DE2425528A1 - Winderhitzer - Google Patents

Winderhitzer

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DE2425528A1 DE19742425528 DE2425528A DE2425528A1 DE 2425528 A1 DE2425528 A1 DE 2425528A1 DE 19742425528 DE19742425528 DE 19742425528 DE 2425528 A DE2425528 A DE 2425528A DE 2425528 A1 DE2425528 A1 DE 2425528A1
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Joachim Fritsche
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Brohltal-Deumag AG fur Feuerfeste Erzeugnisse
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/46Tilt valves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces
    • C21B9/02Brick hot-blast stoves

Description

Patentanwalt OIPL.-PHYS. HERBERT SCHAüMBURfi HEUSENSTAMM
bei Frankfurt a. M.
Karlsbad« Stf. 10
Anmelder: Brohltal-Deumag Aktiengesellschaft für feuerfeste Erzeugnisse, 54-01 Urmitz / Bahnhof
Titel: Winderhitzer
(Zusatz zu P 22 26 046.4-13)
Die Erfindung betrifft einen brennschachtlosen, von oben beheizten Winderhitzer mit auf der Kuppel aufgesetzter Brennkammer, in "die eine Heißwindleitung mündet, und hat eine Verbesserung der in der Patentanmeldung P 22 26 046ο4-13 beschriebenen Winderhitzer zum Ziel.
Die bekannten Winderhitzer sind mit einem innenliegenden oder nebenstehenden Brennschacht versehen, in dem das träge reagierende G-iohtgas ausbrennt. Um diesen Brennschacht einzusparen oder um bei einem bestehenden Winderhitzermantel den vorhandenen Brennschacht zur Leistungssteigerung durch Grittersteine auszufüllen, sind auch
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brennscliachtlose, von oben beheizte Winderhitzer bekannt, ■die sich jedoch in der Praxis noch nicht durchsetzen konnten.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten brennschachtlosen Winderhitzer besteht darin, daß die Heißwindleitung mit einem Krümmer von der Kuppel senkrecht nach unten geführt werden muß. Das feuerfeste Mauerwerk im Krümmer ist dabei durch die hohen l'emperaturschwankungen und durch das damit verbundene Arbeiten der Steine besonders gefährdet, weil Risse auftreten und einzelne Steine sich lösen können. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß die Gase aus den Kuppelbrennern schaon dann den Besatz erreichen, wenn sie noch nicht genügend ausgebrannt sind, was zu örtlichen Überhitzungen von Gitterbereichen bei
der Nachverbrennung führen kann, Wegen der hohen Kuppeltemperaturen zwischen 1.250 0G und i.55O C ist es erforderlich, die Heißwind- und Brennerschieber, die oberhalb der Kuppel angebracht sind, mit Wasser zu kühlen. Beim Durchbrennen dieser Schieber besteht die Gefahr, daß Wasser in den heißen winderhitzer läuft und dessen Mauerwerk zerstört. Das Auswechseln der schadhaften Schieber ist umständlich und zeitraubend, da es in einer Höhe von 30 bis 40 m durchgeführt werden muß.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten brennschachtlosen Winderhitzer zu beseitigen und einen Winderhitzer zu schaffen, der einfach im Aufbau ist, eine hohe Betriebssicherheit und-eine lange Lebensdauer hat, leicht zu v/arten ist, einen hohen Wirkungsgrad aufweist und wirtschaftlich arbeitet. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte v/eise dadurch erreicht, daß die Brennkammer als liegender Zylinder ausgebildet ist, dessen eines Ende in einen Aufsatz der v/inde rhi t zerkupp el mündet, während das andere Ende seitlich über den Winderhitzer absteht und die neben dem Winderhitzer verlaufende Heißwindleitung von unten in den seitlich überstehenden Teil des Zylinders der Brennkammer eintritt.
Die als liegender Zylinder ausgebildete Brennkammer hat den Vorteil, daß sie sich leicht an die Kuppel des Winderhitzers anschließen läßt und auch ein senkrechter, krümmungsfreier'Anschluß der Heißwindleitung möglich ist, so daß die sonst in einem Krümmer auftretenden Dehnungserschsinungen ausgeschaltet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem die Brennkammer bildenden Zylinder und dem Kuppelaufsatz und/oder zwischen Kup-■pelaufsatz und Kuppel eine Verengung mit leitschaufel-
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artig angebrachten Steinen angeordnet ist. Im Zylindermantel der Brennkammer können v/eiterhin tangential verlaufende öffnungen für Zweitluft vorgesehen sein. Durch die leitschaufelartig angebrachten Steine und durch die eingeblasene Zweitluft erhält der aus der Brennkammer austretende Gasstrom einen Drall, wodurch eine gleiche« mäßige Beaufschlagung über die gesamte Breite des Gitterwerkes erzielt wird. Das untere Ende der Heißwindleitung kann eine Ausbauchung besitzen, in die seitlich ein Rohr der Heißwindleitung einmündet, das durch einen Schieber verschließbar ist. Die Heißwindleitung kann durch ein Verbindungsstück am Mantel des Winderhitzers befestigt sein. Es kann weiterhin eine Wärmedämmung vorgesehen sein, die eine gleiche Ausdehnung von Heißwindleitung und Winderhitzermahtel mit Kuppel sicherstellt. Die Zuleitungen für die Brenner der Brennkammer können parallel zum Zylinder verlaufen und die Schieber für die Zuleitungen können im Bereich des mit der Kuppel verbundenen Zylinderendes angeordnet sein. Durch diese Anordnung der Schieber erübrigt sich eine Wasserkühlung, da die Schieber einen größeren Abstand von den Brennern aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen
