das dorrt aufgebrauchte Materiril von zahlreichen senkrechten, gegen Gien Herd gerichteten Flammen getroffen und in allen Punkten gleichmäßig erhitzt -wird. und anderseits das Feuerungsgewölbe durch die Gasschicht von den Ausstrahlungen der I# lammen und des Herdes geschützt -wird. Vorrichtung zur Ausübung des Z-eriahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Herdraum der in vier Decke oder in einer oder mehreren Wänden iiiit einer groVen zahl kleiner, zu einer Druckluftkamnier führender Löcher (3) und mit Schielfern (9) -uni Drosseln cles Schornsteinzuges versehen ist.
DENDAT352795D Verfahren zum Heizen von Schmelzoefen Expired DE352795C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE352795T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE352795C true DE352795C (de) 1922-05-04

Family

ID=6277656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT352795D Expired DE352795C (de) Verfahren zum Heizen von Schmelzoefen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE352795C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082926B (de) * 1952-10-24 1960-06-09 Eitel Hans Joachim Siemens-Martin-Ofen und Verfahren zum Betrieb desselben
DE1183110B (de) * 1958-01-18 1964-12-10 Kloeckner Werke Ag Verfahren zum Betrieb eines Herdofens ohne Regeneratoren zur Erzeugung von Stahl
DE1184784B (de) * 1956-07-27 1965-01-07 Von Roll Ag Verfahren zum Herstellen von Stahl aus fluessigem, mehr als 0, 5% Phosphor enthaltendem Roheisen und Stahlschrott

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082926B (de) * 1952-10-24 1960-06-09 Eitel Hans Joachim Siemens-Martin-Ofen und Verfahren zum Betrieb desselben
DE1184784B (de) * 1956-07-27 1965-01-07 Von Roll Ag Verfahren zum Herstellen von Stahl aus fluessigem, mehr als 0, 5% Phosphor enthaltendem Roheisen und Stahlschrott
DE1183110B (de) * 1958-01-18 1964-12-10 Kloeckner Werke Ag Verfahren zum Betrieb eines Herdofens ohne Regeneratoren zur Erzeugung von Stahl

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1178767B (de) Verfahren zur Beheizung von Brennoefen der Grobkeramik und Brennofen mit Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE352795C (de) Verfahren zum Heizen von Schmelzoefen
AT397554B (de) Vorrichtung zum verbrennen fester brennstoffe, insbesondere holz
DE2608170A1 (de) Verfahren zur vergasung und verbrennung von kohle zur gewinnung von nutzwaerme und kohlevergasungs-brenner zur durchfuehrung des verfahrens
EP0134907B1 (de) Vorrichtung zur impulsweisen Einbringung eines gasförmigen Mediums in einem Brennofen oder dgl.
DE827990C (de) Zweitluftzufuehrung in Generatorgasfeuerungen
DE570279C (de) Durchlaufofen
AT252973B (de) Vorrichtung zum Aufheizen von Stahlschmelzgefäßen
DE565780C (de) Tunnelofen
AT22689B (de) Feuerung.
DE971197C (de) Schmelzkammerfeuerung fuer Wasserrohrkessel mit durch einen Schlackenfangrost von dem Brennraum getrenntem V-foermigem Strahlungsraum
AT201754B (de) Rostfeuerung für die Verbrennung von stark wasserhaltigem, minderwertigem Brennstoff
AT201211B (de) Schmelzkammerfeuerung
DE1176682B (de) Schmelzofen, insbesondere zur Stahlerzeugung aus Schrott und Kohlungsmitteln
DE246106C (de)
DE28860C (de) Gasheizeinrichtung an Oefen zum Brennen von Mauersteinen, Kalk, Terrakotten, Fayence, Porzellan etc
DE902439C (de) Vorfeuerungsanlage fuer Heizkessel von Sammelheizungsanlagen
DE596261C (de) Gasbeheizter Ofen zum Gluehen o. dgl.
DE443358C (de) Kohlenstaubfeuerung mit einer dem Verbrennungsraum vorgelagerten Trocken- und Zuendkammer
DE956972C (de) Brennstaubfeuerung
DE363570C (de) Einrichtung zur wirtschaftlichen Verkleinerung der Rostflaeche und des Fuellraumes von Gliederkesseln
DE69521572T2 (de) Regenerativ-Brenner Verbrennungssystem und Verbrennungsverfahren
DE496533C (de) Steilrohrkessel mit Brennerfeuerung, insbesondere Kohlenstaubfeuerung
DE2425528A1 (de) Winderhitzer
DE83118C (de)