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werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
fig ο 1 einen Schnitt durch den brennschachtlosen Winderhitzer,
Pig ο 2 einen Schnitt durch den Brennkammerzylinder entlang der Linie II - II in Pig. 1,
Pig. 3 · einen Schnitt durch den Brennkammerzylinder entlang der Linie III - III in Pig. 1 und
Pig ο 4 einen Schnitt durch den Brennkammerzylinder und die in diesen einmündende- Heißwindleitung en-tlang der Linie IV - IV in Pig. 1 ο
Der winderhitzer besteht aus dem Hantel 1, der Kuppel 2, dem Gitterwerk 3> der Brennkammer 4 mit den Brennern 5 und der Heißwindleitun^j 6 mit der Ausbauchung 7. Die Brennkammer 4 ist als Zylinder ausgebildet und mündet mit ihren einen Ende in den Aufsatz 8 der Winderhitzerkuppel 2. Jer Auf's; tz 8 ist über ein Dehnungsstück 12 mit der Kuppel 2 verbunden. In das andere ünde der Brennkammer 4, das seitlich über den W'inderhitzermantel 1 absteht, mündet die neben dem winderhitzer verlaufende
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Heißwindleitung 6 von unten ein. Die Ausbauchung 7 besitzt eine seitliche Üffnung 9> in die ein mit Vfesser gekühltem Schieber 10 versehenes Rohr 11 hineinmündet. Me Heißwindleitung 6 ist mit einer Dehnungsstelle 15 und einem Kompensator 16 versehen und stützt sich über "Verbindungsstücke 17 und 18 am Mantel 1 des v/inderhitzers ab. Zwischen der Brennkammer 4 und dem Kuppelaufsatz 8 befindet sich eine mit Leitschaufeln 20 aus feuerfesten Steinen versehene Verengung 21. Tangential in die Brennkammer 4 einmündende Öffnungen 22 und 23 (Fig. 3) dienen zum Durchtritt von Zweitluft aus der Luftleitung 31. Am Dehnungsstück 12 sind ebenfalls aus feuerfesten Steinen bestehende Leitschaufein 25 angebracht. Die Zweitluft sowie die Leitschaufeln 20 und 25 verleihen den Verbrennungsgasen der Brenner 5 einen Drall, so daß eine gleichmäßige Beaufschlagung des Gitterwerks 3 gewährleistet ist.
Die Brenner 5 werden aus der Leitung 30 mit G-as und aus der Leitung 31 mit Verbrennungsluft versorgt. Die Schieber 32 und 33 für die Leitungen 30 und 31 befinden sich ein größeres Stück von den Brennern 5 entfernt in einer kM.lt er en Zone und brauchen drher nicht mit Wasser gekühlt zu werden.
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In der Aufheizzeit wird der Y/inderhitzer von oben nach unten durch die aus der Brennkammer 4 in den Aufsatz 8 eintretenden und dort umgelenkten, heißen, ausgebrannten Gase durchströmt, die ihre_Wärme an die Lochsteine des Gitterwerks 3 abgeben. In der Entheizzeit wird der Winderhitzer von unten nach oben mit Luft durchströmt, die durch die öffnung 35 eintritt und die "tfärme aus den Lochsteinen des Gitterwerks 3 aufnimmt. Durch die Kuppel 2 und den Kuppelaufsatz 8 gelangt die erhitzte Luft in die außer Betrieb gesetzte Brennkammer 4 und von dort in die Heißwindleitung 6, die über das Rohr 11 mit dem zu versorgenden Hochofen verbunden ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung keineswegs auf das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, denn es sind mannigfaltige Abwandlungen in der Gestaltung des Winderhitzers und in der Ausbildung und Anordnung seiner Einzelteile möglich, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen .wird.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Brennschachtloser, von oben beheizter Winderhitzer mit auf der Kuppel aufgesetzter Brennkammer, in die
eine Heißwindleitung mündet, nach Patent
(Patentanmeldung P 22 26 046.4-13), dadurch gekennzeichnet , daß die Brennkammer (4) als liegender Zylinder ausgebildet ist, dessen eines Ende in einen Aufsatz (8_) der Winderhitzerkuppel (2) mündet, während das andere Ende seitlich über den Winderhitzer absteht und die neben dem Winderhitzer verlaufende Heißwindleitung (6) von unten in den seitlich überstehenden Teil des Zylinders der Brennkammer (4) eintritt.
2. Winderhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen dem die Brennkammer (4) bildenden Zylinder und dem Kuppelaufsatz (8) und/oder zwischen diesem Aufsatz und der Kuppel (2) Verengungen (12, 21) mit leitsciiaufelartig angebrachten Steinen (20, 25) angeordnet sind.
bÜSöbÜ/Ü4b2
3. Winderhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Zylindermantel der Brennkammer (4) tangential verlaufende Öffnungen (22, 23) für
Zweitluft vorgesehen sind.
4.' Winderhitzer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ende der Heißwindleitung (6) eine Ausbauchung (7) besitzt, in die seitlich ein Rohr (11) der Heißwindleitung einmündet, das durch einen Schieber (10) verschließbar ist.
5. Winderhitzer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Heißwindleitung (6)
durch ein Verbindungsstück (17) am Mantel (1) des Winderhitzers befestigt ist.
6. Winderhitzer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Wärmedämmung vorgesehen ist, die eine gleiche Ausdehnung von Heißwindleitung (6) und Winderhitzermantel (1) mit Kuppel (2) sicherstellt.
7. Winderhitzer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge-' kennzeichnet , daß die Zuleitungen (30,31) für die Brenner (5) der Brennkammer (4) parallel zum Zylinder verlaufen und die Schieber (32, 33) für die Zuleitungen
(30, 31) im Bereich des mit der Kuppel (2) verbundenen
Zylinderendes angeordnet sind.
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